DE3150210A1 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents

Elektrischer schnappschalter

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DE3150210A1 DE19813150210 DE3150210A DE3150210A1 DE 3150210 A1 DE3150210 A1 DE 3150210A1 DE 19813150210 DE19813150210 DE 19813150210 DE 3150210 A DE3150210 A DE 3150210A DE 3150210 A1 DE3150210 A1 DE 3150210A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • HELECTRICITY
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

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Description

"Elektrischer Schnappschalter"
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter, bestehend aus mindestens einem Paar im Abstand gehaltener, am Gehäuse befestigter Festkontakte, einer beweglichen Kontaktbrücke mit an beiden Enden angeformten Kontaktplattformen mit mindestens einem Kontakt auf jeder Plattform, sowie einem in der Mitte zwischen den Festkontakten liegenden, stößelartigen Auslöser als Betätigungsorgan, das gleichzeitig als Träger für die schnappend bewegte, doppelt unterbrechende Kontaktbrücke dient.
Schnappschalter mit Verbindungselementen, welche sowohl an den Kontaktplattformen als auch am Betätigungsorgan schneidengelagert sind haben den Nachteil, daß das bewegte Kontaktbrückensystem mit dem Betätigungsorgan ein relativ starres System bildet, welches lediglich einen Bewegungsfreiheitsgrad und zwar in Betätigungsrichtung besitzt. Im Zuge der sich häufig verkleinernden Schaltlasten zu den mV- und mA-Bereichen hin, bei gleichzeitig steigenden Ansprüchen an die Zuverlässigkeit in bezug auf den Durchgangswiderstand, ist es vorteilhaft, die einzelnen Kontakt-
■ stellen mit Zwillingskontakten zu versehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungselemente so an den Kontaktplattformen und/oder am Betätigungsorgan zu lagern, daß das Kontaktbrückensystem allseits frei beweglich ist und alle Zwillingskontaktpunkte mit möglichst kleinen Kontaktdifferenzen an den Festkontakten aufliegen.
Da parallel mit steigenden Anforderungen an die Kontaktzuverlässigkeit auch die Ansprüche an die Genauigkeit des Schaltzeitpunktes gestiegen sind und damit zwangsläufig die Nachjustierung bei Austausch der Schnappschalter in Anlagen mit fest vorgegebenen Schaltzeitpunkten verlangt wird, sind heute Möglichkeiten nötig, an den Schnappschaltelementen von außen, also ohne Abnahme von Gehäuseteilen und dergleichen, diese Justierung zu vollziehen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, neben der Erhöhung der Kontaktzuverlässigkeit durch die Gewährleistung der Vierpunktauflage der Kontaktbrücke, der Nachjustierung des Schaltzeitpunktes auch noch
eine Zwangsöffnung vorzusehen und den Nachhub nach Drücken des Betätigungsorganes und Vollzug der Schnappschaltung zu vergrößern.
Bei Schnappschaltern gemäß des Oberbegriffs werden zwei Grundprinzipien', und. zwar das eine Mal mit federnden Kontaktbrücken und starren Verbindungselementen (zwischen Kontaktplattform und Betätigungsorgan) und das andere Mal mit starren Kontaktbrücken und federnden Verbindungselementen, unterschieden.
Schnappschalter mit einer federnden Kontaktbrücke sind aus der deutschen Patentschrift 975 831 bekannt, ein Schnappschalter mit zwei federnden Kontaktbrücken,-welcher damit zu einem Zweikreiswechsler wird, ist in der deutschen Patentschrift 17 65 712 beschrieben. Ein Schnappschalter mit einer oder zwei starren Kontaktbrücken und federnden Verbindungselementen ist in der deutschen OS 28 17 815 dargestellt.
Gemeinsam ist diesen Prinzipien in der dort dargestellten Art, daß die Kontaktplattformen bei einbrückiger Ausführung je einen Kontakt für die öffner- und Schließerfunktion, bei zweibrückiger Ausführung nur je einen Kontakt pro Kontaktstelle tragen. Eine Verdoppelung der Kontaktstellen auf sogenannte Zwillingskontakte auch bei vorhandener zwei-
seitiger Schneidenlagerung der Verbindungselemente wäre bei der DT PS 17 65 712 noch denkbar. Da aber dergleichen Schnappschalter auch mit Einrichtungen zur Zwangsöffnung versehen werden müssen, scheiden gemäß der Forderung nach VDE 0660 (daß als Schalter mit zwangsläufigem Öffnen solche Schalter zu verstehen sind, deren Schaltstücke beim Ausschalten zumindest auf einem Teil des Betätigungsweges ohne Zwischenschaltung elastischer Antriebsglieder zuverlässig getrennt werden) elastische, d. h. federnde Kontaktbrücken aus.
Eine Verdoppelung der Kontakte auf Zwillingskontakte erforderte bislang Sonderkonstruktionen wie in der englischen Patentschrift 1 593 948 beschrieben. Das dort erforderliche. Trennen des Kontaktsystems vom Sprungsystem bringt aber große Nachteile bezüglich Kontaktzuverlässigkeit bei kleinen Betätigungsgeschwindigkeiten wie in der Zeitschrift ETZ Band 101 (1980) Heft 4 auf Seite 221 Bild 2 erläutert worden ist.
Bei allen vorstehend erwähnten Schnappschalterkonstruktionen waren zudem keine Vorrichtlangen vorhanden, den Zeitpunkt des Umschaltens, also den Zeitpunkt des Schnappens, zu justieren. Eine diesbezügliche Möglichkeit zeigt lediglich die OS 29 13 913. Da es sich aber hierbei um einen Schnappschalter handelt bei welchem das Kontaktsystem vom Schnappmechanismus getrennt ist, ist dieses Prinzip aus bereits vorerwähnten Gründen der Kontaktsicherheit bei langsamer Betätigungsgeschwindigkeit nicht optimal. Zudem ist dort die Justage des Schnappunktes nur bei abgenommenem Gehäuse oder bei Vorhandensein einer entsprechenden Öffnung im Gehäuse möglich.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen den Kontaktplattformen der Kontaktbrücke - oder zwischen übereinander angeordneten Kontaktbrücken positionierten Isoiierstücken und dem Betätigungsorgan eingespannten Verbindungselemente an den Kontaktplattformen bzw. Isolierstücken in bekannter Weise schneidengelagert und am Betätigungsorgan punktgelagert sind.
Hierdurch ist bei Zwillingskontakten dem Kontaktsystem die Möglichkeit vermittelt, sich auf die Lageposition der Festkontakte einzupendeln.
'» Geringe restliche Lageunterschiede der vier Auflagepunkte können zusätzlich mit den zwar massiven, aber im Kontaktsystem leicht verwindbar angeordneten Kontaktbrücken ausgeglichen werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Punktlagerung, im Hinblick auf eine räumlich feste Fixierung des Pendelmittelpunktes und damit verhindertem seitlichen Herausrückens des Kontaktbrückensystems, zeichnet sich dadurch aus, daß der Abschnitt des Betätigungsorganes, an welchem die Verbindungselemente aufliegen, rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Auflagen der Verbindungselemente am Rotationskörper jeweils eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung besitzen, deren Radien größer sind als der Radius des Rotationskörpers an der Auflagestelle ist.
Bei der am wenigsten Bauteile erfordernden Konstruktion ist es zweckmäßig, daß das Betätigungsorgan einteilig ausgeführt ist oder daß zur Erzielung einer verschleißoptimierten Konstruktion ein Rotationskörper in das Betätigungsorgan eingepreßt ist. In diesem Falle wird das Teil des Betätigungsorgans, in welchem der Rotationskörper eingepreßt wird,
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hinsichtlich Reibungs- und Verschleißverhalten zum Reibpartner "Gehäuse" optimiert, der Rotationskörper in bezug auf seinen Reibpartner "Verbindungselement" .
Ist der eingepreßte Rotationskörper maßlich auf eine Toleranzendlage hin fixiert, kann eine Schnappjustierung dergestalt erreicht werden, daß die Endlage des im Betätigungsorgan eingepreßten Rotationskörpers mit einer Justierschraube in Richtung seiner Längsachse und gegen das Kontaktsystem bzw. gegen die Kontaktbrücke hin verschiebbar ist.
Zweckmäßig kann es sein, den Schnappunkt nach beiden Richtungen hin zu verstellen. Für diesen Fall wird nach einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Rotationskörper frei längsverschiebbar im Betätigungsorgan angeordnet ist und gegen die Kraft einer zwischen Rotationskörper und Betätigungsorgan sich abstützenden Druckfeder mit einer Justierschraube verstellbar ist.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die vorgespannte Kraft der Druckfeder über ihren gesamten justierbaren Bereich einen höheren Zahlenwert besitzt als die in Richtung der Druckfeder, aber entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente der Schnappfedern und/oder der federnden Kontaktbrücken.
Weiter ist zur Erzielung eines zusätzlichen Nachlaufweges die Druckfeder so zu bemessen, daß nach Betätigen des Schnappschalters über das Betätigungsorgan und Erreichen der Endstellung des Kontaktsystems und des Rotationskörpers, das Betätigungsorgan durch Zusammendrücken der Druckfeder unter Umständen bis zu deren Blockhöhe einen zusätzlichen Nachlaufweg besitzt.
30
Reicht die Kontaktsicherheit der mit Zwillingskontakten versehenen Kontaktstellen und die ebenfalls die Kontaktzuverlässigkeit erhöhende freie Beweglichkeit des punktgelagerten Kontaktsystems bei sehr kleinen Betätigungsgeschwindigkeiten noch nicht aus, kann die zwischen Betätigungsstößel und Rotationskörper eingesetzte Druckfeder so bemessen sein, daß sie entlang des Weges der Betätigungsorgane im Vergleich zu der ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern oder der federnden
Kontaktbrücke ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des Betätigungsorgans hin aber schwächer ist als diese Komponente und daß sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfeder oder die federnden Kontaktbrücken aufweist. 5
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Schnappunkte dadurch verstellbar, daß der Gleichgewichtspunkt zwischen der Druckfeder und der ihr entgegenwirkenden Komponente der Schnappfedern und/oder Kontaktfedern mit einer Justierschraube verstellbar ist.
Bei allen Ausführungsmöglichkeiten ist es sinnvoll, daß ein Freiheitsgrad der Pendelbewegung des Kontaktsystems bzw. -brücke durch Nasen des Isolierstückes, welche gegebenenfalls in Reibkontakt mit den Gehäuseteilen treten, eingeengt ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Figuren erläutert. Die einzelnen Figuren stellen dar:
Fig. 1 eine Darstellung eines Schnappschalters mit abgeschnittenem Deckel, durchschnittenem Kontaktsystem und eines Teil-Schnittes '» durch das Betätigungsorgan mit eingepreßtem Rotationskörper.
Die linke Hälfte der Figur zeigt die Lage des Kontaktsystems bei gedrücktem Betätigungsorgan; die rechte Seite die Ruhestellung des Schnappschalter,
25
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter der Fig. 1 rechts der Mittellinie gemäß der Linie I - I, links der Mittellinie, gemäß der Linie II - II,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schalter der Fig. 1 längs der Linie III - III,
Fig. 4 Schnitte durch die Punktlagerung (Rotationskörper und Verbindungselement) ,
35
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Betätigungsorgan und im Prinzip die Darstellung eines Kontaktsystems mit nur einer Kontaktbrücke und
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Betätigungsorgan mit längsverschiebbarem Rotationskörper.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Schnappschalter umfaßt ein Gehäuse 1 und einen Deckel 2 der mit Klipsen 3 (Fig. 2) in Bohrungen 4 (Fig. 1) des Gehäuses 1 festgehalten wird. Ein Betätigungsorgan 5 wird am oberen Bund 6 (Fig. 1) des Gehäuses 1 und über Stege 7 (Fig. 1 und 3) in Nuten 8 (Fig. 3) des Gehäuses 1 geführt. Eine Zylinderfeder 9 (Fig. 1) drückt das Betätigungsorgan 5 in seine Ruhestellung, wobei der Anschlag 10 (Fig. 1) die Ruhelage des Betätigungsorgans 5 fixiert.
Die Festkontakte 11, 12 sind dem Arbeitskontakt (Schließer) zugeordnet, die Festkontakte 13, 14 dem Ruhekontakt (Öffner). Zwischen den Festkontakten einerseits 11, 12 und 13, 14 andererseits liegt frei beweglich das Kontaktsystem bestehend aus Kontaktbrücken 15, 16, die über die Isolierkörper 17, 18 zu einer Einheit gefügt sind. Die beiden Schnappfedern 19, 20 sind zwischen den Schneidenlagerungen 21, 22 der Isolierkörper 17, 18 und den beiden Punktlagerungen 23, 24 im Rotationskörper 25 eingespannt.
Mit Hilfe der Fig. 3 wird die Konstruktion der Kontaktbrücken näher erläutert, die in Draufsicht die Kontaktbrücke 15 zeigt: Die den Kontaktplattformen 15a und 15b zugeordneten Zwillingskontaktpaare 26, 27 sowie 28, 29 sind untereinander über die schmalen Stege Al und A2 und gegeneinander mit den ebenfalls schmalen Stegen Bl und B2 elektrisch verbunden, über die Punktlagerungen 23, 24 ist das Kontaktsystem befähigt, sich weitgehend auf die gegebenenfalls vorhandenen Lageunterschiede zwischen den Kontaktpaaren 26, 27/28, 29 und den vier Auflagepunkten der Festkontakte (die zwei Auflagepunkte des Festkontaktes 11 sind in Fig. 2 mit 11a und Hb bezeichnet) anzupassen, und zwar soweit bis drei der vier Kontaktstellen in Kontakt getreten sind. Da die Punktlagerstellen relativ leicht ein Verwinden der durch die schmalen Stege Al, A2 bzw. Bl, B2 bewußt verwindungslabil konstruierten Kontaktbrücken erlauben, kommt mit geringen Kontaktkraftdifferenzen auch die vierte Kontaktstelle im Verlaufe des Umschnapp-Geschehens zur Auflage.
Die freie Taumelbeweglichkeit des Kontaktsystems erfordert eine Führung zu den Gehäuseteilen 1, 2 hin. Zu diesem Zweck sind an den Isolierkörper 17 die Nasen 17a und 17b, am Isolierkörper 18 die Nasen 18a und 18b angeformt .
5
Die verschiedenen Möglichkeiten, einen Schalter der vorgestellten Konstruktion zu befestigen sind in der deutschen Patentanmeldung P 31 39 701.8 bzw. dem HGm G 81 29 211.2 beschrieben.
In Fig. 4 sind die Punktlagerstellen 23, 24 zwischen den Verbindungselementen, im dargestellten Beispiel den Schnappfedern 19 und 20 und dem Rotationskörper 25, näher erläutert. Dieser besitzt eine den Umfang umlaufende Nut 30. Zur Vermeidung daß die Schnappfedern 19, 20 in Pfeilrichtung C auswandern, d. h. ihre geplante Symmetrielage verlassen, haben die Schnappfedern kreisbogenförmige Ausschnitte 31, deren Radien zur Gewährleistung der Punktlagerstellen in allen betriebsmäßig möglichen Stellungen des Rotationskörpers 25 zur Lage der Verbindungselemente 23, 24 gleich oder größer sein muß als der Radius eines Kreises der gegeben wird durch die an seinem Umfang liegenden Punkte 24, 32, Die Punkte 32, 33 sind hierbei die Schnittpunkte der Linie X1-X2 mit der Linie Y1-Y2 und andererseits der Linien Y1-Y2 mit der Umfangslinie Z.
Mit Fig. 5 wird die Möglichkeit erläutert, die räumliche Lage des im Betätigungsorgan 5 fest eingepreßten· Rotationskörpers 25 zu justieren.
Der Rotationskörper 25 wird im Montageverlauf bis zum Aufliegen bei Fläche 34 in eine Bohrung 5a des Betätigungsorgans 5 eingepreßt. Der in die Bohrung 5a ragende Zapfen 35 des Rotationskörpers 25 besitzt Hinterschneidungen 36 zur Erzielung eines eindeutigen Preßsitzes. Beim Aufliegen der Teile 5 und 25 auf Fläche 34 ergeben sich als Vorlaufweg die Strecke D und als Nachlaufweg die Strecke E. Der theoretische Schnappunkt ergibt sich, wenn das Maß der Strecke D zu Null geworden ist.
Im Beispiel der Fig. 5 besteht das Kontaktsystem aus nur einer Kontaktbrücke 49, auf welche die symbolhaft dargestellten Schnappfedern 50, über Isolierstücke 52, 53 über Schneidenlager 21, 22 angreifen. Die Festkontakte sind mit 54a, 54b sowie 55a, 55b bezeichnet.
— 11 — .<····
Konstruktiv ist es bei der beispielhaft gezeigten Justage zweckmäßig, die den Vorlaufweg bestimmenden Einzelteilmaße so zu legen, daß eine Justage immer von einem zu groß ausgefallenen Vorlauf auszugehen hat.
Zur Verkleinerung der Strecke D wird die Schraube 37, die bei 38 auf dem Rotationskörper 25 aufliegt, so verstellt, daß der Rotationskörper 25 derart aus der Bohrung 5a gedrückt wird, daß die Hinterschneidüngen 35 sich in die Bohrung 5a graben. Der Verlauf D verkleinert sich dann um das Maß, um welches der Rotationskörper 25 aus dem Betätigungsorgan 5 gedrückt wird, der Nachlauf vergrößert sich um diese Strecke. Der Rückschaltpunkt ergibt sich aus der Summe der einjustierten Strecke E plus der Kontaktöffnung F. Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, Rotationskörper 25 und Schraube 37 einstückig zu machen. Dies erfordert lediglich, den Rotationskörper so zu gestalten, daß er längsverschiebbar und mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen versehen im Betätigungsorgan 5 eingesetzt wird.
In Fig. 6 ist der Rotationskörper 39 in Längsrichtung G frei verschiebbar im Betätigungsorgan 40 gelagert, dessen Weg durch die Anschläge und 42 vorgegeben ist. Für dieses Beispiel wurde die Rückstellfeder am unteren Ende 44 des Rotationskörpers 39 angeordnet. Die Verdrehsicherung ist durch ein Vierkant 39a gegeben.
Bei Dimensionierung der Druckfeder 45 in der Art, daß ihre Federkraft über dem gesamten justierbaren Bereich über der Federkraftkomponente der Schnappfeder, welche entgegen der Kraft der Druckfeder 45 wirkt, liegt, ergeben sich Schnappverhältnisse ähnlich der Fig. 5. Der Unterschied zur Konstruktion nach Fig. 5 liegt in dem recht bedeutenden Vorteil, daß nach Erreichen der Endlage des Rotationskörpers 39 - entspricht Strecke D plus E der Fig. 5 - das Betätigungsorgan 40 noch weiter eingedrückt werden kann bis entweder dieses bei 42 aufliegt oder die Druckfeder 45 Windung an Windung anliegt. Mit der Einstellmutter 46, welche sich bei 47 auf einen Bund des Betätigungsorgans abstützt und gegen den die Druckfeder 45 die Einstellmutter 46 preßt, kann der Schnappzeitpunkt in beiden Richtungen verstellt werden.
Bei Dimensionierung der Druckfeder 45 in der Art, daß sie entlang des Weges des Betätigungsorgans im Vergleich zu der ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern und/oder der federnden Kontaktbrücke ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des Betätigungsorgans hin aber schwächer ist als diese Komponente und daß sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfeder oder die federnden Kontaktbrücken aufweist, ergibt sich eine sogenannte · Doppelschnappfunktion, wie sie in der DT OS 29 13 913 beschrieben wird. Der Unterschied der erfindungsgemäßen Lösung zu der in der DT OS 29 13 offenbarten liegt in dem enormen Vorteil, daß keine im Betätigungsorgan einzubringenden Lagerungen erforderlich sind und die Verstellung des Schnappzeitpunktes von außen her über die Einstellmutter 46 möglich ist. Das Maß des Vorlaufweges ergibt sich bei dieser Konstruktion aus der in Fig. 5 ausgewiesenen Strecke D minus des Weges X (nicht dargestellt), um welchen die Druckfeder 45 durch die Schulter 48 zusammendrückbar ist. Der Rückschaltpunkt vermindert sich ebenfalls um dieses Maß X, d. h., daß sich der Differenzweg, welcher normal (bei nicht durch die Schnappfeder-Kraftkomponente komprimierbarer Druckfeder 45) dem Kontaktabstand F (Fig. 5) entspricht, um das Maß 2mal X vergrößert, also F + (2mal X) beträgt. Die Funktion der Zwangsöffnungseinrichtung kann anhand der Fig.
·„ und 2 erläutert werden. Die beiden Zwangsöffnungshebel 56, 57 sind bei 56a und 57a im Gehäuse 1 bzw. Deckel 2 gelagert.
Nach dem Drücken des Betätigungsorganes 5 und Erreichen des Umschaltpunktes des Kontaktsystems, jedoch aus irgendwelchen Gründen verhindertem Umschalten, kommt nach Zurücklegung eines weiteren Wegstückes, welches den betriebsmäßig auftretenden Abbrand an den Kontakten berücksichtigt, bei 58 bzw. 59 der Rotationskörper in Wirkverbindung mit der Kontaktbrücke und löst damit zwangsweise ein Öffnen des Ruhekontaktes (Öffner) aus.
6 Figuren
11 Patentansprüche
Leerseite

Claims (1)

  1. SDS - Elektro GmbH ' "TO. Dezember 1981
    81/12/1
    Patentansprüche
    Elektrischer Schnappschalter, bestehend aus mindestens einem Paar im Abstand gehaltener, am Gehäuse befestigter Festkontakte,. einer beweglichen Kontaktbrücke mit an beiden Enden angeformten Kontakte plattformen.mit mindestens einem Kontakt auf jeder Plattform, sowie einem in der Mitte zwischen den Festkontakten liegenden, stößelartigen Auslöser als Betätigungsorgan, das gleichzeitig als Träger für die schnappend bewegte, doppelt unterbrechende Kontaktbrücke dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kontaktplattformen der Kontaktbrücke - oder zwischen übereinander angeordneten Kontaktbrücken (15, 16) positionierten Isolierstücken (17, 18) und dem Betätigungsorgan (5, 25/39, 40) eingespannten Verbindungselemente (19, 20/50, 51) an den Kontaktplattformen bzw. Isolierstücken (17, 18/52, 53) in bekannter Weise schneidengelagert und am Betätigungsorgan (5, 25/39, 40) punktgelagert sind.
    Ί 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Betätigungsorganes (5, 25/39, 40), an welchem die Verbindungselemente (19, 20/50, 51) aufliegen, rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Auflagen der Verbindungselemente (19, 20/50, 51) am Rotationskörper (25, 39) jeweils eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung (31) besitzen, deren Radien größer sind als der Radius des Rotationskörpers (25, 39) an der Auflagestelle ist.
    3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (25, 39) in das Betätigungsorgan (5, 40) eingepreßt ist.
    4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Endlage des im Betätigungsorgan (5) eingepreßten Rotationskörpers (25) mit einer Justierschraube (37) in Richtung seiner Längsachse und gegen das Kontaktsystem bzw. gegen die Kontaktbrücke (49) hin verschiebbar ist.
    5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (39) frei längsverschiebbar im Betätigungsorgan (40) angeordnet ist und gegen die Kraft einer zwischen Rotationskörper (39) und Betätigungsorgan (40) sich abstützenden Druckfeder (45) mit einer Justierschraube (46) verstellbar ist.
    6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, 2 und 5 dadurch gekennze ichnet, daß die vorgespannte Kraft der Druckfeder (45) über ihren gesamten justierbaren Bereich einen höheren Zahlenwert besitzt als die in Richtung der Druckfeder (45) , aber entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente der Schnappfedern (19, 20/50, 51) und/oder der federnden Kontaktbrücken.
    7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, 2, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (45) so bemessen ist, daß nach Betätigen des Schnappschalters über das Betätigungsorgan (39, 40) und Erreichen der Endstellung des Kontaktsystems und des Rotationskörpers (39), das Betätigungsorgan (40) durch Zusammendrücken der Druckfeder (45) unter Umständen bis zu deren Blockhöhe einen zu-'» sätzlichen Nachlauf weg besitzt.
    8. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (45) so bemessen ist, daß sie entlang des Weges der Betätigungsorgane (39, 40) im Vergleich zu der ihr entgegenwirkenden Komponente der von den Schnappfedern (19, 20/ 50, 51) oder der federnden Kontaktbrücke ausgeübten Kraft im Bereich des Schnappunktes stärker, gegen die Endlage des Betätigungsorgans " (39, 40) hin aber schwächer ist als diese Komponente und daß sie eine flachere Charakteristik als die Schnappfeder (19, 20/50, 51) oder die federnden Kontaktbrücken aufweist.
    9. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1,2,5 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichgewichtspunkt zwischen der Druckfeder (45) und der ihr entgegenwirkenden Komponente der Schnappfedern (19, 20/50, 51) und/oder Kontaktfedern mit einer Justierschraube (46) verstellbar ist.
    10. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 und den folgenden dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiheitsgrad der Pendelbewegung des Kontaktsystems bzw. -brücke (49) durch Nasen (17a, 17b/18a, 18b) des Isolierstückes (17, 18) , welche gegebenenfalls in Reibkontakt mit den Gehäuseteilen (1, 2) treten, eingeengt ist.
    11. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 und den folgenden dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseteilen (1, 2) Zwangsöffnungshebel (56, 57) gelagert sind, weiche nach Drücken durch das Betätigungsorgan (5, 25/39, 40) und nach nicht erfolgtem Umschnappen des Kontaktsystems eine kraftschlüssige· Verbindung zwischen Rotationskörper (-25, 39) und Isolierzwischenstück (17, 18/52, 53) bzw. Kohtaktsystem herstellen.
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