DE3146414C2 - Dachblech - Google Patents
DachblechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbsttragendes Dachblech
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es beispielsweise
aus der AT 3 39 014 bekanntgeworden ist. Der untere Flansch
des Z-förmigen Trägers ist zur Befestigung auf Pfetten bestimmt,
der Z-förmige Träger verläuft also quer zum First
bzw. zur Traufe. Der dem Z-förmigen Träger gegenüberliegende
und sich zu ihm parallel erstreckende Randbereich des Dachblechs
schließt an dessen Mittelbereich mit zunächst nach
oben, dann plattenparallel und schließlich nach unten gebogener
Formgebung an, die die Oberseite des Z-förmigen Trägers
des benachbarten Dachblechs im wesentlichen formschlüssig übergreift.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein selbsttragendes Dachblech in Vorschlag zu bringen,
welches sich zur Montage auf Sparren (statt auf Pfetten)
in besonderer Weise eignet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe durch die
im Kennzeichenteil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Ein solches Dachblech läßt sich auf einfache Weise mit
variierenden Überdeckungen der einzelnen Dachblechreihen
verlegen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn ein
Schornstein, eine Gaube od. dgl. Dachaufbauten in den Verlegebereich
eintreten. Die unterschiedlichen Überdeckungen sind
möglich aufgrund der Formgestaltung des traufseitigen Randes
des Dachblechs, der im Unterschied zum genannten Stand der
Technik den oberen Flansch des Z-förmigen Trägers nicht formschlüssig
umgreift, sondern frei verschiebbar übergreift. Da
der Mittelbereich des Dachblechs unmittelbar an den oberen
Flansch des Z-förmigen Trägers anschließt, weist das Dachblech
bezüglich des oberen Randes eines Sparrens eine lediglich
der Materialstärke des Dachblechs entsprechende Steigung
auf, so daß sich selbst bei sehr unterschiedlichen Überdeckungen
benachbarter Dachblechreihen keine Welligkeiten des
Daches ergeben.
Aus der DE 77 08 919 U ist ein Dachblech mit jeweils L-förmig
abgekanteten Randbereichen bekannt. Zwar weist der traufseitige
Rand des Dachblechs eine nach unten gebogene Kante
und daran anschließend eine sich nach vorn erstreckende Zunge
auf, doch ist eine Änderung der Überdeckung der einzelnen Dachblechreihen schon deshalb
nicht möglich, weil die Befestigung der Dachbleche mittels
besonderer, klammerartiger Befestigungselemente erfolgt, die
die einander übergreifenden Ränder zweier angrenzender Dachbleche
in vorgegebener Überdeckung miteinander verbinden. Im weiteren Unterschied zum Gegenstand
der Erfindung ist im übrigen das firstseitige Ende des
Mittelbereichs des Dachblechs bezüglich des oberen Randes des
Sparrens nicht "aufgeständert", so daß sich der Verlauf des
Mittelbereichs eines Dachblechs von der Auflage auf dem Sparrenrand
bis über den anderen Randbereich des folgenden Dachblech
erheblich steiler einstellt. Selbst wenn sich also die
Überdeckung der Dachbleche variieren ließe, würde sich dadurch
eine beachtliche Welligkeit der Bedachung ergeben, weil
sich der Neigungswinkel des verschobenen Dachblechs in Abhängigkeit
vom Verschiebeweg und damit in Abhängigkeit von der
eingestellten Überdeckung stark ändert.
Zum Stand der Technik ist noch auf die US 26 26 577 hinzuweisen,
die ein Dachblech beschreibt, dessen firstseitig zu
verlegender Randbereich im weitesten Sinn als eine Z-Form
aufweisend aufgefaßt werden kann. Der obere Z-Schenkel
schließt allerdings erst über mehrere weitere Abwinklungen
und Materialbereiche an den Mittelteil des Dachblechs an, das
im übrigen nicht als zur selbsttragenden Verlegung beschrieben
ist. Schließlich ist der U-förmig zurückgebogene traufseitige
Rand zum formschlüssigen Verbund mit dem firstseitigen
Rand des jeweils unterhalb befindlichen Dachblechs bestimmt,
so daß von daher schon die Thematik einer Einstellung
unterschiedlicher Überdeckungen einzelner Dachblechreihen
nicht aufscheint.
Weitere Einzelheiten und
Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
werden im folgenden verschiedene Ausführungsformen beschrieben. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Dachaufbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Dachbleche in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Teil des Dauchaufbaus in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Dachbleches gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Dachbleches gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Reaktionskräfte unter
Berücksichtigung einer Schneelast auf dem Dach,
Fig. 6 eine weitere schematische Darstellung der Reaktionskräfte
auf den Dachaufbau unter Berücksichtigung einer
Schneelast,
Fig. 7 die Darstellung eines Stützbleches für ein Dachblech gemäß der Erfindung,
Fig. 8 bis 13 jeweils eine alternative Ausführungsform des Z-förmigen
Trägers an der rückwärtigen Kante des Dachbleches.
In Fig. 1 ist ein Gespärre 1 mit Sparren 2 dargestellt,
auf deren oberen Rändern sich Dachbleche 3 befinden, die die
Form von Blechstreifen besitzen, die sich quer zur Längsrichtung
der Sparren 2 erstrecken. Diese Streifen besitzen normalerweise
eine Breite von etwa 430 mm und eine Länge, die variierbar
ist und von dem kürzesten Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden
Sparren bis zu 6 bis 8 m, d. h. bis zu
einer maximal handhabbaren Breite.
In Fig. 2 sind die Dachbleche 3 in einem größeren Maßstab
dargestellt. Aus der Darstellung ergibt sich, daß die
Dachbleche 3 an ihrem firstseitigen Rand einen im Querschnitt
Z-förmig ausgebildeten Bereich 4 besitzen, der als Träger
wirkt zwischen den Sparren 2 nebeneinander liegender
Gespärre 1.
An ihrem traufseitigen Rand besitzen die Bleche 3 eine nach unten
gebogene Kante 5, die in einer sich nach vorn erstreckenden
Zunge 6 aufläuft.
Das Dachblech 3′, das in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt
zwischen dem Z-förmigen Träger 4′ am firstseitigen Rand und
der nach unten abgebogene Kante 5′ eine Anzahl von vertieften
Bereichen 7′, die an ihren höchstgelegenen Seiten über
Rippen 8′ miteinander verbunden sind, deren Verlängerungen
die vorspringenden Zungen 6′ bilden.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der obere Flansch des Z-förmigen
Trägers 4 mit zwei Nuten 9′ versehen ist, während der
untere Flansch des Z-Trägers 4′ mit einer Nut 10′ versehen
ist. Auch der Steg des Z-Trägers 4′ ist mit Versteifungsnuten
11′ versehen.
Aufgrund der Tatsache, daß die nach unten abgebogene
Kante 5′ eines Dachbleches 3′ auf dem Z-Träger 4′ des darunter
liegenden
Dachbleches ruht, erstrecken sich die vertieften
Bereiche 7′ und die Rippen 8′ grundsätzlich jeweils zwischen
zwei Z-Trägern.
Auf einem Dach, das aus den Dachblechen 3′ gemäß Fig. 3
besteht, kann man gehen, d. h. die Rippen 8′ verteilen die
Last auf die Z-Träger. Die Versteifungsnuten 9′, 10′ und 11′,
die in dem Z-Träger 4′ ausgebildet sind, sollen die Fähigkeit
des Trägers 4′ erhöhen, einer Verwerfung zu widerstehen.
Da die Z-Träger 4′ eine Tragfunktion zwischen den Sparren 2 der Gespärre
1 übernehmen, können die Dachbleche 3′
unmittelbar auf die Sparren 2 aufgebracht werden, ohne daß
eine besondere Überbrückung zwischen den Sparren 2 erforderlich
ist.
Die Dachbleche 3′′, die in Fig. 4 dargestellt sind, unterscheiden
sich von denjenigen gemäß Fig. 3 dadurch, daß die
Bereiche, die die vertieften Stellen 7′′ verbinden, aus einem
nach unten gerichteten Versteifungsfalz 8′′ bestehen, der eine
enge Nut zwischen den vertieften Bereichen 7′′ bildet.
Die etwas geringere Querschnittshöhe, die man erhält für
den Teil zwischen dem Z-Träger 4′′ und dem Kantenbereich 5′′,
verglichen mit Fig. 3, wird kompensiert durch die Wirkung des
Verstärkungsfalzes 8′′ in Bezug auf die Tragekapazität des
Bleches 3′′.
Wenn die Dachbleche 3, 3′, 3′′ montiert werden, bringt
man ein Verbindungselement wie etwa einen Niet oder eine
Schraube an dem Bereich an, wo die nach unten gebogene Kante
5, 5′, 5′′ den Z-Träger 4, 4′, 4′′ überlappt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird das
Verbindungselement im Bereich der vorspringenden Zungen 6′
angebracht, und zwar beispielsweise an jeder zweiten. Diese
Verbindung wird druckdicht ausgeführt. Da der größte Teil des
Regenwassers in den vertieften Bereichen 7′ fließt, ist das
Risiko für eine undichte Stelle des Daches an dem Ort der
Verbindung nicht besonders groß.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird das Verbindungselement
dicht angrenzend an die vorspringende Zunge 6′′ angebracht.
Auch in diesem Fall sieht man vorzugsweise ein Verbindungselement
an jeder zweiten Zunge 6′′ vor.
Zusätzlich zu den beschriebenen Befestigungen werden die
Dachbleche 3, 3′, 3′′ an den Sparren 2 mit Hilfe eines geeigneten
Halteelementes montiert, beispielsweise einem Nagel
oder einer Schraube, der bzw. die den unteren Flansch des Z-
Trägers 4, 4′, 4′′ durchgreift.
In Fig. 5 ist dargestellt, welche Reaktionskräfte im Sparren 2
durch einen Z-Träger 4 eines Dachbleches 3 hervorgerufen
werden. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß eine Reaktionskraft R₁ durch
den Z-Träger hervorgerufen wird, die senkrecht zur Hauptebene des
Dachblechs 3 gerichtet ist, sowie eine Reaktionskraft R₂, die parallel
zur Hauptebene des Bleches 3 gerichtet ist.
In Fig. 6 sind die Reaktionskräfte R₁ und R₂ dargestellt, die von einer
Anzahl von montierten Dachblechen 3 hervorgerufen werden. Zur Aufnahme aller
Reaktionskräfte R₂ ist ein Stützblech 12 unterhalb
des Z-Trägers 4 eines Dachbleches 3 angeordnet.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Stützbleches 12
gezeigt. Es umfaßt einen Bodenteil 13 und
einen ersten Stützbereich
14, der einen spitzen Winkel mit dem Bodenteil 13 bildet. Von dem
oberen Ende des ersten Stützteiles 14 erstreckt sich ein
zweiter Stützteil 15 nach unten.
Wie die Fig. 6 zeigt, erfolgt die Halterung der Stützbleche
12 und des abgestützten Bleches 3 über herkömmliche
Befestigungsmittel, die
sich nach unten in den Sparren 2 des Gespärres 1 hinein
erstrecken.
Die in den Fig. 8 bis 13 dargestellten Ausführungsformen
besitzen eine Profilierung wie eine Faltung 16 in den Stegen
der Z-förmig ausgebildeten Bereiche 4′, 4′′. Die Profilierung
besitzt eine Ausdehnung in Längsrichtung senkrecht zu den
Flanschen des Z-Trägers 4′, 4′′. Der Zweck der Profilierung 16
liegt darin, ein Einknicken des Steges des Z-Trägers 4′, 4′′
zu verhindern, beispielsweise wenn eine Schneelast von dem
oberen Flansch auf den unteren Flansch des Z-Trägers 4′, 4′′
zu übertragen ist.
Die Profilierung 16 muß natürlich nicht die Form einer
Faltung besitzen, wie sie in den Fig. 8 bis 13 dargestellt
ist, sondern eine große Zahl von unterschiedlichen Formen ist
diesbezüglich vorstellbar. Das wesentliche Merkmal liegt
darin, daß die Profilierung 16 den Steg in die Lage versetzt, Kräfte von
dem oberen Flansch auf den unteren Flansch der Z-Träger 4′,
4′′ zu übertragen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der firstseitige
Rand der Dachbleche 3, 3′, 3′′ als Z-Träger 4, 4′ und 4′′
ausgebildet. Sein Wesen ist darin zu sehen, daß der firstseitige
Rand für die Überbrückung
des Abstandes zwischen den Sparren nebeneinanderliegender
Gespärren 1 eine hinriechende Tragfähigkeit besitzt.
Claims (6)
1. Selbsttragendes Dachblech (3; 3′; 3′′) mit einem an
einem Rand angeordneten Z-förmigen Träger (4; 4′; 4′′), dessen
unterer Flansch zur Befestigung auf einem Tragbalken dient
und dessen oberer Flansch mit dem Mittelbereich des Dachblechs
(3; 3′; 3′′) unmittelbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Z-förmige Träger parallel zum First und firstseitig auf
Sparren zu montieren ist, daß der Mittelbereich des Dachblechs (3; 3′; 3′′)
mit quer zum Z-
Träger (4; 4′; 4′′) verlaufenden Vertiefung (7; 7′; 7′′) und
Rippen (8; 8′; 8′′) versehen ist, die sich jeweils vom Z-förmigen Träger
(4; 4′; 4′′) bis zum traufseitig zu montierenden Randbereich
des Dachblechs erstrecken, und daß der Randbereich eine
nach unten gebogene Kante (5) aufweist, welche in eine Zunge
(6; 6′; 6′′) ausläuft, die aus Verlängerungen der Vertiefungen
(7; 7′; 7′′) und Rippen (8; 8′; 8′′) des Mittelbereichs des
Dachblechs (3; 3′; 3′′) gebildet ist.
2. Dachblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Z-förmig ausgebildete Träger (4; 4′; 4′′) Verstärkungen
(9′, 10′, 11′; 9′′, 10′′, 11′′) in seinem Steg und seinen Flanschen
aufweist.
3. Dachblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertieft ausgebildeten Bereiche (7′) über
die Rippen (8′) miteinander verbunden sind.
4. Dachblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertieft ausgebildeten Bereiche (7′′)
durch Verstärkungsfaltungen (8′′) miteinander in Verbindung
stehen, die sich in Längsrichtung der vertieft ausgebildeten
Bereiche erstrecken.
5. Dachblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Z-förmigen
Trägers (4; 4′; 4′′) eine Profilierung (16) aufweist, die
im wesentlichen senkrecht zu den Flanschen des Z-förmig ausgebildeten
Trägers verläuft.
6. Dachblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (16) als Faltung ausgebildet ist.
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