DE2422408A1 - Schubladenfuehrung - Google Patents
SchubladenfuehrungInfo
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Description
Firma Alfred Grass KG, lYletallujarenfabrik, A-6973 Höchst/Vlbg./Österreich
Schubladenführung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schubladenführung mit
seitlich an der Schublade oder an dem die Schublade tragenden Korpus oder an beiden befestigten Führungsschienen, die
über Gleiter und/oder Wälzkörper die Schubladenlast auf den Korpus übertragene
Bei derartigen SchubladenfUhrungen ist es erforderlich, daß
die äußere Weite der Schublade kleiner ist als das lichte
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Lindau (08382) 6917
Kfz.: Fu 2581897
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509641/0189
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05 4374 -" nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1562
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_ 2 —
Maß des Korpus, damit eine leichte Beujegbarkeit der Schublade
möglich ist. Beide Maße sind aber mit Toleranzen
behaftet, die sou/ohl fertigungsbedingt sein als auch auf
Umwelteinflüssen beruhen können. Insbesondere bei der Verujendung won unterschiedlichen Materialien für Schublade und Korpus, beispielsweise Holz für die Schublade und Stahl für den Korpus, treten materialbedingte unterschiedliche Maßveränderungen bei Erwärmung oder Befeuchtung auf. Darüber hinaus ist es bei der Fertigung derartiger Elemente nicht möglich, ein genaues Maß für die Schubladenbreite und für die lichte Weite des Korpus einzuhalten, da immer Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind, Unabhängig davon, welche Materialien man wählt oder ujelche Materialien für den jeweiligen Verwendungszweck am besten geeignet sind.
behaftet, die sou/ohl fertigungsbedingt sein als auch auf
Umwelteinflüssen beruhen können. Insbesondere bei der Verujendung won unterschiedlichen Materialien für Schublade und Korpus, beispielsweise Holz für die Schublade und Stahl für den Korpus, treten materialbedingte unterschiedliche Maßveränderungen bei Erwärmung oder Befeuchtung auf. Darüber hinaus ist es bei der Fertigung derartiger Elemente nicht möglich, ein genaues Maß für die Schubladenbreite und für die lichte Weite des Korpus einzuhalten, da immer Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind, Unabhängig davon, welche Materialien man wählt oder ujelche Materialien für den jeweiligen Verwendungszweck am besten geeignet sind.
Ein zu großes oder auch zu kleines Spiel zwischen Schublade und Korpus beeinträchtigt jedoch die Leichtgängigkeit der
Schublade, hat eine ungünstige Lastübertragung zwischen
Schublade und Korpus zur Folge und ergibt darüber hinaus
ein unschönes Aussehen, wenn die Vorderseiten der Schubladen, die häufig zu mehreren übereinander in einem Korpus angeordnet sind, nicht fluchten.
Schublade und Korpus zur Folge und ergibt darüber hinaus
ein unschönes Aussehen, wenn die Vorderseiten der Schubladen, die häufig zu mehreren übereinander in einem Korpus angeordnet sind, nicht fluchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und Schubladenführungen der beschriebenen Art so
auszugestalten, daß zwischen dem Korpus und der Schublade
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ein genau definiertes Spiel vorhanden ist, ujelches groß
genug ist, um die Leichtgängigkeit der Schublade zu gewährleisten,
andererseits jedoch so klein ist, daß die Leicht— gängigkeit der Schublade nicht beeinträchtigt wird, eine
optimale, Lastübertragung zwischen Schublade und Korpus erfolgt und bei mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten
Schubladen deren Vorderflachen exakt fluchten, um
ein optisch einwandfreies Bild zu erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß Mittel vorhanden sind, durch die die Schienen senkrecht zu den Seitenflächen
der Schublade verstellbar sind. Diese Verstellbarkeit ermöglicht es, ein vorbestimmtes Spiel zwischen den Seitenflächen
der Schublade und dem Korpus toleranzfrei einzustellen, dessen Größe dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt
so ist, daß die Leichtgängigkeit der Schublade nicht beeinträchtigt wird, jedoch keine seitliche Bewegung der
Schublade im Korpus stattfinden kann, die evtl. zum Verklemmen der Schublade führt. Weiterhin wird das einstellbare
Spiel so gewählt, daß eine optimale Lastübertragung zwischen der Schublade und dem Korpus stattfindet und die Vorderseiten
von mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen genau fluchten, was zu einem optisch einwandfreien
Aussehen führt.
Zweckmäßigerujeise werden zusätzlich zu der Verstellbarkeit
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der Schienen senkrecht zu den S itenflächen der Schublade
Mittel vorgesehen, durch die die Schienen parallel zu den Seitenflächen der Schublade verstellbar sind. Diese letzte
Verstellbarkeit ermöglioht es, lYlontagefehler auszugleichen,
ujenn durch Fehlmontage der Schienen die Schublade in Bezug auf ihre Höhe im Korpus nicht genau geführt ist. Des weiteren
ist es möglich, den Schienen und damit der Schublade im Korpus eine vorbestimmte genaue Schräge zu geben, u/odurch
verhindert wird, daß die Schublade beispielsweise unter dem
Eigengewicht von selbst aus dem Korpus herausgleitet.
Zweckmäßigerweise sind die Verstellbarkeit senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade und die Verstellbarkeit parallel
zu diesen voneinander unabhängig, damit beide Verstellmöglichkeiten angewendet werden können, ohne sich gegenseitig
zu beeinflusseno Eine besonders einfache und billige und
damit insbesondere für die [Ylassenproduktion geeignete Ausführungsform besteht darin, daß die Mittel zur Verstellung
der Schiene senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade
aus bewegbaren, keilförmigen Elementen bestehen, die zwischen den Schienen einerseits und dem Korpus und/oder der Seitenflächen
andererseits angeordnet sind. Die Gestalt der keilförmigen Elemente kann dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend
unterschiedlich sein, wobei z.B. die Schubladenlast, die verwendeten Materialien, die Art der Führung beispielsweise
durch Wälzkörper oder durch Gleitstücke und die Frage
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der Herstellungsmöglichkeiten eine Rolle spielen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform bestehen die keilförmigen
Elemente aus drehbaren Keilsegmenten, die an feststehenden, an den Schienen angeordneten Keilsegmenten anliegen.
Ein Vorteil bei der Verwendung derartiger drehbarer Keilsegmente ist beispielsweise, daß durch eine relativ/
kleine Drehbewegung ein relativ großer Hub erreicht wird.
Die Drehbewegung wird zweckmäßigerweise dadurch bewerkstelligt, daß die drehbaren Keilelemente in ihrem Zentrum
eine kreuzschlitzfürmige Öffnung zur Aufnahme eines Drehwerkzeugs,
z.ESo eines Schraubenziehers, aufweisen.
Die so bewerkstelligbare Drehbarkeit ist problemlos, da beispielsweise ein Schraubenzieher nahezu immer zur Hand ist.
Durch die Zusammenfassung uon mehreren Keilelementen zu
einem einzigen drehbaren, kreisförmigen Teil, welches in
einer kreisförmigen Öffnung der Schiene gelagert ist, erreicht
man in vorteilhafter UJ ise eine sehr einfache Her—
stellbarkeit der Keilelemente. Darüber hinaus gelingt es durch das Zusammenfassen v/on mehreren Keilelementen zu einem
einzigen kreisförmigen Teil, die über die Keilflächen zu übertragenden Kräfte auf engstem Raum zu konzentrieren und
so eine sehr stabile, jedoch einfache Ausführung zu schaffen.
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Um ein Überdrehen der Keilelemente zu v/erhindern, uias dazu
führen u/ürde, daß die Schiene plötzlich uon ihrem Kleinst—
spiel mieder in das Größtspiel zurückfallen luürde, ist es
vorgesehen, die drehbaren Keilelernente mit einer Begrenzung ihres Drehuieges zu versehen. Bei der Verwendung eines
einzelnen Keilsegments kann dies dadurch erfolgen, daß im Kreissegment ein bogenförmiger Schlitz angeordnet ist, in
dem ein Zapfen eingreift.
Bei der Zusammenfassung von mehreren Keilsegmenten zu einem
einzigen kreisförmigen Teil können an diesem Nasen vorgesehen
sein, die gegen die feststenenden Kreissegmente anliegen.
Eine andere Möglichkeit, die Verstellung der Schienen senkrecht
zu den Seitenflächen der Schublade zu bewerkstelligen, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die bewegbaren keilförmigen
Elemente die Form eines Flachkeils haben, der verschiebbar in einer keilförmigen Aussparung der Schiene
gelagert ist. Im Gegensatz zu der Verstellung durch Verdrehen von keilförmigen Elementen erfolgt also bei dieser
Ausführungsform die Verstellung durch Verschiebung der
keilförmigen Elemente, was in Bezug auf den Verwendungszweck, auf die Bedienbarkeit und auf die Herstellmöglichkeiten
unter Umständen Vorteile haben könnte.
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Auch die Richtung der Verschiebbarkeit der Flachkeile hängt von den jeweils vorherrschenden Umständen ab, so kann der
Flachkeil in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, ihn quer zur Längsrichtung
der Schiene zu verschieben«,
Wichtig für die Handhabung zum Zwecke de/ Verschiebung ist
es, daß der Flachkeil einen Ansatz aufweist, mit dem ein
UerstelliL'erkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, in Eingriff
gebracht werden kann.
gebracht werden kann.
In verschiedenen Anwendungsfällen, z.B. bei großen und
schweren Schubladenschränken, die sehr robust sein müssen, oder bei Schubladenschränken, an die in Bezug auf die
Präzision nicht die höchsten Anforderungen gestellt werden, oder auch bei Schubladenschränken, deren Inneres sehr
schwer zugänglich ist, kann es erforderlich sein, daß die Verstellung der Schienen senkrecht zu den Seitenflächen
der Schublade nicht stufenlos, sondern in Stufen erfolgen muß. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß der
Flachkeil und die keilförmige Aussparung der Schiene in
mehreren Stufen abgesetzt sind, wobei ggf. für die einzelnen Stufen Rasten vorhanden sind»
schweren Schubladenschränken, die sehr robust sein müssen, oder bei Schubladenschränken, an die in Bezug auf die
Präzision nicht die höchsten Anforderungen gestellt werden, oder auch bei Schubladenschränken, deren Inneres sehr
schwer zugänglich ist, kann es erforderlich sein, daß die Verstellung der Schienen senkrecht zu den Seitenflächen
der Schublade nicht stufenlos, sondern in Stufen erfolgen muß. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß der
Flachkeil und die keilförmige Aussparung der Schiene in
mehreren Stufen abgesetzt sind, wobei ggf. für die einzelnen Stufen Rasten vorhanden sind»
Zur Verstellung der Schiene parallel zu den Seitenflächen
der Schublade werden zweckmäßigerweise drehbare Exzenter—
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scheiben verwendet, die in Öffnungen der Schiene gelagert
sind. Derartige Exzenterscheiben sind leicht herstellbar und leicht bedienbar. In Bezug auf die Herstellbarkeit
gilt dies auch für die Öffnungen in den Schienen.
Eine Vereinfachung der Gesamtanordnung und die Einsparung
von Teilen ergibt sich, menn die Exzenterscheiben mitsamt
der zugehörigen Schiene an der Seitenfläche der Schublade bzuu an dem Korpus angeschraubt sind. Auf diese lijeise
erfolgt sowohl die Befestigung der Exzentsrscheibe als auch die Befestigung der Schiene durch ein einziges Schraubelement.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Verschraubung der Exzenterscheiben gleichzeitig der Verspannung
der keilförmigen Elemente mit der Seitenfläche der Schublade bzu/. mit dem Korpus dient. Diese Maßnahme
ermöglicht es nämlich, daß souiohl die Verstellbarkeit der Schienen senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade als
auch die Verstellbarkeit parallel zu diesen Seitenflächen
mit einem einzigen Schraubelement fixiert tuird0
Zur Sicherung der Festigkeit und zur Herstellung eines
statisch bestimmten Zustandes bei der Befestigung der Schienen ist es zweckmäßig, daß die Mittel zur Verstellung
der Schienen in der Nähe der Befestigungen der Schienen
an den Seitenflächen der Schublade bzwo am Korpus, vorzugsweise
in der Nähe der beiden Enden der Schienen angeordnet sind.
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— S —
Anhand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Querschnitt eines Schubladenschrankes
mit einer mittels Schienen und Rollen geführten Schublade;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Korpus gemäß Fig. mit einer an der Innenwand befestigten Schiene und
Uerstelleinrichtung;
Fig. 3 die Ansicht einer Uerstelleinrichtung zum Uerstellen einer Schiene senkrecht zu den Seitenflächen der
Schublade;
Figo 4 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung A in Fig. 3 mit
geschnittenem Korpus und geschnittener Schiene;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Schiene gemäß den Figo 3 und 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Uerstellmittel zur
Uerstellung der Schiene senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade;
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Fig» 7 den Schnitt B-B gemäß Fig. 6;
Fig. 8 die Seitenansicht eines drehbaren, keilförmigen Elements gemäß den Fig» 6 und 7;
Figo 9 die Vorderansicht des Elements gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform v/on keilförmigen
Elementen ;
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie C-C in Figo 10;
Fig. 12 eine andere Ausführungsform won keilförmigen
Elementen;
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der L^nie D-D in Fig. 12$
Figo 14 Mittel zur Verstellung einer Schiene parallel zu
den Seitenflächen einer Schublade;
Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie E-E in Fig. 14;
Fig» 16 die Ansicht einer Schiene, bei der die Mittel zur Verstellung senkrecht zu den Seitenflächen der
Schublade und die Mittel zur Verstellung parallel zu
den Seitenfläche dieser Schublade zusammengefaßt sind
und
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Figo 17 einen Schnitt gemäß der Linie F-F in Figo 16.
Der Schubladenschrank gemäß Fig. 1 hat den Korpus 1, in ujelchem die Schublade 2 geführt ist. Zu diesem Zweck sind
an der Innenwand des Korpus 1 Führungsschienen 3 befestigt, die die Last 6 der Schublade 2 über die Z-förmigen Schienen
5 und die Wälzkörper 4 auf den Korpus 1 übertragene Die Breite der Schublade 2 ist mit 7 und der Abstand der
Korpusseitenwände voneinander mit 8 bezeichnet. Das Spiel der Schublade 2 im Korpus 1 entspricht dem Unterschied
zwischen dem Abstand 8 und der Breite 7O Es ist bedingt
durch Fertigungstoleranzen, kann sich zusätzlich aber auch durch Umwelteinflüsse ändern» Um das Spiel unabhängig uon
den Fertigungstoleranzen und evtl. Umwelteinflüssen konstant zu halten und in Bezug auf die Leichtgängigkeit der Schublade
in den Führungsschienen in Bezug auf die Übertragung der Schubladenlast 6 auf den Korpus 1 und in Bezug auf das
gute Aussehen bei mehreren in einem Korpus übereinander angeordneten Schubladen zu optimieren, ist es vorgesehen,
die Führungsschienen 3 in Pfeilrichtung 9 oder die Z-förmige
Schiene 5 in Pfeilrichtung 10 zu verstellen. Zu diesem Zweck
sind Mittel 11 vorgesehen, die im vorliegenden Falle der Uerstellung der Führungsschiene 3 in Pfeilrichtung 9 dienen,,
Die Mittel 11 könnten jedoch auch zur Uerstellung der Z-förmigen Schienen 5 in Pfeilrichtung TD dienen.
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Die [Ylittel 11 sind vorzugsweise an den beiden Enden der
Führungsschiene 3 angebracht,und zwar zwischen den Befestigungsschrauben
13 bzw. 14 der Führungsschiene 3 an der Seitenwand des Korpus 1. Die Einstellung des gewünschten
Spiels erfolgt dadurch, daß zunächst die Befestigungsschrauben
13, 14, 15 der Führungsschiene 3 an der Seitenwand des Korpus 1 gelöst werden. Durch Bewegen der Mittel 11 wird
danach die Führungsschiene 3 so lange in Pfeilrichtung 9 verstellt, bis das verlangte Spiel zwischen der Breite 7
der Schublade 2 und dem Abstand 8 der Korpuswände genau eingestellt ist. Danach werden die Befestigungsschrauben 13,
14, 15 der Führungsschiene 3 wieder angezogen.
Außer der Verstellung der Führungsschiene 3 in Pfeilrichtung
9 bzw. der Z-förmigen Schiene 5 in Richtung 10 können die
Mittel 11 auch dazu dienen, den Abstand 17 bzw. 18 der Führungsschiene 3 von der Grundfläche des Korpus 1 zu verstellen.
Die Mittel 11 können verschiedenartig gestaltet sein. In
den Figo 3, 4 und 5 bestehen sie aus einem Keilsegment 20,
welches ein Langloch 21 aufweist, in welches ein Zapfen eingreift. Das Keilsegment 20 hat in seinem Zentrum einen
Ansatz mit einer kreuzschlitzförmigen Öffnung 22. Das Keil—
segment 20 ruht in einer keilförmigen Ausnehmung 12 der Führungsschiene 3. Durch Drehen des Ansatzes mit der
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kreuzschlitzförmigen Öffnung 22,beispielsweise mit Hilfe
eines Schraubenziehers, ujird es in Pfeilrichtung 23 gedreht,
wodurch die Führungsschiene 3 in Pfeilrichtung 9 verschoben ujird, so daß sich das Spiel zwischen der Schublade und dem
Korpus verringert.
In der Ausführung gemäß den Fig. 6, 7, 8 und 9 sind vier Keilsegmente 31 zu einem einzigen drehbaren, kreisförmigen '"
Teil 33 zusammengefaßt, welches in einer kreisförmigen
Öffnung 36 der Schiene 3 gelagert ist. Das Teil 33 weist in seinem Zentrum ebenfalls eine kreuzschlitzförmige Öffnung
30 auf, mit deren Hilfe es durch Einstecken eines Schraubenziehers und dessen Drehen in den Pfeilrichtungsn 37 bzw. 38
gedreht werden kann, wobei die Keilsegmente 31 auf Gegensegmenten 32 aufliegen, welche in die Schiene 3 eingeformt
sind. Zur Begrenzung der Drehbewegung dienen Nasen 34 und 35 am Ende der Keilsegmente 31O
Eine weitere Ausführungsform der Verstellbarkeit der Schiene
3 gegenüber dem Korpus 1 senkrecht zu den Seitenflächen der Schublada 2 zeigen die Fig. 10 und 11. Hier ist in einer
Ausnehmung 11 der Führungsschiene 3 zwischen den beiden Befestigungsschrauben 13 ein Flachkeil 40 angeordnet, der
in eine,m Ansatz eine Aussparung 42 zum Einsetzen beispielsweise eines Schraubenziehers besitzt. Nach Lösen der Befestigungsschrauben
13 kann der Flachkeil 40 mit Hilfe des
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Schraubenziehers in Pfeilrichtung 41 verschoben werden, wie
es in Figo 11 gestrichelt dargestellt isto Dadurch wird
die Schiene 3 vom nicht dargestellten Korpus 1 in Pfeilrichtung 9 abgehoben und dadurch das Spiel zwischen der Breite
und dem Abstand 8 auf das gewünschte Maß eingestellt. Danach werden die Befestigungsschrauben 13 wieder angezogen.
Eine weitere Uerstellmöglichkeit der Schiene 3 senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade 2 zeigen die Fig. 12 und
Hier ist in einer stufenförmigen Ausnehmung 57 der Schiene
ein mit der gleichen Stufung versehener Keil 50 gelagert, welcher eine Nase 51 aufweist, die durch einen Schlitz von
der Breite 52 in der Schiene 3- hindurchragt. Da die Breite
52 des Schlitzes etwas geringer ist als die Breite der Nase 51, steht diese unter Vorspannung. Der Schlitz ist bei den
Stellungen 54, 55 und 56 auf die Breite der Nase 51 erweitert, so daß hier Raststellungen für den abgestuften Teil 50
entstehen, wenn dieser beispielsweise durch Ansetzen eines Schraubenziehers an der Nase 51 in Pfeilrichtung 53 verschoben
wird. Durch diese Verschiebung läßt sich wiederum der Abstand zwischen der Führungsschiene 3 und dem Korpus,
in diesem Falle jedoch in Stufen verändern, so daß die Schiene 3 in Pfeilrichtung 9 (Figo 1) verschoben wird und
das Spiel zwischen Schublade und Korpus stufenweise eingestellt werden kann. Der Keil 50 und die zugehörige Ausnehmung
57 in der Schiene 3 können bei sonst unveränderter Ausführung
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auch ohne Stufen ausgebildet werden. Hieraus ergibt sich
dann eine stufenlose Einstellbarkeit des Spielso
Mittel, durch die die Schienen parallel zu den Seitenflächen
der Schublade 2 v/erstellbar sind, zeigen die Fig. 14 bis
Hierbei meist die Schiene 3 gemäß den Figo 14 und 15 eine
Exzenterscheibe 60 auf, deren Exzenter 61 in einer Öffnung 62 der Schiene 3 gelagert ist. Die Exzenterscheibe 60 wird
zusammen mit der Schiene 3 durch die Schraube 63 an den nicht dargestellten Korpus 1 angepreßt. Nach Lösen der
Schraube 63 kann durch Drehen der Exzenterscheibe 60 der Abstand 17 bzuj. 18 je nachdem, ujo verstellt wird, der Schiene
3 won der Grundfläche des Korpus 1 verstellt werden. Ist der Abstand 17 bzw. 18 auf das geforderte Maß eingestellt,
so wird die Schraube 63 mieder festgezogen.
In der Darstellung gemäß den Fig. 16 und 17 sind die Mittel zur Verstellung der Schiene senkrecht zu den Seitenflächen
der Schublade 2 und parallel zu diesen Seitenflächen zusammengefaßt.
Die Mittel zur Verstellung der Schiene 3 senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade 2 entsprechen den
in den Fig« 3 bis 5 beschriebenen und dargestellten. Die Ausnehmung 12 der Schiene 3 hat jedoch,wie in den Fig» 14 und
15 dargestellt, die Öffnung 62,in die der Exzenter 61 der Exzenterscheibe 60 eingreift. Das Langloch 21 des Kreissegments
20 wird nicht, wie in Fig. 3 dargestellt, won einem
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Bolzen 24 durchdrungen, sondern von der Schraube 63. Nach
Lösen dieser Schraube 63, die in den nicht dargestellten Korpus 1 verschraubt ist, kann mit Hilfe der kreuzschlitzförmigen
Öffnung 22 das Keilsegment 21 verdreht werden, um den Abstand der Schiene 3 vom nicht dargestellten Korpus 1
zu verändern und damit das Spiel zwischen Korpus und Schublade einzustellen. Durch Drehen der Exzenterscheibe 60
können die Abstände 17 und 18 (Figo 2) zwischen der Schiene
3 und der Grundfläche des Korpus 1 eingestellt u/erden. Wenn
alle Maße auf den gewünschten liiert gebracht worden sind, wird durch erneutes Festziehen der Schraube 63 die Einstellung
der Schiene 3 fixiert.
Patentansprüche
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Claims (20)
1.!Schubladenführung mit seitlich an der Schublade oder
an dem die Schublade tragenden Korpus oder an beiden befestigten Führungsschienen, die|über Gleiter und/oder
Wälzkörper die Schubladenlast auf den Korpus übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
(11) vorhanden sind, durch die die Schienen (3, 5) senkrecht zu den Seitenflächen der Schubladen (2) v/erstellbar
sind»
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (60, 61, 62) vorhanden sind, durch die die Schienen (3, 5) parallel zu
den Seitenflächen der Schublade (2) verstellbar sind.
3. Schubladenführung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
l/erstellbarkeit senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade
(2) und die Verstellbarkeit parallel zu diesen voneinander unabhängig sind.
4. Schubladenführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Verstellung der Schiene (3, 5) senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade (2) aus bewegbaren, keilförmigen
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Elementen (20, 31, 40, 50) bestehen, die zwischen den
Schienen (3, 5) einerseits und dem Korpus (1) und/oder der Seitenfläche andererseits angeordnet sind.
5. Schubladenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Elemente
aus drehbaren Keilsegmenten (20) bestehen, die an feststehenden, an den Schienen (3, 5) angeordneten Keilsegmenten
(12) anliegen.
6O Schubladenführung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dad die drehbaren Keilelemente (20) in ihrem Zentrum eine kreuzschlitzförmige Öffnung (22)
zur Aufnahme eines Drehiuerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, aufweisen.
7O Schubladenführung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Keilsegmente (31) zu einem einzigen drehbaren, kreisförmigen
Teil (33) zusammengefaßt sind, welches in einer kreisförmigen
Öffnung (36) der Schiene (3) gelagert ist0
8. Schubladenführung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren
Keilelemente (20, 31) eine Begrenzung (21, 24, 34, 35) ihres Drehuieges haben.
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9. Schubladenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung aus einem
im Keilsegment angeordneten bogenförmigen Schlitz (21)
besteht, in den ein Zapfen (24) eingreift.
10. Schubladenführung nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung aus Nasen (34, 35) an dem kreisförmigen Teil (33)
besteht, die gegen die feststehenden Kreissegmente (32) anliegen.
11. Schubladenführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ^aß die
bewegbaren keilförmigen Elemente die Form eines Flachkeils (4G, 50) haben, der verschiebbar in einer keilförmigen
Ausnehmung (42, 57) der Schiene (3, 5) gelagert isto
12. Schubladenführung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachkeil (40) in Längsrichtung der Schiene (3, 5) verschiebbar ist.
13. Schubladenführung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachkeil (50) quer zur Längsrichtung der Schiene (3, 5) verschiebbar ist.
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14. Schubladenführung nach den Ansprüchen 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkeil (4-0, 50) eine Ausnehmung (42) bzuj0 eine Nase (51)
aufweist, mit dem ein Verstellu/erkzeug, zoB. ein Schraubenzieher,
in Eingriff gebracht u/erden kann.
15. Schubladenführung nach den Ansprüchen 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkeil (50) und die keilförmige Aussparung (57) der Schiene
(3, 5) in mehreren Stufen abgesetzt sind.
16. Schubladenführung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Rasten (54, 55, 56) für die einzelnen Stufen vorhanden sind.
17. Schubladenführung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und
einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verstellung der Schiene parallel zu den Seitenflächen der Schublade
drehbare Exzenterscheiben (60) sind, die in Öffnungen (62) der Schiene (3, 5) gelagert sind.
18. Schubladenführung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (60) mitsamt der zugehörigen Schiene (3, 5) an der Seitenfläche
der Schublade (2) bzuu. an dem Korpus (1) angeschraubt sind.
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- 21 -
19. Schubladenführung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschraubung (63)
der Exzenterscheiben (60) gleichzeitig der Verspannung der keilförmigen Elemente (20) mit der Seitenfläche der Schublade
(2) bzujo mit dem Korpus (1) dient.
20. Schubladenführung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mittel (11) zur Verstellung der Schienen (3, 5) in
der Nähe der Befestigungen (13, 14, 15) der Schienen an den Seitenflächen der Schublade (2) bzw. am Korpus (1) vorzugsweise
in der Nähe der beiden Enden der Schiene angeordnet sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALFRED GRASS GMBH METALLWARENFABRIK, 6973 HOECHST, |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RIEBLING, G., DIPL.-ING. DR.-ING. RIEBLING, P., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8990 LINDAU |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |