DE10018379A1 - Einschub - Google Patents

Einschub

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DE10018379A1
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Werner Naber
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einschub (2) in einem Schrank (1), wobei dieser über zumindest zwei Teleskopschienen (3) mit dem Schrank (1) verbunden und über die Teleskopschienen (3) in den Schrank (1) hinein beziehungsweise heraus bewegbar ist. DOLLAR A Um Fertigungs- beziehungsweise Montagetoleranzen auszugleichen, ist jeweils zwischen dem Einschub (1) und den Teleskopschienen (3) eine Justiereinrichtung (6) angeordnet, über welche der Einschub (2) in der Höhe relativ zur Teleskopschiene (3) einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Einschub in einen Schrank oder dergleichen, der über zumindest zwei Teleskopschienen mit dem Schrank verbunden und in diesen hinein beziehungsweise heraus bewegbar ist.
In der Regel sind an einem Schrank mehrere derartige Einschü­ be übereinander angeordnet beziehungsweise ist der Einschub an der Frontseite ober- und unterhalb von einem Verkleidungs­ teil umgeben, das meist bündig mit der Frontseite des Ein­ schubes verläuft.
Bei der Herstellung des Schrankes mit den Einschüben treten stets Fertigungstoleranzen und Montageungenauigkeiten auf. Handelt es sich z. B. um einen Serverschrank kommen unter­ schiedliche elastische Verformungen durch das Eigengewicht des jeweiligen Servers hinzu. Durch die Vielzahl der Konfigu­ rationen kann das Eigengewicht deutlich schwanken. Insbeson­ dere bei labilen Bauformen der Teleskopschienen kommen hier­ durch Höhendifferenzen im Millimeterbereich zustande. Daher entsteht das Problem, daß die Frontseite des Einschubs mit der Frontseite des darüber- beziehungsweise darunterliegenden Einschubes oder dem an dieser Stelle angeordneten Verklei­ dungsteil kollidiert beziehungsweise der Spalt zwischen der Frontseite des Einschubes und dem benachbarten Einschub be­ ziehungsweise Verkleidungsteil nicht gleichmäßig verläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den an Tele­ skopschienen angeordneten Einschub so weiter zu entwickeln, daß dieses Problem beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je­ weils zwischen dem Einschub und der Teleskopschiene eine Ju­ stiereinrichtung angeordnet ist, über welche der Einschub in der Höhe relativ zur Teleskopschiene einstellbar ist.
Über die Justiereinrichtung kann somit an der Frontseite die Höhe des Einschubs so eingestellt werden, daß der Spalt zum benachbarten Einschub beziehungsweise Verkleidungsteil mit der gewünschten Höhe verläuft.
Da beidseitig an dem Einschub Teleskopschienen angeordnet sind und somit auch beidseitig voneinander unabhängige Ju­ stiereinrichtungen zur Verfügung stehen, ist sowohl eine Ein­ stellmöglichkeit für Höhen- als auch für Winkelabweichungen gegeben.
Der Spalt zur Frontseite des darüber- beziehungsweise darun­ terliegenden Einschubes beziehungsweise der an dieser Stelle angeordneten Verkleidung kann somit so eingestellt werden, daß dieser parallel und somit optisch ansprechend verläuft.
Die Justiereinrichtung ist vorzugsweise nur nahe dem freien Ende der Teleskopschiene ausgebildet, so daß der Einschub nur an der Frontseite in der Höhe eingestellt wird. An der Rück­ seite liegt der Einschub auf der Teleskopschiene auf, so daß durch die Justiereinrichtung eine leichte Kippbewegung er­ folgt, die jedoch optisch nicht wahrnehmbar ist.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Einschubes Justiervorrichtungen vorzusehen und damit den Einschub insgesamt anzuheben oder abzusenken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Einschub lediglich auf den Teleskopschienen auf und die Justierein­ richtung weisen jeweils ein Justiermittel auf, welches auf eine nach oben zeigende Fläche der Teleskopschiene einwirkt und somit den aufliegenden Einschub anhebt beziehungsweise absenkt.
Die Einstellung des Justiermittels erfolgt vorzugsweise nur durch Drehen, wobei das Justiermittel als Exzenter, als Schraube oder als Keil, welcher über eine Stellschraube ver­ stellbar ist, ausgebildet sein kann.
Bei der Ausbildung als Exzenter erfolgt die Einstellung vor­ zugsweise von der Seite des Einschubes, bei der Ausbildung als Schraube vorzugsweise von oben und bei der Ausbildung als mittels einer Stellschraube verstellbaren Keiles vorzugsweise von der Frontseite des Einschubes. Die Einstellung an der Frontseite des Einschubes hat den Vorteil, daß man während der Einstellung exakt den Spalt zum benachbarten Einschub be­ ziehungsweise zum benachbarten Verkleidungsteil im Auge be­ halten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in den Figuren darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Einschubs mit daran ange­ ordneter Teleskopschiene sowie teilweise darge­ stellte darüber und darunter angeordnete Einschübe,
Fig. 2 einen Teil der Ansicht gemäß Fig. 1 mit einer als Exzenter ausgebildeten Justiereinrichtung,
Fig. 2a und 2b eine alternative Ausführungform mit einer als Exzenter ausgebildeten Justiereinrichtung,
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 2 mit einer als Schraube ausgebildeten Justiereinrichtung und
Fig. 4 ebenfalls die Ansicht gemäß Fig. 2 beziehungsweise 3 mit einer als Keil und Stellschraube ausgebilde­ ten Justiereinrichtung.
Fig. 1 zeigt in geschnittener Darstellung einen Schrank 1, in welchem mehrere übereinander angeordnete Einschübe 2 auf­ genommen sind. Von den Einschüben 2 ist der mittlere in Sei­ tenansicht und der darüber beziehungsweise darunter angeord­ nete jeweils in nur teilweiser Seitenansicht dargestellt. Die Einschübe 2 sind jeweils über Teleskopschienen 3 mit dem Schrank 1 verbunden und können über die Teleskopschienen 3 in den Schrank hinein beziehungsweise heraus bewegt werden. Je­ der Einschub 2 ist mit einer Frontseite 4 versehen, an der jeweils ein Handgriff 5 zum Ein- und Ausschieben der Einschü­ be 2 vorgesehen ist. Die Frontseiten 4 der Einschübe 2 sind an der Oberseite beziehungsweise Unterseite jeweils über den Spalt S voneinander beabstandet.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrank 1 mit den Einschüben 2 entspricht dem Stand der Technik und wird zum Beispiel als Serverschrank verwendet, wobei in den Einschüben 2 die Server aufgenommen sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils in teilweiser Seitenan­ sicht einen Einschub 2, welcher auf Teleskopschienen 3 aufge­ setzt ist und über eine Justiereinrichtung 6 jeweils in der Höhe relativ zu den Teleskopschienen 3 einstellbar ist.
In Fig. 2 weist die Justiereinrichtung als Justiermittel ei­ nen Exzenter 7 auf, welcher in die Seitenwand des Einschubes 2 integriert ist und an der nach oben zeigenden Fläche 8 der Teleskopschiene 3 angreift.
Der Exzenter 7 kann bei herausgezogenem Einschub 2 mittels eines Schraubendrehers gedreht werden und ist so ausgebildet, daß in einer Extremposition der Einschub 2 völlig auf der Te­ leskopschiene 3 aufliegt und in der anderen Extremposition der Einschub 2 maximal von der Teleskopschiene 3 abgehoben wird, in dem sich der Exzenter an der nach oben zeigenden Fläche 8 der Teleskopschiene 3 abstützt. Der Exzenter 7 ist kreisrund ausgebildet und weist eine nicht zentrisch angeord­ nete Achse auf, welche in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Die Arretierung des Exzenters 7 kann mittels Reibschluß oder z. B. mittels einer nicht dargestellten Kontermutter erfolgen.
Der Exzenter kann ebenso in der Teleskopschiene integriert sein. Diese Ausführungsform zeigen die Fig. 2a und 2b, wo­ bei Fig. 2a einen Auschnitt mit dem Exzenter 7 in der Sei­ tenansicht und Fig. 2b in der Ansicht von vorne mit ge­ schnitten dargestellter Teleskopschiene 3 zeigt. Der Exzenter 7 ist von außen in einem Langloch 13 in der Teleskopschiene 3 aufgenommen und über eine exzentrisch angeordnete Schraube 14 mit dem Einschub 2 verbunden. Der Exzenter 7 weist einen Flansch auf, der an der Außenseite der Teleskopschiene auf­ liegt. Die Schraube 14 kann somit gleichzeitig als Drehachse und Feststellschraube dienen. Bei leichten Systemen genügt ein durch die Schraube 13 erzeugter Reibschluß, so daß ein nachträgliches Feststellen entfallen kann.
Fig. 3 zeigt ebenfalls in teilweiser Seitenansicht einen auf Teleskopschienen 3 aufgesetzten Einschub 2, mit einer alter­ nativen Justiereinrichtung 6.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Justiereinrichtung 6 als Justiermittel eine Schraube 9 auf, welche ebenfalls mit ihrer Stirnseite an der nach oben zeigenden Fläche 8 der Te­ leskopschiene 3 angreift.
Je nach Ausbildung des Einschubes 2 kann die Schraube im Bo­ den des Einschubes 2 wie in Fig. 3 dargestellt oder aber auch innerhalb der Seitenwand des Einschubes 2 oder an einer von der Seitenwand des Einschubes 2 nach außen abstehenden Lasche angeordnet sein.
Die Justierung erfolgt ebenfalls bei herausgezogenem Einschub 2, wobei über einen Schraubendreher von oben die Schraube 9 hinein- beziehungsweise herausgeschraubt wird und hierdurch die Höheneinstellung des Einschubes 2 erfolgt.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei hier die Justiereinrichtung als Justiermittel einen Keil 10 aufweist, der über eine Stellschraube 11 zwischen die Unterseite des Einschubes 2 und die nach oben zeigende Fläche 8 der Teleskopschiene 3 hinein und heraus bewegbar ist und somit den Einschub 2 anhebt beziehungsweise absenkt. Die Stellschraube 11 ist in der Frontseite 4 des Einschubes 2 so festgelegt, daß sie zwar gedreht, jedoch nicht herausgezogen beziehungsweise herausgeschraubt werden kann.
An dem Einschub 2 ist für den Keil 10 ein Kanal 12 ausgebil­ det, in welchem der Keil 10 in vollkommen eingefahrener Posi­ tion, das heißt in der Position in welcher der Einschub 2 vollkommen auf der Teleskopschiene 3 aufliegt, aufgenommen ist.
Bei dieser Ausführungsform der Justiereinrichtung erfolgt die Einstellung durch Drehen an der Stellschraube 11 an der Frontseite, wobei dies bei in den Schrank 1 eingeschobenen Einschüben 2 erfolgen kann. Diese Art der Justiereinrichtung hat den großen Vorteil, daß während der Justierung der Spalt S (siehe Fig. 1) zwischen den Frontseiten der übereinander angeordneten Einschübe 2 beziehungsweise zwischen der Front­ seite 4 und der darüber beziehungsweise darunter angeordneten Verkleidung während der Justierung im Auge behalten werden kann.

Claims (11)

1. Einschub (2) in einem Schrank (1) oder dergleichen, wobei der Einschub (2) über zumindest zwei Teleskopschienen (3) mit dem Schrank (1) verbunden und in diesen hinein beziehungswei­ se heraus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Einschub (2) und den Teleskopschienen (3) eine Justiereinrichtung (6) angeordnet ist, über welche der Einschub (2) in der Höhe relativ zur Teleskopschiene (3) einstellbar ist.
2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung nahe dem freien Ende der Tele­ skopschiene (3) angreift und der Einschub (2) nur an seiner Frontseite (4) über die Justiereinrichtung (6) anhebbar be­ ziehungsweise absenkbar ist.
3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (6) ein Justiermittel aufweist, das auf eine nach oben zeigende Fläche (8) der Teleskopschiene (3) einwirkt.
4. Einschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel durch Drehen zum Beispiel mittels eines Schraubendrehers verstellbar ist.
5. Einschub nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel als Exzenter (7) ausgebildet ist.
6. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (7) an der Seitenwand des Einschubes (2) ange­ ordnet oder in der Seitenwand des Einschubes (2) integriert und von der Außenseite zugänglich ist.
7. Einschub nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (7) an der Teleskopschiene (3) angeordnet oder in der Teleskopschiene (3) integriert und von der Außenseite zugänglich ist.
8. Einschub nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel als Schraube (9) ausgebildet ist.
9. Einschub nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9) im Boden des Einschubes (2), oder in der Seitenwand oder in einer von der Seitenwand des Einschubes (2) abstehenden Lasche angeordnet ist und bei herausgezogenem Einschub (2) von oben zugänglich ist.
10. Einschub nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Justiermittel als Keil (10) ausgebildet ist, der über ei­ ne Stellschraube (11) bewegbar ist.
11. Einschub nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (11) von der Frontseite (4) des Einschubes (2) zugänglich ist.
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