DE3139420A1 - Flaschenkasten aus kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus kunststoff

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DE3139420A1
DE3139420A1 DE19813139420 DE3139420A DE3139420A1 DE 3139420 A1 DE3139420 A1 DE 3139420A1 DE 19813139420 DE19813139420 DE 19813139420 DE 3139420 A DE3139420 A DE 3139420A DE 3139420 A1 DE3139420 A1 DE 3139420A1
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DE
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bottle crate
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pockets
edge
locking
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DE19813139420
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English (en)
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Alexander 3400 Göttingen Betker
Helmut Dr.-Ing. 3406 Bovenden König
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SMP Deutschland GmbH
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Schoeller GmbH and Co KG Deutschland
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0213Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Flaschenkasten aus Kunststoff
  • Nach Ablösung der früherüblichen Flaschenkästen aus Holz oder Metall werden Flaschenkästen wegen der einfachen Herstellung und der guten Festigkeits- und Verschleißeigenschaften einstückig aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt. Solche Flaschenkästen sind in vielerlei Varianten mit unterschiedlichen Fachunterteilungen, unterschiedlichen Querschnittenund Abmessungen bekannt. Außerdem unterscheidet man sogenannte Hochbordkästen, die die Flaschen auf ihrer gesamten Höhe aufnehmen und bei denen im Stapel die Last über die Kästen übertragen wird, und sogenannte Niederbordkästen, bei denen-die Flaschen aus dem Kasten herausragen, so daß beim Stapeln die jeweils aufgestapelten Kästen mit ihren Böden auf den Flaschen des darunterstehenden Kastens stehen.
  • Bei einstückig gespritzten Flaschenkästen stellt die Auswahl des verwendeten Kunststoffmaterials einen Kompromiß dar. Zum einen soll das Material möglichst billig sein, dabei aber sich gut verspritzen lassen und im Hinblick auf die vielfältigen Beanspruchungen im rauhen Betrieb hohe Festigkeit besitzen, so daß das Gewicht des Kastens durch Verwendung nicht zu großer Querschnitte und möglichst kleiner Wandstärken gering gehalten werden kann.
  • Diese Forderung führt zu verhältnismäßig hart.eingestelltem Kunststoffmaterial mit vergleichsweise hohem Elastizitätsmodul. Ein solches Material bringt dann aber den Nachteil mit sich, daß in den Abfüllbetrieben und Brauereien ein hoher Lärmpegel entsteht, wenn die Flaschenkästen über Rollbahnen oder Röllchenbahnen zu den einzelnen Stationen laufen, wo sie entladen, gesäubert und wieder gefüllt werden. Da dem Lärmschutz immer höhere Bedeutung zukommt, handelt es sich hierbei um ein ernsthaftes Problem.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten zu s'chaffen, bei dem einerseits ein Material hoher Festigkeit verwendet werden kann, andererseits aber trotzdem der Lärmpegel in den Abfüllbetrieben gering gehalten werden kann. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
  • Die bewußte Abkehr von der einstückigen-Herstellung von Flaschenkästen ermöglicht also die zur Lösung der Aufgabe zweckmäßige Materialauswahl mit den sich widersprechenden Eigenschaften für das Oberteil, das möglichst fest sein soll, und das Unterteil, das aus möglichst lärmdämmendem, sich geräuscharm verhaltenden Material bestehen soll. Beispielsweise kann für das Unterteil ein sehr weich eingestelltes Polypropylen oder ähnliches Kunststoffmaterial einschließlich eines sich kautschukartig verhaltenden Materials verwendet werden. Das Oberteil kann beispielsweise aus hart eingestelltem Polypropylen oder ähnlichem hart eingestelltem Kunststoffmaterial bestehen. In vorteilhafter Weise läßt sich für das Oberteil auch Polykarbonat verspritzen' und zwar insbesondere auch glasklares Polykarbonat. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Kasteninhalt vom Kunden ohne Mühe und aus jeder Richtung fest geste-llt werden kann und außerdem insgesamt ein gefälliges Aussehen erzielt wird.
  • Die Erfindung läßt sich sowohl bei Niederbord- als auch bei Hochbordkästen anwenden, wobei im letztgenannten Fall die erzielbare hohe Festigkeit des Kastenoberteils wegen der Lastübertragung von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Fachunterteilurfg£m Kasteninneren kann in Jeder gewünschten Weise vorgenommen werden'. Neben einem völlig fachwerkfreien Kasten, der auch für andere Zwecke als für die Einstellung von Flaschen verwendet werden kann, lassen sich die üblichen Fachunterteilungen mit sich rechtwinklig kreuzenden Wänden oder auch Unterteilungen der bekannten Art verwenden, die sowohl die lagegesicherte Einstellung von Flaschenpacks, vorzugsweise Sixpacks, als auch von Einzeiflaschen ermöglichen. Imübrigen kann auch die äußere Gestaltung des Kastens sowie die Bodengestaltungin jeder gewünschten Weise vorgenommen werden.
  • Als weiterer Vorteil der getrennten Herstellung von Ober-und Unterteil ergibt sich eine Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher Unterteile mit einem Oberteil oder auch wiederum unterschiedlichen Oberteilen. Beispielsweise kann ohne Schwierigkeit dem Kundenwunsch Rechnung getragen werden, daß ein Teil von Kästen mit Fachwerkwänden und ein weiterer Teil von Kästen mit einer Sixpack-Unterteilung geliefert-wird. Man muß dazu nur ein bestimmtes Oberteil-mit zwei entsprechend ausgebildeten Unterteilen kombinieren, braucht also nicht zwei vollständige Spritzgußformen für die beiden Ausführungen. Es genügen unterschiedliche Spritzgußformen für das Unterteil. Damit lassen sich große Einsparungen bei den sehr teuren Formen erzielen.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, beschädigte Kästen zu reparieren, d.h., Unterteile bzw. Oberteile auszutauschen.
  • Für die Fachunterteilung mit Wänden sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß an das Unterteil wenigstens eineden Kasteninneren durchquerende Trennwand angeformt ist, die über eine Schwalbenschwanzverbindung in die Außenwände des Oberteils einläuft. Es kann sich dabei beispielsweise um eine mittige Trennwand bei ei- ner Unterteilung für Sixpacks handeln, oder auch um eine Vielzahl von sich.kreuzenden Wänden für Einzelflaschen. Die Schwalbenschwanzverbindung mit den Außenwänden erhöht die Festigkeit und Güte der Verbindung zwischen Ober- und Unterteil.
  • Die Befestigung zwischen Ober- und Unterteil kann auf vielerlei Arten erfolgen, beispielsweise auch durch Nieten, Schrauben oder Kleben. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Befestigung zwischen Ober- und Unterteil aus einer Rastverbindung besteht. Dnnn können die beiden Teile nach der Herstellung ohne wesentlichen Zusatzaufwand zusammengesteckt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Rastverbindung ist für einen Flaschenkasten mit einem Stapelrand am Unterteil vorgesehen, daß das Unterteil eine am Kastenaußenrand umlaufende, vom Stapelrand nach oben reichende Wand geringer Höhe aufweist, die mit einer nach innen versetzten Wand gleicher Höhe und mit Verbindungsteggen zwischen den Wänden nach oben offene Taschen bildet, und daß das Oberteil an die Taschen angepaßte Steckfüße aufweist, die nach dem Einstecken in die Taschen mit seitlichen Rastnocken in Rastöffnungen der Taschen eingeschnappt sindv Zweckmäßig gehen dabei die Steckfüße Xvon einem am Unterrand des Oberteils umlaufenden, äußeren Flansch aus.
  • Damit wird'eine sichere, nach außen abgedeckte Rastverbindung geschaffen, die außerdem eine versteifende Hohlleiste bildet.
  • Bei einem Kasten mit Rechteckquerschnitt kann es zweckmäßig sein, wenn die Taschen und Steckfüße nur an den Längsseiten angeordnet sind und daß an den Kastenquerseiten das Unterteil hinter der vom Stapelrand-nach oben reichenden Wand Rastöffnungen aufweist, in die am Unterrand des Oberteils angeordnete Lappen mit Rastnocken eingeschnappt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine im linken Teil geschnittene Seitenansicht eines Fischenkastens nach der Erfindung; Fig. 2 eine im linken Teil geschnittene Stirnansicht des Flaschenkastens nach Fig. 1; Fig. 2a eine vergrößerte Einzelheit der Darstellung in Fig. 2; -Fig. 3 im oberen Teil auf der linken Seite eine Ansicht des Kastens nach Fig. 1 und 2 von oben und im rechten Teil eine Ansicht des Kastens von unten sowie im unteren Teil links eine Ansicht des Oberteils von unten und rechts eine Ansicht des Unterteils von oben; Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3; Fig. 5 vergrößert eine Teilschnittansicht entsprechend der Schnittlinie 5-5 inFig, 4.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel eines Hochbord-Flaschenkastens nach der Erfindung besteht aus einem generell mit 1 bezeichneten Oberteil und einem generell mit 2 bezeichneten Unterteil. Das Oberteil 1 weist gemäß Fig. 1 und 2 bis auf zwei an den Stirnseiten angeordnete Grifföffnungen 3 geschlossene Außenwände 4 auf, die im Bereich des Oberrandes durch nach außen weisende Flansche 5 in bekannter Weise zu einem steifen Oberrahmen ergänzt sind. Im Bereich der Kastenecken sind vertikal verlaufende Rippen 6 auf die Außenwände 4 aufgesetzt, die bodenseitig auf den Kastenlängsseiten und im Bereich der Ecken in einem horizontalen Flansch 7 einmUnden und die Außenwände 4 zu steifen Eck-stütz;6en ergänzen.
  • Das Kastenunterteil 2 weist einen aus sich rechtwinklig kreuzenden Stegen 8 (Fig. 3) und ringförmigen Stegen 9 gebildeten Boden auf, auf deren Unterseite senkrecht dazu Stege 8a bzw. 9a gleicher Form aufgesetzt sind. Diese Stege bilden, wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, etwa quadratische, durch Einsenkungen 10 unterbrochene Felder 10a, die zusammen die Möglichkeit geben, die Kästen auch versetzt gegeneinander unter Schaffung eines gegenseitigen Verbandes zu stapeln. Dabei dringt der Oberrand 5 in die Einbuchtungen 10 eines aufgestapelten Kasten-ein. Dazu ist es erforderlich, daß die Einbuchtungen 10 auch den am Außenrand des- Bodens umlaufenden Stapelrand 11 durchqueren.
  • Das Fachwerk wird bei dem vorliegenden Aus-führungsbeispiel durch eine den Kasten mittig durchquerende Wand 12 gebildet, die am Kastenunterteil 2 angespritzt ist und in einer Schwalbenschwanzverbindung 13 mit der Außenwand 4 des Kastenoberteils 1 endet. Die Fachunterteilung wird ergänzt durch vom Boden hochstehende Flaschentrenner 14, die im Querschnitt in bekannter'Weise Y-förmig ausgebildet sind. In den Flaschenkasten können dann sowohl vier Sixpacks eingestellt werden, wobei die Flaschentrenner 14 durch entsprechende Boenöffnungen des Sixpacks zwischen die Flaschen eindringen. Einzeln eingestellte Leerflaschen werden ebenfalls sicher getrennt.
  • Das Itstenoberteil 1 und das Kastenunterteil 2 werden mittels einer Rastverbindung aneinander-befestgt. Dazu weist, wie Fig. 2a genauer zeigt, das Kastenunterteil 2 an den beiden Längsseiten des Kastens eine von einem Flansch 15 des Stapelrandes 11 nach oben reichende Wand 16 geringer Höhe auf. Diese bildet mit einer nach innen versetzten, etwa in Verlängerung des Stapelrandes 11 liegenden Wand 17 gleicher Höhe und mit Verbindungsstegen 18 (Fig. 3, rechts unten) nach oben offene Taschen 19.
  • In diese Taschen 19 dringen am Unterrand des Oberteils 1 angeordnete Steckfüße 20 ein, die von einem am Unterrand des Oberteils umlaufenden äußeren Flansch 21- ausgehen.
  • Die Steckfüße besitzen'seitlich vorstehende Rastnocken 22, die in entsprechende Öffnungen 23 der Taschen 19 eingreifen und eine Rasthakenverbindung - bewirken.
  • An den Stirnseiten des R»tens sind zur Herstellung einer Rastverbindung rechteckige Öffnungen 24 tFig. 3, rechts) hinter einer Wand 25 des Unterteils 2 angebracht, die vom Flansch 15 des Stapelrandes 11 ausgeht. In diese Öffnungen, 24 dringen am Unterrand der stirnseitigen Außenwand 4 des Kastenoberteils 1 angeordnete, in ihrer Form angepaßte Lappen 26 (Fig. 4) ein, die am Unterrand mit nach innen weisenden Rasthaken 27 (Fig. 5) versehen sind. Die Rasthaken 27 legen sich nach dem Zusammendrücken von Oberteil 1 und Unterteil 2 hinter den Rand der Öffnungen 24 (Fig.3, rechts oben) und bewirken eine Rastverbindung.
  • Das Kastenunterteil 2 ist zur Lärmdämofung aus weich eingestelltem, geräuscharmen Polypropylen gespritzt, Das Kastenoberteil 1 ist dagegen ein einstückiges Spritzteil aus hartem und festem sowie glasklarem Polykarbonat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Flaschenkasten aus Kunststoff, a d u r c h gekennzeichnet daß der Flaschenkasten aus einem den Boden (8, 8a, 9, 9a, 11, 15) enthaltenden Unterteil (2) aus verhältnismäßig weichem Kunststoffmaterial und einem Oberteil (1) aus verhältnismäßig hartem und festem Kunststoffmaterial besteht, und daß das Unterteil (2) und das Oberteil (1) getrennt hergestellt und aneinander befestigt.sind.
  2. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Unterteil (2) wenigstens eine, das Kasteninnere durchquerende Trennwand (12) angeformt ist, die über eine Schwalbenschwanzverbindung (13) in die Außenwände (4) des Oberteils (1) einläuft.
  3. 3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen Ober- und Unterteil (1, 2) aus. einer Rastverbindung (22, 23; 24, 27) besteht.
  4. 4. Flaschenkasten nach Anspruch 3 mit einem Stapelrand (11) am Unterteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) eine am Kastenrand umlaufende, von einem Flansch (15) des Stapelrandes (ii) nach oben reichende Wand (16) geringer Höhe aufweist, die mit einer nach innen versetzten Wand (17) gleicher Höhe und mit Verbindungsstegen (18) zwischen den Wänden (16, 17) nach oben offene Taschen (19) bildet, und daß das Oberteil (1) an die Taschen (19). angepaßte Steckfüße (20) aufweist, die nach dem Einstecken in die Taschen(19) mit seitlichen Rastnocken (22) in Rastöffnungen (23) der Taschen eingeschnappt sind.
    4. Flaschenkasten nachAnspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüße (20) von einem am Unterrand des Oberteils (1) umlaufenden, äußeren Flansch (21) ausgehen.
    5" Flaschenkasten nach Anspruch-3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (19) und SteckfUße (20) nur an den Längsseiten eines Kastens mit Rechteckquerschnitt angeordnet sind, und daß an den Kastenquerseiten das Unterteil (2) hinter der vom Stapelrand (11) nach oben reichenden Wand (25) Rastöffnungen (24) aufweist, in die am Unterrand des Oberteils (1) angeordnete Lappen (26) mit Rastnocken (27) eingeschnappt sind.
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