DE4115893A1 - Mehrwegverpackung - Google Patents

Mehrwegverpackung

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DE4115893A1
DE4115893A1 DE19914115893 DE4115893A DE4115893A1 DE 4115893 A1 DE4115893 A1 DE 4115893A1 DE 19914115893 DE19914115893 DE 19914115893 DE 4115893 A DE4115893 A DE 4115893A DE 4115893 A1 DE4115893 A1 DE 4115893A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrwegverpackung, insbesondere einen Behälter für den Einsatz in einem solchen Mehrwegver­ packungssystem.
Die zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes und die sich dar­ aus ergebenden Forderungen nach Abfallreduzierung bzw. weit­ gehender Abfallvermeidung führen zu erheblichen Schwierigkei­ ten bei herkömmlichen Verpackungssystemen, da nach geplanten und in einigen Ländern bereits verabschiedeten Verordnungen Transportverpackungen vom Groß- oder Einzelhandel nach Ge­ brauch zurückgenommen und einer erneuten Verwendung oder ei­ ner Verwertung außerhalb der öffentlichen Abfallentsorgung zugeführt werden müssen. Bei herkömmlichen Einweg- Kartonverpackungen, die sehr häufig in Kombination mit Schrumpffolien und Klebebändern verwendet werden, bedeutet dies beim Handel oder dem für die Entsorgung der Verpackung verantwortlichen Dienstleistungsunternehmen einen Sortier- und Lageraufwand, der zwangsläufig zu einer Verteuerung der konventionellen Verpackungssysteme führt.
Zur Behebung dieser Probleme sind bereits Konzepte für Mehr­ weg-Verpackungs-Systeme vorgeschlagen worden, die sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen konnten bzw. vom Handel oder vom Verbraucher aus unterschiedlichen Gründen nicht angenom­ men wurden.
Es ist bereits ein Verpackungs-System vorgeschlagen worden, das aus kastenförmigen Behältern aus recyclebarem Kunststoff besteht, deren Seitenwände zum Zwecke der Stapelbarkeit der leeren Behälter konisch ausgebildet sind. Abgesehen davon, daß sich infolge der konischen Ausführung der Behälterseiten­ wände ein nicht unwesentliches totes Volumen ergibt, das für die Verpackung bzw. die Aufnahme der zu transportierenden Produkte nicht genutzt werden kann, hat die konische Ausfüh­ rung des Behälters häufig ein Verklemmen der ineinandergesta­ pelten Behälter beim Rücktransport zur Folge, was beim Tren­ nen der gestapelten Behälter dann auch die Gefahr der Beschä­ digung bzw. der Zerstörung der Behälter in sich birgt. Ferner ergibt sich bei diesen Behältern die Notwendigkeit für den Handel, die im Behälter eingepackten Gegenstände durch das Verkaufspersonal aus dem Behälter auspacken und in die Regale umsetzen zu müssen.
Schließlich ist es bekannt, einen Behälter aus klappbaren Elementen aufzubauen, was aber wiederum erfordert, daß die Ware zum Zwecke der Präsentation aus dem Behälter entnommen und in das Regal umgesetzt werden muß. Ferner ergibt sich aufgrund der Vielzahl der bei dieser Lösung verwendeten Ge­ lenkscharniere eine nicht unerhebliche Schwächung des Behäl­ ters, so daß der Einsatz dieses Behältersystems auf den Transport und die Verpackung vergleichsweise leichter Pro­ dukte begrenzt ist. Der vielfach klapprige Aufbau dieser Sy­ steme bringt es mit sich, daß diese Art der Verpackung nur zögerlich vom Handel und Verbraucher angenommen wird, wobei sich insbesondere Hersteller qualitativ hochwertiger Güter gegenüber diesen Systemen vor allem deswegen verweigern, weil sie fürchten, daß die Mängel der Verpackung mit den eigenen Produkten identifiziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrwegverpackung zu schaffen, welche robust aufgebaut, einfach herstellbar, viel­ seitig anwendbar sowie einfach im Handling ist. Ferner soll die Verpackung produktpräsentierende Eigenschaften aufweisen und für den Rücktransport in Leerstellung eine erhebliche Vo­ lumenreduzierung ermöglichen. Schließlich soll die Verpackung für Palettensysteme geeignet, gut stapelbar und auch im Sta­ pel mit herkömmlichen anderen Verpackungen kombinierbar sein.
Diese Aufgabe wird einzeln und in Kombination gelöst durch die in den Ansprüchen bzw. in der folgenden Beschreibung her­ ausgestellten Merkmale.
Der erfindungsgemäße Behälter ist ein Kasten aus vereinzelba­ ren Elementen aus Boden, Deckel und die Seitenwände des Be­ hälters bzw. Kastens bildenden Wandrahmen. Boden und Deckel sind zweckmäßigerweise einheitlich, d. h. der Boden kann zugleich als Deckel verwendet werden und umgekehrt.
Zweckmäßigerweise sind Boden bzw. Deckel tablettartig ausge­ bildet und bestehen insbesondere aus einem plattenförmigen Bodenelement mit einer umlaufenden Wandleiste geringer Höhe. Die einzelnen Elemente sind vorzugsweise über Steckverbindun­ gen zum Behälter zusammensetzbar, wobei auf den Boden der Wandrahmen und auf den Wandrahmen danach der Deckel aufge­ setzt wird. Dies erlaubt es, die Verpackung unmittelbar auch zur Produktpräsentation zu verwenden, da lediglich der Deckel und/oder der Wandrahmen nach oben hin abgenommen und die Ware zusammen mit dem Bodenelement in das Regel umgesetzt werden kann. Dadurch entfällt das bei konventionellen Verpackungssy­ stemen erforderliche Entpacken der Ware und das Umsetzen der Ware in das Regal durch das Verkaufspersonal. Zweckmäßiger­ weise ist das System modular aufgebaut, indem Boden und Dec­ kel miteinander kombinierbar sind, d. h. auch ohne Wandrahmen Boden und Deckel einen Behälter zur Aufnahme von Dosen bil­ den. Ferner können, je nach Höhe der aufzunehmenden Produkte, ein oder mehrere Wandrahmen übereinander angeordnet verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, den Wandrahmen klappbar auszu­ bilden, da sich hierdurch das für den Rücktransport erforder­ liche Volumen beträchtlich reduzieren läßt. Boden und Deckel sind zweckmäßigerweise für den Rücktransport ineinander sta­ pelbar.
Griffmulden in Boden und Deckel erleichtern nicht nur das Handling sondern bilden Öffnungsschlitze für den geschlossenen Behälter zum Zwecke der Ventilation und Kühlung.
Durch den Einsatz von Noppen, die insbesondere innerhalb von Noppenfeldern an vorbestimmten Flächen an Boden und Deckel eingesetzt werden, ergibt sich eine weitgehend rutschfreie Stapelung der Behälter und lassen sich die bei konventionel­ len Verpackungen häufig verwendeten Stapelränder vermeiden, was wiederum den Vorteil der kombinierten Verwendung der er­ findungsgemäßen Verpackung mit herkömmlichen Verpackungssy­ stemen, insbesondere Kartonverpackungen, ermöglicht. Zweck­ mäßigerweise kann der Wandrahmen mit Displayöffnungen ausge­ bildet sein, die gegebenenfalls durch eine transparente Wand des Wandrahmens gebildet sein können. Zweckmäßigerweise wer­ den die zu einem Behälter zusammengesetzten einzelnen Ele­ mente über herkömmliche Spannbänder, die verschweißbar sind, fixiert, wobei jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten realisierbar sind, wie insbesondere Druckknopfsysteme. Zweck­ mäßigerweise sind hierbei die Spannbänder und sonstigen Befe­ stigungen aus demselben Material wie die einzelnen Elemente des Behälters hergestellt und zwar bevorzugt aus Polypropy­ len, was ein einfaches Recycling zuläßt. Polypropylen hat sich hierbei als geeignetes Material herausgestellt, da sich hierbei für den Behälter Nutzungs- bzw. Einsatzzeiten von mehr als zehn Jahren ergeben.
Die Erfindung gewährleistet, daß mit wenigen Systemkomponen­ ten eine universell anwendbare Mehrwegverpackung erzielt wird. So lassen sich beispielsweise Behälter aus lediglich einem Boden und einem Deckel realisieren, wobei durch Hinzu­ nahme von einem oder mehreren Wandrahmen sich die Behälter­ höhe beliebig variieren läßt. Je nach Art der Ware kann die Verpackung auch unter Verwendung von nur einem Boden oder un­ ter Verwendung von nur einem Boden und einem Deckel, also ohne Seitenwände, realisiert werden, wobei eine Fixierung der Ware mit dem Boden und/oder Deckel durch Spannbänder erfolgt. Unter Verzicht auf Spannbänder kann eine Fixierung der Behäl­ terelemente auch über von außen aufgeklebte Etiketten er­ reicht werden.
Der Kasten eignet sich somit sehr gut für den Transport der Ware, genauso gut jedoch auch für die Präsentation der Ware im Regal. Gleichzeitig wird ein raumsparender Rücktransport des Kastens ermöglicht. Aufgrund des modularen Aufbaus ist ein- und derselbe Kasten für viele unterschiedliche Produkte verwendbar. Durch die Vielseitigkeit der Anwendbarkeit dieses Verpackungssystems aus bevorzugt nur zwei System-Komponenten, nämlich Tray bzw. schalenförmiges bzw. tablettförmiges Boden­ element für Boden und Deckel sowie Rahmen für die Seitenwände ist eine Lösung für die oben herausgestellte Problemstellung gegeben, die vom Handel und vom Verbraucher angenommen wird.
Nachfolgend werden wesentliche Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform herausge­ stellt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Bodenelementes des Behälters von unten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bodenelement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bo­ denelements, gesehen von der Schmalseite her,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bodenelements, teilweise im Schnitt und gesehen von der Langseite her,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Wandrahmen des Behäl­ ters,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wandrahmens nach Fig. 5, wobei die linke Hälfte in Schnittdarstellung ge­ zeigt ist,
Fig. 7 eine in einer Hälfte geschnittene Ansicht des Wandrahmens, gesehen von der Schmalseite her.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein gleichsam als Boden wie auch als Deckel verwendbares Element des Behälters dargestellt, wel­ ches zusammen mit einem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Wandrahmen zu einem Behälter ergänzbar ist. Insbesondere kann ein Behälter durch ein in den Fig. 1 bis 4 dargestelltes Ele­ ment als Boden, einen darauf aufsteckbaren Wandrahmen nach den Fig. 5 bis 7 und einen auf das obere Ende des Wandrahmens aufgesetzten Deckel aus dem Element nach den Fig. 1 bis 4 ge­ bildet sein.
Das Element nach den Fig. 1 bis 4, im folgenden als Boden (oder aber genauso als Deckel) bezeichnet, ist ein plattenar­ tiges Bodenelement 1 mit einer umlaufenden Wandleiste 2, die auch ohne aufgesetzten Wandrahmen den auf dem Boden aufgenom­ menen Waren einen seitlichen Halt gibt. Die Höhe der Wandlei­ ste, gemessen von der Unterseite der Bodenplatte 1 her, be­ trägt vorzugsweise zwischen 30 und 45 mm, insbesondere bevor­ zugt 37,5 mm. Die Wandleiste 2 ist an ihrem unteren Ende bei 2a nach innen eingezogen, so daß für den Rücktransport die Elemente, die den Bodendeckel bilden, ineinander gestapelt werden können. Die Einziehung 2a erleichtert zugleich das Handling des Behälters, der aus dem allgemein mit 3 bezeich­ neten Element als Boden und Deckel und dem Wandrahmen 4 auf­ gebaut ist. Schließlich ist das Element 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Schmalseite mit einer Ausnehmung 4 versehen, die im geschlossenen Behälter einen Öffnungsschlitz für Ventilation und Kühlung, aber auch eine Grifffläche für das Handling des Behälters bzw. des Elements 3 bildet. Auf der Unterseite 5 des Elements 3, die insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich mit 6 bezeichnete Noppen­ felder, die für eine Rutschhemmung bzw. Rutschfestigkeit beim Stapeln der Behälter untereinander, aber auch beim Stapeln der Behälter mit anderen Verpackungen, wie etwa Kartons, sorgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind je Hälfte der Unterseite 5 vier Noppenfelder, insgesamt also acht Noppenfelder 6 vorgesehen. Diese Aufteilung ist deswegen ge­ wählt, weil hierdurch eine ideale Rutschhemmung sowohl beim vertikalen Aufeinanderstapeln der Behälter wie auch bei ver­ setzter Stapelung gewährleistet ist. Die Noppenfelder beste­ hen aus einer Anzahl von Reihen von Noppen, wobei aufeinan­ derfolgende Reihen versetzt zueinander angeordnet sind. Die Noppen selbst sind bevorzugt halbkugelförmig ausgebildet. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung der Noppenfelder und diese Ausbildung der Noppen besonders geeignet für den ange­ strebten Zweck der Rutschsicherung ist.
Zur Versteifung des Elements 3 sind im Bereich der Wandlei­ sten 2 innenseitig vertikal verlaufende Versteifungsrippen 7 vorgesehen. Die Wandbereiche der Module können aber auch hohl oder mit Hohlprofilen ausgebildet sein. Auch Sicken sind möglich.
Kombinierbar sind diese als Boden oder Deckel gedachten Ele­ mente 3 mit dem in den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Wandrahmen 8, der die Seitenwände des Behälters bildet. Dieser Wandrah­ men 8 ist klappbar ausgebildet, wozu an den Ecken des Wand­ rahmens Gelenke vorgesehen sind. Im dargestellten und beson­ ders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei gegenüberlie­ gende Gelenke 9 als Scharniergelenke und die beiden anderen gegenüberliegenden Gelenke aus Filmscharnieren 10, also durch im Eckbereich angeordnete Verdünnungen des Wandrahmens gebil­ det. Die Filmscharniere 10 übernehmen mit den Schrägflächen 11 Anschlagfunktion des Rahmens in ausgeklappter Stellung, was zu einer Entlastung der Gelenkscharniere 9 beim Aufklap­ pen führt. Bei Bedarf können auch an allen vier Ecken Film­ scharniere oder auch Gelenkscharniere verwendet werden. Als Gelenkscharnier eignet sich insbesondere ein Scharnier mit zwei Gelenkfingern, die im Abstand angeordnet sind und zwi­ schen die eine Gelenkzunge greift, wobei die drei Gelenkaus­ bildungen durch einen Gelenkbolzen miteinander zum Gelenk­ scharnier verbunden sind.
Das Filmscharnier 11 hat den Vorteil, daß Zugspannungen im wesentlichen über die ganze Höhe des Wandrahmens 8 und damit über eine sehr große Fläche aufgefangen werden, was für die nutzbare Einsatzzeit des Wandrahmens 8 von Bedeutung ist. Die als Anschlagflächen dienenden Schrägflächen 11 sind gegenüber den Hauptflächen des Wandrahmens 8 um 45° geneigt angeordnet. Die Höhe des Wandrahmens 8 liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 65 bis 85 mm und zwar bevorzugt 75 mm.
Die gegenseitige Fixierung der Einzelelemente 3 und 8 zur Bildung des Behälters erfolgt mittels abwechslungsweise ange­ ordneten Zungen und Ausnehmungen, denen entsprechend abwech­ selnd angeordnete Zungen und Ausnehmungen des Gegenstücks ge­ genüberliegend angeordnet sind. So weist das den Boden oder den Deckel des Behälters bildende Element 3 an den beiden ge­ genüberliegenden Längsseiten Zungen 12 und Ausnehmungen 13 auf, wobei die Zungen 12 entsprechend Fig. 4 nach oben über die obere Randfläche 14 des Elements 3 vorstehen. Den Zungen 12 auf der einen Längsseite des Elements 3 liegen hierbei entsprechende Ausnehmungen 13 auf der anderen Längsseite di­ rekt gegenüber. Die Zungen 14 an den beiden gegenüberliegen­ den Schmalseiten des Elements 3 sind zapfenförmig ausgebil­ det, so daß auch die Ausnehmungen 15 komplementär geformt sind. Auch hier sind die Zungen 14 und 15 in wechselweiser Anordnung gegenüberliegend angeordnet. Wie aus Fig. 2 recht deutlich zu entnehmen ist, sind die Zungen und Ausnehmungen 12, 14 und 13, 15 nach außen verlagert angeordnet und damit weg vom inneren Umfang der Wandleiste 2 zur Außenseite der Wandleiste hin verlagert. Dadurch ist sichergestellt, daß die vorstehenden Zungen 12 beim Ineinanderstapeln mehrerer Ele­ mente 3 nicht stören, da ansonsten entsprechende Ausnehmungen im Bereich der Außenseite des Elements 3 vorgesehen werden müßten, was zu einer Schwächung des Aufbaus der Elemente 3 führen würde. Die Zungen 12, 14 besitzen hierbei auf der nach innen gerichteten Seite eine konische Fläche, wie sich recht deutlich aus den Fig. 3 und 4 ergibt. Selbstverständlich kön­ nen anstelle der dargestellten Ausführungsformen der Zungen und Ausnehmungen auch andere geeignete Profilformen verwendet werden. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, auf jeder Seite der Elemente 3 zwei Zungen und zwei Ausnehmungen zu verwenden.
Der Wandrahmen 8 enthält gleichfalls in wechselseitiger An­ ordnung komplementäre Zungen und Ausnehmungen, so daß die Elemente 3 und 8 beliebig aufeinandergesteckt werden können. Es ergibt sich aus der Schilderung ohne weiteres, daß zur Bildung eines Behälters auch beliebig viele Wandrahmen auf ein Bodenelement gesetzt werden können. Wie sich aus den Fig. 6 und 7 ergibt, sind an den Außenflächen des Wandrahmens 8 entsprechende Noppenfelder 6 angeordnet, wobei auf der Längs­ seite des Wandrahmens jeweils 4 und auf der Schmalseite je­ weils 2 Noppenfelder 6 vorgesehen sind. Auch die Zungen und Ausnehmungen des Wandrahmens 8 sind mit denselben Bezugszei­ chen wie das Element 3 bezeichnet. Fig. 7 zeigt schließlich rechts recht deutlich das Scharnier aus zwei mit Abstand an­ geordneten Fingern 16 und einer zwischen die Finger greifen­ den Scharnierzunge 17. Die Innenflächen des Wandrahmens 8 sind schließlich zweckmäßigerweise gleichfalls mit Verstei­ fungsrippen 7 versteift.
Die Elemente 3 und 8 sind zweckmäßigerweise aus demselben Kunststoff hergestellt, und zwar vorzugsweise aus Polypropy­ len. Zur Fixierung der zum Behälter zusammengesetzten Ele­ mente werden bevorzugt Spannbänder verwendet, die um den Be­ hälter gezogen und verschweißt werden. Auch diese sind zweck­ mäßigerweise aus Polypropylen, also aus demselben Werkstoff wie die Elemente 3 und 8 hergestellt. Zweckmäßigerweise sind zur räumlichen Festlegung der Spannbänder korrespondierende Ausnehmungen in den Außenflächen der Elemente 3 und 8 vorge­ sehen, die mit 18 gekennzeichnet sind. Dies sichert eine bün­ dige, aber auch formschlüssig gesicherte Aufnahme der Befe­ stigungsmittel.
Als Flächenmaß für Modul bzw. Behälter eignet sich jede Ab­ messung, die eine sinnvolle Anordnung der Behälter auf Norm- Paletten ermöglicht. Bevorzugte Abmessungen sind 300×200 für außen und 280×185 mm für innen, wobei geeignet auch Ab­ messungen von 400×200 für außen und 370×185 mm für innen oder 400×300 für außen sowie 370×280 mm für innen sind. Selbstverständlich sind weitere Variationen möglich.
Zur Erhöhung der Festigkeit und zur Verminderung des Gewichts ist es ferner zweckmäßig, die Wandleisten und den Wandrahmen hohl bzw. mit Hohlräumen auszubilden, wobei die Hohlraumaus­ bildung zweckmäßigerweise durch das Preßblasverfahren er­ folgt.
Das Zusammenklappen des Wandrahmens erfolgt dadurch, daß durch schräges Zusammendrücken des Rahmens eine Längsseite und eine Schmalseite in einer Ebene ausgerichtet werden, so daß sich zwei zusammenliegende Wandflächen mit je einer Schmal- und Längsseite in axialer Flucht ergeben.
Das beschriebene Behältersystem eignet sich insbesondere zum Einsatz in einem Mehrweg-Transportverpackungs-System mit den Kreisläufen Hersteller-Handel, Großhandel-Einzelhandel, Han­ del-Dienstleister und Handel-Konsument. Im Kreislauf Herstel­ ler-Handel erfolgt die Erfassung bevorzugt über Menge und Ge­ wicht, denn über die Anzahl der zur Verfügung gestellten Be­ hälter. Der Hersteller beliefert den Handel mit einer vorge­ gebenen Behältermenge und gewährt die Rücknahme der Behälter. Nach Entsorgung des Handels wird die Menge der entsorgten Be­ hälter gewogen und die Gewichte beim Eingang und beim Ausgang miteinander verglichen. Dem Handel wird hierbei eine Verlust­ quote zugestanden.
Im Kreislauf Großhandel-Einzelhandel erfolgt die Erfassung der Anlieferung des Industriepartners gleichfalls über Menge und Gewicht, ebenfalls die Weitergabe vom Großhandel an den Einzelhandel. Die Abholung beim Einzelhandel erfolgt über einen Dienstleister unter Vornahme einer entsprechenden Ge­ wichtskontrolle. Der Dienstleister entsorgt den Handel über die Erfassung des Gewichts entweder beim Handel oder bei An­ lieferung an den Dienstleister. Aufgabe des Dienstleisters ist das Sortieren, Waschen, Lagern und Finanzieren der Behäl­ tersysteme nach Abnahme vom Handel und vor Anlieferung an den Hersteller zum Schließen des Kreises des Mehrweg-Transport­ verpackungs-Systems.
Im Handel mit dem Konsumenten ist es zweckmäßig, ein Pfandsy­ stem für die Behälter mit pauschalierten Pfandbeträgen vorzu­ sehen, um etwaige Verluste zu reduzieren. Dabei ist es zweck­ mäßig, insbesondere mit Rücksicht auf ein Diebstahlrisiko, ein Chip-System einzuführen, so daß eine Pfandauszahlung nur dann erfolgt, wenn der MTS(Mehrweg-Transport-System)-Behälter gemeinsam mit dem Chip zurückgegeben wird. In Verbindung mit diesem neuen, hiermit gleichfalls beanspruchten, System ist der Einsatz des vorbeschriebenen Behälters außerordentlich zweckmäßig bzw. läßt sich ein solches System in besonders zweckmäßiger Weise mit dem beschriebenen Behälter realisie­ ren.

Claims (22)

1. Mehrwegverpackung aus einem Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus vereinzelbaren Elementen (3, 8) als Modulbausteine des Behälters aufbaubar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei Modulelementen (3, 8) aufgebaut ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module der Verpackung ein als Boden oder Deckel verwendbares tablettförmiges Element (3) und ein Wand­ rahmen (8) sind.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tablettförmige Element (3) aus einem Bodenele­ ment (1) und einer umlaufenden Wandleiste (2) gebildet ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandleiste (2) geringere Höhe als der Wandrah­ men (8) aufweist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandleiste (2) Ausnehmungen (4) zur Bildung von Öffnungsschlitzen vorgesehen sind.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) am Übergang zur Unterseite (5) um­ laufend zum Zwecke der Stapelung bei (2a) eingezogen ist.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3) und der Wandrahmen (8) im wesentli­ chen glatte Außenflächen aufweisen.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandrahmen (8) zusammenklappbar ausgebildet ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandrahmen (8) in den Eckbereichen Gelenke auf­ weist, so daß nach dem Zusammenklappen jeweils eine Schmal- und Längsseite fluchtend ausgerichtet sind.
11. Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenke Film- und/oder Gelenkscharniere ver­ wendet sind.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Gelenke durch ein Filmschar­ nier (10) und die beiden anderen gegenüberliegenden Ge­ lenke durch je ein Gelenkscharnier (9) gebildet sind.
13. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharniere (10) mit Anschlägen (11) verse­ hen sind, die vorzugsweise durch Schrägflächen gebildet sind, die in aufgeklappter Stellung aneinander stoßen.
14. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Modulbausteine (3, 8) Nut-/Federverbindungen vorgesehen sind.
15. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-/Federverbindungen an den oberen Randflä­ chen des als Boden oder Deckel verwendbaren Elements (3) und an den unteren und oberen Randflächen des Wand­ rahmens (8) vorgesehen sind.
16. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-/Federverbindungen über dem Umfang in re­ gelmäßig wechselseitiger Anordnung zueinander vorgese­ hen sind.
17. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-/Federverbindungen durch Zungen (12, 14) und Ausnehmungen (13, 15) gebildet sind, wobei vorzugs­ weise die Zungen (14) und Ausnehmungen (15) an den Schmalseiten zapfen- oder stiftartig mit geringerer Längserstreckung als die Zungen (12) und Ausnehmungen (13) an den Längsseiten der Modulbausteine (3, 8) aus­ gebildet sind.
18. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12, 14) und Ausnehmungen (13, 15) am Außenrand der Elemente angeordnet sind.
19. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente boden- und wandseitig mit Noppen­ feldern bestückt sind.
20. Verpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenfelder aus mehreren Reihen von Noppen be­ stehen, die vorzugsweise regelmäßig zueinander versetzt sind.
21. Verpackung nach den Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen durch halbkugelförmige Vorsprünge gebil­ det sind.
22. Verwendung des Mehrwegbehälters nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche für ein vorzugsweise in sich ge­ schlossenes Mehrweg-Transportverpackungs-System, bei dem die Behälter nach Menge und Gewicht zugeteilt und abgenommen sowie vom Hersteller zum Handel geliefert und vorzugsweise von dort über ein Pfandsystem an den Verbraucher gegeben werden, wobei die Rücknahme der Be­ hälter vorzugsweise durch einen gesonderten Dienstlei­ ster erfolgt, der für das Sortieren, Waschen und die erneute Ausgabe der Behälter an den Hersteller verant­ wortlich ist.
DE19914115893 1990-11-27 1991-05-15 Mehrwegverpackung Withdrawn DE4115893A1 (de)

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