DE3505549C2 - Band zum Bilden einer dekorativen Schleife - Google Patents

Band zum Bilden einer dekorativen Schleife

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Description

Die Erfindung betrifft ein Band zum Bilden einer dekorativen Schleife, die beispielsweise an verpackten Geschenken befe­ stigt werden kann.
Es ist allgemein bekannt, ein Band mit einem Zugband zu ver­ sehen, das an Punkten längs des Bandes durch relativ steife Halteelemente, beispielsweise Ringe, lose am Band befestigt ist und üblicherweise an einem Ende fest mit dem Band verbun­ den ist, so daß der Benutzer eines solchen Bandes dieses durch Ziehen am Zugband in eine Anzahl von gekrümmten Schlaufen ziehen kann. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Band in flacher Form verpackt werden kann, wodurch die Lagerung und der Transport wesentlich vereinfacht und in sei­ nen Kosten reduziert werden kann, im Vergleich zu vorgeformten Schleifen, die relativ sperrig sind und in einem druckfesten Behälter verpackt werden müssen.
Bekannte Bänder dieser Art haben den Nachteil, daß das Band beim Ziehen am Zugband dazu neigt, sich selbst in Schlaufen zu legen, die alle in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind, so daß eine Fächerform entsteht. Dies ist einem Benutzer je­ doch lästig, der wünscht, die Schleife in einer dekorativeren Rosette oder in einer Pomponform zu bilden. Der Benutzer muß an den einzelnen Schlaufen ziehen, um diese seitlich zu ver­ lagern und derart zu arrangieren, daß die Schlaufen um die Achse in Winkelabständen voneinander liegen. Abgesehen vom Zeitverlust erbringt diese Behandlung die Gefahr, daß die Schlaufen zerrissen, beschädigt oder verschmutzt werden kön­ nen.
Aus der Fachliteratur sind weitere Lösungen bekannt, mit wel­ chen jedoch die aufgezeigten Mängel nicht beseitigt werden können. So ist ein durch die CH-PS 37 00 28 offenbartes geweb­ tes Dekorationsband bekannt, das einen Hilfsfaden aufweist, der zur Bandkante parallel verläuft und in bestimmten Abstän­ den mit dem Band verschiebbar verwebt ist. Zwischen den Ver­ bindungsstellen liegt der Faden lose auf dem Band. Die durch Verschieben des Bandes entlang des Hilfsfadens entstehenden Schlaufen können zwar durch Verschlingen der Fadenenden um einen gedachten Mittelpunkt gruppiert werden, die Schlaufen müssen aber nach dem Verknoten des Hilfsfadens geordnet wer­ den.
Desweiteren ist die DE-PS 20 02 776 C2 bekannt, die einen vorgefertigten Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife sowie die Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnittes beschreibt. Der Schleifenzuschnitt be­ steht dabei aus Bändern, die zwei Lagen bilden, zwischen denen mittig ein Zugband derart angeordnet ist, daß es nur an einem Ende fest mit den Bändern verbunden ist. Es durchläuft ein­ zelne Bandabschnitte, die dadurch gebildet werden, daß die Bänder in vorbestimmtem Abstand zueinander durch schmale, langgestreckte, unterteilte Bezirke verbunden sind. Die Her­ stellung der Verbindungsstellen geschieht mittels Heißversie­ gelung, die so ausgeführt wird, daß das Zugband nicht an den Bändern befestigt wird. Im Bereich der Verklebungen sind Aus­ schnitte vorgesehen, die ein Drehen der Schlingen ermöglichen.
Mit dieser Erfindung soll auf schnelle Art und Weise ein ma­ schinell herstellbarer Schleifenzuschnitt erreicht werden, der jedoch in seiner Handhabung, zum Beispiel bei der Gestaltung einer Pomponschleife, besonders für ungeübte Benutzer zeitauf­ wendig ist. Die Erfindung birgt auch den Nachteil in sich, daß sich die Schlingen während des Ziehvorganges nicht immer auto­ matisch in die gewünschte bzw. vorgesehene Position legen und vom Benutzer der Schleife nachträglich arrangiert werden müs­ sen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein schlei­ fenbildendes Band der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem schleifenbildenden Band dadurch gelöst, daß jedes Halteelement sich in einem Winkel erstreckt, der sich von demjenigen des benachbarten Halteelementes unter­ scheidet.
Wenn eine Schleife durch Ziehen am Zugband gebildet wird, neigt bei dieser Anordnung jedes relativ steife Halteelement dazu, sich auf die direkt benachbart gebildete Schleifen­ schlaufe selbst in einer schrägwinkligen Ausrichtung relativ zum letzten Halteelement aufzulegen und jede Schlaufe der Schleife relativ zu der danebenliegenden schräg zu stellen, so daß die Schlaufen der Schleife in einer in Winkelabständen liegenden Rosette oder Pomponform ausgebildet werden. Ge­ wünschtenfalls ist jedes Halteelement in einem Winkel geneigt, der demjenigen des vorherigen Halteelementes entgegengesetzt geneigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen schleifenbilden­ den Bandes ist in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schleifenbildendes Band gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht des in Fig. 1 ver­ anschaulichten Bandes in einem grö­ ßeren Maßstab, die das Zusammenfügen des Bandes veranschaulicht;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 den Vorgang des Legens des Bandes in eine Schleife und
Fig. 5 die vollständige Schleife.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt zwei Bänder 11 und 12, die mit ihren Flächen aneinander angeordnet sind. Die Bän­ der 11 und 12 sind hergestellt worden, indem eine Länge üblichen Dekorationsbandes, beispielsweise ein übliches Kunststoffband mit satinartiger faseriger Struktur in seiner Mitte 14 gefaltet wird. Ein Zugband 13, das aus dem gleichen Material der Bänder 11 und 12 mit schmä­ lerer Breite geformt sein kann, wird an den Bändern 11 und 12 befestigt und zwischen die Bänder 11 und 12 ge­ legt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Band 13 ein doppellanges Ma­ terial, das in einem Knoten in seiner Mitte um den Mittelbereich 14 der aufgefalteten Bänder 11 und 12 gezogen ist. Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel das Band aus zwei Bändern 11 und 12 gebildet und ein Zugband 13 doppelter Länge vorgesehen ist, kann das Band stattdessen auch nur eine einzige Länge eines Bandes 11 und nur ein einziges Zugband 13 ent­ halten.
Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist jedes Band 11 und 12 in eine Anzahl von Segmenten, die vor­ zugsweise annähernd gleichmäßige Länge haben, durch V-förmige Einkerbungen 16 und 17 aufgeteilt, die an gegenüberliegenden Rändern der Bänder eingeschnitten sind.
Die Einkerbungen 16 und 17 sind in Längsrichtung von­ einander an den gegenüberliegenden Rändern der Bänder 11 und 12 versetzt, so daß ein schmaler Halsbereich 18 zwischen jeder Einkerbung entsteht, dessen schmalster Bereich in einem kleinen Winkel von etwa 30 bis 40° gegenüber der Querbreite der Bänder 11 und 12 geneigt verläuft. Die aufeinanderfolgenden Paare von Einker­ bungen 16 und 17 sind so ausgebildet, daß jeder Hals­ bereich 18 in einem unterschiedlichen Winkel gegen­ über dem vorherigen Halsbereich geneigt ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Neigungswinkel jedes Halsbereiches 18 gleich, jedoch ist jeder in die entgegengesetzte Richtung zu demjenigen des vorhergehenden Halsbereiches 18 geneigt.
Die Halteelemente 19 sind um jeden Halsbereich 18 herum angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist jedes Halteelement aus einer schmalen Platte eines Werkstoffes gebildet, der relativ steif im Vergleich zu den Bändern 11 und 12 ist. Das Halteelement kann beispielsweise durch eine Platte aus einem dünnen und steifen Kunststoff gebil­ det sein, beispielsweise aus einer Zelluloseplastik. Das Halteelement 19 ist mit einer Mittelöffnung 21 ver­ sehen, die eine zur Aufnahme des schmalen Halsbereiches 18 der Bänder 11 und 12 und der Zugbänder 13 ausrei­ chende Breite hat, wobei die Zugbänder lose genug auf­ genommen werden, daß sie relativ frei zwischen den Halsteilen 18 gezogen werden können. Das Halteelement 19 ist mit einem Einschnitt 22 versehen, der sich von einem Rand aus zur Mittelöffnung 21 hin erstreckt. Das Halteelement 19 wird aufgebracht, indem es leicht gebogen wird, um den Einschnitt 22 zu öffnen, so daß die Halsbereiche und die Zugbänder 13 in die Mittel­ öffnung 21 eingeführt werden können. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, werden die Halsbereiche bündig von der Mittelöffnung 21 auf genommen, so daß das Halte­ element gegen Längsbewegung relativ zu den Bändern 11 und 12 gesichert ist und die Orientierung des schma­ len Halsbereiches 18 aufrechterhält. Jedes Halteele­ ment 19 ist auf diese Weise im gleichen Winkel wie der schmale Halsbereich 18 geneigt, hat die Form einer kleinen Platte, die ebene Vorder- und Rückseiten auf­ weist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebe­ ne der Bänder 11 und 12 erstrecken, wobei diese Flä­ chen gegenüber der Querbreite der Bänder 11 und 12 geneigt sind und, wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist jedes Halteelement in eine entgegengesetzte Richtung zu dem vorhergehenden Halteelement 19 ge­ neigt.
Um die Halteelemente 19 relativ zu den Bändern 16 und 17 anzuordnen und um diese in den gewünschten Winkeln auszurichten, ist es nicht nötig, Einkerbungen von V- förmiger Gestalt, wie dargestellt, vorzusehen. Ein ein­ facher Einschnitt kann beispielsweise von jedem Rand des Bandes aus vorgesehen werden, wobei die Einschnit­ te versetzt sind, um ein schmales Stück oder einen schmalen Zwischenbereich zu schaffen, um den das Hal­ teelement 19 geklipst werden kann.
Im Gebrauch wird das in Fig. 1 und 2 in flacher Form dargestellte Band in eine dekorative pompon- oder rosettenartige Schleife überführt, indem die freien Enden des Zugbandes 13 mit einer Hand ergriffen wer­ den und ein Teil der Zugbänder 13 in der Nähe des dem freien Ende des Zugbandes 13 benachbarten Halte­ elementes 19 leicht zwischen einem Finger und dem Daumen der anderen Hand gehalten wird. Die Zugbänder 13 werden dann mit dem Finger und dem Daumen, der unterhalb des Halteelementes 19 die Zugbänder ergrif­ fen hat, herausgezogen, so daß die Segmente der Bänder 11 und 12 zwischen den Einkerbungen 16 und 17 in Schlaufen 24 geöffnet werden. Wegen der Winkelausrich­ tung der Zugelemente 19 neigen diese dazu, sich selbst auf die Schleifenschlaufen, beispielsweise die Schlei­ fenschlaufen 24a, 24b und 24c in Fig. 4 in winklig verdrehter Orientierung aufzulegen. Auf diese Weise neigen die nachfolgenden Schlaufen 24a, 24b und 24c dazu, sich winklig zueinander in unterschiedlichen Winkeln um die Achse der Zugbänder 13 zu verdrehen, derart, daß sich die Schlaufen 24 anstatt dazu zu neigen, sich selbst übereinander zu legen, in unter­ schiedlichen Winkeln im Abstand um die Achse der Zug­ bänder herum orientieren, so daß eine Schleife ent­ steht, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, bei der die Schlaufen 24 in unterschiedlichen Winkeln um die Achse der Zugbänder 13 herum angeordnet sind, um eine gewünschte attraktive rosetten- oder pomponartige Form zu bilden. Fig. 5 zeigt eine vollständige Schleife in einer relativ zu ihrer normalen Gebrauchsstellung ge­ neigten Lage.
Ist die Schleife geformt, können die Zugbänder 13 neben dem an der Unterseite der fertigen Schleife liegenden Halteelement 19 verknotet und die freien Enden der Zugbänder abgeschnitten werden. Alternativ können die Zugbänder zum Verpacken eines Paketes be­ nutzt werden und können auf diese Weise die fertige Schleife in ihrer Stellung am Paket oder dergleichen festlegen, das durch die Schleife dekoriert werden soll.
Das schleifenbildende Band kann dem Benutzer mit einer Karte geliefert werden, die eine mit Klebstoff ver­ sehene Rückseite und eine Öffnung aufweist, durch die freien Enden des Zugbandes 13 eingefädelt sind. Die mit Klebstoff versehene Oberfläche kann normalerweise mit einem Schutzpapier bedeckt sein, das nach der Bildung der Schleife entfernt wird, um das Befestigen der gebildeten Schleife an einem Paket oder derglei­ chen zu vereinfachen.
Wie bereits erläutert wurde, kann das schleifenbilden­ de Band, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, zur Lagerung und zum Transport flach gepackt werden. Das Band kann jedoch auch beispielsweise um die schmalen oder Halsbereiche 18 gefaltet werden, wobei die Seg­ mente des Bandes aufeinandergefaltet sind, um eine kompakte gefaltete Einheit zu schaffen.
Bei einer weiteren Abwandlung ist das Zugband 13 nicht an den Bändern 11 oder 12 befestigt, d. h. bei­ de Enden des Zugbandes oder der Zugbänder 13 sind frei. In diesem Falle wird beim Ziehen an einem Ende des Zugbandes 13 und Drücken gegen das benachbarte Halteelement 19 mit den Fingern der anderen Hand in die entgegengesetzte Richtung das Band in eine Schlei­ fe gelegt. Die Reibung zwischen dem Zugband 13 und dem Halteelement 19 am entgegengesetzten Ende des Bandes 11 oder 12 verhindern, daß das Zugband 13 von den Bändern getrennt wird.
Bei einer weiteren Abwandlung kann jedes Halteelement 19 eine Drahtschlaufe, beispielsweise eine Metallklam­ mer von der Art sein, wie sie üblicherweise zum An­ einanderheften von Papierblättern benutzt wird.

Claims (9)

1. Ein schleifenbildendes Band, mit einem flexiblen Band, einer Vielzahl von relativ steifen und mit einer Öffnung versehenen Halteelementen, die in Abständen voneinander auf dem Band über dessen Länge angeordnet und je gegen eine Bewegung rela­ tiv zum Band gehalten sind und mit einem sich durch die Öffnungen in den aufeinanderfolgenden Halteelementen hindurcherstreckenden Zugband, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (19) in einem Winkel zur Querrichtung des Bandes liegt, der sich von dem­ jenigen des benachbarten Halteelementes (19) un­ terscheidet.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Halteelement (19) in einem Winkel liegt, der demjenigen des benachbarten Halteelementes (19) entgegengesetzt ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halte­ element (19) eine etwa ebene vordere und hintere Fläche hat, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Bandes (11) erstreckt.
4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Halteelement (19) durch eine Platte gebildet ist.
5. Band nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Halteelement (19) durch eine Drahtschlaufe gebildet ist.
6. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Hal­ teelement (19) das Band (11) lose berührt und gegen eine Bewegung relativ zu diesem durch Festlegeeinrichtungen gehalten ist, die am Band (11) oder durch dieses gebildet sind.
7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen neben jedem Halteelement von den einander abgewandten Rändern des Bandes (11) aus eingebrachte Schnitte (16, 17) umfassen, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind und mit ihren inneren Enden die entgegengesetzten Enden des Hal­ teelementes (19) festlegen.
8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnitte (16, 17) etwa V-förmig gestaltete Einkerbungen bilden, die in Längsrichtung ge­ geneinander versetzt sind.
9. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugbandes (13) an einem Ende des Bandes (11) festgelegt ist.
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