DE3727120A1 - Einhand - schluesseletui - Google Patents

Einhand - schluesseletui

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DE3727120A1
DE3727120A1 DE19873727120 DE3727120A DE3727120A1 DE 3727120 A1 DE3727120 A1 DE 3727120A1 DE 19873727120 DE19873727120 DE 19873727120 DE 3727120 A DE3727120 A DE 3727120A DE 3727120 A1 DE3727120 A1 DE 3727120A1
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Dirk Dipl Ing Bergmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/323Bags or wallets for holding keys with key hangers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etui, insbe­ sondere für Schlüssel und dergl., bestehend aus einem beutelartigen Behältnis aus einem flexiblen Material, insbesondere Leder oder Kunstleder, und einem inner­ halb des Behältnisses über ein flexibles Verbindungs­ element befestigten Schlüsselring zum Befestigen von Schlüsseln, wobei das Behältnis eine einseitige Öffnung aufweist, in deren Randbereich das Material des Behält­ nisses durch Federkraft die Öffnung verschließend etwa parallel aneinander liegt, und die durch Druck auf ihre angrenzenden Seitenkanten gegen die Federkraft derart zu öffnen ist, daß eine Durchtrittsöffnung für den Schlüsselring mit den daran befestigten Schlüsseln gebildet ist.
Bei derartigen, aus dem Stand der Technik bekannten Schlüsseletuis ist das Verbindungselement, zumeist eine Kette, im Inneren des Behältnisses, und zwar üblicher­ weise der Öffnung gegenüberliegend, befestigt. Um die über den Schlüsselring an dem Verbindungselement be­ festigten Schlüssel aus dem Behältnis entnehmen zu können, ist das Verbindungselement relativ lang aus­ gebildet. Dies ist jedoch insofern von Nachteil, daß durch Bewegungen des Etuis die in dem Behältnis auf­ bewahrten Schlüssel von dem Verbindungselement um­ schlungen werden können, wodurch eine einhändige Ent­ nahme der Schlüssel nicht mehr möglich ist. Aber auch unter Zuhilfenahme beider Hände kann die Umschlingung nur sehr schwer aufgehoben werden, da ein Zugriff durch die Öffnung nur bedingt möglich ist und außerdem die Schlüssel aufgrund der Umschlingung durch das Verbin­ dungselement in dem Behältnis festgehalten werden. Neben der Entnahme der Schlüssel ist bei Schlüssel­ etuis der beschriebenen Art insbesondere aber auch ein einhändiges Einbringen der Schlüssel in das Behältnis sehr schwierig. Mit viel Übung mag es vielleicht gelin­ gen, die an dem Verbindungselement hängenden Schlüssel mit einem leichten Schwung nach oben zu werfen und mit dem geöffneten Behältnis aufzufangen. Jedoch er­ fordert dies viel Geschicklichkeit und Geduld. Bei den bekannten Schlüsseletuis ist es folglich immer wieder erforderlich, die zweite Hand zu Hilfe zu nehmen, was jedoch die Verwendung für solche Personen weit­ gehend ausschließt, die z. B. Gepäck oder einen Regen­ schirm mit sich führen, oder deren zweite Hand aufgrund von Verletzungen oder Amputation nicht zu Hilfe genommen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Etui der eingangs beschriebenen Art anzu­ geben, das in jedem Fall mit nur einer Hand zu be­ dienen ist, d. h., bei dem die Schlüssel sowohl ein­ händig entnommen als auch einhändig eingebracht werden können, das jedoch trotzdem konstruktiv einfach und somit preiswert herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement im an die einseitige Öffnung an­ grenzenden Bereich einer der Seitenkanten befestigt ist, wobei die Öffnung eine über die Seitenkanten ge­ messene und derart an die Schlüssel angepaßte Länge aufweist, daß die Länge der geöffneten Durchtritts­ öffnung größer/gleich der Länge des Verbindungs­ elementes einschließlich der an dem Schlüsselring hängenden Schlüssel ist. Zur Schlüsselentnahme braucht lediglich die Öffnung etwa in vertikaler Ausrichtung gehalten zu werden, wobei das Verbindungselement an der oberen Seitenkante angeordnet ist, so daß die Schlüssel schwerkraftbedingt vertikal an dem Verbin­ dungselement hängen. Durch Druck auf die Seitenkanten wird in üblicher Weise die Durchtrittsöffnung gebildet. Nachfolgend können durch einfaches Verschwenken des Be­ hältnisses um den Befestigungspunkt des Verbindungs­ elementes aus seiner vertikalen Anordnung relativ zu den weiterhin vertikal hängenden Schlüsseln diese ent­ nommen bzw. eingebracht werden. Aufgrund der erfindungs­ gemäßen Ausbildung ist nur ein sehr kurzes Verbindungs­ element erforderlich, da dieses ja in unmittelbarer Nähe der Öffnung an dem Behältnis befestigt ist. Hier­ durch wird vorteilhafterweise jegliche Umschlingung des Verbindungselementes um die Schlüssel wirksam ver­ mieden. Das erfindungsgemäße Etui ist konstruktiv eben­ so einfach aufgebaut wie die bekannten Etuis, wobei aber durch die geringe Länge des Verbindungselementes zu­ sätzlich noch Material eingespart wird. Weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Schlüsseletuis, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit das Material des Behältnisses "durch­ sichtig" dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit aus dem Behältnis entnommenen Schlüsseln und
Fig. 4 eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung in einer Ansicht in Pfeil­ richtung II gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Schlüssel­ etui 1, das aus einem beutelartigen Behältnis 2 aus einem flexiblen Material, z. B. Leder oder Kunststoff, und einem innerhalb des Behältnisses 2 über ein flexi­ bles Verbindungselement 3 befestigten Schlüsselring 4 besteht. Als Schlüsselring 4 eignen sich alle aus dem Stand der Technik bekannten Arten von Schlüsselringen. Er dient zum lösbaren Befestigen insbesondere von Schlüsseln 5.
Erfindungsgemäß besteht das Behältnis 2 aus zwei etwa parallel aufeinanderliegenden, im wesentlichen recht­ eckigen Zuschnitten 6, 7 mit zwei Längsseiten 11, 12 und zwei Schmalseiten 13, 14. Die beiden Zuschnitte 6, 7 sind vorteilhafterweise an einer Längsseite 12 und den beiden Schmalseiten 13, 14 miteinander verbun­ den, vorzugsweise vernäht oder verschweißt, so daß an der Längsseite 11 eine Öffnung 15 gebildet ist, die durch Druck auf die angrenzenden Schmalseitenkanten 13, 14 in Pfeilrichtung 17 gemäß Fig. 2 und 4 zu einer Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 2 und 4) für die Schlüssel 5 geöffnet werden kann, d. h., durch Druck auf die Seitenkanten 13, 14 bewegen sich die Zuschnitte 6, 7 im Bereich der Öffnung 15 in Pfeilrichtung 18 vonein­ ander weg, wodurch sich die Durchtrittsöffnung 16 bildet.
Im Randbereich der Öffnung 15, d. h., längs der Längs­ seite 11, wird das Material des Behältnisses 2, d. h., der beiden Zuschnitte 6, 7, durch Federkraft die Öff­ nung 15 verschließend etwa parallel aneinander liegend zusammengehalten. Hierzu ist erfindungsgemäß in dem Behältnis 2 eine U-förmig gebogene, etwa parallel zu den geschlossenen Seiten 12, 13, 14 verlaufende, unter die Öffnung 15 verschließender Vorspannung stehende Drahtfeder 19 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann es ebenfalls vorteilhaft sein, im Bereich der Öffnung 15 zwei parallele, jeweils mit einem der Zuschnitte 6, 7 verbundene Flachbandfedern 21 anzuordnen.
Für die vorliegende Erfindung ist es nun wesentlich, daß das Verbindungselement 3 im an die einseitige Öff­ nung 15 angrenzenden Bereich einer der Seitenkanten 13, 14 (in der Zeichnung der Seitenkante 13) befestigt ist. Dabei weist erfindungsgemäß die Öffnung 15 eine über die Seitenkanten 13, 14 gemessene und derart an die Schlüssel 5, d. h., an deren Länge, angepaßte Länge L 1 (Fig. 1) auf, daß die Länge L 2 der geöff­ neten Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 2 und 4) größer/ gleich der Länge des Verbindungselementes 3 einschließ­ lich der an dem Schlüsselring 4 hängenden Schlüssel 5 ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung braucht das Schlüsseletui 1 lediglich - wie in Fig. 1 darge­ stellt - mit einer Hand derart gehalten zu werden, daß die Öffnung 15 etwa vertikal verläuft und das Verbin­ dungselement 3 an der oberen Seitenkante (hier 13) an­ geordnet ist. Nachfolgend wird die Öffnung 15 durch Druck auf die angrenzenden Seitenkanten 13, 14 geöffnet, wodurch die Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 2, 4) gebildet wird. Die Schlüssel 5 können nun gemäß Fig. 3 durch einfaches Verschwenken des Behältnisses 2 in Richtung des Doppelpfeils 23 in Fig. 3 relativ zu den weiterhin vertikal an dem Verbindungselement 3 und dem Schlüssel­ ring 4 hängenden Schlüsseln 5 aus dem Behältnis 2 ent­ nommen bzw. in das Behältnis 2 eingebracht werden. Dies ist leicht auch von weniger geschickten Personen mit nur einer Hand durchführbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (Fig. 4) sind im Bereich der Öffnung 15 zwei parallele, im mittigen Bereich zwischen den Seitenkanten 13, 14 angeordnete und jeweils mit einem der Zuschnitte 6, 7 verbundene, starre Versteifungselemente 25 angeordnet, die dafür sorgen, daß bei Druck auf die Seitenkanten 13, 14 in Pfeilrichtung 17 eine etwa rechteckige Durchtritts­ öffnung 16 mit gegenüber der etwa ovalen Durchtrittsöff­ nung 16 in Fig. 2 vergrößerter Öffnungsfläche gebil­ det wird, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn an dem Schlüsselring 4 mehrere Schlüssel 5 befestigt sind, die ein Schlüsselbund mit größeren Abmessungen bilden.
Das Verbindungselement 3 kann erfindungsgemäß ein Band sein, das z. B. aus dem gleichen Material wie das Be­ hältnis 2 besteht.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung kann das Verbindungselement aber auch eine Kette, und zwar insbesondere eine aus kugelartigen Gliedern bestehende Kette sein, bei der Verschlingungen und Knotenbildungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Merkmale. So ist es z. B. möglich, anstatt des Verbindungselementes 3 und des Schlüsselringes 4 lediglich eine zu öffnende Kette oder dergl. in dem Behältnis 2 zu befestigen, so daß diese Kette gleichzeitig die Funktion des Verbindungs­ elementes 3 und des Schlüsselringes 4 hat.

Claims (6)

1. Etui, insbesondere für Schlüssel und dergl., bestehend aus einem beutelartigen Behältnis aus einem flexiblen Material, insbesondere Leder oder Kunstleder, und einem innerhalb des Behältnisses über ein flexibles Verbindungselement befestigten Schlüsselring zum Befestigen von Schlüsseln, wobei das Behältnis eine einseitige Öffnung aufweist, in deren Randbereich das Material des Behältnisses durch Federkraft die Öffnung verschließend etwa parallel aneinander liegt und die durch Druck auf die angrenzenden Seitenkanten gegen die Federkraft derart zu öffnen ist, daß eine Durchtrittsöffnung für den Schlüsselring mit den daran befestigten Schlüsseln gebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (3) im an die einseitige Öffnung (15) angrenzenden Be­ reich einer der Seitenkanten (13, 14) befestigt ist, wobei die Öffnung (15) eine über die Seitenkanten (13, 14) gemessene und derart an die Schlüssel (5) angepaßte Länge (L 1) aufweist, daß die Länge (L 2) der geöffneten Durchtrittsöffnung (16) größer/gleich der Länge des Verbindungselementes (3) einschließ­ lich der an dem Schlüsselring (4) hängenden Schlüs­ sel (5) ist.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis (2) aus zwei etwa parallel aufeinander liegenden, im wesent­ lichen rechteckigen Zuschnitten (6, 7) besteht, die an einer Längsseite (12) und zwei Schmalseiten (13, 14 ) miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht oder verschweißt sind, so daß die Öffnung (15) an einer Längsseite (11) des Behältnisses (2) angeordnet ist.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Behältnis (2) eine U-förmig gebogene, etwa parallel zu den ge­ schlossenen Seiten (12, 13, 14) verlaufende, unter die Öffnung (15) verschließender Vorspannung ste­ hende Drahtfeder (19) angeordnet ist.
4. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Öff­ nung (15) zwei parallele, jeweils mit einem der Zuschnitte (6, 7) verbundene Flachbandfedern (21) angeordnet sind.
5. Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (15) zwei parallele, im mittigen Bereich zwischen den Seitenkanten (13, 14) angeordnete und jeweils mit einem der Zuschnitte (6, 7) verbundene, starre Versteifungselemente (25) angeordnet sind.
6. Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) eine Kette oder ein Band ist.
DE19873727120 1986-08-16 1987-08-14 Einhand - schluesseletui Withdrawn DE3727120A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934528A (en) * 1989-02-09 1990-06-19 Mocap Mirror pouch
US5251743A (en) * 1991-04-10 1993-10-12 Annette C. Pulido Reusable utility bag system
DE19617328C1 (de) * 1996-04-30 1997-08-28 Josef Birner Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl.
DE202010016209U1 (de) 2010-12-03 2011-02-10 DNS Designteam Neth Schäflein GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Kai-Uwe Neth Schlüsseletui

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DE19617328C1 (de) * 1996-04-30 1997-08-28 Josef Birner Etui, insbesondere für Schlüssel und dgl.
DE202010016209U1 (de) 2010-12-03 2011-02-10 DNS Designteam Neth Schäflein GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Kai-Uwe Neth Schlüsseletui

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