DE3133366A1 - Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen

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DE3133366A1
DE3133366A1 DE19813133366 DE3133366A DE3133366A1 DE 3133366 A1 DE3133366 A1 DE 3133366A1 DE 19813133366 DE19813133366 DE 19813133366 DE 3133366 A DE3133366 A DE 3133366A DE 3133366 A1 DE3133366 A1 DE 3133366A1
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grate
roller
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fiber material
feed
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Friedrich Ubach over Worms Fischer
Walter 4050 Mönchengladbach Oellers
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/72Arrangements for returning waste to be re-carded
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/04Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of beater arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen
  • von Baumwollabfällen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen, insbesondere Strips, Kardenflug, Batteurabfälle, Kämmlingen, Filterabfällen und Unterkardenabfällen mit einer Fasermaterialeinzugseinrichtung zum Zuführen des Fasermaterials zu einer öffnerwalze und mit einem Rost, der in Drehrichtung der öffnerwalze hinter der Einzugseinrichtung liegt sowie einem nachgeordneten Fasermaterialsarnmelbehälter.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 27 55 380 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung dahin zu verbessern, daß der Grad der öffnung und Reinigung erheblich erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine dosierte Menge Abfallmaterial in einem eng dimensionierten Schlägerraum mit Hilfe einer Schlagwalze solange über eine großdimensionierte Rostfläche zu führen, bis eine vorbestimmte Vorreinigung erreicht ist. Weitere Arbeitsorgane wie Leitbleche, Schlagleisten, Arbeiterwalzen, Ausscheidemesser, Abstreifer o. dgl. sind entbehrlich. Das Faserflockenmaterial wird dadurch schonend -aufgeschlossen und gereinigt-. Der Rost ist exzentrisch zur Schlagwalze angeordnet. Der Raum zwischen Schlagwalze und Gehäuse ist sehr eng dimensioniert und so ausgebildet, daß er das Faserflockenmaterial bei jedem Umlauf pulsierend in und aus dem Spitzenkreis der Schlagwalze driften läßt, aber die Faserflocken diesen nur jeweils sehr kurzzeitigverlassen können. Auf diese Weise wird dem Faserflockenmaterial während des gesamten Reinigungsintervalls (zwei bis fünf Sekunden) eine hohe Ei'gengescbwindigke,it vermittelt, so daß die sich in wechselnder Formierung bildenden Faserflocken übet' den Rost geführt und durch Fliehkraft laufend entstaubt- und gereinigt werden. Da als einzige Arbeitsorgane der Rost und die Schlagwalze vorgesehen-sind, -ist die hohe Reinigungswirkung der---,erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere auf die vorteilhafte Ausbildung des Schlägerraumes und des Rostes in Verbindung mit der-intermittierenden Arbeitsweise zurückzuführen. Der'besondere Vorteil besteht-darin, daß das Abfallmaterial derartig vorgereinigt wird, daß es anschließend mit nur einer Schlägerpassage- (z. B. ein gehaltener Schlag) in einem solchen Gradausgereinigt werden kann, d'aß es wieder in die Putzereilinie eingespeist werden kann, ohne die frische Baumwolle zu verunreinigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher- erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 ein Roststab in Seitenansicht und Fig. 3 eine Leiste mit Rundstiften in Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Reserveschacht 1 (Beschickungsschacht), dem das Abfallmaterial von einzelnen Maschinen einer Putzereianlage zugeführt wird. Am unteren Ende des Reserveschachtes 1 sind zwei gegenläufig rotierende Abzugswalzen 2 angeordnet, die das Abfallmaterial einer nachgeordneten Schlagwalze 3 (öffnerwalze) zuführen. Die Schlagwalze 3 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca.- 13 bis 15 m/sec um. Am Umfang der Schlagwalze 3 sind mehrere Leisten 3a angeordnet, die mit Rundstiften 3b bestückt sind (sh. Fig. 3). Die Schlagtrommel 3 ist von einem Gehäuse eng umschlossen, das teilweise aus einem Rost 4 und einer Abdeckung 5, z. B. einer um eine waagerechte Achse drehbaren Klappe, besteht. Der Rost 4 ist exzentrisch in bezug auf die Schlagwalze 3 angeordnet, wobei sich der Abstand zwischen der Schlagwalze 3 und den Stäben des Rostes 4 in Drehrichtung der Schlagwalze 3 vergrößert. Die Fläche des Rostes 4 -nimmt- ca.ffi-4oZ der Umfangsfläche ein (z. B. 1400; vgl. FiQ. 1):. Der Rost 4 besteht aus mehreren roststäben 4a (s'h.- F-ig. 2), -die zentral verstel-lbar sind. Unterhalb des Rostes 4 -ist ein druckneutraler Abfallraum 9 vorgesehen. Die Abdeckung 5 liegt in Drehrichtung der Schlagwalze 3 gesehen hinter dem Rost 4; sie kann geöffnet und geschlossen werden. Die Höhe der Materialsäule im Reserveschacht 1 wird durch ein Meßglied, z. B. durch eine Fotozelle 7, erfaßt. Die Abzugswalzen 2 und die Klappe 5 werden über ein (nicht dargestelltes) Zeitwerk gesteuert. Diese Steuerung erfolgt elektromechanisch.
  • Der Raum 8 wird dadurch nach einer vorgegebenen Zeit automatisch entleert.
  • Das Abfallmaterial wird durch die Abzugswalzen 2 der Schlagwalze 3 zugeführt, die das Material mehrfach durch den Raum 8 über den Rost 4 führt. Die Klappe 5 ist dabei geschlossen. Durch die Zwischenräume zwischen den Stäben des Rostes 4 treten durch Fliehkraft Fremdkörper wie Trash und Staub in den Abfallraum 9 ein.
  • Nach mehrfachem Umlauf, z. B. 20 bis 30 Umläufen, wird das vorgereinigte Material bei geöffneter Klappe 5 in den nachgeordneten Speiseschacht 6 (Füllschacht) abgeliefert. Vom Speiseschacht 6 gelangt das Material in eine nachgeschaltete (nicht dargestellte) Reinigungsmaschine, z. B. eine Novacotonia NCA. Der gesamte Vorreinigungsvorgang im Raum 8 erfolgt zwar in intermittierender Arbeitsweise. Jedoch wird das Material in bezug auf den Reserveschacht 1 kontinuierlich eingefüllt und intermittierend abgenommen und in bezug auf den Speiseschacht 6 intermittierend eingefüllt und kontinuierlich abgenommen. Die Höhe der Materialsäule im Reserveschacht 1 und im Speiseschacht 6 werden durch je eine Fotozelle 7 bzw. 10 gesteuert. Auf diese Weise können sowohl die durch die Abzugswalzen 2 eingezogene Abfallmenge als auch die Reinigungszeit durch das Zeitwerk in gewünschtem Umfang eingestellt werden, so daß die Vorrichtung der unterschiedlichen Art des vorgelegten Abfallmaterials angepaßt werden-kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen, insbesondere Strips, Kardenflug und Batteurabfälle mit einer Fasermaterialeinzugseinrichtung zum Zuführen des Fasermaterials zu einer öffnerwalze und mit einem Rost, der in Drehrichtung der Offnerwalze hinter der Einzugseinrichtung liegt sowie einem nachgeordneten Fasermaterialsammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) exzentrisch in bezug auf die Schlagwalze (3) angeordnet ist und daß eine öffen- und verschiebbare Abdeckung (5) vorgesehen ist, die in Drehrichtung der Schlagwalze (3) hinter dem Rost (4) liegt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch'gekennzeichnet;, daß die Schlagwalze (3) mit Nasen, Stiften, Sägezähnen o. dgl. bestückt ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) mit fünf bis sieben Leisten (3a) bedeckt ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3a) mit Rundstiften (3b) bestückt sind.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) einen Durchmesser von 350 bis 400 mm aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 13 bis 15 m/sec aufweist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rostes (4) etwa die Hälfte der Umfangsfläche einnimmt.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rostes (4) ca. 40% der Umfanqsfläche einnimmt.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) mehrere Roststäbe (4a) aufweist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (9) unter des Rostes (4) druckneutral ist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Anspräcn-e 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermaterialeinzugseinrichtung (Abzugswalzen 2) und die Offen- und Schließeinrichtung der Abdeckung (5) durch ein Zeitwerk gesteuert werden.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch'gekennzeichnet, daß die Steuerung der Fasermaterialeinzugseinrichtung bzw. der Abdeckung (5) elektromechanisch erfolgt.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Fasermaterials im Reserveschacht (1) und im Speiseschacht (6) durch je eine Fotozelle (7 bzw.. 13) derart gesteuert werden, daß stets Faserflockenmaterial im Reserveschacht (1) und im Speiseschacht (6) vorhanden ist.
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