CH217448A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarn. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarn.

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CH217448A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von     Vorgarn.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zum Herstellen von       Vorgarn,    und bezweckt, Faserbändern die  zur     Weiterverarbeitung    notwendige Wider  standsfähigkeit zu verleihen. Es ist in der  Spinnerei allgemein bekannt, Faserbänder zu  drehen, um so einen Zusammenhalt der ein  zelnen Fasern zu     erreichen,    der     einerseits     genügt, um beim Einlaufen in die nächst  folgende Maschine keine     Fehlverzüge    auf  kommen zu lassen, anderseits aber nur so aus  geprägt sein darf, dass die Drehung die Ver  zugsarbeit des anschliessenden Streckwerkes  nicht behindert.

   Die Erteilung eines bleiben  den Drahtes     erfordert    im allgemeinen die  Drehung des das Spinngut     abliefernden     oder aufwickelnden Teils und bedingt darum  ziemlich verwickelte, in der Anschaffung  und im Betrieb kostspielige Maschinen,  deren Leistungsfähigkeit ausserdem meistens  durch die höchstzulässige Drehzahl der be  wegten Teile     begrenzt    ist. Faserbänder aus  längeren Fasern werden häufig verdichtet    durch     Nitschelwerke    oder     durch    Drehröhr  chen, um sie so für die     weiteren        Arbeits-          gänge    vorzubereiten.

   Die     Nitschelung    eignet  sich jedoch nicht für kurze Fasern, da diese  dabei nicht den notwendigen Zusammenhalt  erhalten. Die Drehröhrchen in der bisher be  kannten Anordnung erzeugen     einen    sogenann  ten     falschen;    Draht, der lediglich eine gewisse  Verdichtung und     Glättung    des Faserbandes  hervorbringt und der sich beim Durchgang  durch das Drehröhrchen laufend     wieder    auf  hebt und nicht im     Vorgarn    verbleibt.

   Es  entsteht nämlich vor     und        hinter    dem Dreh  röhrchen immer     ein    Draht von     entgegen-          gesetzter    Richtung, sogenannter     Links-    und  Rechtsdraht, dessen     Windungen    laufend  während des. Durchganges durch das Dreh  röhrchen ineinander übergehen. Auch diese  Drehröhrchen eignen sich deshalb nicht,       Vorgarn    aus     kürzeren,    namentlich weniger  gekräuselten Fasern die notwendige Festig  keit zu geben, sobald die Anzahl der Fasern  pro     Querschnittdes    Bandes unter     ein    gewisses      Mass zurückgeht.

   Es wurde deshalb auch       sulion    vorgeschlagen, feinere Faserbänder auf  der     Strecke    durch     einen    engen Trichter zu  verdichten, um auf diese Weise den     Zusaan-          menhalt    der Fasern zu fördern. Auch dieser  Vorschlag     konnte    nicht, voll befriedigen, da  ein lediglich durch Pressung verdichtetes  Band keine genügende Widerstandsfähigkeit  gegen Verzug besitzt.  



  U m diese Mängel zu vermeiden, wird  nach dem erfindungsgemässen Verfahren  dem ständig zwischen zwei Zylinderpaaren  durchlaufenden Faserband durch eine zwi  schen den beiden Zylinderpaaren angeordnete  Vorrichtung     aufeinanderfolgend    entgegen  gesetzter Draht erteilt, indem die Vorrich  tung, welche den Draht erteilt, abwechselnd  sich ;dreht und stillsteht.  



  Dieses Verfahren bringt verschiedene  Vorteile. die sich insbesondere in der Baum  wollspinnerei auswirken; der erzeugte     strek-          kenweise    links- und rechtsgerichtete falsche  Draht. löst sich bei der Weiterverarbeitung  in den nachfolgenden Streckwerken viel  leichter auf als echter Draht und begünstigt  damit die Verzugsarbeit, ohne während des  Einziehens ins Streckwerk     Fehlverzüge    zu  verursachen.

   Es besteht die Möglichkeit,  schon zu Beginn des Spinnens feinere und  trotzdem     widerstandsfähige    Bänder als     ge-          wöhnlich    herzustellen.     Man    kann infolge  dessen einen oder mehrere     Arbeitsgänge    auf  den     Flyern    auslassen und das     Vorgarn    so  fort der letzten     Flyerpassage    zuführen, die  es dann für die. Ringspinnmaschine oder den       g'agenspinner    erzeugt.  



  Das mit     falschem    Draht versehene Faser  band wird zweckmässig in einen Behälter mit       beweglichem    Boden abgelegt, welcher das  Band immer unmittelbar unter dem zweiten       Zylinderpaar,    auffängt, um die Links- und       Rechtsdrehungen    im Band zu erhalten.  



  Die Drehvorrichtung zwischen den     beiden          Zylinderpaaren        Reist    zweckmässig ein Dreh  röhrchen auf, das eine auswechselbare  Spitze besitzt. deren Bohrung der Dicke des  Faserbandes angepasst ist und die unmittel  bar an die Klemmlinie des zweiten Zylinder-    paares heranreicht. Zweckmässig lagert das  Drehröhrchen lose in einer     Hülse,    die einen       Antriebswirtel    trägt und ist mit ihr durch  einen     Mitnehmerstift    verbunden.  



  Ein solches Drehröhrchen stellt an sich  einen leicht zu überwachenden Maschinen  teil dar. Infolge der losen Lagerung im an  treibenden Teil kann es zum Einziehen der  Faserbänder bequem herausgenommen wer  den, wodurch :die Bedienung erleichtert wird.  Die auswechselbare     Spitze    gestattet es, auf  der gleichen Vorrichtung     verschiedene    Num  mern von     Vorgarn    herzustellen.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise     Ausführungsform der ebenfalls Gegenstand  der Erfindung bildenden Vorrichtung zur  Durchführung des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens dargestellt.  



       Fig.    1     ist    ein     Längsschnitt    durch die  Drehvorrichtung;       Fig.    2 zeigt die ganze Vorrichtung im       Anschluss    an     ein        Streckwerk.     



  Von den Verzugszylindern     LL    am Ende  des in     Fig.    2 angedeuteten Streckwerkes  läuft das Faserband     M    in das Drehröhrchen  A mit der trichterförmigen Mündung B. Die  Bohrung C des Drehröhrchens verengt sich  in der     abschraubbaren        Spitzel    E     bis    auf die  Bohrung F, deren Durchmesser der Dicke des  Faserbandes angepasst und so eng gehalten  ist, dass die Fasern zusammengepresst und  beim Drehen des Röhrchens mitgenommen  werden. Das Drehröhrchen A ist lose in einer  drehbaren     Hülse    G     gelagert    und wird von  dieser durch einen Stift D mitgenommen.

   Die  Hülse G lagert in den Haltern 1 mit den  Schmierlöchern J. Die Drehung erhält die  Hülse G und damit das     Drehröhrchen    A von  der Trommel K aus über ein endloses Trieb  mittel, das auf den     Wirtel    H aufläuft. Es  könnten aber auch Rädergetriebe oder     dergl.     zum Antrieb     gewählt    werden. Das Drehröhr  chen _A     reichtmit    seiner     Spitze    weit zwischen  die Abnahmezylinder NN     hinein,    bis unmit  telbar an die     Klemmlinie    dieser Zylinder.  Unter den Zylindern<I>NN</I> steht, der Behäl  ter P.

   In     diesem    Behälter, der in nicht ge  zeichneter Weise     periodisch    eine Schwen-           kung    von ca. 80   um seine Achse macht,  stapelt das     Vorgarn    sich ohne Gesetzmässig  keit auf, nämlich in vertikalen Schichten, die  dann wieder zum     Teil    umfallen usw. Im  Verlaufe der Füllung drückt der Inhalt ,den       beweglichen;    Boden 0 des     Behälters    entgegen  der Wirkung der Feder     Q    mehr und mehr  nach unten,     so,dass    das das Zylinderpaar NN  durchlaufende Faserband immer     unmittelbar     unter den Zylindern<I>NN</I> aufgefangen wird.

    Das am Ende von Streckwerken gewöhnlich  angebrachte     sogenanntei        Trichterrad,    bis zu  dessen Platte der Behälterinhalt heranreicht  und welche die Pressung des Behälter  inhaltes vornimmt, ist bei dieser Anordnung  überflüssig.  



  Die beschriebene Vorrichtung     arbeitet     wie folgt: Das Faserband M wird in das  Drehröhrchen A eingeführt und an dessen  Spitze von den Ablieferungswalzen<I>NN</I> fort  laufend abgezogen. Dabei setzt absatzweise  die Drehung des Röhrchens A ein, indem die  Trommel     K    beispielsweise über eine auf der  Zeichnung nicht     dargestellte,    von einem  Exzenter gesteuerte Kupplung in Bewegung  gesetzt wird.

   Die Drehung des Röhrchens A  überträgt .sich infolge ,der     Preissung    der Faser  in der Bohrung     F,des-    Röhrchens auf das Band       M.    Die Drehung dauert so, lange, bis der Drall  im Band M vom Röhrchen A bis, zu den Ver  zugszylindern     LL    angestiegen ist. Dann  setzt die Drehung des Röhrchens A     aus,    so  lange, bis das obere Ende des nunmehr Drall  besitzenden     Faserbandstückes,    -dessen Länge  ungefähr dem Abstand der Zylinderpaare       LL/NN    entspricht, aus der Spitze E des  Röhrchens A ausgetreten isst.

   Bewegung und  Stillstand des Drehröhrchens wechseln also  in Zeitabständen ab, die es einerseits braucht,  um den Drall vom Drehröhrchen A bis zu  den     Verzugs.zylind-ern        LL    ansteigen zu lassen,  was von der Durchgangsgeschwindigkeit des  Bandes M und der Drehzahl des     Wirtels    H  abhängt, und die es anderseits, braucht, um  das gedrillte     Stück    von annähernd dem Ab  stand der Zylinderpaare     LLINN    entsprechen  der Länge abzuziehen.

   Dabei unterbleibt aber  niemals die ständige Lieferung des Bandes    M durch die Zylinder     LL.    Während des       Drehens    .des Röhrchens A bildet sich zwi  schen der Spitze E und dem     Zylinderpaar     <I>NN</I> im     Faserband:    ein Drall, beispielsweise  ein Linksdrall, wenn gegen die Zylinder     LL     hin ein Rechtsdrall entsteht. Dieser Drall ist  infolge des kurzen Abstandes der Spitze     E     von der Klemmlinie der Zylinder<I>NN</I> aus  geprägter als oberhalb des Drehröhrchens,  wo sich die Drehungen auf eines längere  Strecke verteilen und der Zusammenhalt der  Fasern des Bandes zunächst noch lose ist.

         Infolgedessen;    wird dieser Linksdrall nicht  bei     laufendem    Durchzug des Bandes durch  das Drehröhrchen durch den Rechtsdrall  oberhalb des Drehröhrchens A aufgehoben,       sondern    es bildet sich in dem das Zylinder  paar<I>NN</I> verlassenden Band während dieser  Zeit ein bleibender Linksdraht im Gegen  satz zum Rechtsdraht während des Abzuges  bei stillstehendem Röhrchen A. Das Faser  band M muss,     jedoch        unmittelbar    nach dem  Austritt aus: den Zylindern<I>NN</I> aufgefangen  und abgelegt werden, da sonst die entgegen  gesetzten     Drehungen    sich aufheben.

      Der grössere     Inhalt    des     Behälters    P ge  genüber     Vorgarnspulen    vermindert die Zahl  der     Ansetzer    im Garn und infolgedessen .die  dadurch verursachten Fehler. Man kann in  einem Behälter     bis,    zu vier so vorgedrehter  feiner     Bänder    ablegen und ein solcher Be  hälter     kann        dann    vier     Einzugstellen    der  nachfolgenden Maschine versorgen.

   Behälter  mit     solchem        Vorgarn    können selbst in der       Grobspinnerei        unmittelbar    der Spinnmaschine  vorgesetzt werden. Es erübrigen sich in der  Anschaffung und im     Betriebe    teure Maschi  nen. Ferner wird der     Spinnprozess'1    abgekürzt,  was im Spinnlohn zum Ausdruck kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Herstellen von Vorgarn, dadurch gekennzeichnet, dass dem zwischen zwei Zylinderpaaren (LL, <I>NN)</I> ständig durchlaufenden Faserband (M) durch wech selndes Antreiben und Anhalten einer zwi schen den beiden Zylinderpaaren angeordne- ten Drehvorrichtung aufeinanderfolgend ent gegengesetzter Draht erteilt wird. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das das zweite Zylinderpaar<I>(NN)</I> durchlaufende, mit falschem Draht versehene Faserband (M) immer unmittelbar unter dem Zylinderpaar (NN) aufgefangen und in einen Behälter (P) mit beweglichem Boden (0) abgelegt wird, um den abwechselnd im Band enthaltenen Links- und Rechtsdraht zu erhalten.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Zylinderpaaren (LL, <I>NN) an-</I> geordnete Drehvorrichtung ein Drehröhrchen (A) aufweist, durch welches das Faserband hindurchgeführt wird. UNTERANSPRüCHE 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehröhr chen (A) eine auswechselbare Spitze (E) mit einer der Dicke de Faserbandes (M) an gepassten Bohrung (F) besitzt, welche Spitze unmittelbar an die Klemmlinie des zweiten Zylinderpaares (NN) heranreicht. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.B das Drehröhr chen (A) lose in einer Hülse (G) gelagert und von dieser über einen Mitnehmerstift (D) angetrieben ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antreiben und Anhalten des Drehröhrchens in Zeit abschnitten erfolgt, deren Dauer von der Grösser der Durchgangsgeschwindigkeit des Faserbandes zwischen den zwei Zylinder paaren und vom gegenseitigen Abstande der beiden Zylinderpaare abhängt.
CH217448D 1938-11-25 1939-12-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vorgarn. CH217448A (de)

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