DE2148033C3 - Verfahren zum Reinigen von Fasermaterial beim OE-Spinnen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Fasermaterial beim OE-SpinnenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Fasermaterial beim OE-Spinnen, das in Form eines
Faserbandes einer Auflösewalze zugeführt wird, mittels dieser in Einzelfasern aufgelöst und anschließend über
einen Speisekanal zu einem Spinnrotor befördert wird, wobei die in dem aufzulösenden Faserband enthaltenen
Verunreinigungen von diesen getrennt und durch eine Öffnung in der die Auflösewalze umgebenden Wand
abgeschieden werden. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, die eine
Faserspeiseeinrichtung und eine in einem Gehäuse angeordnete Auflösewalze aufweist, und bei welcher in
der die Auflösewalze umgebenden Wand ein zu einem Spinnrotor führender Speisekanal und eine Abscheideöffnung
zum Abführen von Verunreinigungen vorgesehen sind.
Bei bekannten OE-Spinnverfahren enthält der der
OE-Spinnvorrichtung vorgelegte Stapelfaservcrband verschiedene Verunreinigungen, wie zum Beispiel Reste
von Baumwollfruchtballen, Reste von Samen, von Schalen, sowie Noppen und verschiedene andere
Ό Fremdkörper. Diese Verunreinigungen werden ggf. zusammen mit den Fasern dem Spinnrotor zugeführt,
wo sie dessen Sammeloberfläche verstopfen und somit die Spinnbedingungen und die Güte des Garnes
verschlechtern.
Ein Teil der Verunreinigungen, vor allem dieser von höherem spezifischen Gewicht, d.h. die groben und
harten Verunreinigungen, können bei dem eingangs genannten Verfahren (DE-OS 19 14 115) beseitigt
werden. Falls aber die Verunreinigungen beim Vorbeiführen an der Abscheideöffnung noch in Berührung mit
den Zähnen der Auflösewalze stehen oder fest im Faserverband gehalten werden, können sie nicht
abgeschieden werden, sondern gelangen mit den Fasern in den in den Spinnrotor mündenden Speisekanal. Auch
diejenigen Verunreinigungen, an welchen Faserreste angewachsen sind und welche ein kleines spezifisches
Gewicht aufweisen, d. h. solche, die gegenüber kleinen harten Verunreinigungen zu voluminös sind, zum
Beispiel Noppen und lange Wirrfasern, wegen des J° geringen Unterschiedes im spezifischen Gewicht
gegenüber freien Fasern können an der Abscheideöffnung nicht abgeschieden werden. Außerdem ist es auch
bei dem bekannten Verfahren nicht ausgeschlossen, daß auch einige harte Verunreinigungen nicht in die
■15 Abscheideöffnung gelangen und so in den Spinnrotor kommen, wo sie üblicherweise Fadenbrüche verursachen.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Abscheideöffnung in der
Gehäusewand, an der die Fasern von der Auflösezone ίο bis zum Speisekanal geführt werden, eine sich negative
auf die Faserparallelität auswirkende Störung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d. h., das Eindringen von
Verunreinigungen aller Art in den Speisekanal und somit auch in den Spinnrotor zu verhindern und die
Parallellage der Fasern, die diese von der Auflösewalze her erhalten, beizubehalten.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach
Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Verunreinigungen durch die Gestaltung der die Auflösewalze umgebenden
Wand abgelenkt, an dem Eintritt des Speisekanals vorbeigeführt und anschließend abgeschieden werden.
Ausgehend von einer bekannten Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen (DE-OS 19 14 115)
wurde ferner zur Lösung der Aufgabe eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gefunden, bei der sich
die Wand, die die Auflösewalze in Drehrichtung der Auflösewalze gesehen vor dem Eintritt in den
Speisekanal umgibt, von der Oberfläche der Auflösebo
walze entfernt und in eine Wand zum Ablenken der Verunreinigungen an dem Eintritt in den Speisekanal
vorbei übergeht, und bei der die Abscheideöffnung in Richtung des Fasertransportes gesehen nach dem
Eintritt in den Speisekanal angeordnet ist fi5 Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfiridungsgegenstandes
ist die Übergangsfläche zwischen der Wand des Speisekanals und der zur Abscheideöffnung
führenden Wand bogenförmig gestaltet. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß an der Wand zwischen der Übergangsfläche und der Abscheideöffnung eine
Abscheidewand vorgesehen ist, die mit einer durch die Drehachse der Auflösewalze und den Übergang der
Abscheidewand in die zur Abscheideüffnung führende Wand durchgehenden Ebene einen stumpfen Winkel
einschließt
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung geht die zur Abscheideöffnung führende Wand in die Wand
des Speisekanals allmählich über, der im Gegensinn der Rotatic-Λ der Auflösewalze gesehen zur Oberfläche
derselben im wesentlichen tangential gerichtet ist
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens werden
die Fasern durch die Luftströmung in den Speisekanal mitgerissen, während die Verunreinigungen dank ihrer
Ablenkung und auch infolge des etwas höheren spezifischen Gewichtes, abgelenkt und gelangen wieder
auf die Auflösewalze erst nach dem Eintritt in den Speisekanal, worauf sie anschließend durch die AbscheideÖffnung
in der Wand des Auflösewafzengehäuses
abgeschleudert werden.
Ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß Verunreinigungen, die nicht gleich
bei der ersten Umdrehung der Auflösewalze abgeschieden werden, wiederholt von der Auflösewalze über die
Auflösezone mitgenommen werden, so daß sich der ganze Zyklus bis zum Abscheiden aller Verunreinigungen
wiederholt Dieser Zyklus kann theoretisch fortwährend wiederholt werden, d. h., es können
Verunreinigungen so lange von der Auflösewalze mitgenommen werden, wobei sie dem Speisekanal
ausweichen, bis sie früher oder später durch die Abscheideöffnung ausgeschieden werden. Bei dem
Bekannten müssen die Verunreinigungen im wesentli- J5
chen während einer halben Umdrehung der Auflösewalze abgeschieden werden, wenn sie nicht durch den
Speisekanal in den Spinnrotor eindringen sollen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden ίο
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Spinneinheit im Axialschnitt;
Fig.2 eine Auflösewalze und die Anordnung einer
diese umgebenden Wand mit Speisekanal und der Abscheideöffnung,
Fig. 3 das fortlaufende Ausrichten der Faser und deren Freimachen von der Verzahnung der Auflösewalze
und
Fig.4 eine abweichende Ausführungsform, wobei
zum Unterschied von Fig.2 der Speisekanal in Gegenrichtung in bezug auf die Rotation der Auflösewalze
angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung einer Offonend-Spinneinheit,
wobei das eintretende Faserband 1 mittels einer Speisewalze 2 und einer mittels Feder 4 gegen diese
gedrückten Speisemulde 3 einer mit Verzahnung 6 versehenen Auflösewalze 5 zugeführt wird, die sich in
Pfeilrichtung um die Achse 7 in dem Gehäuse 8 der Auflöseeinrichtung dreht. Die in einem Hohlraum des f>o
Gehäuses 8 drehbar gelagerte Auflösewalze 5 ist von einer Wand 9 umgebf" . ·· Spalt zwischen der
Auflösewalze 5 und der diese umgebenden Wand 9 verbreitet sich in der Rotationsrichtung der Auflösewalze
5 und die Wand 9 geht vor dem Eintritt 111 in den M
Speisekanal 11 in eine Wand 91 über, die zum Ablenken
von Verunreinigungen dient. Die Wand 91 geht über eine Kante 10 in den Speisekanal 11 über. Im Sinne der
Auflösewalzenrotation geht die Wand 9 bzw. 91 des Gehäuses 8 nach dem Eintritt 111 in den Speisekanal 11
in eine Abscheideöffnung 16 Ober, deren Putzkante 17 die in Pfeilrichtung durch die Abscheideöffnung 16
herausfallende Verunreinigungen in einen Abfallraum, z- B. in Form einer ausziehbaren Schublade 19, oder in
ein anderes zentral gesteuertes Mitte! zum Abtransport der Verunreinigungen.
Der Speisekanal 11 führt die von der Auflösewalze 5
gelösten Fasern dem Spinnrotor 12 zu, aus welchem das auf bekannte Art gebildete Garn 20 in Pfeilrichtung
abgezogen wird. Der mit Ventilationsöffnungen 13 zum Erzeugen des nötigen Unterdruckes versehene Spinnrotor
12 ist in einem Lagerkörper 14 auf dem Rahmen 140 gelagert und wird auf bekannte Weise, z. B. mittels
Wirteis 15 von einem nicht dargestellten Antriebsmittel angetrieben.
Von der Auflösezone an verbreitert sich zunehmend der Spalt zwischen der Auflösewalze 5 und der Wand 9,
bis höchstens zur Hälfte der Stapellänge der zu verspinnenden Fasern.
In Fig.4 ist eine ähnliche Anordnung der Auflösewalze
5, der diese umgebenden Wand 9, der Abscheideöffnung 16 und des Speisekanals 11 dargestellt,
welcher zum Unterschied von dem in Fig.2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel in Gegenrichtung
zur Auflösewalzenrotalion gerichtet angeordnet ist. In diesem Fall fällt die Bildung der obenerwähnten
Kante 10 bzw. auch die Verbreiterung der Wand 9 weg, deren Funktion ein Abschnitt 92 der Wand 9 übernimmt,
welcher entgegen der Rotationsrichtung der Auflösewalze 5 von der Abscheideöffnung 16 ab ausgeht und
geradlinig in die Wand 112 des Speisekanals 11 übergeht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Auflösewalze 5 kämmt mit ihrer Verzahnung 6
das Faserband 1 am Auflösetisch 3 aus und die gelösten Fasern werden in Drehrichtung vom Auflösetisch 3 dem
Speisekanal 11 zugeführt und weiter durch diesen Kanal
von einem Luftstrom in Pfeilrichtung — siehe Fig. 2 und 3 — in den Spinnrotor 12 gefördert. Infolge der
Zentrifugalkraft werden die freien Faserenden gegen die Wand 9 gedrückt. Freigewordene Verunreinigungen
18, die durch die Verzahnung 6 der Auflösewalze 5 erfaßt werden können, werden gleichfalls durch
Zentrifugalkraft kräftig gegen die Wand 9 und gegen die Wand 91 geschleudert, entlang welcher sie gleiten und
deren Form sie folgen. Bevor die Verunreinigungen 18 an die Mündung 111 gelangen, werden sie von der Wand
in Pfeilrichtung21 (Fig. 1)an dem Eintritt 111 vorbei
abgelenkt, so daß sie am Speisekanal 11 vorbeigehen und wieder auf die Auflösewalze 5 bzw. die Wand 9 bis
zur Abscheideöffnung 16 gelangen, durch welche sie unter Zusammenwirkung der Rotation der Auflösewalze
5 und der Putzkante 17 in den Abfallbehälter 19 gelangen.
Um den Effekt der Vorrichtung zu erhöhen und auch Verunreinigungen von geringen Unterschieden im
spezifischen Gewicht gegenüber den zu verspinnenden Fasern, die vom Luftstrom schon in den Eintritt 111
mitgerissen werden können, abzuscheiden, geht der Eintritt 111 in die Abscheidewand 22 (Fig.2) über, die
so geneigt ist, daß sie mit einer durch die Rotationsachse der Auflösewalze 5 und durch die Scheidekante
zwischen der Abscheidewand 22 und Wand 9 führenden Ebene einen stumpfen Winkel 23 einschließt. Anstatt
der Abscheidewand 22 kann die Wand des Speisekanals mit der Wand 9 eine bogenförmige Übergangsfläche
24 bilden — siehe Fig.3 — so daß auch diejenigen
Verunreinigungen abgeschieden werden können, die in einen Raum 27 gelangen, der durch die eine gedachte
Verlängerung der Wand 91 darstellende Ebene 25 und durch die den Scheitel der Kante 10 und den Scheitel der
bogenförmigen Übergangsfläche 24 verbindende Ebene 26, wie in F ι g. 3 veranschaulicht, bzw. durch die Ebene
zwischen dem Scheitel der Kante 10 und der Scheidekante zwischen der Abscheidewand 22 und der
Wand des Speisekanals 11 abgegrenzt ist.
Die Vorrichtung trägt auch zum Ausrichten der Fasern vor dem Eintritt 111 in den Speisekanal 11 und
zum Abheben derselben von der Verzahnung 6 der Auflösewalze 5 bei. Dies ist in vereinfachter Form aus
F i g. 3 ersichtlich, wo ein- und dieselbe Faser in ihren verschiedenen Lägen während des Drehens der
Auflösewalze 5 dargestellt ist. In der Lage 28 ist die Faser kurz nach dem Freimachen aus dem zugeführten
Faserband 1. In der Lage 29 wird die Faser schon mit ihrem freien Ende durch Zentrifugalkraft gegen die
Wand 9 gedrückt. In der Lage 30 liegt die Faser an der Wand 91 an, wodurch ihr Widerstand gegen ein
Mitnehmen von der Verzahnung 6 der Auflösewalze 5 erhöht wird, so daß das um die Verzahnung 6 gebogene
Faserende geradegezcgen wird, wie in der Lage 31 gestrichelt dargestellt ist; in der punktiert gezeigten
Lage 32 wird die gerade Faser durch den Speisekanal 11
ίο in den Spinnrotor 12 angesogen.
Nach der in F i g. 4 dargestellten Anordnung, nach der die aufgelösten Fasern in Gegenrichtung in bezug auf
die Auflösewalzenrotation vom Rotor angesaugt werden, prallen die Verunreinigungen von höherem
spezifischen Gewicht von der Wand 9 in Pfeilrichtung 33 ab, werden von der Auflösewalze 5 mitgenommen
und schließlich wieder durch die Abscheideöffnung 16 im Raum nach dem Eintritt 111 abgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Fasermaterial beim OE-Spinnen, das in Form eines Faserbandes
einer Auflösewalze zugeführt wird, mittels dieser in
Einzelfasern aufgelöst und anschließend über einen Speisekanal zu einem Spinnrotor befördert wird,
wobei die in dem aufzulösenden Faserband enthaltenen Verunreinigungen von diesem getrennt und
durch eine Öffnung in der die Auflösewalze umgebenden Wand abgeschieden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen
durch die Gestaltung der die Auflösewalze umgebenden V/and abgelenkt, an dem Eintritt in den
Speisekanal vorbeigeführt und anschließend abgeschieden werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Faserspeiseeinrichtung,
einer in einem Gehäuse angeordneten Auflösewalze, bei welcher in der sie umgebenden Wand ein zu
einer Spinnkammer führender Faserspeisekanal und eine Abscheideöffnung zum Abführen von Verunreinigungen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand (9), die die Auflösewalze (5) in
Drehrichtung der Auflösewalze (5) gesehen vor dem Eintritt (111) in den Speisekanal (11) umgibt, von der
Oberfläche der Auflösewalze (S) entfernt und in eine Wand (91) zum Ablenken der Verunreinigungen an
dem Eintritt (111) in den Speisekanal (11) vorbei übergeht, und daß die Abscheideöffnung (16) in
Richtung des Fasertransportes gesehen nach dem Eintritt (111) in den Speisekanal (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche (24) zwischen der
Wand des Speisekanals (31) und der zur Abscheideöffnung
führenden Wand (9) bogenförmig gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (9)
zwischen der Obergangsfläche (24) und der Abscheideöffnung (16) eine Abscheidewand (22) vorgesehen
ist, die mit einer durch die Drehachse der Auflösewalze (5) und den Übergang der Abscheidewand
(22) in die zur Abscheideöffnung (16) führende Wand (9) durchgehende Ebene einen stumpfen
Winkel einschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abscheideöffnung (16)
führende Wand (9) in die Wand des Speisekanals (11) allmählich übergeht, der im Gegensinn der Rotation
der Auflösewalze (5) gesehen zur Oberfläche derselben im wesentlichen tangential gerichtet ist.
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