DE8124640U1 - Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/72Arrangements for returning waste to be re-carded
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Trützschler GmbH & Co. KG 20
in 4050 Mönchengladbach 3
Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen, insbesondere Strips, Kardenflug, Batteurabfälle, Kämmlingen, Filterabfällen und Unterkardenabfällen mit einer Fasermaterialeinzugseinrichtung zum Zuführen des Fasermaterials zu einer öffnerwaize und mit einem Rost, der in Drehrichtung der Öffnerwalze hinter der Einzugseinrichtung liegt sowie einem nachgeordneten Fasermaterialsammelbehälter.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 27 55 380 bekannt.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine solche Vorrichtung dahin zu verbessern, daß der Grad der öffnung und Reinigung erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, eine dosierte Menge Abfallmaterial in einem eng dimensionierten Schlägerraum mit Hilfe einer Schlagwalze solange über eine
— 5 —
großdimensionierte Rostfläche zu führen, bis eine vorbestimmte Vorreinigung erreicht ist. Weitere Arbeitsorgane wie Leitbleche, Schlagleisten, Arbeiterwalzen, Ausscheidemesser, Abstreifer o. dgl. sind entbehrlich. Das Faserflockenmaterial wird dadurch schonend aufgeschlossen und gereinigt. Der Rost ist exzentrisch zur Schlagwalze angeordnet. Der Raum zwischen Schlagwalze und Gehäuse ist sehr eng dimensioniert und so ausgebildet, daß er das Faserflockenmaterial bei jedem Umlauf pulsierend in und aus dem Spitzenkreis der Schlagwalze driften läßt, aber die Faserflocken diesen nur jeweils sehr kurzzeitig,verlassen können. Auf diese Weise wird dem Faserflockenmaterial während des gesamten Reinigungsintervalls (zwei bis fünf Sekunden) eine hohe Eigengeschwindigkeit vermittelt, so daß die sich in wechselnder Formierung bildenden Faserflocken über den Rost geführt und durch Fliehkraft laufend entstaubt und gereinigt werden. Da als einzige Arbeitsorgane der Rost und die Schlagwalze vorgesehen sind, ist die hohe Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere auf die vorteilhafte Ausbildung des Schlägerraumes und des Rostes in Verbindung mit der intermittierenden Arbeitsweise zurückzuführen. Der besondere Vorteil besteht darin, daß das Abfallmaterial derartig vorgereinigt wird, daß es anschließend mit nur einer Schlägerpassage (z. B. ein gehaltener Schlag) in einem solchen Grad ausgereinigt werden kann, daß es wieder in die Putzereilinie eingespeist werden kann, ohne die frische Baumwolle zu verunreinigen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
• · · I
• · » t
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
R-
Pig. 1 schematisch eine neuerungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Roststab in Seitenansicht
und
Fig. 3 eine Leiste mit Rundstiften in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Reserveschacht 1 (Beschickungsschacht) , dem das Abfallmaterial von einzelnen Maschinen einer Putzereianlage zugeführt wird. Am unteren Ende des Reserveschachtes 1 sind zwei gegenläufig rotierende Abzugswalzen 2 angeordnet, die das Abfallmaterial einer nachgeordneten Schlagwalze 3 (Öffnerwalze) zuführen. Die Schlagwalze 3 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 13 bis 15 m/sec um. Am Umfang der Schlagwalze 3 sind mehrere Leisten 3a angeordnet, die mit Rundstiften 3b bestückt sind
(sh. Fig. 3). Die Schlagtrommel 3 ist von einem Gehäuse eng umschlossen, das teilweise aus einem Rost 4. und einer Abdeckung 5, z. B. einer um eine waagerechte Achse drehbaren Klappe, besteht. Der Rost 4 ist exzentrisch in bezug auf die Schlagwalze 3 angeordnet, wobei sich der Abstand zwischen der Schlagwalze 3 und den Stäben des Rostes 4 in Drehrichtung der Schlagwalze
vergrößert. Die Fläche des Rostes 4 ninunt ca. 40% der
's Umfangsfläche ein (z. B. 140 ; vgl. Fig. 1). Der Rost
besteht aus mehreren Roststäben 4a (sh. Fig. 2), die
zentral verstellbar sind. Unterhalb des Rostes 4 ist 5 ein druckneutraler Abfallraum 9 vorgesehen. Die Ab- * " deckung 5 liegt in Drehrichtung der Schlagwalze 3 gesehen hinter dem Rost 4; sie kann geöffnet und geschlossen werden. Die Höhe der Materialsäule im Reserveschacht 1 wird durch ein Meßglied, ζ. Β. durch ;' 10 eine Fotozelle 7, erfaßt. Die Abzugswalzen 2 und die Klappe 5 werden über ein (nicht dargestelltes) Zeitwerk
■ gesteuert. Diese Steuerung erfolgt elektromechanisch. Der Raum 8 wird dadurch nach einer vorgegebenen Zeit
'■ automatisch entleert.
15
Das Abfallmaterial wird durch die Abzugswalzen 2 der Schlagwalze 3 zugeführt, die das Material mehrfach durch den Raum 8 über den Rost 4 führt. Die Klappe 5
| ist dabei geschlossen. Durch die Zwischenräume zwischen
ί 20 den Stäben des Rostes 4 treten durch Fliehkraft Fremd-
■ körper wie Trash und Staub in den Abfallraum 9 ein. Nach mehrfachem Umlauf, z. B. 20 bis 30 Umläufen, wird das vorgereinigte Material bei geöffneter Klappe 5 in den nachgeordneten Speiseschacht 6 (Füllschacht) abge-
·.. 25 liefert. Vom Speiseschacht 6 gelangt das Material in eine nachgeschaltete (nicht dargestellte) Reinigungsmaschine, ζ. B. eine Novacotonia NCA. Der gesamte Vorreinigungsvorgang im Raum 8 erfolgt zwar in intermittierender Arbeitsweise. Jedoch wird das Material in bezug auf den Reserveschacht 1 kontinuierlich eingefüllt und intermittierend abgenommen und in bezug auf
den Speiseschacht 6 intermittierend eingefüllt und kon- ί
tinuierlich abgenommen. Die Höhe der Materialsäule im ν
Reserveschacht 1 und im Speiseschacht 6 werden durch \
je eine Fotozelle 7 bzw. 10 gesteuert. Auf diese Weise ■..
können sowohl die durch die Abzugswalzen 2 eingezogene <-.
Abfallmenge als auch die Reinigungszeit durch das Zeit- |i werk in gewünschtem Umfang eingestellt werden, so daß
die Vorrichtung der unterschiedlichen Art des vorgelegten Abfallmaterials angepaßt werden kann. r

Claims (9)

■ ■ · · 11 β · · I 111 • •II 1 1 • · » t 1 1 J I ■ II) 11 Il > > It I Trützschler GmbH & Co. KG 20 453 in 4050 Mönchengladbach 3 Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfallen, insbesondere Strips, Kardenflug und Batteurabfälle mit einer Fasermaterialeinzugseinrichtung zum Zuführen des Fasermaterials zu einer öffnerwalze und mit einem Rost, der in Drehrichtung der öffnerwalze hinter der Einzugseinrichtung liegt sowie einem nachgeordneten Fasermaterialsainmelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) exzentrisch in bezug auf die Schlagwalze (3) angeordnet ist und daß eine offen- und verschiebbare Abdeckung (5) vorgesehen ist, die in Drehrichtung der Schlagwalze (3) hinter dem Rost (4) liegt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) mit Nasen, Stiften, Sägezähnen o. dgl. bestückt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) mit fünf bis sieben Leisten (3a) bedeckt ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3a) mit Rundstiften (3b) bestückt sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) einen Durchmesser von 350 bis 400 mm aufweist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (3) eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 13 bis 15 m/sec aufweist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rostes (4) etwa die Hälfte der Umfangsflache einnimmt.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rostes (4) ca» 40% der Umfangsfläche einnimmt.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) mehrere Roststäbe (4a) aufweist.
DE8124640U 1981-08-22 1981-08-22 Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen Expired DE8124640U1 (de)

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