DE3131650C2 - Vorrichtung zum Abgeben von viskosen Konzentraten veränderlicher Viskosität in genau dosierbaren Mengen von veränderlich einstellbarem Volumen, insb. für Getränkeautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum Abgeben von viskosen Konzentraten veränderlicher Viskosität in genau dosierbaren Mengen von veränderlich einstellbarem Volumen, insb. für GetränkeautomatenInfo
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Abstract
Zum Abgeben von viskosen Konzentraten, insbesondere organischer Substanzen, ist ein zylindrisches Pumpvolumen von einem hohlzylindrischen Körper (15; Fig. 1) und zwei an den Enden vorgesehenen Rückschlagventilen (14, 25) eingeschlossen und radial wenigstens während des Pumphubes fest derart abgestützt, daß sich Volumenänderungen nur in axialer Richtung des Pumpvolumens ergeben. Die dadurch erreichte Dosiergenauigkeit erlaubt bei einfacher und billiger Ausbildung die Abgabe in kleinsten Mengen und mit einer Pumpzyklusfrequenz entsprechend der Netzfrequenz, mit der eine elektromagnetische Betätigungsspule (5) betrieben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben von viskosen Konzentraten veränderlicher Viskositat
in genau dosierbaren Mengen von veränderlich einstellbarem Volumen, insb. für Getränkeautomaten mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der US-PS 25 54 570 bzw. der GB-PS 20 37 255 bekannt. Hierbei
handelt es sich um Vorrichtungen, wie sie vor allem für den Einbau in Getränkeautomaten bestimmt sind und
daher bezüglich Dosiervolumen einerseits und Einbauraum der Vorrichtung andererseits erheblichen Einschränkungen
unterliegen. Bei der Vorrichtung nach der GB-PS 20 37 255 sind das Pumpvolumen einerseits und
die Betätigungseinrichtung andererseits in der Durchfluß- und Betätigungsrichtung gesehen axial hintereinander
angeordnet Das Pumpvolumen ist dabei so bemessen, daß die jeweils gewünschte Menge mit einem
Dosierzyklus abgegeben werden kann. Dabei ist es schwierig das Pumpvolumen zu verändern. Auch bietet
die Vorrichtung insb. bei Viskositätsschwankungen nur eine begrenzte Genauigkeit bezüglich der dosierten
Meng,;. Davon abgesehen erfordert die Vorrichtung einen
erheblichen zusätzlichen Einbauraum zur Unterbringung von Betätigungselement und Pumpvolumen in
axialer Richtung vor oder hinter der Betätigungseinrichtung.
Es ist ferner bei einfachen Abgabevorrichtungen, z. B.
Es ist ferner bei einfachen Abgabevorrichtungen, z. B.
Seifenspendern oder Pumpen für die Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen bekannt, balgartige, zusammendrückbare
Elemente als Pumpelemente vorzusehen, die mittels Hand oder mittels einer durch Hand
betätigbaren Vorrichtung zusammendrückbar sind. Bei derartigen einfachen Vorrichtungen kommt es auf eine
hohe Dosiergenauigkeit nicht an. Im Vordergrund stehen vielmehr die Einfachheit im Aufbau und eine lange
Funktionstüchtigkeit hinsichtlich Dichtigkeit, Verschleißwiderstand und dergleichen. Hierzu wird bei der
Vorrichtung nach der FR-PS 23 49 132, die einen Seifenspender zeigt, eine zweischalige Hülse vorgesehen,
über welche eintrittsseitig der Balg durch eine austrittsseitige Schraubkappe unter einen ausreichenden Abdichtungsdruck
gesetzt werden kann, wobei die Hülse zugleich einen den Verschleiß verringernde Führung für
die beweglichen Teile bietet (vgl. auch die FR-OS 92 366 und die US-PS 22 99 572).
Dosierpumpen mit zwei als Einlaß und als Auslaß dienenden Rückschlagventilen sind in weiteren Ausführungsformen
aus der GB-PS 8 27 778 und der US-PS 25 54 570 bekannt. Im ersten Fall handelt es sich um eine
Art Schlauchpumpe, während im zweiten Fall ein Faltenbalg in axialer Richtung zusammengedrückt wird.
Beide bekannten Einrichtungen eignen sich weniger für den Einbau von Automaten, sei es wegen der relativ
großen Dosiergenauigkeit oder wegen des großen Einbauraumes.
Bei allen Dosiervorrichtiingen mit elastisch verformbarem
Abgabeabselinitl ist tlic Dosiergenauigkeit rela-
(iri tiv gering, du sich tier elastisch vcrformbare Abschnitt
unter dem l'uinpcndruck unkontrollierbar verfornit,
wobei diese Verformungen umso größer sind, je größer das Piimpvnliimcn is;. Bei kleinen Formänderungen ist
die formelastische Rückstellkraft des Materials zumeist zu gering, um eine genaue Rückstellung des Volumens
in die Ausgangslage zu gewährleisten. Darunter leidet die genaue Wiederholbarkeit des Dosiervorganges. Mit
all diesen bekannten Vorrichtungen können daher nur relativ große Volumina mit nur relativ geringer Wiederholungsfrequenz
dosiert abgegeben wenden. Unter relativ großer Volumina werden hier z. B. Volumina von
0,4 cm3 verstanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der Eingangs näher bezeichneten Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs:des Anspruchs
1 so weiterzubilden, daß bei geringer Raumbeanspruchung auch kleinste Mengen mit sehr hoher Genauigkeit
dosiert werden können, wobei die Vorrichtung insb. für den Einbau in Getränkeautomaten geeignet
sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die neue Vorrichtung ermöglicht es, die das einstellbare Volumen begrenzenden Teile zusammen mit dem
Betätigungselement innerhalb des die Betätigungseinrichtung durchgreifenden Bereiches anzuordnen. Es
kann somit die bei derartigen Betätigungseinrichtungen übliche zentrale Öffnung zur Unterbringung der das
Pumpenvolumen begrenzenden Teile und des Betätigungselementes ausgenutzt werden. Dadurch verringert
sich das Einbauvolumen der Vorrichtung in axialer Richtung außerordentlich, ohne daß gegenüber bekannten
Vorrichtungen die radialen Abmessungen vergrößert werden. Außerdem stellt diese Ausbildung sicher,
daß die das Pumpenvolumen begrenzenden Teile leicht in die Betätigungseinrichtung eingefädelt werden können,
ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung mit dem zu dosierenden Material besteht. Dies ist besonders
wichtig bei Getränkeautomaten im Hinblick auf die dort bestehenden hygienischen Anforderungen.
Die neue Ausbildung ermöglicht es, das pro Pumpenzyklus verdrängbare Volumen wesentlich einzuschränken,
und zwar nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung. Dennoch wird eine sehr hohe
Genauigkeit bezüglich der Volumendosierung und der Reproduzierbarkeit des Dosiervorganges erzielt. Dies
wird vor allem ermöglicht dadurch, daß der aus Pumpenvolumen begrenzende zweite Bereich aus einem
Faltelement mit einer mit ihrem Kamm radial nach innen vorspringenden Falte und aus zwei starren hohlzylindrischen
Teilen besteht, die über die eine Falte miteinander verbunden sind und die Falte während des
Pumphubes gegen Formänderungen radial nach außen abstützen. Die Falte ist am Ende des Pumphubes jeweils
von den beiden starren hohlzylindrischen Teilen vollständig eingeschlossen, ohne daß diese etwa durch Reibung
oder dgl. die Beweglichkeit und Flexibilität des Faltelementes beeinträchtigen. Die Folge ist eine ganz
entscheidende Verbesserung der Volumengenauigkeit bei der pro Zyklus abzugebenden Menge. Die gleichzeitig
gewährleistete Leichtgängigkeit führt zu einer hohen Reproduzierbarkeit des Vorganges. Gleichzeitig ermöglicht
es die Leichtgängigkeit das Pumpvolumen mit einer außerordentlich hohen Frequenz von mindestens
10 Hz zyklisch zu verändern. Dabei werden die Hublänge
und die Vorspannkraft, welche die hohlzylindrischen Teile in ihrer Ruhestellung mit vorbestimmter Kraft
auseinandergedrängt halten so gewählt, daß die bewegliche Einheit der Vorrichtung die vorgegebene Hublänge
mit der hohen Frequenz, Jie bis zu 100 Hz reichen
kann, voll und sicher durchlaufen kann.
Die neue Vorrichtung bietet somit zwei wesentliche Vorteile, nämlich eine wesentliche Verringerung des für
die Vorrichtung benötigten Einbauraumes und gleichzeitig eine wesentlich höhere Dosiergenauigkeit. Die
hohe Dosiergenauigkeit ermöglicht es. bei jedem Pumpzyklus außerordentlich geringe Volumina abzugeben
und jede gewünschte dosierte Menge aus einer vorbestimmten Anzahi von solchen Zyklen zusammenzusetzen.
Wegen der dabei erreichbaren hohen Pumpfrequenz tritt die zu dosierende Flüssigkeit praktisch als
gleichförmiger Strom aus der Abgabeöffnung der Vorrichtung aus. Die neue Vorrichtung ermöglicht es auch,
die jeweils vorhandene Netzfrequenz unmittelbar als Steuergröße für die Pumpfrequenz einzusetzen. Dadurch
ergibt sich eine außerordentliche Vereinfachung der Anordnung. Die Anordnung kann auch außerordentlich
robust ausgebildet werden, indem der durch die zentrale öffnung der Betätigungseinrichtung ragende
erste Bereich als starres Führungsrohr für die hohlzylindrischen Teile ausgebildet ist.
Die neue Vorrichtung kann auch vorteilhafterweise dadurch weilergebildet werden, daß die starren hohlzylindrischen
Teile als am Hubende stirnseitig zur gegenseitigen Anlage kommende Hubbegrenzungsanschläge
ausgebildet sind. Dadurch wird auch gewährleistet, daß bei einer Verstellung des Pumpvolumens dennoch am
Ende des Pumpzyklus das Faltelement von den hohlzylindrischen Teilen vollständig eingeschlossen ist.
Der eine der beiden hohlzylindrischen Teile kann fest in dem Führungsrohr angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist der andere der beiden hohlzylindrischen Teile mit dem hohlzylindrisch ausgebildeter Betätigungselement zu einer Bewegungseinheit verbunden. Dieser kann gleichzeitig das eintrittsseitige Rückschlagventil zugeordnet sein, daß so an den Bewegungen dieser Bewegungseinheit teilnimmt.
Der eine der beiden hohlzylindrischen Teile kann fest in dem Führungsrohr angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist der andere der beiden hohlzylindrischen Teile mit dem hohlzylindrisch ausgebildeter Betätigungselement zu einer Bewegungseinheit verbunden. Dieser kann gleichzeitig das eintrittsseitige Rückschlagventil zugeordnet sein, daß so an den Bewegungen dieser Bewegungseinheit teilnimmt.
Die neue Vorrichtung eignet sich auch ohne weiteres zur nachträglichen Umrüstung bekannter Dosiereinrichtungen,
soweit diese eine elektromagnetische Ringspule aufweisen, um von der üblichen zeitgesteuerten
Dosierung zu einer mengengesteuerten oder volumengesteuerten Dosierung überzugehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zur Lagerung, zum Transport und zur Abgabe dienenden Behälter, an dem eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung im senkrechten Schnitt dargestellt ist,
F i g. 2 die Vorrichtung nach der Erfindung im größeren Maßstabe und im senkrechten Schnitt, wobei ihre
Teile in auseinandergezogener Stellung dargestellt sind und
Fig.3 im senkrechten Schnitt und im Ausschnitt die neue Vorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig.3 im senkrechten Schnitt und im Ausschnitt die neue Vorrichtung in einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist angenommen, daß es sich bei dem Behälter 1 um einen Wegwerfbehälter
handelt, der sowohl zur Lagerung, zum
bo Transport wie auch zur Abgabe seines Inhaltes dient.
Die an diesem befestigte Vorrichtung kann mit Ausnahme der Betätigungseinrichtung fabrikmäßig bleibend
mit diesem Behälter verbunden und somit auch als Wegwerfunrichtung
ausgebildet sein. Bei beiden Teilen han-
b5 delt es sich um Massenartikel.
Im dargestellten Beispiel besteht der Behälter aus einer
äußeren, relativ starren Hülle und einem inneren, die Flüssigkeit aufnehmenden, flexiblen und bei der Abgabe
entsprechend zusammenfallenden Beutel 2. Die Ausbildung des Behälters ist jedoch nicht kritisch. An diesem
ist die Vorrichtung 4 mittels eines Mundstückes 3 abdichtend befestigt. Der Vorrichtung ist eine Betätigungseinrichtung
5 in Form einer elektromagnetischen Ringspule mit zentraler Öffnung zugeordnet. Durch diese
zentrale öffnung ragt ein starres Führungsrohr 6, welches alle wesentlichen Teile der Vorrichtung aufnimmt.
Am unteren Ende ist das starre Führungsrohr 6 durch einen starren, stirnseitigen Deckel 26 verschlossen.
der einen die Auslaßöffnung der Vorrichtung bildenden Auslaßsiutzcn 27 aufweist. Das Führungsrohr 6
kann aus Kunststoff bestehen und mit seinem oberen Ende bleibend mit dem Mundstück 3 verbunden sein.
Über den größeren Teil seiner Länge weist das Führungsrohr
6 einen über eine Schulter 35 erweiterten freien Querschnitt auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 und 2 ist das Führungsrohr 6 mit seinem Deckel 26 über einen nabenförmigen Ventilkörper
20 verbunden, der einen radial vorspringenden, ringförmigen Flansch 22 aufweist bis zu dem jeweils Führungsrohr
6 und Deckel 26 auf den Ventilkörper 20 aufgeschoben werden können. Der Ventilkörper 20 weist ferner
eine zentrale Bohrung 24 zum schnappartigen Eindrücken des Schaftes eines tellerförmigen Ventilelementes
25 auf, dessen Teller die austrittsseitigen Mündungen von mehreren Durchtrittsbohrungen 23 durch
die Nabe elastisch abdichtet Der Ventilkörper 20 bildet mit dem Ventilelement 25 ein austrittsseitiges Rückschlagventil.
Auf der dem Ventilelement 25 abgewandten Seite weist der nabenförmige Ventilkörper 20 einen
Umfangsabschnitt auf, auf den der zylindrische Abschnitt
18 eines Faltelements 15 fest aufgeschoben werden kann. Das Faltelement 15 weist eine einzige, mit
ihrem Kamm 17 radial nach innen vorspringende Palte und jenseits dieser Falte einen weiteren hohlzylindrischen
Abschnitt 16 auf, der wie der hohlzylindrische Abschnitt 18 gegenüber der Falte verdickt ausgebildet
ist. Der hohlzylindrische Abschnitt 16 des Faltelementes 15 ist auf dem zugewandten Außenumfang eines zweiten
nabenförmigen Ventilkörpers 8 aufschiebbar, dem ebenfalls ein tellerförmiges Ventilelement 14 zugeordnet
ist, welches mit seinem Schaft in eine zentrale Bohrung 12 des Ventilkörpers 8 schnappartig einsetzbar ist
und die austrittsseitigen Mündungen von mehreren kranzartig angeordneten Durchlaßbohrungen 13 in dem
Ventilkörper 8 elastisch abdichtet. Der Ventilkörper 8 weist ebenfalls einen radial vorspringenden Ringflansch
9 auf, bis zu dem das von dem Ventilelement 14 abgewandte Ende des Ventilkörpers 8 in ein hohlzylindrisches
Betätigungselement 7 einschiebbar ist Das Betätigungselement 7 besieht aus magnciisierbarern Material
und bildet einen Ringanker, der mit der elektromagnetischen Ringspule 5 zur axialen Bewegung des nabenförmigen
Ventilkörpers 8 entsprechend dem in F i g. 2 eingezeichneten Doppelpfeil 31 zusammenwirkt Der in
dem Führungsrohr 6 starr befestigte Ventilkörper 20 ist mit dem in dem Führungsrohr 6 axial beweglichen Ventilkörper
8 in der beschriebenen Weise über das Faltelement 15 verbunden. Diese Teile begrenzen gemeinsam
das Pumpvolumen.
An den beiden nabenförmigen Ventilkörpern 28 ist jeweils ein starrer hohlzylindrischer Teil 10 bzw. 21 befestigt
Diese sind aufeinander zu gerichtet und weisen gleiche Durchmesser auf und umgeben jeweils den zugewandten
hohlzylindrischen Befestigungsabschnitt 16 bzw. 18 des Faltelementes 15, wobei sie diese Abschnitte
jedoch in axialer Richtung so überragen, daß die gegenseitige Annäherungsbewegung der beiden Ventilkörper
8 und 20 durch gegenseitige Anlage der freien Stirnflächen der hohlzylindrischen Teile 10 und 21 begrenzt
wird. Das bedeutet, daß bei größtmöglicher Annäherung der beiden Ventilkörper das Faltelement vollständig
von den beiden starren hohlzylindrischen Teilen 10, 21 eingeschlossen und gegen Formänderungen radial
nach außen abgestützt ist. Nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 greifen die hohlzylindrischen Befestigungsabschnitte
16 bzw. 18 des Faltelemenies 15 jeweils in die mit 11 bzw. 19 bezeichneten Ringkammern zwischen
Ventilkörper und zugehörigem hohlzylindrischen Teil ein.
Die axiale Bewegung zwischen den beiden Ventilkörpern 8 bzw. 20 in Richtung voneinander weg wird durch
die !nnenschulter 35 in dem starren Führungsrohr 6 bestimmt
In der Ruhestellung der Vorrichtung legt sich die obere Stirnfläche des Bctäligungselementes 7 an
diese Schulter 35.
Bei der insoweit beschriebenen Vorrichtung kann die Hublänge 30(Fig. 1)der Bewegungseinheit durch Austausch
einer oder beider starrer hohlzylindrischer Teile 10,21 durch entsprechende Teile anderer axialer Länge
eingestellt werden.
Fig. 1 zeigt die Teile der Vorrichtung bei der Verwendung
für Getränkeautomaten etwa in Originalgröße, wobei die Hublänge 30 in der Praxis eher kleiner als
in F i g. 1 dargestellt gewählt wird. Aus F i g. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Anordnung so getroffen ist, daß in
der Ruhestellung der Vorrichtung das Betätigungselement 7 oberhalb der magnetischen Mitte der Betätigungseinrichtung
in Form einer elektromagnetischen Ringspule angeordnet ist, so daß bei Erregung der
Ringspule die Bewegungseinheit in F i g. 1 nach unten gezogen und das Pumpvolumen entsprechend verkleinert
wird. Die dabei mit ihrem Kamm 17 nach innen ragende Falte sorgt bei der Verkleinerung des Pumpvolumens
dafür, daß bei jedem Pumphub die Falte sich vollständig schließt, da sich keine Fremdstoffe in das
Falteninnere festsetzen können. Eine Verformung radial nach außen der Falte unter dem erhöhten Innendruck
wird durch die Einschließung und Abstützung des Faltenelementes radial nach außen durch die starren hohlzylindrischen Teile 10 bzw. 21 ausgeschlossen.
Bei Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 mit der üblichen Netzfrequenz fließt die zu dosierende Flüssigkeit
aus der Auslaßöffnung in dem Auslaßstutzen 27 in nahezu gleichförmiger Strömung aus. Die austretende
Flüssigkeitsmenge wird durch die Größe der Veränderung des Pumpvolumens bei jedem Pumpzyklus und der
Zahl der Pumpzyklen für jeden Dosiervorgang bestimmt. Bei Betätigung der Vorrichtung mit der Netzfrequenz
läßt sich über eine entsprechende Zählersteuerung jede beliebige Anzahl von Pumphüben und damit
jedes dosierte Volumen pro Dosiervorgang leicht und genau einstellen ohne jeden Eingriff in die Vorrichtung
selbst Auch bei einer Vielzahl von benötigten Pumpenhüben zur Erreichung eines vorbestimmten Dosiervolumens
bleibt die Dosiergenauigkeit für die Gesamtmenge außerordentlich groß wegen der außerordentlich hohen
Genauigkeit der Dosierung bei dem einzelnen Pumpenzyklus. Die Flüssigkeit bleibt bis zum Erreichen der
Auslaßöffnung im Stutzen 27 hermetisch gegen den Einfluß von Luftsaucrstoff abgesperrt Man erkennt, daß
die Anordnung außerordentlich einfach und billig herzustellen ist und somit auch als Wegwerfvorrichtung
geeignet ist, außerordentlich bequem und einfach in der Bedienung ist und sich wegen der geringen Beanspru-
chung von Einbauraum leicht, auch nachträglich, in übliche Betätigungseinrichtungen, z. B. an Getränkeautomaten,
einbauen läßt.
Um eine unerwünschte Verformung der Falte auch radial nach innen zu verhindern kann bedurfsweise dem
Kamm 17 der Falte ein starrer Siüi/ririg zugeordnet
sein. Bei schraubenförmiger Ausbildung des Kammes 17
kann der Stützring als axial wirksames Federclement zur Vorspannung der Bewegungseinheit in die Ruhestellung
mit herangezogen werden, um das elastische Rückstellvermögen des Fallelementcs 15 selbst zu unterstützen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 dient zur
Unterstützung der Vorspannung der Bewegungseinheit in ihrer Ruhestellung axial nach oben eine Schraubenfeder
48, die in einem Ringraum 47 angeordnet ist. Der Ringraum wird im dargestellten Beispiel zwischen dem
starren Führungsrohr 40 und den hohlzylindrischcn Teilen 42, 43 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel dienen
die hohlzylindrischen Teile 42, 43 gleichzeitig zur Aufnahme der hohlzylindrischen Befestigungsabschnitte
des Faltelementes, deren Falte mit ihrem Kamm 44 wiederum radial nach innen ragt. In Höhe der Falte
weist das starre Führungsrohr 40 Belüftungsöffnungen 50 auf, die verhindern, daß bei der raschen Pumpbewegung
der Bewegungseinheit in dem Ringraum 47 Druckschwankungen auftreten können, die zu einer Verformung
des Faltelementes führen könnten.
Der obere hohlzylindrische Teil 42 weist an seinem oberen Ende einen nach außen ragenden Flansch auf,
mit dem der Teil 42 fest in das Führungsrohr 40 eingesetzt ist. Der unlere, starre, hohlzylindrische Teil 43
weist ebenfalls an seinem unteren Ende einen nach außen ragenden Flansch auf, mit dem der untere Teil 43
axial beweglich in dem starren Führungsrohr 40 geführt ist. An den beiden Flanschen stützt sich die Feder 48
jeweils mit ihren Enden ab. Dem unteren hohlzylindrischen Teil 43 ist das Betätigungselement 7 in Form eines
Ringankers 45 zugeordnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Pumphub durch gegenseitige
Anlage der Stirnflächen der beiden starren hohlzylindrischen Teile 42,43 begrenzt sein. Die Ruhestellung wird
durch Anlage des Flansches des unteren hohlzylindrischen Teils 43 an dem dem Führungsrohr 40 zugeordneten
Deckel bestimmt. Die Hubbewegung ist durch den Doppelpfeil 46 angedeutet. Dem oberen, hohlzylindrischen
Teil 42 ist wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein einlaßseitiges Rückschlagventil zugeordnet.
Der an dem Deckel angeordnete Auslaßstutzen 49 ist dagegen so ausgebildet, daß auslaßseitig ein
Rückschlagventil nicht erforderlich ist. Dazu sind die lichte Weite und die I .änge dieses Auslaßstutzens 49 so
bemessen, daß die innere Reibung und die Oberflächenspannung der zu dosierenden Flüssigkeit oder des Konzentrates
innerhalb des Auslaßstutzens 49 ausreichen, um die Flüssigkeitssäule bei der Bewegung der beweglichen
Einheit in die Ruhestellung und in der Ruhestellung unverändert festzuhalten. Die Anordnung kann
auch so getroffen werden, daß beide starren, hohlzylindrischen Teile 42,43 in dem Führungsrohr 40 axial bewegbar
angeordnet sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform betrug die innere lichte Weite des Pumpenvolumens zwischen 8 und
12 mm. Die wirksame Hublänge konnte zwischen 1 und 2 mm eingestellt werden. Die Hubfrequenz konnte zwischen
10Hz und tOO Hz ohne Störung des Betriebes verändert werden und wurde bequemerweise für den
Betrieb entsprechend der Netzfrequenz auf 50 Hz eingestellt. Mit der Vorrichtung wurden Flüssigkeiten mit
Viskositäten zwischen I bis lOO Einheiten (Centipoise) dosiert und getestet. Das eintrittsseitige Rückschlagventil
besaß als Durchtrittsöffnungen im Halbkreis liegende Schlitze, die von dem Ventilteller abgedeckt werden
konnten. Bei einer Länge des Auslaßstutzens 49 zwischen 10 und 40 mm und einer lichten Weite der Auslaßöffnung
in diesem Stutzen zwischen 1 und 3 mm konnte jedes Austropfen der Flüssigkeit auch bei fehlendem
ίο Austritls-Rückschlagventil ausgeschlossen werden. Ferner
wurde festgestellt, daß ohne die starre radiale Abstützung nach außen des Faltelementes unregelmäßige
und die Dosiergenauigkeit wesentlich beeinträchtigende Auswölbungen und Verformungen an dem Faltelemente
auftreten. Aufgrund der neuen Ausbildung konnten dagegen die volumenmäßigen Schwankungen bei
den Dosierzyklen innerhalb von Toleranzen von kaum meßbarer Größe eingeschränkt werden.
Das Fallelcment 44 kann selbst so flexibel gehalten werden, daß es der Bewegung der Bewegungseinheit praktisch keinerlei Widerstand entgegensetzt. Bei dieser Ausführungsform können auch nahezu pasteuse Stoffe dosiert werden, für die die elastische Rückstellkraft des Faltelementes selbst bei weitem nicht mehr ausreichend ist. Die Rückstellfederkraft sollte auf die wirksame magnetische Kraft entsprechend eingestellt werden.
Das Fallelcment 44 kann selbst so flexibel gehalten werden, daß es der Bewegung der Bewegungseinheit praktisch keinerlei Widerstand entgegensetzt. Bei dieser Ausführungsform können auch nahezu pasteuse Stoffe dosiert werden, für die die elastische Rückstellkraft des Faltelementes selbst bei weitem nicht mehr ausreichend ist. Die Rückstellfederkraft sollte auf die wirksame magnetische Kraft entsprechend eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abgeben von viskosen Konzentraten veränderlicher Viskosität in genau dosierbaren
Mengen von veränderlich einstellbarem Volumen, insb. für Getränkeautomaten, mit einer ringförmigen,
insb. elektromagnetisch arbeitenden Betätigungseinrichtung mit axial bewegbarem Betätigungselement,
mit einem an einem Behälter für das Konzentrat anschließbaren Pump- und Abgabeabschnitt,
der einen die Auslaßöffnung aufweisenden, durch die zentrale öffnung der Betätigungseinrichtung
ragenden ersten Bereich und einen das Pumpvolumen begrenzenden, balgartigen, flexiblen, durch
das Betätigungselement axial zusammendrückbaren und durch eine Vorspannanordnung axial dehnbaren
zweiten Bereich aufweist, den; wenigstens eintrittsseitig ein Rückschlagventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Pumpvolumen
begrenzende zweite Bereich aus einem Faltelement (15) und zwei starren, hohlzyiindrischen
Teilen (10, 21; 42, 43) besteht, die über das Faltelement miteinander verbunden sind und dieses während
des Pumphubes gegen Formänderungen radial nach außen abstützen, wobei das Faltelement eine
mit ihrem Kamm (17; 44) radial nach innen vorspringende
Falte bildet, daß der das Pumpvolumen begrenzende zweite Bereich mit dem Betätigungselement
(7) innerhalb des durch die zentrale öffnung der Betätigungseinrichtung (5) ragenden ersten Bereichs
(6; 40) angeordnet ist, und daß die Hublänge und die Vorspannanordnung so einstellbar sind, daß
das Pumpvolumen mit einer Zyklusfrequenz zwischen 10 und 100 Hz zusammendrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren hohlzylindrischen Teile (10,
21; 42,43) als am Hubende stirnseitig zur gegenseitigen
Anlage kommende Hubbegrenzungsanschläge ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden hohlzylindrischen
Teile (10, 21; 42, 43) mit dem hohlzylindrisch ausgebildeten Betätigungselement (7) zu einer Bewegungseinheit
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungseinheit das eintrittsseitige
Rückschlagventil (14) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die zentrale
öffnung der Betätigungseinrichtung (5) ragende erste Bereich als starres Führungsrohr (6; 40) für die
hohlzylindrischen Teile (10, 21; 42, 43) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den hohlzylindrischen Teilen (42,43) und dem Führungsrohr (40) eine zur Außenatmosphäre
belüftete Ringkammer (47) vorgesehen ist, in der eine die hohlzylindrischen Teile in der
Ruhestellung mit vorbestimmter Kraft gespreizt haltende Vorspannfeder (48) angeordnet und geführt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklusfrequenz
gleich der 1 rcquiMi/ lies elektrischen Versorgungsnetzes
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamm des Faltelementes schraubenförmig ausgebildet und diesem Kamm ein Stützelement
in Form eines Schraubcnfederabschnittes zugeordnet ist.
Priority Applications (20)
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