DE3129860C2 - - Google Patents

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DE3129860C2
DE3129860C2 DE19813129860 DE3129860A DE3129860C2 DE 3129860 C2 DE3129860 C2 DE 3129860C2 DE 19813129860 DE19813129860 DE 19813129860 DE 3129860 A DE3129860 A DE 3129860A DE 3129860 C2 DE3129860 C2 DE 3129860C2
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mower
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mowing
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DE19813129860
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English (en)
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DE3129860A1 (de
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Karl 5532 Juenkerath De Assion
Renate 5534 Lissendorf De Keutgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/863Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches and for mowing around obstacles, e.g. posts, trees, fences or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für ein motorisch antreibbares Mähwerk, insbesondere zum Mähen von Straßenrändern, Rabatten od. dgl., dessen rotierendes Mähwerkzeug an einem einseitig angelenkten Mähwerkzeugträger angeordnet ist, der beim Anstoßen an ein Hindernis um eine vertikale Achse in stets gleichem Drehsinn schwenkbar und in vorbestimmten Teilungen arretierbar ist.
Zum Mähen von Seitenstreifen an Straßen, Wegen oder Plätzen sind Rabatttenmäher bekannt, die an einer Zugvorrichtung, wie ein Ackerschlepper od. dgl., angebracht sein können. Um auf dem Seitenstreifen stehenden Hindernissen, wie Leitpfosten, Schilder, Bäume oder ähnlichem ausweichen zu können, ist bei einem bekannten Mähwerk der Mähwerkzeugträger hochschwenkbar. Eine solche Vorrichtung ist jedoch zum Mähen unter Leitplanken ungeeignet.
Bei einer weiteren bekannten Mähvorrichtung (US-PS 28 38 901) ist am Ende eines schwenkbar gelagerten Armes ein gehäuseartiger Mähwerkzeugträger drehbar gelagert, der drei sternförmig angeordnete, rotierende Mähmesser trägt. Die Drehung des Mähwerkzeugträgers wird dadurch ausgelöst, daß dieser gegen das zu umfahrende Hindernis stößt, bis er nach Überwindung einer Federkraft, die den Mähwerkzeugträger in Raststellung hält, sich frei drehen kann.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß jeweils ein kräftiger Schlag beim Zusammentreffen von Mähwerkzeugträger und Hindernis erfolgt, der sowohl auf den Mähwerkzeugträger als auch auf das Hindernis einwirkt und der notwendig ist, um den Mähwerkzeugträger aus der Arretierung zu lösen und zur Drehung freizugeben. Gerätebeschädigungen sind hierbei unvermeidbar. Bei zu umfahrenden Baumstämmchen wird es zu Rindenbeschädigungen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Mähwerk der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein kontinuierliches und vollständiges Mähen der Seitenstreifen auch unter Leitplanken und um Leitplankenständer, Bäume od. dgl. herum möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Nabe der Drehachse des Mähwerkzeugträgers ein Klinkenring angeordnet ist, um den ein Seilzug läuft, dessen eines Ende mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung und dessen anderes Ende mit einer Zugfeder verbunden ist, und daß jedem Mähwerkzeug ein Fühlerbügel zugeordnet ist, der mit einer Sperrklinke wirksam verbunden ist, die mit einem Rastanschlag am Mähwerkzeugträger zusammenwirkt.
Die Sperrklinke ist vorteilhaft am Tragrahmen schwenkbar gelagert und mit einer Rückholfeder verbunden. Auf der Schwenkachse der Sperrklinke ist vorteilhaft eine Dämpfungsfeder angeordnet. An jedem Arm des Mähwerkzeugträgers ist vorteilhaft ein Rastanschlag befestigt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein an ein Zugfahrzeug angebautes, motorisch antreibbares Mähwerk nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 das Mähwerk nach Fig. 1 in senkrechtem Schnitt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schwenkbewegung des Mähwerkzeugträgers beim Umfahren eines Hindernisses,
Fig. 4 die Lagerung des Mähwerkzeugträgers entsprechend Fig. 2 in vergrößerter Schnittdarstellung,
Fig. 5 ein Schnitt nach V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Rastvorrichtung des Mähwerkzeugträgers in Seitenan­ sicht,
Fig. 7 die Rastvorrichtung nach Fig. 6 in Draufsicht.
Nach Fig. 1 ist an einem bekannten Zugfahrzeug 1 ein Tragrahmen 7 befestigt, an dessen das Zugfahrzeug 1 seitlich überragenden Ende ein Lager 6 mit senkrechter Drehachse 6 b sitzt. Auf dem Lager 6 ist ein Mähwerkzeugträger 3 drehbar gelagert, der drei in gleichem Abstand angeordnete, sternförmig nach außen ragende Arme 3 a aufweist. Am Ende jedes Armes 3 a ist ein rotierendes Mäh­ werkzeug 2 gelagert. Jedes Mähwerkzeug 2 wird von einem Hydraulik­ motor 4 angetrieben, der über eine Zuleitung 4 a und Schläuche 5 mit Steckkupplungen mit der Hydraulikeinrichtung des Zugfahr­ zeuges 1 verbunden ist.
Wie besonders die Fig. 4 und 5 zeigen, ist auf dem Lager 6 eine Nabe 6 a gelagert, an der die Arme 3 a des Mähwerkzeugträgers befestigt sind. Ferner ist auf der Nabe 6 a ein Klinkenring 9 mit im Abstand angeordneten Klemmrollen 10 angeordnet. Um den Klinkenring 9 läuft ein Seilzug 11, dessen eines Ende mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung (z. B. Hydraulikzylinder) 12 und dessen anderes Ende mit einer Zug­ feder 13 verbunden ist.
Jedem Mähwerkzeug 2 ist ein Fühlerbügel 14 mit Rückholfeder 14 a zugeordnet, der um eine senkrechte Achse 14 b schwenkbar ist und über einen Hebel 15 mit einer Sperrklinke 8 wirksam in Verbindung steht.
Die Sperrklinke 8 ist am Tragrahmen 7 angeordnet. Sie ist um eine quer zur Drehachse 6 b verlaufende Schwenkachse 8 a schwenkbar. Auf der Schwenkachse 8 a sitzt eine Dämpfungsfeder 8 b. An die Sperr­ klinke 8 greift eine Rückholfeder 7 a an, die am Tragrahmen 7 be­ festigt ist.
An jedem Arm 3 a des Mähwerkzeugträgers 3 sitzt ein Rastanschlag 16, in den die Sperrklinke 8 einrastet, wenn der Mähwerkzeugträ­ ger arretiert ist.
Wenn das Mähwerk, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, unter einer Leitplanke 114 in Pfeilrichtung entlangfährt und mit einem seiner Fühlerbügel 14 an ein Hindernis 115, wie ein Leitplanken­ ständer, kommt, wird die Sperrklinke 8 durch Schwenken des Füh­ lerbügels 14 und Verschieben des Hebels 15 entsperrt, da der Hebel 15 die Sperrklinke 8 wegschwenkt, wodurch sich der Mähwerk­ zeugträger 3 um eine Teilung von 120° um die Drehachse 6 a im Uhr­ zeigersinn drehen kann. Hierdurch wird das Mähwerkzeug 2, dem der Fühlerbügel zugeordnet ist, vom Hindernis 115 weggeschwenkt und zugleich das benachbarte Mähwerkzeug vor das Hindernis einge­ schwenkt, so daß, wie in Fig. 3 unten ersichtlich, das Gras um das Hindernis herum weitestgehend abgemäht wird.
Zwischen den Drehphasen spannt die hydraulische Antriebsvorrichtung den Klinkenring 9 und das Seil 11 die Zugfeder 13. Wenn nun die Sperrklinke 8 den Mähwerkzeugträger 3 freigibt, zieht die Feder 13 über die Klemm­ rollen 10 den Mähwerkzeugträger um eine Teilung bis zur nächsten Raste 16 weiter.
Durch die Rückholfeder 7 a geht die Sperrklinke 8 während der Drehung des Mähwerkzeugträgers 3 wieder in ihre Sperrstellung zurück bis der Rastanschlag 16 des nächsten Armes 3 a mit seiner Vorderkante gegen die Sperrklinke 8 anschlägt, diese seitlich etwas wegdrückt und dann einrastet. Der Anschlagstoß wird dabei von der Dämpfungsfeder 8 b aufgefangen.
Das erfindungsgemäße Mähwerk ist auch an übliche Fahrzeuge, wie Schlepper od. dgl., anbaubar.

Claims (4)

1. Steuerung für ein motorisch antreibbares Mähwerk, insbesondere zum Mähen von Straßenrändern, Rabatten oder dergleichen, dessen rotierendes Mähwerkzeug an einem einseitig angelenkten Mähwerkzeugträger angeordnet ist, der beim Anstoßen an ein Hindernis um eine vertikale Achse in stets gleichem Drehsinn schwenkbar und in vorbestimmten Teilungen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nabe (6 a) der Drehachse (6 b) des Mähwerkzeugträgers (3) ein Klinkenring (9) angeordnet ist, um den ein Seilzug (11) läuft, dessen eines Ende mit einer hydraulischen Antriebsvorrichtung (12) und dessen anderes Ende mit einer Zugfeder (13) verbunden ist, und daß jedem Mähwerkzeug (2) ein Fühlerbügel (14) zugeordnet ist, der mit einer Sperrklinke (8) wirksam verbunden ist, die mit einem Rastanschlag (16) am Mähwerkzeugträger (3) zusammenwirkt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) schwenkbar am Tragrahmen (7) eines Zugfahrzeuges (1) gelagert und mit einer Rückholfeder (7 a) verbunden ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (8 a) der Sperrklinke (8) eine Dämpfungsfeder (8 b) angeordnet ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arm (3 a) des Mähwerkzeugträgers (3) ein Rastanschlag (16) befestigt ist.
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