DE9214178U1 - Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher - Google Patents
Einstellvorrichtung für die Haspel in einem MähdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Meine Akte: C 20/90
Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher, mit zwei über
Druckmittelzylinder höheneinstellbaren Haspelarmen, welche die Haspel mit ihre Welle lagernden Verschiebeführungen in
und entgegen der Mähdrescher-Fahrtrichtung auf einem durch Anschläge begrenzten Weg verschiebbar tragen.
Eine derartige Haspel-Einstellvorrichtung ist aus der DE-OS 1 929 852 bekannt geworden.
Dabei ist an der Verschiebeführung der Haspel ein Anschlag und an einem Maschinenteil ein zweiter Anschlag vorgesehen,
und einer der beiden Anschläge läßt sich einstellen, so daß die Haspel mit ihrer Verschiebeführung auf dem Haspelarm in
einem begrenzten Bereich bewegbar lagert.
Diese beiden Anschläge sind fest angeordnet und lassen nur die begrenzte Verschiebung der Haspel zu.
Für die Bewegung der Haspel in die Nichtfunktionsstellung, und somit in die Straßenfahrt des Mähdreschers, ist ein
zusätzlicher Druckmittelzylinder erforderlich, der die Haspel im Mähdrescher hochschwenkt, dabei nur eine
verhältnismäßig geringe Verkürzung des Mähdreschers ergibt,
und in der hochgeschwenkten Stellung die Sicht des Mähdrescherfahrers nachteilig beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Haspel-Einstellvorrichtung dahingehend zu
verbessern, daß die Haspel durch einfache und leicht betätigbare Anschläge und Bewegungsmittel in einem gewissen
Bereich in und entgegen der Mähdrescher-Fahrtrichtung frei verschiebbar, und für die Straßenfahrt in eine die
Mähdrescherlänge verkürzende und die Sicht des Mähdrescherfahrers verbessernde Nichtfunktionsstellung
bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die sich daran
anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist einfach und
kostensparend aus wenigen Bauteilen aufgebaut und ermöglicht bei bequemer Handhabung einerseits eine in einem begrenzten
Bereich frei verschiebliche Ausführung der Haspel in der Arbeitsstellung, die von der Haspel, je nach Bearbeitungsart
und Mähgutart bzw. Mähgutstand durchgeführt wird, und zum anderen eine räumlich günstige Bewegung der Haspel in die
Nichtfunktionsstellung, in der die Länge des Mähdreschers optimal verkürzt und die Sicht des Mähdrescherfahrers stark
verbessert wird.
Durch einen Druckmittelzylinder und eine an der Verschiebeführung der Haspel angebrachte Sperrklappe lassen
sich in Verbindung mit der voll ausgefahrenen Stellung der Kolbenstange des Druckmittelzylinders und dem
Druckmittelzylinder selbst die beiden Anschläge für die frei verschiebliche Bewegung der Haspel bilden, und bei in die
Nichtfunktionsstellung herausgeschwenkter Sperrklappe ist diese begrenzte Verschiebung aufgehoben und über den
Druckmittelzylinder kann dann die Haspel in die
Nichtfunktionsstellung gebracht werden.
Nichtfunktionsstellung gebracht werden.
Diese Bauteile sind trotz ihrer Einfachheit und leichten Bedienbarkeit funktionssicher und geben der gesamten
Einstellvorrichtung einen gesteigerten Gebrauchswert.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend■ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einstellvorrichtung in zwei Stellungen der Haspel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haspel-Einstellvorrichtung mit Haspelarm, Verschiebeführung, Kolbenstange und
Sperrklappe,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Haspel-Einstellvorrichtung gemäß Schnittlinie I-I in
Fig. 2 mit Sperrklappe in drei Schwenkstellungen.
Die Einstellvorrichtung für die Haspel (1) in einem Mähdrescher hat zwei über Druckmittelzylinder (2)
höheneinstellbare Haspelarme (3), welche die Haspel (1) mit ihre Welle (4) lagernden Verschiebeführungen (5) in und
entgegen der Mähdrescher-Fahrtrichtung (A) auf einem durch Anschläge begrenzten Weg verschiebbar tragen.
Mindestens eine Verschiebeführung (5) der Haspel (1) ist einerseits mit der Kolbenstange (6a) eines parallel zum
Haspelarm (3) verlaufenden, ortsfest gelagerten Druckmittelzylinders (6) und andererseits mit einer quer zur
Haspelarm-Längsrichtung verschwenkbaren Sperrklappe (7) bewegungsstarr verbunden. Diese Sperrklappe (7) greift in
der eingeschwenkten Anschlagstellung (Fig. 2 und volle Linien in Fig. 3) um die Kolbenstange (6a) und begrenzt
dabei den Verschiebeweg (W) der Kolbenstange (6a) mit Verschiebeführung (5) und Haspel (1) zwischen der
ausgefahrenen Kolbenstangenstellung und der einfahrenden Kolbenstange (6a) beim Anschlagen an den Druckmittelzylinder
(6); in der ausgeschwenkten Freigabestellung der Sperrklappe (7) (strich-punktierte Linien in Fig. 3) läßt diese das
Einfahren der Haspel (1) durch den Druckmittelzylinder (6)
- dessen Kolbenstange (6a) - in die Straßenfahrtstellung zu (strich-punktierte Haspel-Darstellung in Fig. 1).
Die Verschiebeführung (5) besteht aus einem den Haspelarm (3) umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen Führungsschuh,
der in den freien Enden seiner U-Schenkel (5a) ein Lager (8)
- eine Lagerbuchse - für die Haspelwelle (4) aufweist, über einen Verbindungswinkel (29) mit dem freien Ende der
Kolbenstange (6a) des Druckmittelzylinders (6) fest verbunden ist, und in einer am Führungsschuh (5) befestigten
Halterung (9) die Sperrklappe (7) um eine parallel zur Kolbenstange (6a) verlaufenden Achse (10) schwenkbar
aufnimmt.
Der Führungsschuh (5) ist von einem U-Profil gebildet und
mit einer Lager-Laschenplatte (11) um die zwischen an dem Führungsschuh (5) festgelegten Lagerschilden (9) gehaltene
Achse (10) schwenkbar gelagert sowie weist an seiner Lager-Laschenplatte (11) einen Handhebel (12) auf.
Zwischen einem Lagerschild (9) der Halterung und der Lager-Laschenplatte
(11) ist ein die Sperrklappe (7) über die Totpunktlage hinaus in die beiden Schwenkstellungen
bewegendes und in diesen beiden Schwenkstellungen haltendes Federelement (13), vorzugsweise Zugfeder, mit seinen beiden
Längenenden in den Befestigungsstellen (14, 15) festgelegt.
Der Führungsschuh (5) umgreift den Haspelarm (3) mit seinem U-Profil von unten her, unter dem Führungsschuh (5), und
zwar dessen U-Steg (5b), ist der Verbindungswinkel (29) mit einem Winkelschenkel angeschweißt und über eine
Schraubverbindung (16) ist das freie Längenende der Kolbenstange (6a) an dem anderen Winkelschenkel des
Verbindungswinkels (9) befestigt; an einer Führungsschuhseite steht die von zwei daran angeschweißten
Lagerschilden gebildete Halterung (9) für die von unten um
die Kolbenstange (6a) greifende und seitlich ausschwenkbare Sperrklappe (7) ab. Die Lager-Laschenplatte (11) ist durch
Schweißen od. dgl. an der Sperrklappe (7) und der Handhebel (12) durch Schweißen od. dgl. an der Sperrklappe (7)
befestigt.
Der Druckmittelzylinder (6) ist zwischen den Haspelarm (3) mit seinem rückseitigen Ende haltenden Streben (17)
festgelegt, die gegenüber Maschinenteilen (18) durch den Druckmittelzylinder (2) um eine horizontale Achse (19) in
die verschiedenen Arbeitsstellungen und die Nichtfunktionsstellung der Einstellvorrichtung und Haspel
(1) verschwenkbar sind.
Zwischen diesen Streben (17) ist auch der in einer schräg nach unten und in Fahrtrichtung (A) angeordnete Haspelarm
(3)mit seinem rückwärtigen Ende befestigt.
Für die Festlegung des Druckmittelzylinders (6) können zusätzliche Streben (17a) am Druckmittelzylinder (6) und den
Streben (17) vorgesehen sein.
In der Arbeitsstellung des Mähdreschers befindet sich die Haspel (1) in der in Fig. 1 in vollen Linien gezeichneten
Stellung mit Abstand vor dem Mähgut-Heber und -Messer (20) und der Einzugsschnecke (21) des Mähdreschers, in dem die
Kolbenstange (6a) des Druckmittelzylinders (6) voll ausgefahren ist (Fig. 1 und 2) und die Sperrklappe (7) in
die Anschlagstellung (Fig. 2 und volle Linien in Fig. 3) eingeschwenkt ist.
In dieser Stellung kann die Haspel (1) über ihre schuhförmige Verschiebeführung (5) je nach Art und Bestand
des Mähgutes und der Bearbeitungsart in und entgegen der Mähdrescher-Fahrtrichtung (A) in einem begrenzten Bereich
sich frei verschieben, und zwar mit der Kolbenstange (6a) bei drucklosem Druckmittelzylinder (6).
Die Verschiebeführung (5) schwimmt praktisch zwischen der voll ausgefahrenen Kolbenstangenstellung und dem
Druckmittelzylinder (6) in Abhängigkeit von der Haspel (1) hin und her.
Verschiebt die Haspel (1) die Verschiebeführung (5) in Fahrtrichtung (A), dann fährt die Kolbenstange (6a) aus und
am Ausfahrende entsteht ein Anschlag; verschiebt die Haspel (1) die Verschiebeführung (5) entgegen der Fahrtrichtung
(A), dann fährt die Kolbenstange (6a) ein und beim Anschlagen der mitfahrenden Sperrklappe (7) am Stirnende
(6b) des Druckmittelzylinders (6) entsteht der zweite Anschlag und diese beiden Anschläge begrenzen den
Verschiebeweg (W), in dem sich die Haspel (1), je nach den Gegebenheiten, bewegen kann.
In der Nicht-Arbeitsstellung des Mähdreschers und für seine
Straßenfahrt wird die Haspel (1) zur Verkürzung des Mähdreschers und für eine bessere Sicht des
Mähdrescherfahrers in ihre Nichtfunktionsstellung gemäß strich-punktierter Darstellung in Fig. 1 zurück und nahe und
oberhalb von Mähgut-Heber und -Messer (20) und Einzugsschnecke (21) verschoben. Hierfür wird die
Sperrklappe (7) nach außen in die in Fig. 3 rechts dargestellte, in strich-punktierten Linien gezeigte Stellung
verschwenkt, so daß sie aus dem Bereich der Kolbenstange (6a) und des Druckmittelzylinders (6) gelangt.
Nun kann der Druckmittelzylinder (6) über seine Kolbenstange (6a) und die Verschiebeführung (5) die Haspel (1) in die
Nichtfunktionsstellung einfahren.
Die Sperrklappe (7) wird von Hand über ihren Handhebel (12) in die beiden Funktionsstellungen verschwenkt und durch die
Zugfeder (13) in diesen Stellungen gehalten bzw. nach Überschreiten der Totpunktlage in der Schwenkbewegung in die
eine oder andere Stellung unterstützt.
In Fig. 3 ist in strich-punktierten Linien die Sperrklappe
(7) in der die Totpunktlage passierten Mittelstellung gezeigt, aus der sie durch die Zugfeder (13) in die
Sperrstellung weiter verschwenkt wird.
Diese Einstelleinrichtung kann auch an beiden Haspelarmen (3) vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher, mit zwei über Druckmittelzylinder
höheneinstellbaren Haspelarmen, welche die Haspel mit ihre Welle lagernden Verschiebeführungen in und entgegen der
Mähdrescher-Fahrtrichtung auf einem durch Anschläge begrenzten Weg verschiebbar tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Verschiebeführung (5) der Haspel (1) einerseits mit der Kolbenstange (6a) eines parallel zum
Haspelarm (3) verlaufenden, ortsfest gelagerten Druckmittelzylinders (6) und andererseits mit einer quer zur
Haspelarm-Längsrichtung verschwenkbaren Sperrklappe (7) bewegungsstarr verbunden ist. welche in der eingeschwenkten
Anschlagstellung um die Kolbenstange (6a) greift und den Verschiebeweg der Kolbenstange (6a) mit Verschiebeführung
(5) und Haspel (1) zwischen der ausgefahrenen Kolbenstangenstellung und der einfahrenden Kolbenstange (6a)
beim Anschlagen an den Druckmittelzylinder (6) begrenzt und in der ausgeschwenkten Freigabestellung das Einfahren der
Haspel (1) durch den Druckmittelzylinder (6) in die Straßenfahrtstellung freigibt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeführung (5) von einem den
Haspelarm (3) umgreifenden Führungsschuh in U-Form gebildet ist, der in den freien Enden seiner U-Schenkel (5a) ein
Lager (8) für die Haspelwelle (4) aufweist, über einen Verbindungswinkel (29) mit dem freien Ende der Kolbenstange
(6a) fest verbunden ist und in einer am Führungsschuh (5) befestigten Halterung (9) die Sperrklappe (7) um eine
parallel zur Kolbenstange (6a) des Druckmittelzylinders (6) verlaufenden Achse (10) schwenkbar aufnimmt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (5) von einem U-Profil
gebildet ist, der mit einer Lager-Laschenplatte (11) um die zwischen an dem Führungsschuh (5) festgelegten Lagerschilden
(9) gehaltene Achse (10) schwenkbar lagert und an seiner Lager-Laschenplatte (11) einen Handhebel (12) aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lagerschild (9) und der Lager-Laschenplatte (11) ein die Sperrklappe (7)
über die Totpunktlage hinaus in die beiden Schwenkstellungen bewegendes und in diesen beiden Schwenkstellungen haltendes
Federelement (13), vorzugsweise Zugfeder, festgelegt ist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (5) den
Haspelarm (3) mit seinem U-Profil von unten her umgreift, unter dem U-Steg (5b) des Führungsschuhes (5) der
Verbindungswinkel (29) mit einem Winkelschenkel angeschweißt und über eine Schraubverbindung (16) mit seinem anderen
Winkelschenkel am freien Ende der Kolbenstange (6a) festgelegt ist und an einer Führungsschuhseite die Halterung
(9) für die von unten um die Kolbenstange (6a) greifende und seitlich ausschwenkbare Sperrklappe (7) angeschweißt ist.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (6)
zwischen den Haspelarm (3) mit seinem rückseitigen Ende haltenden Streben (17) festgelegt ist, die gegenüber
Maschinenteilen (18) durch einen Druckmittelzylinder (2) um eine horizontale Achse (19) mit der Einstellvorrichtung und
Haspel (1) höhenverschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214178U DE9214178U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214178U DE9214178U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214178U1 true DE9214178U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6885030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214178U Expired - Lifetime DE9214178U1 (de) | 1992-10-21 | 1992-10-21 | Einstellvorrichtung für die Haspel in einem Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214178U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1055360A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-11-29 | Deere & Company | Schneidwerk mit nicht-blockierender Haspelbefestigung |
EP1872644A3 (de) * | 2006-06-26 | 2008-01-16 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Erntebergungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU313522A1 (ru) * | И. Изаксон, И. Беркович , Д. Е. Варнавский | Механизм регулировки мотовила жатки |
-
1992
- 1992-10-21 DE DE9214178U patent/DE9214178U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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