DE1582326A1 - Maeher - Google Patents

Maeher

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DE1582326A1
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DE
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locking
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DE19671582326
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English (en)
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Wathen William Atha
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Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-INO. FRITZ THIEkEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRIN3 DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNgCHWElQ . MÖNCHEN 1582328
Massey-Ferguson Inc,
21601 Southfield Road, Detroit 32,
Michigan, USA .
"Mäher"
Die Erfindung betrifft einen Mäher oder eine andere Vorrichtung der Art, die gelenkig an einem Fahrzeug zu befestigen ist, und zwar in einer Weise, daß sie zwischen einer unteren Absenk- oder
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Mähstellung zum Ausführen irgendeiner Arb/un^ einer oberen oder Transportstellung verschwenkbar ist. Die Erfindung betrifft insbesondere Mittel zur lösbaren schwenkbaren Bgfestigung eines Seitenanbaumähers an einem Ackerschlepper, welche die Bewegung des Seitenanbaumähers zwischen den genannten Stellungen ermöglichen, ,
Zur Erläuterung der Probleme wird im Folgenden in Form eines Beispieles, insbesondere auf Seitenanbaumäher, eingegangen, obwohl diese nicht ausschließlich jene Vorrichtungen darstellen, auf die die Erfindung anwendbar ist, Der als Beispiel herangezogene bekannte Seitenanbaumäher eignet sich auch insbesondere zur Erläuterung der Erfindung, er wurde in verbreitetem Maße in den vergangenen Jahren zumMähen von Gras, Unkraut qd. dgl. herangezogen. Mäher dieeea? Bauart weisen einen allgemeinen Grundaufbau auf, bei
dem ein Mäherrahmen mit einer Zugstange vorgesehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie mit einem Ende in geeigneter Weise gelenkig an einer Seite eines mit Rädern ausgerüsteten Fahrzeuges, beispielsweise eines Ackerschleppers, angebaut werden kann. Dabei erstreckt sie sich quer zur Fahrtrichtung und ist zwischen einer unteren Mähstellung und einer oberen Transportstellung verschwenkbar. Ein Mähbalken, zu welchem ein mit ihm zusammenwirkender hin- und herbewegter Messerbalken gehört, ist am anderen Ende der Zugstange angelenkt, so daß sie unabhängig in bezug auf den Zugbalken zwischen einer unteren Mähsteilung und einer angehobenen bzw. oberen Straßentransportstellung "yerschwenkbar sind. Eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein "PitmarH Antrieb", ist mitt dem genannten Messerbalken getrieblich verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung desselben in bezug auf den Mähbalken zu bewirken. Ein in ausgewählter Weise betätigb.&rer oder einstellbarer Hubantrieb oder eine Hubsteuervorrichtung ist mit der Zugstange und dem Mähbalken verbunden und gestattet ein gesteuertes Heben u. Senken derselben, welches im wesentlichen gleichsinnig zwischen der unteren Mäh- u. oberen Transportstellung des Zugbalkens erfolgt. Eine solche steuerbarer Hubvorrichtung ist auch in der Weise betätigbar, daß eine Schwenkbewegung des Mähbalkens zugelassen wird, welche unabhängig von der Hubsteuervorrichtung erfolgt> um beispielsweise in dem Fall, daß der Mähbalken bei der Mäharbeit auf ein Hindernis auf trifft, ein Ausweichen zu ermöglichen oder um den Mähbalken zwischen seiner unteren Absenk- oder Mähstellung und einer Straßentransportstellung in bezug auf äen Zugbalken zu verschwenken»
Da ein derartiger Ma^er norjnaXirwfiei nur ifitiiofc begrenzt
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tigt und demzufolge auch nur zeitlich begrenzt am Schlepper zum Ausführen von Mäharbeiten befestigt und danach wieder ab-. gebaut wird, um den Schlepper für andere unterschiedliche Arbeiten frei zu haben, ist es erwünscht, Mittel und Wege, d. h. Mittel zum Anbauen des Mähers zu finden, welche eine einfache und schnell wieder lösbare Befestigung des Mähers der im Beispiel beschriebenen Bauart an einem vorgegebenem Ackerschlepper ermöglichen und welche eine Schwenkbewegung des Mähers er- möglichen, zugleich aber eine feste Halterung-des Mähers am Schlepper wahren^ der Arbeit gewährleisten.
Die sich aus dem Vorgenannten ergebende der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Mäher oder eigner Vorrichtung der einleitend beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß an deqi Zugbalken Lager und eine am Fahrzeug befestigbare Stütze mit einem Sattel zur gelenkigen und lösbaren Aufnahme der Lager des Zugbalkens vorgesehen sind, und daß ein in eine Arbeitsstellung und eine Entnahmestellung schwenkbares Halteglied an der Stütze angelenkt· ist, das in der Entnahmestellung ein Entnehmen oder Einsetzen der Lager aus dem oder in den Sattel ermöglicht, in seiner Arbeitsstellung die im Sattel aufgenommenen Lager zurückhält und mittels lösbarer Verriegelungsglieder in der Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist.
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Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dient auch eine Anbauvorrichtung zum lösbareren Anbauen des zwischen einer oberen Transport- und einer unteren Arbeitsstellung verschwenkbaren Zugbalkens eines Mähers an einem Fahrzeug, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anbauvorrichtung eine am Fahrzeug befestigbare Stütze mit einem Sattel einer entnehmbaren und gelenkigen Aufnahme von am Zugbalken vorgesehenen Lagern aufweist, und daß an der Stütze ein Halteglied schwenkbar angeordnet ist, welches in einer Arbeitsstellung mit einem Teil seiner Gestalt mit dem Sattel zusammenwirkt und die Lager im Sattel zurückhält, während es in ein£r Schwenkstellung ein Entnehmen oder Einsetzen der Lager in den Sattel gestattet, wobei des Halteglied mittels lösbarer Verriegelungsglieder in seiner Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt eine Draufsicht auf eine seitlich montierte Mäheinrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und an einem Ackerschlepper montiert ist, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei die Mäheinrichtung in einer abgesenkten Mähstellung dargestellt ist.
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Fig«, 2 zeigt in vergrößerter perspektivischer Ansicht einen Traktor mit Mäheinrichtung gemäß Fige 1.
Figo 3 ist eine vergrößerte Ansicht, teilweise geschnitten entlang der Schnittlinie III-III der Pig. 1.
Figo 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die im wesentlichen der der Fig.3 entspricht und eine extreme Anhebeposition der Schneidstange gegenüber der Zugstange der Mäheinrichtung verdeutlicht, wobei sich diese Einrichtung in der Mähstellung befindet,
Fig. 5 ist eine Ansicht, die der in Fig. 3 entspricht, in der jedoch die Schneideinrichtung zusammen mit der Zugstange und der Schneidstange in einer Feldtransportstellung dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine weiter vergrößerte Querschnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5, während
Fig. 7 eine weiter vergrößerte Ansicht entsprechend der Fig. 5 ist, welche die relativen Stellungen der Zugstange und der Schneidstange bei der Bewegung der Mäheinrichtung von der Feldtransportstellung gemäß Fig. 5 in eine Straßentransportstellung zeigt.
Die Zeichnungen zeigen eine seitlich montierte Mäh- oder Schneideinrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und
ORIGSNAL INSPECTED
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eine Messerstange 12 aufweist, in der eine Messerklinge 14 hin- und herbewegbar montiert ist. Weiterhin ist ein Kopfstück 16 vorgesehen, das einen am Boden angreifenden Schuh oder Gleitschiene 18 aufweist, welche an einem Ende bei 20 an Armen eines Jochgliedes 22 angelenkt ist, die einstellbar um Achsen an einem Ende der Zugstange 24 angeordnet sind» Das andere Ende der Zugstange ist gelenkig bei 26 mit einem Lagerglied verbunden, das eine Lagerwelle oder einen Lagerstift 28 umfaßt, der geeignet ist, um abnehmbar und drehbar in einer Montageeinrichtung aufgenommen zu werden, die allgemein mit 30 in den Figuren 1,3 und 5 bezeichnet ist. Diese Montageeinrichtung v/ird unterhalb des Rahmens eines entsprechenden Fahrzeuges unterstützt z.B. unterhalb eines Ackerschleppers, der bei 32 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Montageeinrichtung 30 besteht aus einer integralen Unterstützungsplatte 34, die fest unterhalb des Schlepperrahmens befestigt werden kann und an einem Ende zwei in Längsrichtung voneinander im Abstand angeordnete herabhängende Montageelemente 36 aufweist, von denen ein jedes in ein nach oben offenes hakenförmiges Sattelglied 38 endet. Am anderen Ende der Stützplatte sind zwei im Abstand angeordnete Sperransätze 40 vorgesehen. Ein integrales Riegelelement weist zwei Klinkenarme 42 auf, welche die Montagestützen 36 umgreifen und zwischen ihren Enden bei 44 an diesen angelenkt sind. Das Verriegelungsglied weist weiterhin ein nach unten offenes hakenförmiges Rückhalteelement 46 auf, das fest mit den Armen 42 verbunden ist. Mit Hilfe einer entsprechenden
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Befestigungseinrichtung ist·ein Verriegelungsanschlag 48 auf dem Verriegelungshebel'drehbar gelagert, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß er lösbar in Eingriff mit den Verriegeiungsansätzen 40 gebracht werden kann.
Die Ausbildung des Verriegelungshebels einschließlich der Arme 42 ist derart, daß die ganze Anordnung im Gegenuhrzeigersinne gemäß Pig. 3 und 5 verschwenkt werden kann, um die Ruckhalteglieder 46 aus dem sattelförmigen Glied 38 zu entfernen und um lösbar die Lagerwelle oder den Lagerstift 28 in das Sattelglied 38 einzuführen. Gleichzeitig kann das Verriegelungsglied in die in Fig. 3 und 5 gezeigte Stellung schwenken, wobei der Ansatz 48 auf den Verriegelungsansätzen 40 zur Anlage kommt und an diesen fest anliegt, die Lagerwelle oder den Lagerstift zwischen dem Sattelglied, und dem Rückhalteglied so festzuhalten, daß die Lagerwelle um eine Achse verschwenkt werden kann, die sieh allgemein parallel zur Längsachse des Traktors 32 erstreckt. Umgekehrt können die Zugstange 24 und die daran befestigte Messerstange 12 leicht von dem" Ackerschlepper durch einen umgekehrten Vorgang entfernt werden.
Eine übliche nachgebende Versteifungseinrichtung 50 in Pig. und 2 besteht aus einem ersten Versteifungsglied'52, das bei 54 an dem Joch 22 angelenkt ist und von einem zweiten VersteifUngsglied 56 teleskopartig aufgenommen wird, das bei an einen herabhängenden Arm 60 angelenkt ist, der an einer Montageplatte 6? befestigt ist, welche ihrerseits fest an
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dem Ackerschlepper 32 an einer vorderen Seitenfläche des
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Traktors "befestigt werden kann. Eine übliche automatisch in Eingriff gelangende "bzw» außer Eingriff kommende federbelastete Verriegelungseinrichtung ist bei 64 angedeutet und besteht aus einem Verriegelungsarm 66, dessen eines Ende schwenkbar an dem Versteifungsglied 52 bei 68 angelenkt ist, und dessen anderes Ende so ausgebildet ist, daß es in nachgiebigen Verriegelungseingriff mit einem /Verriegelungsstift oder Ansatz 70 gelangen kann, der von dem Versteifungsglied unterstützt wird. Eine Feder 72 ist auf dem Versteifungsglied 52 angeordnet und greift an dem Verriegelungsarm 66 an und drängt diesen in die Eingriffsstellung mit dem Stift oder dem Ansatz 70. Die nachgiebige Versteifungseinrichtung hat die übliche Aufgabe normalerweise die Zugstange 24 und die Messerstange 12 in einer sich vom Traktor 32 in Querrichtung erstreckenden Stellung, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zu halten, während sie in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Belastung, die auf die Messerstange und die Zugstange durch einen Widerstand oder dgl. einwirkt, sicherstellt, daß der Verriegelungsarm 66 die Kraft der Feder 72 überwindet und von dem Stift oder dem Ansatz 70 freikommt, so daß die Messerstange und die Zugstange nach rückwärts um die Achse der Gelenkverbindung 26 zwischen der Zugstange und dem Lagerstift oder der lagerwelle 26 schwingen können. Die Verriegelung kommt automatisch wieder in Eingriff, und zwar einfach dadurch, daß der Ackerschlepper um ein bestimmtes Ausmaß zurückgesetzt wird, um den Riegelarm 66 wieder zurück über den Verriegelungsstift oder Ansatz 70 zu schieben.
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Der Antriebsmechanismus für die Klinge 14 ist von üblicher Ausbildung und besteht aus einer Kurbelstange oder einem Kurbelarm 74, der bei 76 über ein Universalgelenk mit der Messerklinge verbunden ist und außerdem bei 78 mit einem drehbaren Kurbelarm 80 gelenkig verbunden ist, der durch eine Welle 82 angetrieben wird, die drehbar.in dem Zugarm angeordnet ist und durch ein Universalgelenk 86 an einem Ende der Welle mit einer Antriebswelle 88 verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende durch ein Universalgelenk 90 mit einer am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers montierten Kraftabnähmeeinrichtung 92 verbunden ist. Anstelle dieser Anordnung können selbstverständlich auch an der Seite angeordnete oder vorne liegende Kraftabnähmeeinrichtungen verwendet werden«
Die Antriebswelle gestattet es aufgrund der beiden Universalverbindungen an ihren Enden ein freies nach rückwärts Schwingen der Zugstange und der Messerstange und zwar nach links in fig· 1, wenn die Freigabekupplung oder Verriegelungseinrichtung, wie zuvor beschrieben, freikommt. Dies wird vor allem auch aufgrund der Kerbverzahnung möglich, die eine hin- und hergehende Verbindung zwischen den üblichen Elementen der Antriebswelle 88 gestattet.
Bei 94 ist eine Hubkontrolleinrichtung angedeutet, die insbesondere aus den Fig. 3 - 7 deutlich wird und ein Kniehebelgestänge aufweist. Dieses umfaßt einen Kniehebel 96, der an einem Ende gelenkig bei 98 an einem aufrecht stehenden
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Arm 100 angelenkt ist, der seinerseits an dem Schneidstangenkopf 16 befestigt ist. Das andere Ende des Kniehebelarms 96 ist bei 102 an einem Ende eines zweiten Kniehebelgliedes 104 angelenkt, das an dem anderen Ende langgestreckte Schlitze 106 aufweist, in denen Stifte 108 gleitbar und schwenkbar aufgenommen werden. Diese Stifte werden von dem einen Ende eines zur Hebekontrolle dienenden Winkelhebels 110 unterstützt, der bei 112 auf der Zugstange 24 um eine Achse gelenkig gelagert ist, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Gelenkverbindungen 20, 98, 102 und 108 verläuft. Ein zum Anheben und Anschlagen dienender Stift 114 springt von der Zugstange 24 in die Schwenkbahn des zur Hebekpntrolle dienenden Hebels 110 vor und zwar zu einem weiter unten zu beschreibenden Zweck»
Das andere Ende des Steuerhebels 110 ist durch eine Kette 116 oder· dgl. mit einem Arm einer Kurbelarmeinrichtung verbunden, die bei 1.20 auf der Montageplatte 62 drehbar gelagert isto Der andere Arm dieser Einrichtung ist bei 122 mit dem Ende einer Stange 124 gelenkig verbunden, die einen einstellbaren Kopf 126, siehe Fig. 1, aufweist, der in einem zylindrischen Gehäuse 128 hin- und herverschiebbar aufgenommen wird. Eine Feder 150 ist zwischen dem Kopf 126 und dem einen Ende 132 des zylindrischen Gehäuses 128 vorgesehen, durch, welches Ende sich die Stange 125 erstreckt« Wie weiter unte-n deutli~ch wird, ist die Feder 130 beständig bestrebt, wenn das Gehäuse 128 sich in irgendeiner ausgewählten Stellung befindet, die Hebeleinriohtung 118 im Uhrzeigersinn©
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in Figo 2 zu verschwenken und dabei den Hebekontrollhebel 110 im Uhrzeigersinne in den Pig. 3 - 5 und 7 in Richtung auf den Anschlagstift 114 zu verschwenken. Die Feder nimmt nachgiebig die Bewegungen der Hebeleinrichtung 118 und des Kontrollhehels 110 in entgegengesetzten Richtungen unter der Begrenzung des Eingriffs eines Anschlaggliedes 134 auf, das gemäß Fig. 1 auf der Stange 124 angeordnet ist und an der Stirnwand 132 des Gehäuses 128 anschlägt. Das andere Ende des Gehäuses 128 ist gelenkig mit einem Hebelarm 136 verbunden, der drehbar auf dem Ackerschlepper gelagert ist und durch einen Antriebsarm 138 verdrehbar ist, der gemäß Fig. geeignet ist, um bei 140 mit dem einen Ende eines der oberen Glieder 142 durch ein Universalgelenk verbunden zu werden* Die Glieder 142 gehören einer bekannten hinteren Zugeinrichtung auf dem Ackerschlepper an. Das andere Ende dieser oberen Glieder 142 sind mit unteren Gliedern 144 gelenkig verbunden. Eine hydraulische Einrichtung auf dem Ackerschlepper dient zur Betätigung der Zugeinrichtung, um den Hebelarm 136 in •der einen oder der anderen Richtung zu verschwenken und ihn in jeder ausgewählten und eingestellten Stellung festzuhalten, wobei die Bewegung durch das Gehiiuse 128, die Feder 130, die Stange 124, die Hebeleinrichtung .118 und die Kette 116 auf den Hebekontrollhebel 110 und die Kniehebelglieder 104 und 96 übertragen werden.
Gemäß den Fig. 4 und 7 weisen die jeweiligen Kniehebelglieder 96 und 104 miteinander zusammenwirkende Anschlagglieder
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146 und 148 auf, deren Anschlagflächen 150 in der Verriegelungsstellung des Kniehebelgestänges gemäß Fig. 3-5 positiv beaufschlagt werden, um ein Ausweichen des Kniehebelgestänges in einer Richtung (in den zuvor erwähnten Figuren nach unten) zu verhindern, während ein Auslenken des Gestänges in eine ungesperrte Stellung in der entgegengesetzten Richtung (in den Fig. 3-5 nach oben) gestattet ist, wenn dies erwünscht ist und zwar in einer weiter unten zu beschreibenden Weise. In der Sperrstellung des Kniehebelgestänges, das in der Tat eine feste oder starre Gestängeverbindung zwischen den Gelenkverbindungen 98 und 108 bilden, sind diese Gelenkverbindungen in den Zeichnungen als Totpunkte dargestellt oder in der Weise angedeutet, daß sie in genauer Fluchtung mit den Gelenkverbindungen 102 des Kniehebelgestänges liegen, wobei die Anschlagflächen 150 beaufschlagt werden«, Wenn es jedoch erwünscht ist, kann wie leicht ersichtlich, die gelenkige Verbindung 102 des Kniehebelgestänges etwas aus der Totlage heraus nach unten in den Figo 3-5 gegenüber den Gelenkverbindungen 98 und 108 gebracht werden. Diese Stellung wird bestimmt durch die Beaufschlagung der Anschlagflächen 150, um eine mehr positive Verriegelung zu erhalten. In jedem Fall können die jeweiligen drei Gelenkverbindungen des Kniehebelgestänges aufgrund der beschriebenen Verriegelungseinrichtung, im wesentlichen in Fluchtung liegen und dennoch eine sehr wirkungsvolle Sperrstellung für das Kniehebelgestänge bilden, in der jede ungewünschte Ausweichbewegung des Gestänges aus der Sperrstellung in die entsperrte
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Stellung verhindert wird*
Die Verriegelungseinrichtung für das Kniehebelgestänge "besteht aus einer nachgiebigen Federklinke 152, die mit einem Ende bei 154 an dem Kniehebelglied 104 befestigt ist, derart, daß sich die Federklinke über das Anschlagsglied 146 auf dem Kniehebelglied 96 erstreckt und an diesem anliegt. Auf diese Weise wird das Anschlagsglied 146 kontinuierlich in Richtung auf das Anschlagsglied 148 in der Sperrstellung des Kniehebelgestänges gedränkt, wie dies in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Die nachgiebige Rückstellkraft der Federklinke 152 ist so gewählt, daß sie .ausreicht, um wirkungsvoll ein unerwünschtes Ausweichen des Kniehebelgestänges aus der in den FIg0 3 und 4 gezeigten Stellung zu verhindern, und zwar auch dann, wenn die Gelenkverbindungen der Kniehebelglieder im wesentlichen in der Totpunktlage gegenüber den Gelenkverbindungen mit dem Hebhebel und der Messerstange liegen. Ein relativ starrer Entriegelungsbügel weist einen schraubenförmigen ausgebogenen Abschnitt 1.-56 auf, der mit einem größeren Durchmesser als ein entsprechender Abschnitt des Kniehebelgliedes 96 dieses umgibt, so daß eine freie Schwenkbewegung um die Achse des Kniehebelgliedes möglich ist. Der Entriegelungsbügel endet in einen Arm 158, der wahlweise mit einer Nut 160 in Eingriff gebracht werden kann, die in der Nähe dee freien Endes der Federklinke 152 vorgesehen ist.
Während des Sohneidvorganges, wie er beschrieben werden wird, ist der Entriegelujigsbtigel von der Federklinke 152 frei und
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hängt von dem Kniehebelglied 96 herab, wie dies die Pig. 3 und 4 zeigen. Wenn es gewünscht wird, die Messerstange in eine Stellung zum Straßentransport zu bringen, kann der Entriegelungsbügel in die Stellung gemäß Pig. 5 und 6 gedreht werden, so daß er an der Nut 160 der. Pederklinke 152 angreift, um diese aus der Gelenkverbindung 102 und dem Anschlagglied H6 nach oben zu drängen, so daß das freie Ende der Messerstange 12 mittels Hand ergriffen und senkrecht nach oben in eine Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24 gebracht werden kann, Währenddessen biegt das Kniehebelgestänge nach oben aus der Stellung der Pig. 5 und 6 in die Stellung nach Pig. 7 aus. Wenn das Kniehebelgestänge in dieser Weise zusammenklappt, bewegt sich der Entriegelungsbügel automatisch aus der Nut 160 heraus und ist frei, um nach unten um das Kniehebelgestängeglied 96 in die Stellung in Pig. 7 zu schw-ingen» Wenn nachfolgend die Messerstange aus der Straßentransportstellung in die Schneidstellung gegenüber der Zugstange abgesenkt .wird, kann· daher das Anschlagglied 146 an der nachgiebigen Pederklihke 152 angreifen, um erneut in eine Sperrstellung mit dem anderen Anschlagsglied 148 des Kniehebelgestänges zu gelangen, wie dies in Pig„ 3-5 gezeigt ist. In diesem Augenblick hält die Pederklinke die Kniehebelgestängeglieder in der gegenseitigen Verriegelungsstellung fest, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die Arbeitsweise der Kontrolleinrichtung 94 für den Anhebevorgang wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. In diesen sind die Zugstange und die Messeretange 12 in den abgesenkten Schneidstellungen
gegenüber einander und gegenüber dem Ackerschlepper 36. Diese Stellungen sind in einer nachfolgend naher zu beschreibenden Weise aufgrund der Betätigung des hydraulischen Kontrollsystems und des Zugmechanismus des Ackerschleppers, auf das weiter oben B-ezug genommen worden ist, entsprechend angenommen. Das hydraulische System wird dann in eine Halt— Stellung gebracht, um die Zugstange und die Messerstange hängend zu unterstützen. Pig. 3 veranschaulicht eine extreme Stellung des Kniehebelgliedes 104- gegenüber dem Hebel 110 zur Kontrolle des Hebevorganges. Diese Stellung beruht auf der Tendenz der Messerstange und ihres Gewichtes, den Messerstangenkopf 16 in I1Ig. 3 um seine Gelenkverbindung mit dem Zugstangenjoch 22 im Uhrzeigersinne zu drehen. In dieser Stellung greift das eine Ende der Schlitze 106 an den Schwenkzapfen 1.08 des KontrOllhebels 110 an. In dieser Stellung sind die Zugstange und die Messerstange auch dann, wenn das Fahrzeug einen rauhen und unregelmäßigen Boden überfährt und die Schneidvorgänge durchgeführt werden, über die Federn 130 nachgiebig aufgehängt und werden durch diese gegen nach unten gerichtete Schwingbewegungen gehindert, welche durch Berührung des Anschlagsgliedes 134 gemäß Fig. 1 mit dem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Ende 132 des zylindrischen Gehäuses 128 begrenzt werden. Fig. 4 veranschaulicht die andere extreme Stellung des Kniehebelgliedes 104 gegenüber dem Kontrollhebel 11Oo Fig. 4 zeigt außerdem die extreme obere Begrenzung der Bewegung der Messerstange gegenüber der Zugstange, während sich beide in der abgesenkten Schneidstellung befinden." Auf
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diese Weise wird erreicht, daß aufgrund dynamischer Kräfte oder auf andere Weise jede Tendenz der Messerstange 12 nach oben um ein ungewünschtes Maß gegenüber und um die Gelenkverbindung 20 mit dem Zugstangenjoch 22 zu schwingen, dazu führt,, daß die Federn 130 sich in das Gehäuse 128 in einem Ausmaß erstrecken, das durch Angreifen des Hebels 110 an dem Anschlagstift 114 begrenzt ist. Dabei ist das Kniehebelglied 104 in der Lage gegenüber dem Kontrollhebel Bewegungen auszuführen bis die anderen Enden der Schlitze 106 an den Schwenkstiften 108 des Hebels 110 angreifenβ Auf diese Weise wird weiter erreicht, daß in der abgesenkten Schneidstellung der Zugstange und der Messerstange, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, die Feder 130 nachgiebig die Zugstange und die Messerstange innerhalb von Grenzen unterstützt, die durch den Anschlagstift 114 und das Anschlagglied 134 bestimmt werden, während die Kniehebelglieder 96 und 1Ό4 in der Sperrstellung und die Leerlaufverbindung, die durch die Schlitze 106 und die Schwenkstifte 108 an dem Kontrollhebel 110 gebildet wird, eine positive vorbestimmte Begrenzung der relativen Schwingbewegung der Messerstange nach oben und nach unten gegenüber der Zugstange in jeder ausgewählten Stellung der Kontrolleinrichtung darbietet. Die Folge davon ist, daß, während die Messerstange freischwimmend unterstützt wird, um über Hindernisse oder dgl. hinwegzu— reiten, es für die Messerstange unmöglich ist, gegenüber der Zugstange, insbesondere in Richtungen nach oben, in einem aolchen Ausmaß Relativbewegungen auszuführen, wie Kräfte
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hervorrufen könnten, insbesondere Druckkräfte, die auf ;, den Kurbelarm 74 einwirken, um diesen zu tordieren, zu "biegen oder in anderer Weisue im Übermaß zu beanspruchen oder zu beschädigen. Gleichzeitig wird positiv und wirkungsvoll die Möglichkeit verhindert, daß die Messerstange in eine wesentlich angehobene Stellung bewegt wird, in der der Fahrzeugführer enrstlich gefährdet oder verletzt werden könnte«,
An dieser Stelle wird nun deutlich, daß das Kniehebelgestänge in eine entsperrte Stellung bewegt werden kann, wie sie anhand Fig. 7 zuvor erwähnt ist, und daß die Messerstange 12 nach oben in eine Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24 geschwenkt .'werden kann und zwar unabhängig davon, ob sich die letztere iß der abgesenkten Sehneidstellung gemäß fig. 3 · und 4 oder In".einer Iransportstellung gemäß Fig. 5 und 7 befindet. Es wird jedoch zur besseren Veranschaulichung ange-' nomrnen, -daß die Meeaerstange in die Straßentransportstellung bewegt wird, naöhdem die Zugstange in ihre Transportstellung gemäß Fig. 5 und 7 gebracht worden ist.
Wenn es daher trwünscht ist, die Zugstange 24 und die Messerstange 12 aus der abgesenkten Schneidstellung der Fig. 3 in die Feldtransportstellung der Fig. 5 zu bringen, wird das hydraulische Kontrollsystem des Ackerschleppers so betätigt, daß das Zuggestänge des Schleppers den Hebelarm 136 in Fig. nach rückwärts schwingt, welche Bewegung* durch das Gehäuse 128, die Feder 130, die Stange 124, die Winkelhebelanordnung
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118 und die Kette 116 auf den Kontrollhebel übertragen wird, um die's en gemäß Pig. 3 und 5 im Uhrzeigersinne-zu verschwenkehv Ih-Abhängigkeit von der Betätigung des Kon- -«?-,, trollmechanismus'in der beschriebenen Weise bewegt sich . der KontrolThehel 110 gegen den Hebe- und Anschlagstift 114» In diesem Augenblick bewirkt eine fortgesetzte Schwenkbewe- ■ gung des Kontrollhebels 110 gegen den Stift, daß die Zug*- .; stange 24 in die Stellung der Fig. 5 mitgenommen wird,· wobei das Kniehebelgestänge natürlich ein starres Gestängeglied zwischen dem Hebel 110 und der Messer'stänge 12 bildet, um ■'■■' die Messerstange gemeinsam mit in die Stellung der Pig. 5 zu heben. In dieser Stellung wird das' hydraulische Kontrollsy-^ r stern abgestellt, um die Zugstange 24 und die Messerstange 12 in den"; beschriebenen Stellungen zu halten. Gleichzeitig kann der Entriegelungsbügel an der Federklinke 152 in der beschriebenen und in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise angreifen und das freie Ende der Messerstange kann nach oben in eine Straßentransportstellung gegenüber der Zugstange 24 gebracht werden, wobei das Kniehebelgestänge nach oben geaiäS Fig· 7 ausbiegt. Die Mesaerstange 12 wird dann mit dem Fahrzeug selbst verriegelt und zwar mit Hilfe eines Hakenförmigen (nicht dargestellten) Endes einer üblichen Riegelstange 162, die gemäß Fig. 2 in geeigneter Weise mit der Montageplatte 62 schwenkbar verbunden ist und durch eine H-alteklammer 164 normalerweise an dieser gehalten wird.
Wenn es gewünscht ist, die Messerstange in die Schneidstellung gegenüber der Zugstange 24 zurückzubringen, ist es lediglich
OQaiii/GfI
notwendig, die Riegelstange 162 freizumachen und die Messerstange 12 in die Stellung in Pig. 5 mittels Hand abzusenken,, die durch das Kniehebelgestänge begrenzt wird, welches automatisch in seine zuvor beschriebene Sperrstellung gelangt. Danach wird das hydraulische Steuersystem des Ackerschleppers so in Gang gebracht, daß das Zuggestänge den Hebel 136 in Figo 1 nach vorne bewegt, wodurch der Kontrollhebel im Gegenuhrzeigersinne in Figo 5 geschwenkt wirdc Durch diesen wird durch Zusammenwirken mit dem Anschlagstift114 die Zugstange 24 und die Messerstange 12 in die abgesenkte Schneidstellung gemäß Figo 3 abgesenkt.
·"■■'■■ Ansprüche
009824/0250

Claims (5)

-TS1T2326 Patentansprüche;
1. Mäher oder andere "Vorrichtung mit einem am Fahrzeug angelenkten, zwischen einer oberen Transportstellung und-einer unteren Arbeits- oder Mähstellung in bezug auf das Fahrzeug verschwenkbaren Zugbalken, d a du rch gekennzeichnet, daß an dem Zugbalken (24) lager (28) und eine am Fahrzeug befestigbare Stütze (34) mit einem Sattel (38) zur gelenkigen und lösbaren Aufnahme der Lager (28) des Zugbalkens (24) vorgesehen sind, und daß ein in eine Arbeitsstellung und eine Entnahmesteilung schwenkbares Halteglied (42) an der Stütze (34) angelenkt ist,,' das in der Entnahmestellung ein Entnehmen oder Einsetzen der Lager (28) aus dem oder in de.n Sattel (38) ermöglicht, in seiner Arbeitsstellung die im Sattel (38) aufgenqmmenen Lager (28) zurückhält und mittels lösbarer Verriegelungsglieder (40, 48) in der Arbeitsstellung in bezug auf .die Stütze verriegelbar ist. .
2. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (34) eine Platte mit zwei im Abstand an ihr befestigten, seitlich vorspringenden Widerlagern aufweist, deren freie Enden hakenförmig gestaltet sind und gemeinsam den Sattel (38) bilden, während das Halteglied (42) Haltearme aufweist, die auf ihrer Länge schwenkbar an jeweils einem Widerlager gehalten sind und mit einem Ende mit den hakenförmigen .Enden der Widerlager zusammenwirken, während an ihren anderen
009824/02S0
Enden ein sie miteinander verbindendes Verbindungsglied befestigt ist, und daß das eine Verriegelungsglied (48) am Verbindungsglied und das zweite Verriegelungsglied (4-0) an der Platte befestigt ist und in das am Verbindungsglied befestigte Verriegelungsglied (48) verriegelnd eingreift, wenn das Halteglied (42) die Arbeitsstellung einnimmt.
3. Mäher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h n.e t ,daß die zum entnehmbaren und schwenkbaren Aufnehmen des Zugbalkens (24) vorgesehenen Bauteile diesen in einer lage quer zur Fahrtrichtung des fahrzeuges halten.
4. Anbauvorrichtung zum lösbaren Anbauen des zwischen einer oberen Transport- und einer unteren Arbeitsstellung verschwenkbaren Zugbalkens eines Mähers an einem Fahrzeug, dadurch g e kennzeichnet, daß die Anbauvorrichtung eine am Fahrzeug befestigbare Stütze (34) mit einem Sattel (38) einer entnehmbaren und gelenkigen Aufnahme von am Zugbalken (24) vorgesehenen lagern (28) aufweist., und daß an der Stütze (34) ein Halteglied (42) schwenkbar angeordnet ist, welches in einer Arbeitsstellung mit einem Teil seiner Gestalt mit dem Sattel (38) zusammenwirkt und die lager (28) im Sattel (38) zurückhält, während es in einer Schwenkstellung ein Entnehmen oder Einsetzen der lager (28) in den Sattel (38) gestattet, wobei das Halteglied (42) mittels lösbarer Verriegelungsglieder (40, 48) in seiner Arbeitsstellung in bezug auf die Stütze verriegelbar ist..
ΑΛΑ A ~ Λ
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stütze (34) eine Platte mit zwei im Abstand an ihr befestigten, seitlich vorspringenden Widerlagern aufweist, deren freie Enden hakenförmig gestaltet sind , und gemeinsam den Sattel (38) bilden, während das Halteglied (42) Haltearme aufweist, die auf ihrer Länge schwenkbar an jeweils einem Widerlager gehalten sind und mit einem Ende mit den hakenförmigen Enden der Widerlager zusammenwirken, während an ihren anderen Enden ein sie miteinander verbindendes Verbin- ·
dungsglied befestigt ist, und daß das eine Verriegelungsglied (48) am Verbindungsglied und das zweite Verriegelungsglied (40) an der Platte befestigt ist und in das am Verbindungsglied befestigte Verriegelungsglied (48) verriegelnd eingreift, wenn das Halteglied (42) die Arbeitsstellung einnimmt.
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