DE1135233B - Maehwerk mit Rueckstellantrieb zum Ausweichen vor Hindernissen - Google Patents

Maehwerk mit Rueckstellantrieb zum Ausweichen vor Hindernissen

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DE1135233B
DE1135233B DEST18567A DEST018567A DE1135233B DE 1135233 B DE1135233 B DE 1135233B DE ST18567 A DEST18567 A DE ST18567A DE ST018567 A DEST018567 A DE ST018567A DE 1135233 B DE1135233 B DE 1135233B
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hydraulic
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DEST18567A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere als Anbaumähwerk für Ackerschlepper ausgebildetes Mähwerk mit in etwa horizontalen Ebenen umlaufenden Mähscheiben, bei dem wenigstens eine Mähscheibe an einem rückschwenkbaren Ausleger des Gerätegestelles sitzt. Solche Mähwerke werden insbesondere in mit Bäumen bestandenem Gelände verwandt, da die Rückschwenkbarkeit des wenigstens eine Mähscheibe tragenden Auslegers es zuläßt, auch die zwischen in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Bäumen oder sonstigen Hindernissen liegenden Bereiche zu erfassen, wobei der Ausleger rückgeschwenkt wird, wenn er gegen ein Hindernis wie Baum od. dgl. anläuft. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß beim Anlaufen des Auslegers gegen Hindernisse auf diese beachtliche Stoßkräfte einwirken, die im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß der Ausleger mit seiner beachtlich großen Masse schlagartig in Richtung der Ausweichbewegung beschleunigt werden muß. Diesen Beanspruchungen sind die ein Ausweichen des Auslegers erfordernden Hindernisse oftmals nicht gewachsen. Beispielsweise werden schwächere Obstbäume durch die anlaufenden Ausleger bekannter Scheibenmähwerke oftmals erheblich beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne eine erzwungene Verminderung der Masse des rückschwenkbaren Auslegers schädliche Stoßbeanspruchungen beim Anlaufen gegen Hindernisse auszuschließen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht, indem dem Ausleger ein Rückstellantrieb zugeordnet wird. Mit Hilfe eines solchen Antriebes kann der Ausleger schon im Ausweichsinne beschleunigt werden, bevor er gegen das Hindernis anstößt. Damit lassen sich schädliche Stoßbeanspruchungen zuverlässig ausschließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung" einer· solchen Anordnung ist ein der an dem Ausleger sitzenden Mähscheibe vorgelagertes, die Rückstellung des Auslegers einleitendes Steuerglied vorgesehen. Damit wird die Arbeitsweise der Anordnung von der Aufmerksamkeit des Mähwerkführers unabhängig. Die für das Steuerglied erforderliche Stellkraft läßt sich ohne weiteres so gering halten, daß auch empfindliche Hindernisse nicht beschädigt werden.
Der Rückstellantrieb des Auslegers kann verschiedenartig ausgeführt werden. In der Regel wird es zweckmäßig sein, einen hydraulischen Antrieb zu verwenden, der mit der hydraulischen Einrichtung eines am Schlepper sitzenden Krafthebers verbindbar ist. Fallweise reicht es jedoch auch aus, lediglich Federanordnungen vorzusehen, bei denen der Rück-
Mähwerk mit Rückstellantrieb
zum Ausweichen vor Hindernissen
Anmelder:
Stockey & Schmitz, Gevelsberg (Westf.)
Dipl.-Ing. Walter Neugebauer,
Ennepetal (Westf.)-Milspe,
ist als Erfinder genannt worden
Stellantrieb des Auslegers sich auf eine Anfangsbeschleunigung im Rückstellsinne beschränkt, wäh- rend die weitere Rückstellung des Auslegers durch unmittelbare Abstützung an dem Widerstand, dem auszuweichen ist, erfolgen kann. Hierbei bzw. durch die bei der unter Federwirkung erfolgenden Rückschwenkung des Auslegers anfallende kinetische Energie könnte der die Anfangsbeschleunigung erbringende Arbeitsspeicher wieder gespannt werden. Sofern ein hydraulischer Rückstellantrieb vorgesehen ist, wird zweckmäßig das Steuerglied mit der Steuerung der hydraulischen Kraftheberanlage des Schleppers durch ein Gestänge gekuppelt, so daß eine selbsttätige Rückstellung des Auslegers erfolgt. An Stelle eines Verbindungsgestänges reicht auch ein Drahtzug aus. Es sind jedoch auch andere Ausführungen möglich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur - zeigt eine einem Schlepper zugeordnete Mähwerkanordnung in Teildraufsicht.
Das Gestell des dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Mähwerkes umfaßt im wesentlichen ein an der Dreipunktkupplung eines Schleppers befestigbares Anschlußglied 10 in Form eines quer zur Fahrtrichtung etwa horizontal verlaufenden Steges, einen etwa parallel zu diesem liegenden Träger 11, der über ein parallel zur Fahrtrichtung liegendes Scharnier 12 mit dem Anschlußglied 10 verbunden ist, und einen an dem Träger 11 um eine vertikale Achse schwenkbaren Ausleger 13. An dem Träger 11 sitzen zwei Laufräder 16. Außerdem ist an dem Träger 11 ein Getriebe 17 gehaltert, das über eine ausziehbare Gelenkwelle 18 von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar ist. An einem sich etwa parallel zur Fahrt-
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richtung erstreckenden Arm 19 des Trägers 11 ist die vertikale Welle einer Mähscheibe 20 drehbar gelagert. Gleichachsig zur Lagerung der Mähscheibe 20 ist der schon erwähnte Ausleger 13 schwenkbar geführt, der an seinem Ende eine Mähscheibe 21 trägt. Gleichachsig mit der Welle der Mähscheibe 21 ist an dem Ausleger 13 frei drehbar ein Arm 24 gelagert, der ein nachlaufendes Stützrad 25 führt. Das Getriebe 17 trägt eine Keilriemenscheibe 26 und ist durch einen Keilriemen 27 mit einer Keilriemenscheibe 28 auf der Welle der Mähscheibe 20 gekuppelt. Eine gleichachsig mit der Riemenscheibe 28 angeordnete Keilriemenscheibe treibt über einen weiteren Keilriemen 29 die Mähscheibe 21 unter Vermittlung einer auf deren Welle sitzenden Keilriemenscheibe 30 an.
Der Ausleger 13 wird während des normalen Betriebes der Anordnung in der gezeichneten Lage durch eine Schraubendruckfeder 31 gehalten, die über eine sie durchsetzende Zugstange 32 auf einen drehbar an dem Arm 19 gelagerten Hebel 33 ein- ao wirkt, der über eine Koppel 34 mit dem Ausleger 13 verbunden ist. Dem Gestänge 33, 34 ist ein nicht dargestellter Anschlag zugeordnet, der ein Vorschwenken des Auslegers 13 über die dargestellte Lage hinaus ausschließt, jedoch ein Rückschwenken nicht behindert. Zwischen dem Träger 11 und dem Ausleger 13 erstreckt sich weiterhin eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung 40, die an einer Lasche 41 des Auslegers 13 angreift. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 40 ist durch eine Schlauchleitung 42 mit der hydraulischen Anlage des am Schlepper sitzenden Krafthebers kuppelbar. Die an dem Ausleger 13 sitzende Lasche 41 führt an Parallelogrammhebeln 43, 44 ein bügeiförmiges Steuerglied 45, das dem Arbeitsbereich der Mähscheibe 21 um eine gewisse Strecke vorgelagert ist. Der Parallelogrammhebel 43 ist durch einen Seilzug 46 mit der Steuerung 47 der Kraftheberhydraulik des Schleppers gekuppelt, wobei eine Feder 48 für die Aufrechterhaltung der Spannung des Seilzuges 46 und eine selbsttätige Rückführung des Steuergliedes 45 sorgt.
Beim Anlaufen gegen ein Hindernis weicht das Steuerglied 45 zurück. Dadurch wird über den Seilzug 46 die Steuerung 47 der Kraftheberhydraulik derart umgelegt, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung 40 zu arbeiten beginnt und den Ausleger 13 im Ausweichsinne antreibt. Nach dem Vorbeilauf an dem Hindernis kehrt auf Grund der Belastung durch die Feder 31 der Ausleger 13 in die Ausgangsstellung zurück, da dann das Steuerglied 45 freigegeben ist und unter der Spannung der Feder 48 in seine unwirksame Stellung rückkehrt, wobei die Steuerung 47 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Durch den vorgesehenen mechanischen Antrieb des Auslegers 13 werden schädliche Stoßbeanspruchungen von im Wege des Auslegers liegenden Hindernissen zuverlässig ausgeschlossen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Der Rückstellantrieb kann auch bei vom Ausführungsbeispiel abweichenden Mähwerken erfolgreich angewandt werden. Die Steuerung der Kolben-Zylinder-Anordnung 40 könnte unmittelbar durch ein dem Steuerglied 45 entsprechendes Steuerglied beeinflußt werden, doch ergibt sich dann in der Regel eine verwickeitere Ausführung der Hydraulikanlage. Zur bedarfsweisen Rückstellung des Auslegers könnten andere, beispielsweise elektrische Antriebsmittel vorgesehen sein. Die Steuerung der Rückstellmittel könnte auch durch den Geräteführer erfolgen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mähwerk mit in etwa horizontalen Ebenen umlaufenden Mähscheiben, bei dem wenigstens eine Mähscheibe an einem riickschwenkbaren Ausleger des Gerätegestelles sitzt, insbesondere Anbaumähwerk für Ackerschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausleger (13) ein Rückstellantrieb (40) zugeordnet ist.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der an dem Ausleger (13) sitzenden Mähscheibe (21) vorgelagertes, die Rückstellung des Auslegers (13) einleitendes Steuerglied (45).
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Rückstellantrieb (40) des Auslegers (13), der mit der hydraulischen Anlage eines am Schlepper sitzenden Kxafthebers verbindbar ist.
4. Mähwerk nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch ein das Steuerglied (45) mit der Steuerung (47) der hydraulischen Kraftheberanlage des Schleppers kuppelndes mechanisches Verbindungsorgan (46).
5. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (46) als Drahtzug ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/28 8.62
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EP1847168A1 (de) 2006-04-21 2007-10-24 Wilfried Barlage Mähgerät zum Freischneiden von Zaunpfählen

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