DE9311854U1 - Schneideinrichtung - Google Patents

Schneideinrichtung

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    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/863Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches and for mowing around obstacles, e.g. posts, trees, fences or the like

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Description

Jan Vogelsang
Parkstr. 6
26789 Leer (Ostfriesland)
Schneideinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung zur Befestigung an dem mit einem Antriebselement versehenen Ende eines Geräteträgers, welche ein durch das Antriebselement angetriebenes Drehtrennwerkzeug aufweist.
Derartige Schneideinrichtungen sind beispielsweise als Schneidmesser eines Rasenmähers oder als Schneidköpfe für Motorsensen bekannt. Motorsensen haben einen leichten Antriebsmotor, der an dem oberen Ende des Sensenbaums befestigt ist. Der Antriebsmotor ist über eine in dem Sensen-
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baum angeordnete Antriebswelle mit einem Antriebselement, im allgemeinen einem Drehzapfen, zur Aufnahme eines Schneidkopfes verbunden.
Das Trennmittel des Schneidkopfes für Motorsensen wird häufig von mindestens einem Nylonfaden gebildet, der radial aus dem Schneidkopf hervortritt und bei Drehung des Schneidkopfes durch die Fliehkraft gestreckt wird. Derartige Schneidköpfe sind zum Schneiden von Gras oder Unkraut geeignet. Am Schneidkopf kann aber auch ein anderes Trennmittel, beispielsweise eine flexible Metallkette, vorgesehen sein, welches das Gras oder Unkraut nicht schneidet sondern durchschlägt.
Zum Durchtrennen widerstandsfähiger Pflanzenstiele sind sägeblattförmige oder propellerförmige Trennwerkzeuge aus Metall bekannt, die die Stiele durchsägen oder durchschlagen.
Sowohl Rasenmäher als auch Motorsensen werden im Betrieb vorwärtsbewegt, wobei der vordere Halbkreis der von dem Drehtrennwerkzeug abgedeckten Kreisbahn das Schneiden bzw. das Durchtrennen der Gräser oder Pflanzen bewirkt. Mit Rasenmähern und Motorsensen ist es aufwendig, den Grasbewuchs um einen Baumstamm oder einen Pfahl herum zu entfernen. Der gesamte Umfang des Baumstammes oder des Pfahls muß mit dem Rasenmäher oder der Motorsense umfahren werden, damit das Gras vollständig entfernt wird.
Darüber hinaus ist es ebenfalls kompliziert, mit Motorsensen dickere Pflanzenstiele zu durchtrennen· Ein durch einen jungen Baumstamm oder durch einen Busch gebildeter Stiel
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mit mehr als 2 cm Durchmesser kann mit dem Trennwerkzeug einer Motorsense nicht in einem Arbeitsgang durchtrennt werden. Er muß von mehreren Seiten aus angeschnitten und anschließend umgeknickt werden. Mit einem Rasenmäher ist ein Durchtrennen derartiger dicker Pflanzenstiele im allgemeinen nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schneideinrichtung zu schaffen, mit der das Entfernen des Grasbewuchses um Baumstämme oder Pfähle vereinfacht und bei Verwendung geeigneter Trennmittel das einfache Durchtrennen dickerer Pflanzenstiele ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung mindestens zwei im Abstand zum Drehtrennwerkzeug und im Abstand zueinander angeordnete Zusatztrennwerkzeuge umfaßt, welche über einen Zusatzantrieb mit dem Antriebselement verbunden sind und deren Wirkungsebenen zu der Wirkungsebene des Drehtrennwerkzeuges im wesentlichen parallel verlaufen, wobei der Wirkungsbereich mindestens eines Trennwerkzeugs relativ zu den Wirkungsbereichen der anderen Trennwerkzeuge verschiebbar ist.
Die Wirkungsebene des Trennwerkzeuges ist die Ebene, in der sich das Trennmittel, beispielsweise der Nylonfaden oder das Sägeblatt, bewegt. Der Wirkungsbereich des Trennwerkzeuges ist der kreisförmige Bereich, der im Betrieb von dem Trennmittel des Trennwerkzeuges durchlaufen wird.
Durch die beiden Zusatztrennwerkzeuge ist es möglich, mit der Schneideinrichtung gleichzeitig an mehreren Stellen des Umfangs eines stangenförmigen Gegenstands, wie einem Baum-
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stamm oder Pfahl, zu schneiden. Der verschiebbare Wirkungsbereich kann von den anderen Wirkungsbereichen wegbewegt werden, um die Trennwerkzeuge um den stangenförmigen Gegenstand herum anzuordnen und an die verschiedenen Stellen seines Umfangs zu legen.
Damit der stangenförmigen Gegenstand mit der Schneideinrichtung vollständig durchtrennt werden kann, sollte bei der größten Annäherung des verschiebbaren Wirkungsbereichs an die anderen Wirkungsbereiche eine Berührung oder eine Überlappung der in verschiedenen parallelen Wirkungsebenen liegenden Wirkungsbereiche vorliegen.
Eine einfache Ausführungsform der Schneideinrichtung kann beispielsweise an der Spitze und an den beiden Enden eines starren, V-förmigen Träger je einen Schneidkopf mit Nylonfaden oder einer Metallkette aufweisen, wobei die Wirkungsbereiche der drei Schneidköpfe sich im mittleren Bereich des V-förmigen Trägers überlappen. Der V-förmige Träger kann derart auf einen stangenförmigen Gegenstand zugeschoben werden, daß seine gabelartigen Enden mit den zwei Schneidköpfen an dem stangenförmigen Gegenstand vorbeigeführt werden, bis dieser im mittleren Bereich des Trägers liegt. Während des Einschiebens des stangenförmigen Gegenstands in die Wirkungsbereiche der Schneidköpfe werden die Nylonfäden oder Ketten der Schneidköpfe von dem stangenförmigen Gegenstand aus ihrer Kreisbahn abgelenkt, so daß sich die Wirkungsbereiche relativ zueinander verschieben.
Ein im mittleren Bereich des V-förmigen Trägers liegender stangenförmiger Gegenstand wird von drei Seiten aus an seinem Umfang von Grasbewuchs entfernt. Ein Herumführen der
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Schneideinrichtung um den gesamten Umfang des stangenförmigen Gegenstands ist nicht mehr notwendig. Je nach Größe der Überlappung der Wirkungsbereiche und je nach Durchmesser des stangenförmigen Gegenstands muß die Schneideinrichtung um einen kleinen Winkel um den Gegenstand herumgeschwenkt werden, um den gesamten Umfang des Gegenstands freizuschneiden. Bei der Benutzung von Metallketten als Trennmittel kann der stangenförmige Gegenstand mit der Schneideinrichtung vollständig durchtrennt werden.
Prinzipiell ist es auch möglich, mehr als drei Trennwerkzeuge vorzusehen, so daß ein stangenförmiger Gegenstand von mehr als drei Seiten aus an seinem Umfang von Grasbewuchs befreit oder durchtrennt wird.
Die beschriebene Ausführungsform mit starrem, V-förmigem Träger läßt sich nicht mit metallenen Trennwerkzeugen mit starren Trennmitteln verwirklichen, da die starren Trennmittel an einem starren Träger keine Verschiebung der Wirkungsbereiche zulassen und nicht um den stangenförmigen Gegenstand geschoben werden können. Deshalb weist eine bevorzugte Ausführungsform der Schneideinrichtung zwei Verbindungsarme auf, die um die Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges schwenkbar angelenkt sind und an deren Ende je ein Zusatztrennwerkzeug drehbar gelagert ist.
Zum Einführen eines stangenförmigen Gegenstands in den mittleren Bereich, in dem die Wirkungsbereiche der Trennwerkzeuge einander am nächsten liegen, können die Verbindungsarme nach außen geschwenkt werden. Die Schneideinrichtung wird soweit gegen den stangenförmigen Gegenstand geschoben, bis das Drehtrennwerkzeug daran anliegt. Anschließend werden
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die Verbindungsarme wieder nach innen geschwenkt, so daß an drei verschiedenen Stellen des Umfangs des stangenförmigen Gegenstands geschnitten wird. Eine derartige Schneideinrichtung kann sowohl mit Trennwerkzeugen mit flexibler Schneide bzw. flexiblem Trennmittel als auch mit starren Trennwerkzeugen versehen werden.
Vorzugsweise ist zwischen den Verbindungsarmen eine Spannvorrichtung angeordnet, die auf die Verbindungsarme eine die Wirkungsbereiche der Zusatztrennwerkzeuge aufeinander zubewegende Spannkraft ausübt. Wenn die beiden Zusatztrennwerkzeuge auf den stangenförmigen Gegenstand zubewegt werden und ihn berühren, werden sie entgegen der Spannkraft der Spannvorrichtung auseinandergedrückt. Sobald der stangenförmige Gegenstand den Bereich zwischen den beiden Antriebsachsen der Zusatztrennwerkzeuge passiert hat, werden bei einem weiteren Vorschieben der Schneideinrichtung die Zusatztrennwerkzeuge durch die Spannkraft aufeinander zubewegt und der stangenförmige Gegenstand hat an drei Stellen seines Umfanges Kontakt mit den drei Trennwerkzeugen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schneideinrichtung weist einen zwischen den Verbindungsarmen wirkenden Anschlag auf, der dem Einhalten eines Mindestabstandes zwischen den Antriebsachsen der Trennwerkzeuge dient. Der Mindestabstand ist so zu bemessen, daß die Wirkungsbereiche der Zusatztrennwerkzeuge aneinander angrenzen oder sich geringfügig überlappen.
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Der Zusatzantrieb für die Zusatztrennwerkzeuge besteht vorzugsweise aus an der Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges und an den Antriebsachsen der Zusatztrennwerkzeuge drehfest befestigten Riemenscheiben und aus Antriebsriemen, welche die Riemenscheiben umschlingen. Oberhalb des Drehtrennwerkzeuges können auf dessen Antriebsachse zwei Riemenscheiben angordnet sein, von denen eine mit einer Riemenscheibe des ersten Zusatztrennwerkzeuges und die andere mit einer Riemenscheibe des zweiten Zusatztrennwerkzeuges mittels eines Antriebsriemens verbunden ist. Die Antriebskraft wird so von dem mit dem Antriebsmittel des Geräteträgers verbindbaren Drehtrennwerkzeug auf die Zusatztrennwerkzeuge übertragen.
Die Antriebskraftübertragung mittels eines Antriebsriemens weist den Vorteil auf, daß sie einfach zu realisieren ist und zusätzlich eine Rutschkupplung bildet. Bei dem Blockieren eines der Zusatztrennwerkzeuge wird der Antriebsstrang der Schneideinrichtung nicht schlagartig blockiert sondern aufgrund des Durchrutschens des Antriebsriemens relativ sanft abgebremst.
Natürlich sind auch andere Antriebsmittel, z.B. Antriebswellen mit Winkelgetrieben oder hydraulische Antriebe, möglich.
Bei der Verwendung des Riemenantriebs ist es vorteilhaft, einstellbare Antriebsriemen-Spannvorrichtungen vorzusehen. Die Spannvorrichtungen sind an den verschwenkbaren Verbindungsarmen anzubringen, da die Verbindungsarme relativ zu dem jeweiligen Riemenantrieb ortsfest sind.
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Um Unfälle zu vermeiden, kann die Schneideinrichtung Schutzhauben aufweisen, welche die Oberseite und die seitlichen Bereiche der Trennwerkzeuge entlang eines Winkelbereichs von vorzugsweise mehr als 18 0° abdecken. Da die Trennwerkzeuge lediglich dazu vorgesehen sind, in ihrem inneren Bereich, in dem die Wirkungsbereiche der drei Trennwerkzeuge aneinander angrenzen, zu schneiden, können die Schutzhauben die gesamten außenliegenden Bereiche der Schneideinrichtung abdecken. Die Verletzungsgefahr für Personen oder Tieren durch unbeabsichtigtes Schneiden ist weitgehend beseitigt.
Weiterhin ist es sinnvoll, unterhalb der Trennwerkzeuge Schutzbügel anzuordnen. Die Schutzbügel verhindern, daß die Trennwerkzeuge auf den Erdboden schlagen und dadurch beschädigt werden.
Die Schneideinrichtung wird im allgemeinen mit der Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges an dem Geräteträger befestigt. Diese Antriebsachse verläuft meist nicht durch den Massenschwerpunkt der Schneideinrichtung. Daher ist es sinnvoll, einen zweiten Befestigungspunkt für die Schneideinrichtung an dem Geräteträger vorzusehen, der die Kippmomente durch die Befestigung in dem Bereich der Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges auffängt. Ein derartiger zweiter Befestigungspunkt kann durch eine Haltestrebe der Schneideinrichtung gebildet werden, die an dem Geräteträger in einem Bereich vor seinem Ende befestigbar ist.
Insbesondere wenn der Geräteträger der Sensenbaum einer manuell zu bedienenden Motorsense ist, besteht die Gefahr, daß das Gewicht der Schneideinrichtung mit den drei Trenn-
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Werkzeugen die Handhabung der Motorsense stark erschwert. In diesem Fall kann ein Stützarm mit seinem oberen Ende im mittleren Bereich des Sensenbaums befestigt werden, an dessen unterem Ende ein Stützrad angeordnet ist. Damit die Motorsense auf dem Stützrad in beliebige Richtungen gerollt werden kann, ist das Stützrad um eine vertikale Achse drehbar am unteren Ende des Stützarmes befestigt.
Die erfindungsgemäße Schneideinrichtung kann auch sinnvoll von einem Fahrzeug aus eingesetzt werden. Zur Straßenpflege sind beispielsweise Fahrzeuge bekannt, die einen seitlichen Tragarm aufweisen, an dem Mähbalken zum Mähen des mit Gras bepflanzten Seitenstreifens der Fahrbahnen befestigbar sind. An den gleichen Tragarmen kann die erfindungsgemäße Schneideinrichtung befestigt werden, um unerwünschte Büsche oder Baumtriebe von den Seitenstreifen der Fahrbahnen zu entfernen. In diesem Fall sind die Trennwerkzeuge der Schneideinrichtung mit starren Metallschneiden zu versehen.
Außerdem kann die Schneideinrichtung zum Entfernen des Grasbewuchses um Fahrbahnbegrenzungspfähle herum verwendet werden. Wenn die Schneideinrichtung drehbar an einem Tragarm befestigt ist, der seitlich an dem Fahrzeug befestigt und teleskopartig verschiebbar ist, ist das Entfernen des Grasbewuchses von Fahrbahnbegrenzungspfählen selbst im Fahrbetrieb möglich. Hierzu fährt das Fahrzeug mit den beiden Zusatztrennwerkzeugen in Fahrtrichtung vorne gegen den Begrenzungspfahl, wobei die beiden Zusatztrennwerkzeuge mit den Verbindungsarmen nach außen schwenken und den Begrenzungspfahl umgreifen. Anschließend dreht die den Begrenzungspfahl umgreifende Schneideinrichtung soweit um den Begrenzungspfahl, bis die beiden Zusatztrennwerkzeuge
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in Fahrtrichtung nach hinten weisen. Durch die weitere Fortbewegung des Fahrzeuges wird die Schneideinrichtung von dem Fahrbahnbegrenzungspfahl abgezogen und kann nun zurückgedreht werden, bis wieder die Zusatztrennwerkzeuge in Fahrtrichtung vorne liegen.
Die Drehung der Schneideinrichtung um den Fahrbahnbegrenzungspfahl herum wird lediglich durch die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges bewirkt, bei der das in Fahrtrichtung hinten liegende Drehtrennwerkzeug zwangsläufig dem ortsfesten Fahrbahnbegrenzungspfahl ausweichen muß. Dabei kann der Fahrbahnbegrenzungspfahl unerwünscht hohe Kräfte auf das Drehtrennwerkzeug ausüben.
Um ein kontrolliertes Drehen der Schneideinrichtung um den Fahrbahnbegrenzungspfahl herum zu ermöglichen, kann ein Schwenkantrieb vorgesehen sein, der ein Verschwenken der gesamten Schneideinrichtung relativ zum Tragarm um eine vertikale Achse bewirkt. Der Schwenkantrieb muß betätigt werden, sobald der Fahrbahnbegrenzungspfahl von der Schneideinrichtung umgriffen wird. Der Schwenkantrieb schwenkt die Schneideinrichtung um die vertikale Achse und dreht sie hierdurch um den Fahrbahnbegrenzungspfahl. Nach einer Drehung um 180° und dem Herausgleiten des Fahrbahnbegrenzungspfahles aus der Schneideinrichtung ist diese in ihre Ausgangslage zurückzudrehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Schwenkantriebes umfaßt ein zentrales Zahnrad, welches an der Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges angeordnet ist und mit einem in der Schneideinrichtung drehbar gelagerten Planetenzahnrad zusammenwirkt, dessen Achse durch eine Bremsvorrichtung relativ
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zur Schneideinrichtung abbremsbar ist. Beim Abbremsen des Planetenzahnrades überträgt das zentrale Zahnrad eine in seiner Umfangsrichtung wirkende Kraft über das Planetenzahnrad auf die Schneideinrichtung und diese wird um die Antriebsachse des Drehtrennwerkzeuges herum verschwenkt. Nach einer Schwenkbewegung um 180° wird die Schneideinrichtung von dem Fahrbahnbegrenzungspfahl abgezogen. Die Bremsvorrichtung für das Planetenzahnrad ist nun zu lösen, damit sich das Planetenzahnrad wieder frei drehen kann. Ein Rückstellmittel bewirkt nun ein Zurückschwenken der Schneideinrichtung in eine Ausgangsposition.
Als Rückstellmittel eignet sich beispielsweise eine Rückstellfeder, die die Schneideinrichtung in der Ausgangsposition gegen einen Drehanschlag zieht.
Ein derartiger Schwenkantrieb ist auch bei der Verwendung der Schneideinrichtung an einer Motorsense einsetzbar. Die Bremsvorrichtung kann in diesem Fall beispielsweise durch einen Bremshebel am Griff der Motorsense betätigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 - die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, an dem Sensenbaum einer Motorsense befestigten Schneideinrichtung,
Figur 2 - die Seitenansicht der Schneideinrichtung aus Figur 1,
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Figuren
3a - 3f - eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung, die an dem Tragarm eines Fahrzeuges befestigt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Schneideinrichtung ist an dem Sensenbaum 1 einer Motorsense befestigt. Der Antriebsmotor am oberen Ende des Sensenbaums 1 ist nicht dargestellt. Innerhalb des Sensenbaums 1 verläuft eine Antriebswelle 2, die mit einem Winkelgetriebe 3 an dem unteren Ende des Sensenbaums 1 verbunden ist. Die Schneideinrichtung ist derart an dem Ende des Sensenbaums 1 befestigt, daß die Antriebsachse 4 des Drehtrennwerkzeuges 5 mit dem Winkelgetriebe 3 verbunden ist, wobei die Ausgangswelle des Winkelgetriebes 3 das Antriebselement für das Drehtrennwerkzeug 5 bildet.
Zwei Verbindungsarme 6 und 7 sind um die Antriebsachse 4 des Drehtrennwerkzeuges 5 schwenkbar angelenkt. An den freien Enden der Verbindungsarme 6 und 7 sind die Zusatztrennwerkzeuge 8 befestigt. Ihre Antriebsachsen 9 sind mit oberhalb der Zusatztrennwerkzeuge 8 liegenden Riemenscheiben 10 versehen. Diese sind über Antriebsriemen 11 mit zwei Riemenscheiben 12 verbunden, die auf der Antriebsachse 4 des Drehtrennwerkzeugs 5 drehfest angeordnet sind.
Die Spannung der Antriebsriemen erfolgt durch die an den Verbindungsarmen 6, 7 angeordneten Spannrollen 13. Die Spannkraft ist dabei entweder manuell durch Verschieben und Festlegen der Spannrollen 13 oder automatisch durch eine Federbelastung der Spannrollen 13 einstellbar.
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Im mittleren Bereich zwischen den beiden Verbindungsarmen 6, 7 ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Spannfedern 14 besteht. Die Spannfedern 14 üben auf die Verbindungsarme 6, 7 eine Spannkraft aus, welche die an den Enden der Verbindungsarme 6, 7 befestigten Zusatztrennwerkzeuge 8 aufeinander zubewegt. Damit die Zusatztrennwerkzeuge 8 nicht zu weit aufeinander zugezogen werden, ist ein Anschlag vorzusehen, der einen Mindestabstand zwischen den Zusatztrennwerkzeugen 8 festlegt. Der Anschlag ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Schneiden 15, welche die Trennmittel der Trennwerkzeuge 5, 8 bilden, sind in den Zeichnungen schematisch durch eine Sichelform dargestellt. Zum Entfernen von Grasbewuchs um einen von der Schneideinrichtung umfaßten stangenförmigen Gegenstand 16 herum sollten aus Nylonfäden bestehende Schneiden 15 verwendet werden. Zum Absägen des stangenförmigen Gegenstands 16 mit der Schneideinrichtung sind Widerstandsfähige Trennmittel wie starre Metallschneiden oder Metallketten zu verwenden. Die kreisringförmigen Wirkungsbereiche der Schneiden 15 sind in Figur 1 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet.
Die äußeren Wirkungsbereiche der Trennwerkzeuge 5, 8 sind oben und an der Seite durch Schutzhauben 17 abgedeckt. Lediglich die einander zugewandten Abschnitte der Wirkungsbereiche liegen zum Schneiden frei. Insbesondere wenn die Trennwerkzeuge 5, 8 keinen Gegenstand 16 umgreifen und die Zusatztrennwerkzeuge 8 auf den Mindestabstand zueinander zusammengezogen sind, decken die Schutzhauben 17 im wesentli-
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chen die gesamten außenliegenden Wirkungsbereiche der Trennwerkzeuge 5, 8 ab. Ein unbeabsichtigtes Schneiden irgendwelcher Gegenstände ist dann kaum möglich.
Da die Schneideinrichtung nicht in ihrem Massenschwerpunkt an dem Ende des Sensenbaums 1 befestigt ist, weist sie eine Haltestrebe 18 auf, die an dem Sensenbaum 1 in einem Bereich vor seinem Ende befestigt ist. So werden die Kippmomente der außermittig befestigten Schneideinrichtung aufgenommen .
In Figur 2 ist weiterhin ein Stützarm 19 zu erkennen, dessen oberes Ende im mittleren Bereich des Sensenbaums 1 befestigt ist und an dessen unterem Ende ein Stützrad 20 befestigt ist. Die Befestigung des Stützrades 20 ist drehbar, so daß die auf dem Stützrad ruhende Motorsense mit der Schneideinrichtung in beliebige Richtungen geschoben werden kann.
Die Antriebsriemen 11 und die Riemenscheiben 10, 12 sind durch eine Abdeckhaube 24 abgedeckt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nur in Figur 2 dargestellt ist.
Unterhalb der Trennwerkzeuge 5, 8 können Schutzbügel vorgesehen sein, die ein Aufsetzen der Trennwerkzeuge 5, 8 auf den Boden verhindern.
Die Figuren 3a - 3f zeigen den Einsatz der erfindungsgemäßen Schneideinrichtung an einem Servicefahrzeug 21 zur Entfernung des Grasbewuchses um Fahrbahnbegrenzungspfähle 2 3 herum.
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Die Schneideinrichtung ist an einem an dem Fahrzeug 21 befestigten, seitlich hervorragenden Tragarm 22 befestigt, der teleskopartig ausziehbar ist. Innerhalb des Tragarmes
22 ist eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine flexible Antriebswelle, vorzusehen, welche die Antriebskraft auf die Trennwerkzeuge 5, 8 überträgt. Alternativ kann die Schneideinrichtung selbst mit einem vom Fahrzeug 21 unabhängigen Motor versehen sein.
Wie in den Figuren 3a und 3b dargestellt, wird die Schneideinrichtung mit den beiden nach vorne weisenden Zusatztrennwerkzeugen 8 auf einen Fahrbahnbegrenzungspfahl 23 zubewegt. Bei Kontakt mit dem Fahrbahnbegrenzungspfahl 2 3 werden die federnd zusammengehaltenen Zusatztrennwerkzeuge 8 durch den Fahrbahnbegrenzungspfahl 2 3 auseinandergedrückt .
Die Schneideinrichtung ist drehbar an dem teleskopartig ausfahrbaren Tragarm 22 befestigt, so daß sie bei Kontakt des Drehtrennwerkzeuges 5 mit dem Fahrbahnbegrenzungspfahl 2 3 um 90° verschwenkt (siehe Figur 3d) . Bei der Weiterfahrt des Fahrzeugs 21 schwenkt die Schneideinrichtung um weitere 90° um den Begrenzungspfahl 23 herum (siehe Figur 3e). Ein Herausgleiten des Fahrbahnbegrenzungspfahls 23 aus der Schneideinrichtung wird durch eine ausreichend große, die Zusatztrennwerkzeuge 8 zusammenziehende Federkraft verhindert. Erst bei einer Steigerung der Zugkraft durch die Weiterfahrt des Fahrzeugs 21 gleitet der Begrenzungspfahl
23 aus der Schneideinrichtung heraus.
JVlOl Seite 16
Durch das Herumschwenken der Schneideinrichtung um den Begrenzungspfahl 23 herum ist dieser vollständig von Grasbewuchs befreit. Wie in Figur 3f dargestellt, ist die Schneideinrichtung für den Einsatz am nächsten Fahrbahnbegrenzungspfahl 23 wieder so auszurichten, daß die beiden Zusatztrennwerkzeuge 8 in Fahrtrichtung vorne liegen.
Das Herumschwenken der Schneideinrichtung kann auch durch einen in den Ansprüchen 14 und 15 beschriebenen Schwenkantrieb bewirkt werden. Durch ein Rückstellmittel, zum Beispiel eine Rückstellfeder, wird das Zurückschwenken der Schneideinrichtung in ihre Ausgangslage bewirkt. Der Schwenkantrieb und das Rückstellmittel sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
JVlOl Seite
Bezugszeichenliste:
1 Sensenbaum
2 Antriebswelle
3 Winkelgetriebe
4 Antriebsachse
5 Drehtrennwerkzeug
6 Verbindungsarm
7 Verbindungsarm
8 Zusatztrennwerkzeug
9 Antriebsachse
10 Riemenscheibe
11 Antriebsriemen
12 Riemenscheibe
13 Spannrolle
14 Spannfeder
15 Schneide
16 stangenförmiger Gegenstand
17 Schutzhaube
18 Haltestrebe
19 Stützarm 2 0 Stützrad
21 Fahrzeug
22 Tragarm
2 3 Fahrbahnbegrenzungspfahl
24 Abdeckhaube

Claims (15)

JVlOl Seite 18 Ansprüche:
1. Schneideinrichtung zur Befestigung an dem mit einem Antriebselement versehenen Ende eines Geräteträgers, welche ein durch das Antriebselement angetriebenes Drehtrennwerkzeug aufweist,
gekennzeichnet durch
mindestens zwei im Abstand zum Drehtrennwerkzeug (5) und im Abstand zueinander angeordnete Zusatztrennwerkzeuge (8) , welche über einen Zusatzantrieb (10 - 12) mit dem Antriebselement verbunden sind und deren Wirkungsebenen zu der Wirkungsebene des Drehtrennwerkzeuges (5) im wesentlichen parallel verlaufen, wobei der Wirkungsbereich mindestens eines Trennwerkzeugs (5, 8) relativ zu den Wirkungsbereichen der anderen Trennwerkzeuge (5, 8) verschiebbar ist.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Wirkungsbereiche der Trennwerkzeuge (5,8) bei größter Annäherung aneinander angrenzen oder einander überlappen.
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3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zwei Verbindungsarme (6,7) um die Antriebsachse (4) des Drehtrennwerkzeuges (5) schwenkbar angelenkt sind, an deren Enden je ein Zusatztrennwerkzeug (8) angeordnet ist.
4. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungsarmen (6,7) eine Spannvorrichtung (14) angeordnet ist.
5. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen den Verbindungsarmen (6,7) wirkenden Anschlag, der dem Einhalten eines Mindestabstandes zwischen den Antriebsachsen (9) der Zusatztrennwerkzeuge (8) dient.
6. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb aus an der Antriebsachse (4) des Drehtrennwerkzeuges (5) und an den Antriebsachsen (9) der Zusatztrennwerkzeuge (8) drehfest befestigten Riemenscheiben (10,12) und aus die Riemenscheiben (10,12) umschlingenden Antriebsriemen (11) besteht.
7. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstellbare Antriebsriemen-Spannvorrichtungen (13) .
JVlOl Seite 20
8. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schutzhauben (17), welche die Oberseite und die seitlichen Bereiche der Trennwerkzeuge (5, 8) abdecken.
9. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzbügel unterhalb der Trennwerkzeuge (5,8) angeordnet ist.
10. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an dem Geräteträger (1) in einem Bereich vor seinem Ende befestigbare Haltestrebe (18), die einen zweiten Befestigungspunkt der Schneideinrichtung an dem Geräteträger (1) bildet.
11. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stützarm (19), der mit seinem oberen Ende im mittleren Bereich des Geräteträgers (1) befestigbar ist und an dessen unterem Ende ein Stützrad (20) drehbar befestigt ist.
12. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger aus dem Sensenbaum (1) einer Motorsense besteht, an dessen oberen Ende ein Antriebsmotor angeordnet ist, der
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über eine in dem Sensenbaum verlaufende Antriebswelle (2) mit dem Antriebselement am unteren Ende des Sensenbaumes (1) verbunden ist.
13. Schneideinrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger aus einem Tragarm (22) besteht, der an einem Fahrzeug (21) befestigt ist.
14. Schneideinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schwenkantrieb umfaßt, der ein Verschwenken der Schneideinrichtung relativ zum Geräteträger (1,22) um eine vertikale Achse bewirkt.
15. Schneideinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, daß sie um die Antriebsachse (4) des Drehtrennwerkzeuges (5) drehbar an dem Geräteträger (1,22) befestigt ist und durch ein Rückstellmittel in einer Ausgangsposition gehalten wird, und daß an der Antriebsachse (4) des Drehtrennwerkzeugs (5) ein zentrales Zahnrad angeordnet ist, welches mit einem drehbar in der Schneideinrichtung gelagerten Planetenzahnrad zusammenwirkt, dessen Achse durch eine Bremsvorrichtung relativ zur Schneideinrichtung abbremsbar ist.
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