DE3126714C2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Druckkochung von Bierwürze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Druckkochung von BierwürzeInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Kochen von Würze, wobei die Würze einer Aufheizung unterworfen wird, wird die vorgewärmte Würze kontinuierlich im Gegenstrom mit Inertgas und/oder Dampf in direkten Kontakt gebracht, auf die erforderliche Prozeßtemperatur erhitzt und bei Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Verweilzeit unter starker Blasenbildung entgast, sowie von unerwünschten flüchtigen Stoffen befreit. Dabei wird neben einer Energieeinsparung insbesondere eine vorteilhafte Bewegung der Würze durch Bildung von Dampfblasen erzielt. Durch das Ausdampfen werden gleichzeitig flüchtige, für das Bier aromafremdartige und fehlerhafte Komponenten mit ausgetragen. Durch die Verminderung des Sauerstoffgehaltes zu Beginn des Kochens wird ferner eine geringere Oxydation und somit eine niedrigere Farbzunahme erreicht.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Druckkochung
von Bierwürze, wobei die zu kochende Würze einer Vorwärmung unterworfen wird.
Das Kochen von Würze erfolgt üblicherweise in belüfteten Würzepfannen. Dabei beträgt die Kochzeit
etwa 1 bis 2 Stunden und der dementsprechende Dampfverbrauch für das Aufheizen und Kochen etwa 15
bis 20 kg pro Liter Würze. Diese äußerst große Wärmeenergie kann bei gesondert installierten Pfannendunstkondensatoren
teilweise zurückgewonnen und zur prozeßfremden Warmwassererzeugung genutzt werden, allerdings übersteigt das hierbei anfallende
Warmwasser wesentlich den Bedarf der Brauerei und muß ungeachtet dessen zur geeigneten Nutzung
zwischengespeichert werden. Ferner ist es bekannt, die Würze einer Hochtemperaturkochung zu unterwerfen.
Hierbei wird die Würze im Durchlauf unter Druck auf w) ca. 140°C erhitzt, in einem Röhrenheißhalter etwa
Minuten auf dieser Temperatur gehalten und anschließend unter Teilverdampfung entspannt. Dadurch ist
eine Verringerung der sonst üblichen Kochzeit gegeben. Die zur Erhitzung notwendige Energie kann mit s3
Ausnahme der Anfahrzeit innerhalb des Prozesses weitgehend regenerativ wiederverwendet werden. Bei
einem Verfahren zum kontinuierlichen Schroten, Maischen und Läutern zur Bierherstellung gemäß der
DD-PS 72 767 wird vorgeschlagen, daß die erste Stufe mit einer Verweilzeit von 5 bis 20 Minuten der
Koagulation der Eiweißstoffe dient, zwischen beiden Stufen eine Entfernung der koagulierten Stoffe gegeben
ist und in der zweiten Stufe mit einer Verweilzeit von 10
bis 30 Minuten nach Hopfenextraktzugabe die Lösung der Bitterstoffe erfolgt, wobei der höhere D-uck in einer
nachfolgenden Abkühlung im Gegenstrom zur Läuterwürze und Entspannung mit Konzentrationsausgleich
durch Wasser sowie Verfeinerung der Würze durch Austreiben flüchtiger Stoffe mittels Zusatz von komprimierten
Gasen, wie z. B. Luft, Stickstoff, CO 2 entspannt und die Würze anschließend zur Kühlung und Klärung
weitergeleitet wird. Hierbei wird die Würze einer zweistufigen vorzeitigen Druckkochung unterzogen
und der höhere Druck entspannt und anschließend eine Begasung vorgenommen.
Aus der DD-PS 85 545 ist es ferner bekannt, die Behandlung der Würze durch Druckkochung und
nachfolgender Entspannung vorzunehmen, wobei die Brüden entweichen und nicht dem Prozeß zur
Verfügung gestellt werden. Dabei erfolgt die Dampfbehandlung mittels Fremddampf im Gleichstrom. Schließlich
ist es aus der DE-OS 21 45 685 bekannt, ebenfalls Zusatzdampf im Gleichstrom (beispielsweise mittels
DampfstrahlinjeKtor) zuzugeben.
Aus der DE-PS 43 681 ist schließlich eine Vorrichtung
mit übereinander angeordneten Einzelbehältern bekannt, bei denen die Würzekochung in dem oberen
Behälter erfolgt, in welchem lediglich ein Heizzylinder angeordnet ist, wobei die Würze den betreffenden
Behälter von unten nach oben durchströmt. Hierbei wird eine mehrstufige Verdampfung ohne direkten
Wärmeübergang zwischen Brüden und Würze bewirkt Es handelt sich dabei um ein Verfahren zum Erzeugen
konzentrierter Würze im Durchlauf, wobei die Dämpfe im Vorwärmer kondensiert und als Kondensat mit allen
aufgenommenen Aromastoffen aufbereitet werden.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren zum Kochen von Würze zu schaffen, mit welchem einerseits eine weitere Energieeinsparung
erzielt werden kann und andererseits die bei einem solchen Verfahren anstehenden Kriterien möglichst in
besonders vorteilhafter Weise gelöst werden. Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß die vorgewärmte Würze kontinuierlich einem oberen Boden einer Würzeabteilung einer
Bodenkontrolle zugeführt, in dieser Kolonne durchaufsteigende Brüden auf Prozeßtemperatur erwärmt
und die im Kolonnensumpf ankommende Würze aus der Kolonne abgezogen wird, wobei zur Beheizung der
Kolonne in ihrem unteren Bereich Prozeßdampf direkt eingespeist wird und die aus der Würzeabteilung
aufsteigenden Dämpfe im Kolonnenkopf oder außerhalb in einem Mischkondensator kondensiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren wird neben einer weiteren Energieeinsparung durch
mehrfachen Kontakt des Gases mit der Würze insbesondere eine vorteilhafte Bewegung der Würze
durch Bildung von Dampfblasen erzielt. Durch die Desorption werden gleichzeitig flüchtige, für das Bier
aromafremde und fehlerhafte Komponenten mit ausgetragen. Durch die Verminderung des Sauerstoffgehaltes
zu Beginn des Kochens wird ferner eine geringere
Oxidation und somit eine niedrigere Farbzunahme erreicht
Der Vorteil einer solchen direkten Dampfeinleitung im Gegenstrom zum Würzefluß besteht in dem dadurch
besonders wirksamen Austreiben der unerwünschten flüchtigen Stoffe bei geringem Dampfbedarf in Folge
der mehrfachen Nutzung des eingeleiteten Dampfes bzw. der zugeführten Energie und der damit verbundenen
Anreicherung der desobierten flüchtigen Stoffe in Strömungsrichtung der Dampf- bzw. Gasphase, d. h. in
Richtung des Kolonnenkopfes.
Der mit dem vorliegenden Verfahren erzielte hohe Wirkungsgrad bei der Desorption der unerwünschten
flüchtigen Stoffe ermöglicht eine wesentliche Reduzierung .der zum Austragen der Stoffe erforderlichen
Trägerdampfmenge und damit einen wesentlich geringeren Energieverbrauch als herkömmliche Verfahren.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausiührungsbeispiels
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Kolonne mit zugeordneten Wärrr,eaustauschern
und
F i g. 2 und 3 Einzelheiten der Leerlaufvorrichtungen.
Die Würze wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßig regenerativ in einem Warmeaustauscher
1 vorgewärmt und tritt auf den oberen Boden 2 einer Würzeabteilung 3 einer Kolonne 4 ein.
Durch Teilkondensation der aufsteigenden Dämpfe bzw. Brüden wird die Würze auf Betriebstemperatur
erhitzt
Im unteren Bereich der Kolonne 4 erfolgt eine Teilverdampfung einer Teilmenge der im Ablaufschacht
5 des unteren Bodens anfallenden behandelten Würze mittels Umlaufverdampfer 7.
Die restliche Menge läuft über ein Überlaufwehr in den als Brüdenabscheider ausgebildeten Kolonnensumpf
(6). Ist die Entnahme für den Verdampfer größer als der Zulauf vom unteren Boden, so kann rückwärts
Würze aus dem Sumpf in den Ablaufschacht fließen. Der F 1.-Stand im Sumpf ist niveaugeregelt und liegt höher
als das Überlaufwehr.
Um eine Belegung des Verdampfers bei den vorgesehenen Prozeßtemperaturen 7.u vermeiden, kann
auch reiner Frischdampf aus einem Dampfumformer zum Betrieb der Kolonne genutzt werden.
Die von Boden zu Boden herabfließende Würze wird von dem aufsteigenden Dampf intensiv durchströmt und
stark bewegt, was zu einer vorteilhaften Bruchbildung und Stabilität des Bieres führt. Die Würze wird durch
den aufsteigenden Dampfstrom gleichzeitig entgast und von unerwünschten Fremdstoffen befreit
Bei einer gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigten n-stufigen Kolonne, bei welcher der für die Desorption
notwendige Dampfstrom n-fach ausgenutzt wird, ist der notwendige Energieeinsatz vorwiegend durch die
Verluste bei der regenerativen Vorwärmung sowie dem auszutragenden Dampf bzw. Inertgas bestimmt und
insofern relativ gering.
Die zum Inertgasaustrag notwendigen Dämpfe werden im Kopf 8 der Kolonne oder außerhalb in einem
Mischkondensator kondensiert. Die freiwerdende Energie kann mittels Wärmeaustauscher 9 zur Brauchwassererwärmung
dienen. Die Inertgase werden über ein Druckventil ins Freie abgegeben oder einem nicht
weiter dargestellten Wäscher zugeführt
Das Druckhalteventil dient hierbei zur Druck- und somit Temperaturegelung innerhalb ,*i r Kolonne 4.
Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten /-.usfuhrungsbeispiel
sind die einzelnen Böden 2 der Kolonne 4 mit einer Rohrleitung 10 verbunden, in welcher Absperrorgane 11
angeordnet sind. Diese können zeitverzögert hintereinander angesteuert werden. In F i g. 3 ist eine Variante zu
Fig.2 dargestellt, wobei die Verbindung zu den einzelnen Böden aus Leerlaufvorrichtungen 12 besteht,
die als ansteuerbare Klappen ausgebildet sein können. Die Ansteuerung der einzelnen Klappen kann ebenfalls
zeitverzögert hintereinander erfolgen.
Die Kolonne 4 kann so bei Sortenwechsel oder zum Abfahren der Anlage entleert werden. Durch die
zeitverzögerte Ansteuerung ist gewährleistet daß auch in den An- und Abfahrphasen die Heißhaltezeit für alle
Produktteilströme konstant eingehalten wird.
Während beim Sortenwechsel der N + 1. Boden (12) leerläuft, wird der N — 1. (12) Boden wieder mit neuer
Würze oder Wasser gefüllt. Die Wärme selbst wird innerhalb der Kolonne gespeichert, wodurch Energie-
und Kühlwasserspitzen beim An- und Abfahren vermieden werden. Durch öffnen einiger Ventile 11
oder Klappen 12 während des Betriebes kann gegebenenfalls die Durchlaufzeit und somit auch die
Heißhaltezeit entsprechend verändert und variiert werden.
Die regenerative Aufheizung und Abkühlung der Würze kann mittels Wärmeaustauscher erfolgen. Wird
auf eine Konzentrierung der Würze Wert gelegt, so bietet sich ein Flashen der heißen Würze an. Die Brüden
können dann ebenfalls zur regenerativen Aufheizung benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Druckkochung von Bierwürze, wobei die zu kochende Würze einer
Vorwärmung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Würze
kontinuierlich einem oberen Boden (2) einer Würzeabteilung (3) einer Bodenkolonne (4) zugeführt,
in dieser Kolonne (4) durch aufsteigende Brüden auf Prozeßtemperatur erwärmt und die im
Kolonnensumpf (6) ankommende Würze aus der Kolonne (4) abgezogen wird, wobei zur Beheizung
der Kolonne (4) in ihrem unteren Bereich ProzeB-dampf
direkt eingespeist wird und die aus der Würzeabteilung (3) aufsteigenden Dämpfe im υ
Kolonnenkopf (8) oder außerhalb in einem Mischkondensator kondensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Prozeßdampf Frischdampf verwendet wiijd-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßdampf durch Teilverdampfung
der Würze erzeugt wird.
4. Bodenkolonne zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Böden (2) der
Kolonne (4) zeitverzögert betätigbare Leerlaufvorrichtungen (12) aufweisen.
5- Bodenkolonne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Böden (2) der jo
Kolonne jfi) mittels Rohrverbindungen und daran
angeordneten Sperrorgai^n (H) verbunden sind, wobei die einzelnen Absperrorgane (11) zeitverzögert
hintereinander ansteuerte sind.
6. Bodenkolonne nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolonnensumpf (6) mit einem Oberlaufwehr ausgestattet ist.
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