DE3124183A1 - "einrichtung zum befahren der unterseite von bruecken" - Google Patents

"einrichtung zum befahren der unterseite von bruecken"

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DE3124183A1
DE3124183A1 DE19813124183 DE3124183A DE3124183A1 DE 3124183 A1 DE3124183 A1 DE 3124183A1 DE 19813124183 DE19813124183 DE 19813124183 DE 3124183 A DE3124183 A DE 3124183A DE 3124183 A1 DE3124183 A1 DE 3124183A1
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Peter 5970 Plettenberg Cramer
Alfons 7774 Deggenhausertal Moog
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befahren
  • der Unterseite von Brücken mit einer Arbeitsbühne.
  • Konventionelle Standgerüste sind für Arbeiten an Brücken dann nicht geeignet, wenn diese zum Beispiel über Wasser oder Verkehrs linien führen. Bekannt sind aber auch sogenannte Hängegerüste, die für den speziellen Einsatzzweck mit.hohem Montageaufwand aus Gerüstelementen zusammengebaut werden. Selbst wenn solche Hängegerüste über ein Brückenfeld, d.h. den Abstand von einem Pfeiler zum nächsten, weiter bewegt werden können, müssen sie doch für den Einsatz am nächsten Feld abgelassen, umgesetzt und wieder hochgezogen werden. Dies erfordert ebenfalls ein festes und zugängliches Gelände unter der Brücke.
  • Hinzu kommt, däß nach den geltenden Sicherheitsvorschriften für Gerüste (Gerüstbauverordnung) jedes erneute Anbringen des Gerüsts am Bauwerk eine behördliche Abnahmeprüfung verlangt wie eine Erstinbetriebnahme.
  • Schließlich gibt es Mobilgeräte, die auf schweren Tragfahrzeugen aufgebaut sind und mit Armen unter die Brücke klappen, wobei die Arme begehbare Gitterkonstruktionen sein können oder auch verhältnismäßig dünne Auslegerarme, die an der Spitze einen Aufenthaltskorb für zumindert eine Person haben (Mobillifte). Mobilgeräte werden wie andere Spezialfahrzeuge unabhängig vom Einsatz für bestimmte Zeiträume zugelassen. Dies begünstigt im Gegensatz zu Hängegerüsten häufig wechselnde Einsätze.
  • Nachteilig ist jedoch, daß die Tragfahrzeuge auf der Brücke wenigstens einen Fahrstreifen beanspruchen, welcher dem fließenden Verkehr verloren geht. Außerdem ist die Reichweite der Ausleger von Mobilgeräten durch die Größe des Tragfahrzeugs beschränkt. Bei breiten Brücken kann man an der Unterseite in der Regel nicht bis zur Brückenquermitte gelangen. Jedenfalls lassen die Schwankungen an der Ausleger spitze in diesem Betriebszustand ein ruhiges Arbeiten nicht zu. Häufig muß aus diesem Grund die Geschwindigkeit des über die Brücke rollenden Schwerlastverkehrs drastisch herabgesetzt werden, um die Brückenschwingungen zu verringern. Nachteilig ist auch der Umstand, daß das Tragfahrzeug eines Mobilgeräts aus Sicherheitsgründen ständig mit wenigstens einer Person besetzt sein muß, wenn der Ausleger in Betrieb ist und sich Personen auf ihm befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Befahren der Unterseite von Brücken vorzuschlagen, die auch an sehr hohen, über Wasser, Verkehrslinien oder unwegsames Gelände führenden Brücken unterschiedlicher Querschnitte mit geringen Rüstzeiten und Investitionen zu Beobachtungszwecken oder für Arbeiten an der Brückenunterseite über die ganze Brückenlänge verfahr- bar ist, ohne einen Fahrstreifen auf der Brücke zu beanspruchen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in Brückenlängsrichtung verfahrbares-, schmalspuriges Fahrgestell, das zur Verhinderung einer Seitenneigung unterseitig an den Baukörper anlegbare Stützen aufweist und an dem ein begehbarer Ausleger um eine lotrechte Drehachse drehbar gelagert ist. Infolge seiner schmalen Bauart reicht für ein derartiges Fahrgestell die Breite eines Brückenrandstreifens aus, beispielsweise einer Standspur der Autobahn, eines Fußgängerweges oder auch nur des Streifens zwischen dem Schrammbord und dem Brückengeländer, sofern nur dieser Randstreifen über die gesamte Brückenlänge durchgeht. Auch wenn als Fahrspur eine an der Brückenunterseite angebrachte Hängeschiene verwendet wird, kann diese ohne Unterbrechung an den Brückenpfeilern vorbeigeführt werden.
  • Während bei den bekannten Mobilgeräten die Seitenneigungsstabilität des Tragfahrzeugs von dessen Gewicht und Auflagebreite abhängt, erhält das erfindungsgemäße Fahrgestell seine Kippstabilität durch Stützen, die -an derBrückenoberseite überhaupt nicht in Erscheinung treten. Vorzugsweise sind diese Stützen mittels einer Anstellvorrichtung betätigbar, beispielsweise durch teleskopisches Ausfahren oder Anklappen mit Hilfe-eines hydraulischen Arbeitszylinders, um einen möglichst großen Anstellhub und'damit eine Anpassungsfähigkeit an möglichst viele unterschiedliche Brückenquerschnitte zu erhalten. Außerdem sind die Stützen vorzugsweise als Rollen ausgebildet, so daß sie während der Fortbewegung des Fahrgestells angelegt bleiben können.
  • Um an den Pfeilern vorbei von einem Brückenfeld ins andere zu verfahren, wird der horizontal verschwenkbare Ausleger in Brückenlängsrichtung geschwenkt, während er zum Arbeiten quer steht. Zweckmäßigerweise wird der Ausleger bezüglich des Fahrgestells höhenverstellbar ausgebildet, beispielsweise durch eine Vertikalführung des fahrgestellseitigen Teile des Drehlagers, zur Anpassung an Brücken-mit unterschiedlich noxen ngtr§gern Speziell. für Brücken, die jeweils mehrere, in Brückenquerrichtung nebeneinanderstehende Pfeiler aufweisen, insbesondere für Brücken mit Doppeipfeilern, wird vorgeschlagen, daß sich die Fahrspur an der Unterseite in Quermitte zwischen je zwei Pfeilern erstreckt und der begehbare Ausleger:zweiarmig ausgebildet ist. Vorzugsweise wird man den Ausleger, auch gewichtsmäßiq, symmetrisch zur Drehachse gestalten, sodaß das Drehlager von Biegebeanspruchungen entlastet und bei Querstellung die Brückenunterseite auf ganzer Breite zugänglich ist.
  • Insbesondere wenn die Insl 1t ion nachträglich, das heißt nach Abschluß der Brückenbauarbeiten erfolgt, ist es besonders vorteilhaft, die Trageinrichtung für das Fahrgestell an die Brückendecke durchgreifenden Bolzen aufzuhängen. Dabei kann die Trageinrichtung, wie schon erwähnt, als hängende Profilschiene ausgebildet sein, an welcher sich das Fahrgestell nach Art einer Laufkatze entlang bewegt.
  • Demgegenüber bietet jedoch ein anderer Vorschlag erhebliche Vorteile, wonach an den in Abständen in einer Reihe angeordneten Bolzen mit Rollen ausgestattete Tragköpfe aufgehängt sind und an dem Fahrgestell eine auf die Rollen auflegbare Fahrschiene befestigt ist, deren Länge den doppelten Abstand der Tragköpfe übersteigt. Die Tragköpfe können zwei oder mehrere Rollen-aufweisen und, im Querschnitt gesehen, wie die Laufkatze eines Krans in die zugehörige Profilschiene eingreifen, nur daß nach diesem Vorschlag die Tragköpfe und Rollen stationär sind und die Schiene beweglich ist. Die Fahrschiene ist ständig mit mehreren Tragköpfen in Eingriff. Läßt sie bei ihrer Bewegung einen Tragkopf los, so nimmt sie am entgegengesetzten Ende einen anderen auf. Der Vorteil besteht darin, daß die Tragköpfe im Verhältnis zu einer durchgehenden Hängeschiene verhältnismäßig leicht sind und einzeln montiert werden können.
  • Man kann die Tragköpfe für wiederholte spätere Einsätze am Bauwerk belassen oder sie anschließend wieder abnehmen.
  • Insbesondere ist es möglich, die Tragköpfe von der Arbeitsbühne aus fortlaufend vorne anzubringen und die frei werdenden hinten wieder abnehmen Um die Fahrschiene und die daran hängende Arbeitsbühne auch in einer leicht gekrümmten Bahn bewegen zu können sowie zum Ausgleich der Montagetoleranzen der Tragköpfe wird vorgeschlagen, daß die Endabschnitte der Fahrschiene seitlich ausschwenkbar sind. Der Schwenkwinkel kann gering und der bewegliche Abschnitt der Fahr schiene sehr kurz sein. Jedenfalls wird auf diese Weise erreicht, daß die Fahrschienenenden bei der Fortbewegung niemals an den Tragköpfen anstoßen, sondern deren Rollen leicht und genau erfassen.
  • Im Gegensatz zu einem Fahrgestell, das sich auf eigenen Rollen fortbewegt, die ohne weiteres angetrieben werden können, bedarf es bei einer Arbeitsbühne mit Fahrschiene besonderer Vorkehrungen zur Fortbewegung. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß an der Arbeitsbühne reibschlüssig an den Brückenbaukörper anpressbare Antriebsrollen vorgesehen sind. Um die Aufhängung nicht zu belasten ist es dabei zweckmäßig, die Antriebsrollen paarweise mit jeweils entgegengesetzter Richtung horizontal an den Baukörper anzupressen, sodaß sich diese Kräfte aufheben.
  • Während bei dem Vorstehenden davon ausgegangen wurde, daß sich die Fahrspur in Brückenquermitte oder jedenfalls in einem beträchtlichen Abstand vom Seitenrand der Brücke erstreckt, muß bei einer Brücke mit Einzelpfeilern die Fahrspur einem Seitenrand entlang verlaufen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, einen einarmigen Ausleger mit Gegengewicht zu verwenden, das heißt den begehbaren Arm etwa so lang zu machen, wie die Brücke.breit ist und an der der Drehachse gegenüberliegenden Seite einen kurzen Träger für ein Gegengewicht anzubringen.
  • Bei einer derartigen Einrichtung kann man vorteilhafterweise auf am Bauwerk anzubringende oder an diesem verbleibende Trageinrichtungen ganz verzichten. Es wird vielmehr vorgeschlagen, daß als Fahrgestell ein mit mehreren Laufrollen auf der Kragplatte der Brücke aufstehender Wagen vorgesehen ist, an dem ein über den Rand der Kragplatte nach unten greifender Lagerhals befestigt ist.
  • Letzterer trägt das Drehlager des Auslegers und die an der Unterseite der Brücke bzw. der Kragplatte anlegbaren Stützrollen.Diese Ausbildung des Fahrgestells ähnelt einer an einer Tischplatte angeklemmten Schraubzwinge. Der Lagerhals kann zur Höhenverstellung des Auslegers teleskopierbar sein.
  • Um das Drehlager auch bei unterschiedlicher Gewichtsbelastung des Auslegerarms von Biegebeanspruchungen freizuhalten wird vorgeschlagen, daß das Gegengewicht bezüglich des Auslegers ausfahrbar oder hochschwenkbar istt um den Abstand seines Schwerpunkts von der Drehachse verändern zu können. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn, wie weiter vorgeschlagen wird, der Ausleger zur Anpassung an Brücken verschiedener Querschnittsform wenigstens ein in horizontaler Richtung teleskopartig ausfahrbares Verlängerungsstück aufweist. Vorteilhaft ist es auch, das Auslegerverlängerungsstück mit dem ausfahr- oder -klappbaren Gegengewicht getrieblich so zu koppeln, daß der Ausleger bei Verlängerung oder Verkürzung bezüglich einer die Lagerachse schneidenden horizontalen Querachse selbsttätig im Gleichgewicht bleibt. So ist zum Beispiel daran zu denken, daß die beiden beweglichen Teile über Seilzüge mit entsprechender Zuglängen-Ubersetzung zusammenhängen. Schließlich können in den Ausleger-Verläng'erungsstücken weitere hochfahrbare oder hochklappbare Arbeitsbühnenteile vorgesehen sein, um auch an die dem Drehlager gegenüberliegende Seite der Brückenlängsträger heranzukommen oder den Ausleger von der Brückenoberseite her zugänglich zu machen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen eignen sich zu Besichtagung, zur Betonprüfung, beispielsweise zur Entnahme von Bobrkernen, sowie auch zu umfangreicheren Arbeiten an der Brückenunterseite. Hierbei ist vor allem an die Sanierung von Rissen durch Injektionen mit Beton oder anderen Füllmassen gedacht, oder auch beispielsweise an das Auswechseln der Rollen der Brückenauflager auf den Pfeilern. Die Verkehrskapazität der jeweiligen Brücke wird im Gegensatz zu den bekannten Mobilgeräten nicht mehr beeinträchtigt, da weder ein Fahrstreifen belegt noch - wegen der erhöhten Standfestigkeit der Einrichtung -die Verkehrsgeschwindigkeit herabgesetzt werden muß.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 den Querschnitt einer Autobahnbrücke mit Doppelpfeilern und die Ansicht einer hierfür geeigneten Befahreinrichtung mit dem Ausleger in Querstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt II-II der Befahreinrichtung in größerem Maßstab, Fig. 3 einen anderen Tragkopf für diese Befahreinrichtung in größerem Maßstab, Fig. 4 den Querschnitt einer Brücke mit Einzelpfeilern und die Ansicht einer anderen Befahreinrbchtung, Fig. 5 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 4 gemäß Schnittlinie V-V, Fig. 6 den Teilquerschnitt einer weiteren Brücke mit Befahreinrichtung in Ansicht und Fig. 7 die Seitenansicht gemäß Fig. 6.
  • Die Autobahnbrücke nach den Fig. 1 und 2 besteht aus zwei gleichen Baukörpern aus Beton, jeder mit einer in Längsrichtung durchgehenden Tragkonstruktion, dem sogenannten Hohlkasten 1, einer Decke 2 mit Geländer 3 und Pfeilern 4.
  • Im Bereich des Fahrbahnmittelstreifens bilden die Decken 2 der beiden Baukörper miteinander einen Schlitz von wenigen Zentimetern Breite.
  • Durch den Schlitz sind in einem gegenseitigen Abstand von etwa drei Metern Tragbolzen 5 gesteckt, die oben einen plattenförmigen Kopf 6 haben. Dieser Kopf sollte mit dem zugehörigen Tragbolzen möglichst unlösbar verbunden sein, um aus Sicherheitsgründen jede unbefugte Manipulation von vorneherein auszuschließen. Unten ist an dem Tragbolzen 5 eine Gabel 7 mit zwei Tragrollen 8 angebracht. Diese insgesamt als Tragköpfe 9 bezeichneten Trageinrichtungen verbleiben (in diesem Beispiel) dauernd an der Brücke.
  • Die Arbeitsbühne gliedert sich in ein das Fahrgestell bildendes Oberteil 10 und einen zweiarmigen Ausleger 11 und ist mittels einer am Oberteil befestigten Fahrschiene 12 an den Tragköpfen 9 aufgehängt. Der Mittelsteg der Fahrschiene greift zwischen die Tragrollen 8 und der obere Quersteg der Fahrschiene liegt auf den Rollen auf. Die Endabschnitte 12' der Fahrschiene 12 sind mit-dem Mittelabschnitt über vertikalachsige Gelenke 13 verbunden und lassen sich um wenige Grad hin und her schwenken, um bei der Fortbewegung die jeweils einlaufenden Tragrollen 8 richtig "auffangen" zu können. Um nicht zu schwanken und sich auch an Brücken mit anderen Querschnittsprofilen anpassen zu können, ist das Oberteil 10 gegenüber der Unterseite der Decken 2 abgestützt. Die Stützrollen 14 sitzen an ausfahrbaren Teleskoparmen 15. In ähnlicher Weise sind auch Antriebsrollen 16 an den inneren Seitenflächen der Hohlkästen 1 andrückbar. Diese Antriebsrollen 16 sind von der Arbeitsbühne aus kontrolliert antreibbar und dienen als Fahrantrieb.
  • Mittels eines Drehkranzes 17 ist an dem Oberteil 10 der langgestreckte Ausleger 11 um eine lotrechte Drehachse 18 drehbar. Der Ausleger reicht in der dargestellten Querstellung weit unter die Hohlkästen 1 und legt sich mit ebenfalls verstellbaren Stützrollen 19 an deren Unterseite an. In dem Ausleger 11 sind Verlängerungen 20 und 21 verschiebbar gelagert, die je nach Breite der betreffenden Brücke ausgefahren werden können. Die beiden können Verlängerungen auch zu einer einzigen Teleskopverlängerung vereinigtsein, die wahlweise in beiden Richtungen aus dem Ausleger 11 ausgefahren werden kann.
  • Schließlich enthalten die Verlängerungen 20 und 21 in eine vertikale oder schräge Stellung aufklappbare oder hochfahrbare Arbeitsbühnenteile 22 bzw. 23. Zur Verdeutlichung sind in Fig. 1 beide Alternativen dargestellt.
  • Der Zugang zu der Befahreinrichtung könnte über einen begehbaren Brückenpfeiler erfolgen, sofern oben ein geeigneter Ausstieg aus dem Pfeiler vorhanden ist. Außerdem empfiehlt es sich auf jeden Fall, einen Zugang von der Brückenoberseite her zu schaffen über einen gesicherten Abstieg 24 aus einer leichten Aluminiumkonstruktion, die über das Geländer 3 greift und leicht nachgesetzt werden kann.
  • Die Befahreinrichtung kann an einer Stelle der Brücke an- gesetzt werden, wo unten entsprechende Geländevoraussetzungen gegeben sind. Zum ersten Einfahren der Fahrschiene 12 in die Tragköpfe 9 kann die Fahrschiene geteilt oder vom Oberteil 10 gelöst werden. Am einfachsten dürfte es jedoch sein, vorübergehend ein oder zwei Tragköpfe 9 zu lösen und dann wieder anzubringen. Einmal angesetzt kann die Arbeitsbühne der ganzen Brücke entlang fahren. Sie hängt stets an mehreren Tragköpfen. Für jeden bei der Fortbewegung freigegebenen Tragkopf 9 läuft die Fahrschiene 12 in einen anderen ein. So wird die ganze Brückenunterseite zugänglich, auch in Pfeilernähe und zwischen den Doppelpfeilern. Nach Abschluß der Arbeiten wird die Arbeitsbühne wiederum an der hierfür günstigsten Stelle abgenommen und sie kann anschließend bei anderen Brücken auch anderen Querschnittsprofils Anwendung finden. Dabei sind die sicherheitstechnischen Voraussetzungen gegeben, auf eine behördliche Abnahme bei jedem einzelnen Einsatz zu verzichten.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab und in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise eine andere Ausführungsform eines Tragkopfs und einer zugehörigen Fahrschiene 25.
  • Bei diesem Beispiel sind die Tragrollen 26 auf einem gemeinsamen Querzapfen des Tragbolzens 5 gelagert. Die Fahrschiene 25 hat ein C-förmiges Querschnittsprofil und umschließt beide Tragrollen 26. Selbstverständlich stehen dem Fachmann viele Querschnittsprofil-Gestaltungen für den gleichen Zweck zur Verfügung, auch solche mit nur einer Tragrolle. Ebenso können bei einem Tragkopf mehrere Tragrollen oder Tragrollenpaare hintereinander angeordnet sein.
  • Die Brücke nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 hat einzelne Pfeiler 27, einen nur schematisch dargestellten Längsträger 28 und zu dessen beiden Seiten Kragplatten 29, die Geländer 30 und Schrammborde 31 tragen.
  • Auf dem Streifen zwischen dem Geländer und dem Schrammbord der rechten Seite läuft ein einspuriger Wagen 32 mit fünf Laufrollen 33.Seitlich an dem Wagen 32 sitzt ein über den Rand der Kragplatte 29 nach unten hängender Lagerhals 34, an dessen Innenseite ein Drehlager 35 für die Nabe 36 eines einarmigen Auslegers 37 befestigt ist. Die Drehachse 38 durchsetzt die Spur der Laufrollen 33. Um den Wagen 32 seitlich zu führen, sind Führungsrollen 39 und 40 vorgesehen, die an der Innenseite des Schrammbords 31 bzw. an der Leibung der Kragplatte 29 anliegen.
  • Der Ausleger 37 hat ähnlich wie im ersten Beispiel eine längsverfahrbare Verlängerung 41 und an deren Ende teleskopartig hochfahrbare Arbeitsbühnenteile 42. Der Ausleger 37 ist mit Spannseilen 43 gegenüber seiner Nabe 36 verspant. An der anderen Seite der Nabe ist an dem Stummel des Auslegers ein Gegengewicht 44 mittels eines horizontalen Zapfens 45 angelenkt und über weitere Seile 46 auf-und abschwenkbar. Der Ausleger 37 stützt sich über eine Stützrolle 47 an der Unterseite des Längsträgers 28 ab, während dasaus Wagen 32Lagerhals 34 und Drehlager 35 bestehende Fahrgestell sich getrennt über eine weitere Stützrolle 48 unter der Kragplatte abstützt.
  • Ersichtlich können durch Hochziehen oder Ablassen des Gegengewichts 44 die Veränderungen der Lagerbiegebelastung beim Ausfahren der Verlängerung 41 sowie bei betrieblich bedingten Gewichtsverlagerungen ausgeglichen werden. Der Zugang zum Ausleger erfolgt über den Lagerhals 34. Nähert sich der Ausleger 37 im Verlaufe der Fortbewegung der Befahreinrichtung dem nächsten Pfeiler 27, so wird auch hier der Ausleger 37 in Brückenlängrichtung geschwenkt, sodaß er am Pfeiler vorbeifahren kann.
  • Die Unterseite der gesamten dargestellten Brücke ist mit dieser Befahreinrichtung ohne irdenwelche bauseitige Vorkehrungen zugänglich. Selbstverständlich läßt sich diese Befahreinrichtung auch für Brücken mit Doppelpfeilern, etwa gemäß Fig. 1, verwenden. Wenn hierbei die Länge des Auslegers für die gesamte Brückenbreite nicht reicht, kann man sich zunächst mit dem Befahren einer Brückenhälfte begnügen und die Einrichtung anschließend auf die andere Kragplatte umsetzen.
  • Die dritte, inden.Figuren 6 und 7 dargestellte Brückenbefahreinrichtung hat ebenfalls einen einarmigen Ausleger 50 mit Gegengewicht 51. Hier handelt es sich um eine innerstädtische Brücke mit Fußgängerweg 522 etwas tiefer liegendem Radfahrweg 53 und den (nicht dargestellten) Fahrbahnen. An einem vierrädrigen Portalfahrgestell 54, das auf dem Fußgängerweg 52 zwischen einem Geländer 55 und Masten 56 für die Straßenbeleuchtung rollt, ist ein Lagerhals 57 angebracht, der mit rollenbestückten Stützarmen 58 unter die Kragplatte greift. Das Fahrgestell ist also wie mit einer Schraubzwinge an der Kragplatte gegen Kippmomente bestens gesichert. Zur Höhenverstellung des Auslegers 50 läßt sich ein Mast 59, der die obere Hälfte des Drehlagers 60 bildet, in dem Lagerhals 57 verschieben. Die Seilverspannung 61 des Auslegers ist an dessen unterer Seite angebraucht. Die Fußgänger können unbehindert durch das Portalfahrgestell 54 gehen..
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Claims (14)

  1. Bezeichnung: Einrichtung zum Befahren der Unterseite von Brücken Ansprüche 1. Einrichtung zum Befahren der Unterseite von Brücken mit einer Arbeitsbühne, gekennzeichnet durch ein in Brückenlängsrichtung verfahrbares schmalspuriges Fahrgestell (10, 12; 32,. 34, 35; 54, 57, 58), das zur Verhinderung einer Seitenneigung unterseitig an den Baukörper anlegbare Stützen (14, 16; 48; 58) aufweist und an dem ein begehbarer Ausleger (11; 37; 50) um eine lotrechte Drehachse (18; 38) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen mittels einer Anstellvorrichtung betätigbar und vorzugsweise als Rollen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (50) bezüglich des Fahrgestells höhenverstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrspur an der Unterseite der Brücke (2) in Quermitte zwischen je zwei Pfeilern (4) erstreckt und ner Ausleger (11) zweiarmig ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung für. das Fahrgestell an die Brückendecke durchgreifenden Bolzen (5) aufgehängt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Abständen in einer Reihe angeordneten Bolzen (5) mit Rollen (8) ausgestattete Tragköpfe (9) aufgehängt sind und daß an dem Fahrgestell (10) eine auf die Rollen anlegbare Fahrschiene (12) befestigt ist, deren Lunge den doppelten Abstand der Tragköpfe Ubersteigt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (12') der Fahrschiene (12) seitlich ausschwenkbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsbühne (10) reibschiüssig an den Brückenbaukörper anpressbare Antriebsrollen (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrspur einem Seitenrand der Brücke entlang erstreckt und daß ein einarmiger Ausleger (37) mit Gegengewicht (44) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mehreren Laufrollen (33) auf der Kragplatzte (29) der Brücke aufstehender Wagen (32; 54) vorgesehen ist, an dem ein über den Rand der Kragplatte nach unten greifender Lagerhals (34; 57) befestigt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (44) bezüglich des Auslegers (37) ausfahrbar oder hochschwenkbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11; 37) wenigstens eine in horizontaler Richtung teleskopartig ausfahrbare Verlängerung (20, 21; 41) aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Auslegers und das Gegengewicht getrieblich miteinander gekoppelt sind zur selbsttätigen Aufrechterhaltung des Gleichgewichts.
  14. 14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ausleger oder in den Verlängerungen (20, 21; 41) hochfahrbare oder hochklappbare Arbeitsbühnenteile (22 bzw. 23; 42) vorgesehen sind.
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