DE8410066U1 - Fahrbares Brückengerüst - Google Patents

Fahrbares Brückengerüst

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DE8410066U1
DE8410066U1 DE19848410066 DE8410066U DE8410066U1 DE 8410066 U1 DE8410066 U1 DE 8410066U1 DE 19848410066 DE19848410066 DE 19848410066 DE 8410066 U DE8410066 U DE 8410066U DE 8410066 U1 DE8410066 U1 DE 8410066U1
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Germany
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bridge
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work platform
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Brückengerüst, bestehend aus zwei auf der Brücke stehenden und am Brückenrand entlang verfahrbaren Fahrgestellen, an denen ein unter der Brücke durchgehender Arbeitssteg an beiden Enden aufgehängt ist. Die Fahrgestelle sind bei einem bekannten Gerüst dieser Art so ausgebildet, daß sie das Brückengeländer portalartig übergreifen und mit zwei Laufrollen außerhalb des Geländers unmittelbar am Brückenrand und mit zwei weiteren Laufrollen innerhalb des Geländers auf der äußeren Partie der Brücke, der sog. Kragplatte, aufstehen bzw. laufen. Zur Längsführung an der Brücke sind vertikalachsige Stützrollen vorgesehen, die sich innenseitig an einem Geländersockel o. dgl. und außenseitig an der Stirnfläche der Kragplatte abstützen.
Es ist weiter bekannt, daß der Arbeitssteg an Seilen aufgehängt ist, die oberhalb der Brückenoberfläche am Fahrgestell fest gemacht sind oder über dort gelagerte Umlenkrollen laufen. Mittels auf dem Arbeitssteg angebrachter Seilwinden werden die Seile eingezogen oder nachgelassen und dadurch die Heb- und Senkbewegung des Arbeitsstegs herbeigeführt. Dabei handelt es sich regelmäßig um meirrere fest installierte und für den Personenverkehr zugelassene Winden. Die Fahrgestelle werden dadurch in einer stabilen Gleichgewichtsstellung gehalten, daß die inneren, d. h. die der Brückenmitte zugewandten Laufrollen durch Ausgleichsgewichte belastet sind. Ein Nachteil des bekannten Brückengerüsts besteht auch darin, daß es beim Arbeiten an der Brückenunterseite
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schwankt/ weil die bis über die Brückenoberfläche hochlaufenden Aufhängeorgane verhältnismäßig lang sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in Betrieb und Haltung preisgünstigeres Brückengerüst vorzuschlagen, das weniger schwankt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem einleitend bezeichneten Brückengerüst erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrgestelle am Brückenrand vorbei nach unten ragende Tragteile aufweisen, deren unterer Abschnitt seitlich so weit unter die Brücke greift, daß die Angriffspunkte der Aufhängeorgane des Arbeitsstegs lotrecht unter der Spur des Fahrgestells liegen. Infolge derart ausgebildeter Tragteile entsteht kein Kippmoment am Fahrgestell und somit sind Gewichte zur besonderen Belastung der inneren Laufrollen entbehrlich. Die Tragteile reichen zweckmäßigerweise erheblich unter die Brückenoberflache herab, wodurch sich die Aufhängeorgane entsprechend verkürzen und die Schwankungsneigung des Arbeitsstegs sich verringert.
Weiter wird vorgeschlagen, daß an Stelle von Seilen starre oder jedenfalls nicht elastisch dehnbare Aufhängeorgane wie z. B. Ketten oder Lochschienen verwendet sind, wobei eine Höhenverstellung des Arbeitssteges wenigstens in Stufen möglich ist. Dadurch wird einmal die Schwankungsneigimg weiter verringert. Vor allem aber besteht ein Kostenvorteil darin, daß nur eine
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Seilwinde zum Aufbau des Brückengerüsts erforderlich ist, die nach der Inbetriebnahme des Gerüsts anderweitig verwendet werden kann. Der Aufbau des Brückengerüsts mit Hilfe nur einer Winde, die außerdem nicht für den Personentransport zugelassen sein muß wird beim Ausführungsbeispiel erläutert.
Das Fahrgestell für ein Brückengerüst, beispielsweise der vorbeschriebenen Art, kann vorteilhafterweise auch dadurch weiter gebildet werden, daß an dem unteren Abschnitt des Tragteils oder der Tragteile eine Arbeitsplattform für Arbeiten im Randbereich der Kragplatte der Brücke angeordnet ist. Hierfür wird selbständiger Schutz begehrt, weil sich ein solches Fahrgestell auch einzeln verwenden läßt, beispielsweise für Sandstrahl- oder Sanierungsarbeiten die sich auf diesen engeren Teilbereich der Brücke beschränken. Es kann aber auch an einem solchen Fahrgestell mit Plattform ein Arbeitssteg angehängt sein.
Da schließlich die Brückenquerschnitte unterschiedlich sind und z. B. erhöhte Randfriese oder Abstufungen an der Geländerinnenseite vorkommen können, ist es zum Niveauausgleich des Fahrgestells zweckmäßig, die inneren Räder höhenverstellbar zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
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Pig. 1 einen verkürzten Brückenquerschnitt mit ein&m fahrbaren Brückengerüst in Brückenlängsrichtung gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Fahrgestells von der Brücke aus gesehen in größeren; Maästab und
Fig. 3 die Draufsicht des Fahrgestells nach Fig. 2.
Die vom Tragkasten der Brücke seitlich abstehende Kragplatte hat am Rand wie üblich ein Geländer 2 und etwas weiter innen einen Schrammbord 3. An beiden Brückenrändern sind Fahrgestelle vorgesehen, an denen ein Arbeitssteg 4 mit vier Lochschienen aufgehängt ist. Die Fahrgestelle haben eine Plattform 6 mit Geländer 7. An der Außenseite ist eine Leiter 8 befestigt, die mit Rückenschutz ausgestattet ist und mit Blickrichtung längs zur Brücke begangen wird. Sie gestattet den Zugang zur Plattform 6, von wo man über eine weitere Leiter 8a (rechts in Fig. 1) in den Arbeitssteg 4 gelangt. Diese Leiter ihre an der Plattform befestigt.
Das Fahrgestell ist eine Schweißkonstruktion aus Rechteckrohren. Es besteht im wesentlichen aus einem oberen Rahmen aus zwei Längsschenkeln 9 und zwei Querschenkeln 10, aus zwei Beinen 11 und
aus zwei Vertikalholmen 12. An den unteren Enden der Vertikal- T
I' holme 12 sind zwei Konsolen 14 rechtwinklig angeschweißt, die
unter die Brücke reichen und durch eine horizontale Strebe 13 miteinander verbunden sind. Die Vertikalholme 12 und die Kon- j,
solen 14 bilden die vorerwähnten Tragteile/ an deren Außenseite
'■» die Leiter 8 ggfs. höhenverstellbar angehängt ist.
An der Innenseite der beiden Vertikalholme 12 ist je eine Laufrolle 15 angebracht, die außerhalb des Geländers unmittelbar neben der Kragarmkante aufstehen. Die Beine 11 sind mit etwas größeren Laufrollen 16 ausgestattet, von denen eine mittels eines elektrischen Getriebemotors 17 angetrieben ist. Diese Laufrollen 16 sind mittels je einer Hubspindel 18 höhenverstellbar, die vorzugsweise mit einer Handkurbel angetrieben werden und deren Spindelrohr parallel an dem entsprechenden Bein 11 befestigt ist.
Zur Parallelführung dienen je zwei vertikalachsige Stützrollen 19 und 20, von denen zwei an den Vertikalholmen 12 angebracht sind und sich gegen die Stirnfläche der Kragplatte abstüzen, während die beiden anderen an den Beinen 11 angebracht sind und sich innenseitig am Sockel des Geländers 2 abstützen.
Der Aufbau des Brückengerüsts erfolgt in der Weise, daß, nachdem die Fahrgestelle angesetzt sind, der Arbeitssteg 4 von unten mittels einer Mafeerialwinde an einem Seil zu dem linken Fahrgestell hochge2ogen wird. Die Winde kann auf der Plattform aufgestellt oder z.B. an der Strebe 13 aufgehängt werden. Dabei hängt der Arbeitseteg 4, sofern die Brücke eine entsprechende
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Höhe hat, lotrecht nach unten. In dieser Stellung werden seine linken Lageraugen 21 mit den Lochschienen 5 am linken Fahrgestell verbolzt. Dann wird die Winde auf die Plattform des rechten Fahrgestells verbracht und der Arbeitssteg an dieser Seite hochgezogen. Zur Verbindung mit den Lochschienen 5 sind hier am Handlauf des Steggeländers längsverschiebbare ösen vorgesehen, wodurch der Arbeitssteg 4 für unterschiedlich breite Brücken verwendet werden kann. Die Höhenlage des Stegs wird vorher durch entsprechende Auswahl der Verbindungsstelle 22 zwischen den Konsolen 14 und den Lochschienen 5 festgelegt. Die Seilwinde steht nach dem Aufbau ggfs. für andere Zwecke zur Verfügung.
Für die Kippsicherheit des Fahrgestells irt es von besonderer Bedeutung, daß die Verbindungsstellen 22 unter der Spur liegen, worunter der durch den Abstand der Laufrollen 15 und 16 bestimmte Längsstreifen auf der Brückenoberfläche verstanden wird.
Infolge der Plattform 6 lassen sich die Fahrgestelle auch einzeln, d. h. ohne angehängten Arbeitssteg für Arbeiten am Kragplattenrand verwenden.
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1 Kragplatte
2 Geländer
3 Schrammbord
4 Arbeitssteg
5 lochschiene
6 Plattform
7 Geländer
8 Leiter 8a Leiter
9 Längsschenkel
10 Querschenkel
11 Bein
12 Vertikalholm
13 Strebe
14 Konsole
15 Laufrolle
16 Laufrolle
17 Getriebemotor
18 Hubspindel
19 Stützrolle
20 Stützrolle
21 Lagerauge
22 Verbindungsstelle
23 Öse
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Claims (4)

DIPL.-ΙΝΘ. EBERHARD.ÖSiELH.i«..bR:-JN3THERBERT OTTEN Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Goetheplatz 7 - 798Ο Ravensburg - Telefon (O751) 214OO Anmelder: AIfons Moog Untersiggingen 100 7774 Deggenhausertal 3 amtl. Bez.: "Fahrbares Brückengerüst" ANSPRÜCHE
1. Fahrbares Brückengerüst, gestehend aus zwei auf der Brücke stehende»! und am Brückenrand entlang verfahrbaren Fahrgestellen, an denen ein unter der Brücke durchgehender Arbeitssteg an beiden Enden aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle am Brückenrand vorbei nach unten ragende Tragteile (12, 14) aufweisen, deren unterer Abschnitt seitlich so weit unter die Brücke greift, daß die Angriffspunkte (22) der Aufhängeorgane (5) des Arbeitsstegs (4) lotrecht unter der Spur des Fahrgestells liegen.
2. Brückengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeorgane (5) Ketten-* oder Lochschienen sind.
3. Fahrgestell für ein fahrbares Brückengerüst, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Abschnitt des Tragteils oder
der Tragteile (12, 14) eine Arbeitsplattform (6, 7) für Arbeiten im Randbereich der Kragplatte (1) der Brücke angeordnet ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Laufräder (16) höhenverstellbar sind.
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DE19848410066 1984-03-31 1984-03-31 Fahrbares Brückengerüst Expired DE8410066U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002730A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-26 Hans Junger Verfahren zum umsetzen eines verfahrbaren arbeitsgerüstes um brückenpfeiler und vorrichtung zum durchführen des verfahrens
WO2013098590A1 (en) * 2011-12-29 2013-07-04 Dini Piattaforme Sas Di Dini Franco & C. Equipment for the inspection of the metallic girders of railway bridges and a procedure for installing this equipment
CN103726443A (zh) * 2014-01-13 2014-04-16 大连理工大学 一种全天候铁路桥梁检测车
CN108842639A (zh) * 2018-09-10 2018-11-20 上海市浦东新区建设(集团)有限公司 桥梁高空施工用移动式爬架以及桥梁高空施工方法
CN113944112A (zh) * 2021-11-15 2022-01-18 广西科技大学 一种改扩建桥梁的施工方法

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