DE3122087C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins

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DE3122087C2 DE19813122087 DE3122087A DE3122087C2 DE 3122087 C2 DE3122087 C2 DE 3122087C2 DE 19813122087 DE19813122087 DE 19813122087 DE 3122087 A DE3122087 A DE 3122087A DE 3122087 C2 DE3122087 C2 DE 3122087C2
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Abstract

Es wird ein wärmegedämmter Hohlblockstein sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung beschrieben. Der Hohlblockstein zeichnet sich dadurch aus, daß seine einzelnen Steinkammern eine wärmedämmende Füllung aus Mineralfasern aufweisen, die entweder mechanisch durch Stopfen oder pneumatisch durch Anwendung von Überdruck und/oder Unterdruck in die Hohlblocksteinkammern eingebracht worden sind. Ein derart wärmegedämmter Hohlblockstein läßt sich nicht nur automatisch und kostengünstig herstellen, sondern gewährleistet auch eine außerordentlich vorteilhafte Wärmedämmung. Die Vorrichtung zur Herstellung des Hohlblocksteins bzw. zur Durchführung des Herstellungsverfahrens weist zum Füllen der Hohlblocksteinkammern in jedem Fall eine Dosierform auf, aus der die dosierte Mineralfasermenge entweder durch einen Stopfstempel oder aber durch Beaufschlagung mit Druckluft in die Hohlblocksteinkammern eingebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver'ahrens.
Bei einem aus der DE-OS 17 84 364 als bekannt zu entnehmender· Verfahren dtr vorstehend genannten Art werden in die wenigstens einseitig offenen Kammern als Wärmedämmittel Fasermaterialien eingebracht, die aus Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle usw. bestehen. Die offenen Kammerenden werden beispielsweise durch eine aufgesprühte Kunststoffschicht verschlossen. In der genannten Druckschrift sind weder nähere Angaben zu diesem Verfahren noch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf automatische Weise mit schnellem Arbeitstakt durchführbar ist und die Herstellung von wärmedämmenden Hohlblocksteinen mit stets gleichbleibender Dichte der eingebrachten Füllung gewährleistet. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gee^Koffi»n u/prHpn
Die Lösung dieser Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Merkmale der zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in Anspruch 8 angegeben. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 9 bis
ίο 26 enthalten.
Das Einbringen der Mineralfasern in die Kammerp erfolgt gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung, die bevorzugt wird, pneumatisch, wobei wiederum bevorzugt wird, die beispielsweise flockenförmigen Mineralfasern von oben mit Druckluft in die dann notwendigerweise beidseits offenen Kammern der unterseitig durch ein Sieb, ein Gitter od. dgL verschlossenen Hohlblocksteine einzubringen. Ansteile von Druckluft kann ein Vakuum zur Anwendung gelangen, das auch mit der Anwerbung von Druckluft kombiniert werden kann.
Gemäß der anderen Ausführungsform v/erden die Mineralfasern mechanisch durch Stopfen, insbesondere mittels eines Stopfstempels, eingebracht wobei sich auch hiermit in einfacher, leichter Weise das erwünschte Ausmaß dtr Mineralfaserfüllung in den Steinkammern erreichen läßt
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich nicht nur in einfacher, energiesparender und damit kostengünstiger Weise, sondern auch mit automatisiertem Ablauf durchführen. Hierbei ist in der Praxis zu berücksichtigen, daß bei der Fertigung von beispielsweise Leichtbetonsteinen in den modernen großen Fertigungseinrichtungen zehn Hohlblocksteine der Abmessungen 49 · 24 · 23,8 cm oder acht Hohlblocksteine der Abmessungen 49 · 30 · 23,8 cm in einem Arbeitsgang hergestellt werden, der etwa 20 Sekunden beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren muß sich hinsichtlich seiner Schnelligkeit an diesem Arbeitstakt ausrichten, was jedoch sehr leicht möglich ist Die Hohlblocksteine werden — im Fall der Dampf- bzw. Warmlufthärtung nach Verlassen der Dampf- bzw. Warmluftkammern und im Fall der reinen Lufthärtung nach Abschluß der Lufthärtung — über Schubbahnen oder ähnliche Transporteinrichtungen zum endgültigen Paketieren abgefahren. In dieser Phase durchlaufen sie das erfindungsgemäße Verfahren und werden daher mit der erwünschten Wärmedämmung ausgestattet, ohne daß sich eine Verzögcnng im Arbeitsablauf ergibt
Das fertig bezogene bzw. im Werk hergestellte Mineralfasermaterial wird vorzugsweise in Form von Mineralfaserflocken bzw. -granulaten in einem als Vorsilo dienenden Vorratsbehälter zwischengelagert, von wo aus LS in einen Füllwagen fällt, dei zum Defüllen einer ortsfest über den Steinen angeordneten Dosierform dient, sofern nicht eine zwischen dem Vorratsbehälter und den Steinen verfahrbare Dosierform zur Anwendung gelangt, die den Einsatz eines gesonderten Füllwagens entbehrlich mach·-
Abschließend werden die derart hergestellten Hohlblocksteine, die eine Wärmedämmung aus Mineralfasern aufweisen, zur endgültigen Lagerung weitcrtiansportiert
Durch die Dosierform ist die Möglichkeit gegeben, eine exakte Mineralfas .'rmenge einzuhalten, um genau die angestrebte Mineralfaserfüllung und damit eine stets gleichbleibende Wärmedämmung zu erhalten. Hierbei ist es für die Wärmedämmung des fertigen
Hohlblocksteines von zentraler Bedeutung, daß nur grundsätzlich locker eingebrachte Mineralfasern den angestrebten Isoliereffekt bewirken.
Wie anhand der vorstehend in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kurz geschilderten Vorrichtung deutlich wird, ist diese nicht nur einfach und robust ausgestaltet, sondern auch in der Lage, automatisch und schnell zu arbeiten, d. h. also sich vollständig dem bei der eigentlichen Steinherstellung vorgegebenen Arbeitstakt anzupassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht die auf einer verfahrbaren Palette angeordneten, zu füllenden Hohlblocksteine;
F i g. 2 im Längsschnitt eine zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung zum mechanischen Einbringen der Mineralfasern in die Steinkamrücrr· wobei sich der Füllwagen in s?in?r Füllstellung unterhalb des Austragsendes des Vorratsbehälters befindet;
F i g. 3 die Vorrichtung mit dem Füllwagen in der Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform, die bereits mit einer dosierten Mineralfasermenge gefüllt ist;
F i g. 4 die Vorrichtung beim ersten Stopfvorgang und F i g. 5 beim zweiten Stopfvorgang;
Fig.6 im Längsschnitt die Sprüheinrichtung beim ober- und unterseitigen Besprühen der angehobenen, fertig mit der Mineralfaserfüllung versehenen Hohlblocksteine;
F i g. 7 im Schnitt gemäß Linie VII-VII nach F i g. 1 die auf der Palette angeordneten Hohlblocksteine im Endzustand;
F i g. 8 schematisch eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zum pneumatischen Einbringen der Mineralfasern in die Steinkammern, wobei sich die Dosierform gerade in einer Stellung unterhalb des als Füllkasten ausgebildeten Vorratsbehälters befindet;
Fig.9 die Vorrichtung im nächsten Arbeitsschritt, wobei die gefüllte Dosierform zusammen mit dem sie unterseitig verschließenden Ziehblech über die Hohlblocksteine verfahren ist;
Fig. 10 die Vorrichtung im nächsten Arbeitsschritt, bei der die Dosierform durch Wegziehen des Ziehbleches unterseitig geöffnet worden ist;
F i g. 11 die Vorrichtung beim pneumatischen Einbringen der Mineralfaserfüllung aus der Dosierform in die Hohlblocksteine und
Fig. 12 schematisch eine der Sprüheinrichtung gemäß F i g. 6 ähnliche Sprüheinrichtung zum beidseitigen Besprühen der ^.ie Mineralfaserfüllung aufweisenden Hohlblocksteine.
Wie aus F i g. 1 und 7 ersichtlich, weist der dargestellte Hohlblockstein 1 insofern die übliche Ausbildung auf, als er beliebig viele und in beliebiger Anordnung vorgesehene Kammern 2 aufweist, die beidseitig offen und untereinander durch Wände 3 abgetrennt sind. Der Hohlblockstein 1 ist dadurch mit einer integrierten Wärmedämmung versehen, daß seine Kammern 2 mit einer Mineralfaserfüllung 4 ausgefüllt sind, die Flocken- und/ oder Granulatform aufweisen und durch entsprechendes Zerkleinem aus einem Mineralfaservlies, einem -filz oder einer -matte vorgefertigt sind.
Die jeweils in den Kammern 2 enthaltene Mineralfaserfüllung 4 ist hierin grundsätzlich in lockerem Zustand angeordnet, wobei die einzelnen Mineralfasern untereinander sowie an den Wänden 3 anhaften. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist die Mineralfaserfüllung 4 im Bereich der jeweiligen offenen oberen und unteren Kammerenden durch eine, beispielsweise mittels Besprühen, aufgebrachte dünne Materialschicht 5 verschlossen bzw. versiegelt, die aus einem Klebstoff, einer Schlämme aus NA-Zement mit oder ohne Zusätzen oder aus 5 ?iner Gipsschlämme usw. bestehen kann.
Das aus F i g. 2 bis 6 ersichtliche Verfahren zur Herstellung des beschriebenen, mit der integrierten Wärmedämmung versehenen Hohlblocksteins 1 besteht darin, daß die in der erwähnten Weise vorgefertigten, zerkleinerten Mineralfasern von einem Vorrat in einer dem Volumen der Kammern 2 entsprechenden dosierten Menge abgenommen und sodann von oben gleichzeitig in sämtliche Kammern 2 des Hohlblocksteins 1 eingebracht werden. Wie aus Fig. 1 und 7 ersichtlich, wird hierbei hinsichtlich der Anzahl der jeweils zu füllenden Hohlblockstcine 1 derart verfahren, daß die Mineralfasern gleichzeitig in die Kammern 2 mehrerer, nebeneinander in Reihen angeordneter Hohlblocksteine 1 eingebracht werden. Ein dem Verfahren vorgeschalteter Verfahrensschritt kann darin bestehen, daß die Mineralfasern durch Zerkleinern aus einem Mineralfaservlies, einem -filz oder einer -matte vorgefertigt und entsprechend aufgelockert werden.
Das Einbringen der Mineralfasern in die Kammern 2 des bzw. der Hohlblocksteine 1, das bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Stopfvorgang durchgeführt -vird, kann je nach Wunsch und Bedarf wenigstens einmal wiederholt werden.
Der letzte Verfahrensschritt besteht schließlich darin, die in die Kammern 2 eingebrachte Mineralfaserfüllung 4 im Bereich der offenen Kammerenden mit einem an ihr anhaftenden Material, vorzugsweise einem Klebstoff oder einer Schlämme aus NA-Zement oder Gips, gleichzeitig von oben und unten zu besprühen, wobei die Hohlblocksteine 1 in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise, da sie beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch unterseitig offene Kammerenden aufweisen, zuvor angehoben worden sind, um den Besprühvorgang auch von unten durchführen zu können.
Die im einzelnen aus F i g. 1 bis 6 ersichtliche Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens bzw. zur Herstellung des mit der integrierten Wärmedämmung versehenen Hohlblocksteins 1 weist wenigstens eine Palette 6, eine Dosierform 7 und einen Stopfstempel 8 auf. Die Palette 6 ist auf einer horizontalen Schubbahn 9, die aus zwei in parallelem Abstand verlaufenden Schienen besteht, bis unter den Stopfstempel 8 verfahrbar und weist eine solche Größe bzw Fläche auf, daß sie sich zur Aufnahme von wenigstens zwei aneinander angrenzenden Hohlblockstein~;ihen im dargestellten Ausführungsbeispiel durch jeweils vier aneinander angrenzende Hohlblocksteine 1 gebildet eignet
Die Dosierform 7 ist ortsfest über den zu füllender Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 angeordnet unc dient zur Aufnahme einer von oben einzugebenden dosierten Mineralfasermenge, die dann in noch zu beschreibender Weise aus dem unteren Ende der Dosierform 7 in die hiermit fluchtenden Kammern 2 ausgetra gen wird. Zur Aufnahme dieser dosierten Mineralfaser menge weist die Dosierform 7 ober- und unterseitii offene Durchgangsöffnungen 10 auf, die durch einzeln« Wände 11 voneinander abgetrennt sind und hinsichtlich Anzahl sowie Horizontalschnittausbildung den daruntei angeordneten Kammern 2 der auf der Palette 6 befind!: chen acht Hohlblocksteine 1 entsprechen. Im spezieller ist hierbei die Querschnittsgestaltung der einzelner Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 derart ge
troffen, daß die Querschnittsflächen der Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 geringfügig kleiner sind als diejenigen der Kammern 2, wie im einzelnen aus F i g. 2 bis 5 ersichtlich. Die Höhe der Dosierform 7 ist dem gewünschten Stopfgrad der in die Kammern 2 einzubringenden Mineralfaserfüllung 4 angepaßt, was mit anderen Worten bedeutet, daß die Füllhöhe der Dosierform 7 -.-.i/iso größer ist, je höher der erwünschte Stopfgrad der Mineralfaserfüllung 4 in den Kammern 2 ist.
Der Dosierform 7 sind seitlich einstellbare Vibratoren 12 zugeordnet, um nach oder bei dem Befüllen der Dosierform 7 mit der dosierten Mineralfasermenge die erwünschte Feindosierung vornehmen zu können.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 unterseitig durch ein Ziehblech 13 verschließbar, das aus der Stellung gemäß F i g. 2 in Richtung des Pfeils 14 in die Stellung gemäß F i g. 3 verschieblich ist, in der es in einen zwischen der Oberseite der Hohibiocksieiiie i und der Unterseite der Dosierform 7 bzw. deren Durchgangsöffnungen 10 gebildeten Spalt 15 eingefahren ist.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist der Stopfstempel 8 in senkrechter Fluchtung über den Hohlblocksteinen 1 bzw. über der Dosierform 7 angeordnet und derart auf und abbeweglich, daß er in seiner Stopfstellung gemäß F i g. 4 und 5 mit Stopffingern 16 die Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 durchsetzt und in die Kammern 2 eingreift. Zu diesem Zweck entsprechen die Stopffinger 16, die unterseitig an einer Halteplatte 17 des Stopfstempels 8 angebracht sind und von dort aus nach unten ragen, iii Anzahl, Anordnung und Horizontalschnittausbildung den Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 bzw. den Kammern 2 der Hohlblocksteine 1, wobei im einzelnen die Ausbildung derart getroffen ist, daß die Querschnittsflächen der Stopffinger 16 — genau wie diejenigen der Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 — geringfügig kleiner sind als diejenigen der Kammern 2 und im übrigen weitgehend ohne Zwischenraum die Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 durchsetzen können. Die jeweiligen Größenverhältnisse der vorerwähnten Querschnittsflächen der Kammern 2, Stopffinger 16 und Durchgangsöffnungen 10 sind besonders deutlich aus F i g. 4 ersichtlich.
Seitlich neben dem Stopfstempel 8 ist ein Vorratsbehälter 18 für vorgefertigte zerkleinerte Mineralfasern 4a angeordnet, aus dessen unterem Austragsende 19 die Dosierform 7 mit einer dosierten Menge an Mineralfasern Ab — siehe F i g. 3 — beschickbar ist
Zu diesem Zweck ist ein gesonderter, ober- und unterseitig offener Füllwagen 20 vorgesehen, der in Richtung des Pfeils 21 horizontal zwischen einer aus F i g. 2 ersichtlichen Füllstellung unterhalb des Austragsendes
19 des Vorratsbehälters 18 und einer aus F i g. 3 ersichtlichen Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform 7 verfahrbar ist Der Füllwagen 20 ist hierbei auf der Oberseite eines Schließbleches 22 verfahrbar, das an der Dosierform 7 angebracht und horizontal von dieser in Richtung des Vorratsbehälters 18 wegragt, so daß dieses Schließblech 22, zusammen mit der Oberseite der Dosierform 7, nicht nur als Gleitbahn für den Füllwagen
20 dient, sondern auch gleichzeitig die offene Unterseite des Füllwagens 20, wenn dieser sich in seiner Füllstellung gemäß Fig.2 unterhalb des Vorratsbehälters 18 befindet, verschließt
Zugleich weist auch der Füllwagen 20 ein sich in gleicher Richtung wie das Schließblech 22 der Dosierform 7 horizontal wegerstreckendes Schließblech 23 auf, das in der aus F i e. 3 ersichtlichen Weise das untere Austragsende 19 des Vorratsbehälter 18 bei in Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform 7 befindlichem Füllwagen 2C verschließt.
Wit: im einzelnen aus Fig.ö ersichtlich, ist weiterhin noch eine Sprüheinrichtung 24 vorgesehen, die in der Bewegungsbahn der Palette 6 hinter dem Vorratsbehälter 18 angeordnet ist und aus einem nach unten ragenden Zuleitungsrohr 25 sowie zwei horizontal hiervon in parallelem Abstand zueinander wegragenden Sprührohren 26,27 besteht, die einander zugekehrte Sprühdüsen 28 aufweisen. Die Sprührohre 26, 27 sind hierbei in einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet, der entsprechend größer ist als die Höhe der Hohlblocksteine 1, so daß diese Hohlblocksteine 1 ober- und unterseitig mit der geeigneten aushärtbaren Materialschicht 5, vorzugsweise einem Klebstoff oder einer Schlämme aus NA-Zement mit oder ohne Zusätzen oder aus Gips, besprüht werden können, um die offenen Enden der mit der Miricra'fääcriüüüng 4 ausgefüllten K.a~i~icrri 2 zu verschließen bzw. zu versiegeln. Weiterhin ist eine Hebeeinrichtung in Form einer beidseitigen Klammer 29 vorgesehen, welche die auf der Palette 6 sitzenden Hohlblocksteine 1 ergreifen und bis auf eine geeignete Höhe anheben kann. Die Sprüheinrichtung 24 ist quer zur Bewegungsbahn der Palette 6 verfahrbar, so daß sie bei mittels der Klammer 29 angehobenen Hohlblocksteinen 1 über die Ober- und Unterseite der Hohlblocksteine 1 verfahren und dann in Betrieb gesetzt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die auf der Palette 6 dicht nebeneinander angeordneten Hohlblocksteine 1 werden nach ihrer Fertigung, vorzugsweise ohne sie von der Palette 6 abzunehmen, auf der Schubbahn 9 derart bis unter die ortsfest angeordnete Dosierform 7 gefahren, daß ihre Kammern 2 genau mit den Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7, und damit auch mit den Stopffingern 16 des Stopfstempels 8 fluchten. Zu diesem Zeitpunkt, in der sich der Stopfstempel 8 in seiner oberen Ruhestellung gemäß F i g. 2 befindet, ist der Füllwagen 20 in seiner Füllstellung unterhalb des Austragsendes 19 des Vorratsbehälters 18 angeordnet und bereits mit vorgefertigten zerkleinerten Mineralfasern 4a gefüllt, da sowohl das untere Austragsende 19 des Vorratsbehälters 18 als auch die Oberseite des Füllwagens 20 offen sind. Demgegenüber ist die Unterseite des Füllwagens 20 durch das Schließblech 22 der Dosierform 7 verschlossen. Nunmehr wird der Füllwagen 20 auf dem Schließblech 22 bis
so genau über die Dosierform 7 in seine Entleerungsstellung verfahren, wobei gleichzeitig auch das Ziehblech 13 in Richtung des Pfeils 14 in den Spalt 15 zwischen Steinoberseite und Dosierformunterseite verfahren wird, so daß die Unterseite der Dosierform 7 bzw. deren Durchgangsöffnungen 10 verschlossen ist In dieser Entleerungsstellung des Füllwagens 20 fallen nun die hierin befindlichen Mineralfasern 4a in einer solchen Menge in die Dosierform 7, daß diese entsprechend ihrem Volumen eine dosierte Mineralfasermenge Ab aufnimmt, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Hierbei kann die von der Dosierform 7 aufgenommene dosierte Mineralfasermenge Ab durch entsprechend langes Betätigen der Vibratoren 12 noch entsprechend feinreguliert werden. Wie im übrigen aus Fig.3 ersichtlich, ist dann, wenn sich der Füllwagen 20 in seiner Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform 7 befindet, das untere Austragsende 19 des Vorratsbehälters 18 automatisch durch das dem Füllwagen 20 zugeordnete Schließblech 23 verschlossea
Wenn dann die Dosierform 7 mit der dosierten Mineralfasermenge 4b gefüllt ist, laufen das Ziehblech 13 und der Füllwagen 20 zurück, so daß einerseits der Füllwagen 20 wieder über das untere Austragsende 19 des Vorratsbehälters 18 mit Mineralfasern 4a voll beschickt wird und andererseits die Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 unterseitig geöffnet sind und damit den Zugang der dosierten Mineralfasermenge 4b zu den Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 freigeben.
Sodann wird der Stopfstempel 8 nach unten in seine Stopfstellung bewegt, wobei seine Stopffinger 16 während dieses Bewegungsvorganges die Mineralfasermenge 4b aus den Durchgangsöffnungen 10 der Dosierform 7 herausdrücken und in die Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 einführen, wie dies insgesamt aus F i g. 4 ersichtlich ist. Diesem ersten Stopfvorgang gemäß F i g. 4 können bei Wunsch ein zweiter Stopfvorgang gemäß F i g. 5 sowie evtl. noch weitere Stopfvorgänge folgen, wobei es auch möglich ist, vor dem jeweils zweiten und weiteren Stopfvorgang die Dosierform 7 mittels des Füllwagens 20 erneut mit einer weiteren dosierten Mineralfasermenge 4b zu beschicken, wie in F i g. 5 angedeutet.
Wenn dann die Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 mit den Mineralfasern 4 gefüllt sind, wird die Palette 6 zusammen mit den Hohlblocksteinen 1 auf der Schubbahn 9 zur Sprüheinrichtung 24 gemäß F i g. 6 verfahren, die sich zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Bewegungsbahn der Palette 6 befindet Nachdem dann die als Hebeeinrichtung dienende Klammer 29 sämtliche Hohlblocksteine 1 gleichzeitig ergriffen und bis auf eine geeignete Höhe angehoben hat, wird die Sprüheinrichtung 24 derart quer zur ßewegungsbahn der Palette 6 verfahren, daß das obere Sprührohr 26 die Oberseite der Hohlblocksteine 1 und das untere Sprührohr 27 die Unterseite der Hohlblocksteine 1, jeweils im Abstand hierzu, überstreicht Während dieses Bewegungsablaufs wird die Oberseite und Unterseite der Hohlblockstein? beispielsweise mit dem Klebstoff 5 besprüht, so daß dann nach dessen Verfestigung die jeweiligen Abschlußflächen der in den Kammern 2 befindlichen Mineralfaserfüllung 4 versiegelt sind.
Nach dem Wegfahren der Sprüheinrichtung 24 und dem durch die Klammer 29 erfolgten Absenken der Hohlblocksteine 1 auf die Palette 6 werden dann die derart mit der integrierten Wärmedämmung versehenen Hohlblocksteine 1 zur endgültigen Lagerung weitertransportiert,
Demgegenüber wird bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 8 bis 12 das Verfahren zum Einbringen der Mineralfasern 4 in die Kammern 2 pneumatisch durchgeführt, und zwar im speziell vorliegenden Fall durch Anwendung von Überdruck, wobei dieses Verfahren im folgenden anhand der entsprechenden, zur Durchführung des Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung beschrieben sei. Hierbei weist diese Vorrichtung genau wie die zuvor beschriebene Ausführungsform grundsätzlich eine verfahrbare Halteeinrichtung 106 für die Hohlblocksteine 1, eine von oben mit einer dosierten Mineralfasermenge 4b beschickbare Dosierform 107 sowie eine Einbringeinrichtung 108 auf, um die Mineralfasern 4b aus der Dosierform 107 in die Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 einzubringen.
Wie ersichtlich, ist die verfahrbare Halteeinrichtung 106 als Spannrahmen — ähnlich der Klammer 29 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform — ausgebildet, der dazu dient, die Gesamtheit der jeweils ;nit*den Mineralfasern zu befüllenden Hohlblocksteine beispielsweise von der Palette 6 abzuheben, während des FüllVorgangs in einer bestimmten angehobenen Stellung zu halten und sodann nach dem anschließenden Besprühen mit Klebstoff 5 oder dgl. wieder auf der Palette 6 abzusetzen.
Die Dosterform 107 ist im Unterschied zur vorher beschriebenen Ausführungsform nicht ortsfest über den zu füllenden Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 angeordnet, sondern horizontal zwischen dem unteren Austragsende 119 des als Füllkasten ausgebildeten Vorratsbehälters 118 und der Steinoberseite verfahrbar. Ansonsten weist die Dosierform 107 jedoch eine der zuvor beschriebenen Dosierform 7 ähnliche bzw. entsprechende Ausbildung auf, und zwar dahingehend, daß ihr jeweils seitlich in der aus F i g. 8 bis 11 ersichtlichen Weise einstellbare Vibratoren 112 zugeordnet sind und daß sie Durchgangsöffnungen 110 aufweist, die ober- sowie unterseitig offen und durch einzelne Wände 111 voneinander abgetrennt sind. Diese Wände 111 sind jedoch derart schräg vcrlaufer.d angeordnet, daß die D'jrchgangs- öffnungen 110 der Dosierform 107 konisch sich verjüngend ausgebildet sind, wobei ihr jeweils kleinster Querschnitt am unteren Auslaßende maximal dem Querschnitt der betreffenden zugeordneten Kammer 2 entspricht.
In gleicher Weise ist der Dosierform 107 das Ziehblech 113 zugeordnet, das die Durchgangsöffnungen 110 unterseitig verschließen bzw. öffnen kann und demgemäß aus der Stellung gemäß F i g. 8 und 9 in Richtung des Pfeils 114 in die Stellung gemäß Fig. 10 oder 11 verschiebbar ist, wobei es in der von der Dosierform 107 weggezogenen Stellung gemäß Fig. 10 den Spalt 115 zwischen der Oberseite der Hohlblocksteine 1 und der Unterseite der Dosierform 107 freigibt.
Wie ersichtlich, ist der verfahrbare Füllwagen 20 der zuvor beschriebenen Ausführungsform völlig weggelassen, wobei bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 bis 11 der stationäre Vorratsbehälter 118, wie schon erwähnt, als Füllkasten ausgebildet ist, was bedeutet, daß der Füllkasten 118 von vornherein nur mit einer solchen — dosierten — Menge an Mineralfasern 4b gefüllt wird, die die Dosierform 107 aufzunehmen in der Lage ist. Zu diesem Zweck kann dem Füllkasten 118, wie in F i g. 11 angedeutet, oberseitig ein horizontal verfahrbares Füllband 130 zugeordnet sein, das die vorgefertigten zerkleinerten Mineralfasern 4a aus einem Silo 131 herantransportiert und während des Befüllens des Füllkastens 118 derart mit gesteuerter Geschwindigkeit vom einen Ende des Füllkastens 118 bis zu dessen anderem Ende verfahren wird, daß der Füllkasten 118 in etwa gleichmäßiger Höhe mit der dosierten Mineralfasermenge 4b gefüllt wird. Um weiterhin ein gleichmäßiges Austragen der Mineralfasermenge 4b aus dem Füllkasten 118 in die Dosierform 107 zu gewährleisten, kann weiterhin an oder nahe dem unteren Ende des Füllkastens 118 ein mittels eines Rüttelantriebes 132 horizontal hin- und herbeweglicher Verteilerrost 133 vorgesehen sein, so daß beim Austragen der dosierten Mineralfasermenge 4b aus dem Füllkasten 118 in die Dosierform 107 deren sämtliche öffnungen 110 gleichförmig und mit einer gleichgroßen Menge an Mineralfasern gefüllt werden.
Die Einbringeinrichtung 108 ist als unterseitig offene, im Innern mit Druckluft beaufschlagbare Haube ausgebildet, die vertikal auf- und abbeweglich ist und demgemäß der Dosierform 107 oberseitig aufsetzbar ist Diese
« Drucklufthaube 108 ist mit einem Druckluftanschluß 134 versehen, der von einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle kommt und mittig in die Drucklufthaube 108 einmündet, jedoch auch — wie in F Ί g. 11 ledig-
lieh angedeutet dargestellt — mit entsprechenden Druckluftverzweigungsrohren 134' verbunden sein \v"\n, wenn bei einer abgewandelten Ausführungsform duo Innere der Drucklufthaube 108 in einzelne Kammern 135 unterteilt ist, deren Anzahl derjenigen der Durchgangsöffnungen UO der Dosierform 107 bzw. der zu beaufschlagenden Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 entspricht.
Die Unterseite der Hohlblocksteine 1 ist durch ein Gitter 136 verschließbar, das den Abschluß einer nach oben gekehrten unteren Haube 137 bildet, die ebenfalls mittig einen Rohranschluß 138 aufweist und in ihrem Innern in noch zu beschreibender Weise mit Überdruck oder Vakuum beaufschlagbar ist. Auch diese untere Haube 137 ist vertikal auf- und abbeweglich.
Die beschriebene Vorrichtung gemäß F i g. 8 bis 11 arbeitet folgendermaßen:
Die auf der Palette 6 befindlichen Hohlblocksteine 1 (siehe F i g. i) werden nach ihrer Fertigung von der Hälteeinrichtung 106 insgesamt klemmend erfaßt, angehoben und in die schlich unterhalb des stationären Füllkastens 108 befindliche Füllstellung gemäß Fig.8 verbracht. In dieser Stellung fluchten die Hohlblocksteine 1 bzw. deren ober- und unterseitig offene Kammern 2 in der aus F i g. 8 ersichtlichen Weise sowohl mit der oberen Drucklufthaube 108 als auch mit der unteren Haube 137.
In der Zwischenzeit ist die Dosierforrri 107, die unterseitig durch das Ziehblech 113 versrhlossen ist und unter d*:m Füllkasten 118 steht, aus diesem heraus mit der dosierten Mineralfasermenge 4b gefüllt worden, wobei, wie schon erläutert, der Füllkasten 118 selbst nur mit einer solchen Mineralfasermenge Ab gefüllt worden war, welche die Dosierform 107 aufzunehmen in der Lage war.
Die mit den Mineralfaserflocken gefüllte Dosierform 107 wird dann zusammen mit dem ihre Unterseite verschiießenden Ziehblech 113 aus der Stellung gemäß F i g. 8 in die Stellung gemäß F i g. 9 verfahren, in der ihre Durchgangsöffnungen 110 genau mit den offenen Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 fluchten.
Nun wird das Ziehblech 113 aus der Schließstellung gemäß F i g. 9 in Richtung des Pfeils 114 in die Stellung gemäß Fig. 10 gezogen, so daß dadurch die Durchgangsöffnungen 110 der Dosierform 107 unterseitig offen werden. Danach wird die obere Haube 108 in der aus F i g. 11 ersichtlichen Weise senkrecht nach unten in Richtung auf die Dosierform 107 verfahren, und zwar derart, daß die zu diesem Zweck bevorzugt federnd aufgehängte Dosierform 107 so auf die Hohlblocksteine 1 gedrückt wird, daß der zwischen der Unterseite der Dosierform 107 und der Oberseite der Hohlblocksteine 1 gebildete Spalt 115 lediglich noch eine Größenordnung von etwa 1 bis 2 mm aufweist Gleichzeitig wird die untere Haube 137 nach oben verfahren, so daß deren Gitter 136 die Unterseite der Hohlblocksteine 1 verschließt
Nun wird das Innere der oberen Haube 108 über den Druckluftanschluß 134 mit Druckluft beaufschlagt, so daß dadurch zwangsläufig die in der Dosierform 107 befindliche Mineralfasermenge 4b pneumatisch in die Kammern 2 der Hohlblocksteine 1 gedrückt, d. h. durch Einblasen eingebracht wird. Dieser pneumatische Einbringvorgang kann sich mit zuverlässiger Funktion abspielen, da einerseits die obere Haube 108 relativ dicht auf der Oberseite der Dosierform 107 aufsitzt und andererseits der noch zwischen Unterseite der Dosierform 107 und Oberseite der Hohlblocksteine 1 vorhandene minimale Spalt 115 eine Art Entlastungsspalt darstellt, der einem übermäßigen Aufbau des Überdrucks entgegenwirkt und gleichzeitig die erforderliche Abfuhr von überschüssiger Druckluft ermöglicht.
Das die Unterseite der Hohlblocksteine 1 während des Einbringvorgangs verschließende Gitter 136 dient dazu, sowohl ein Austragen der Mineralwolle aus den unteren Enden der Kammern 2 zu verhindern als auch die Abfuhr eventuell überschüssiger Druckluft zu ermöglichen. Zu diesem Zweck, und auch um den pneumatischen Einbringvorgang zu unterstützen, kann die untere Haube 137 über ihren Rohranschluß 138 mit mehr odi:r weniger starkem Vakuum beaufschlagt sein.
Wenn dann die dosierte Mineralfasermenge 4b aus der Dosierform 107 in die Kammern 2 verbracht worden ist, werden obere sowie untere Haube 108,137 vom Überdruck bzw. Vakuum entlastet und senkrecht von der Dosierform 107 bzw. den Hohlblocksteinen 1 weg-"cfshren, so daß sie wi^d^r di? St?l)uniT ^ftmäß Fi^. to einnehmen. In dieser Stellung kann dann die untere Haube 137 über den Anschluß 138 mit Druckluft beaufschlagt werden, um auf diese Weise sowohl die untere Haube 137 als auch das Gitter 136 von Mineralfasern zu reinigen.
Die Dosierform 107 kann nun für einen neuen Füllvorgang in die Stellung gemäß F i g. 8 verfahren werden, in der ihre Unterseite durch das noch dort befindliche Ziehblech 113 verschlossen ist, jedoch ihre Oberseite mit dem unteren Austragsende 119 des Füllkastens 118 verbunden ist.
Die mit den Mineralfasern gefüllten Hohlblocksteine werden nun durch den Spannrahmen 106 aus der Stellung gemäß F i g. 11 zurück zur Palette 6 verfahren, jedoch auf dem Weg dorthin ober- und unterseitig durch die Sprüheinrichtung 124 gemäß Fig. 12 besprüht, die der Sprüheinrichtung 24 gemäß F i g. 6 entspricht und ebenfalls zwei in horizontalem Abstand angeordnete, durch ein Zuleitungsrohr 125 verbundene Sprührohre 126,127 aufweist, die mit einander zugekehrten Sprühdüsen 128 versehen sind. Aus diesen Sprühdüsen 128 der in entsprechender Weise verfahrbaren Sprüheinrichtung 124 werden dann die mit den Mineralfasern 4b gefüllten Hohlblocksteine ober- und unterseitig mit einer aushärtbaren Materialschicht, bevorzugt eh.jm Klebstoff, besprüht, um dadurch ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Mineralfasern 4b aus den Kammern der Hohlblocksteine 1 zu verhindern.
Danach werden die derart behandelten Hohlbiocksteine 1 mit der Halteeinrichtung 106 beispielsweise wieder auf der Palette 6 abgesetzt, so daß sie die aus F i g. 7 ersichtliche Ausbildung und Lage haben können.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins, bei dem in die wenigstens einseitig offenen Kammern des Hohlblocksteins zumindest teilweise eine wärmedämmende Füllung aus untereinander verzahnten Mineralfasern eingebracht wird und die offenen Kammerenden sodann durch Aufbringen einer dünnen Materialschicht verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zerkleinerte Mineralfasern von einem Vorrat in dosierter Menge abgenommen und sodann von oben gleichzeitig über die offenen Kammerenden in die Kammern (2) mehrerer nebeneinander angeordneter Hohlblocksteine (t) eingebracht werden, wobei das Einbringen der Mineralfasern in die Kammern pneumatisch durch Anwendung von Überdruck und/oder Vakuum oder mechanisch durch Stopfen erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern durch Zerkleinern aus einem mattenförmigen Mineralfaservlies, einem Mineralfaserfilz oder einer Mineralfasermatte vorgefertigt und beim Zerkleinern in Flocken- oder Granulatform gebracht werder.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern vor dem Einbringen in die Kammern aufgelockert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Mineralfasern in die Kammern durch Vibration unterstützt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern bei oder nach dem Einbringen in die Kammern mit Wasser eingeschlämmt werden, das von oben nach unten durch die Mineralfasern hindurchläuft
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfaserfüllung nach ihrem Einbringen im Bereich der offenen Kammerenden mit einem an ihr anhaftenden Material, insbesondere einem Klebstoff oder einer Schlämme aus Zement mit niedrigem Alkaligehalt oder Gips, besprüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Hohlblocksteine zum unterseitigen Besprühen angehoben werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine verfahrbare Halteeinrichtung (6,106) zur Aufnahme von wenigstens zwei Reihen Hohlblocksteinen (1) mit nach oben gerichteten offenen Kammerenden, eine von oben mit einer dosierten Mineralfasermenge (4b) beschickbare Dosierform (7, 1Ό7), die wenigstens in ihrer Austragsstellung, in der die in sie eingebrachte dosierte Mineralfasermenge (4b) in die Kammern (2) ausgetragen wird, über den zu füllenden Kammern (2) angeordnet ist und die durch vertikale Wände (11,111) abgetrennte, unterseitig verschließbare Durchgangsöffnungen (10,110) aufweist, die in Anzahl und/oder Anordnung und/ oder Horizontalschnittausbildung den Kammern (2) entsprechen, und eine in senkrechter Fluchtung über den Hohlblocksteinen (1) angeordnete Einbringeinrichtung (8,108) zum pneumatischen oder mechanischen Einbringen der Mineralfasern aus der Dosierform in die Kammern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Halteeinrichtung als Spannrahmen (106) ausgebildet ist und daß die Einbringeinrichtung eine im Innern mit Druckluft beaufschlagbare Haube (108) ist, die auf die Dosierform (107) oberseitig aufsetzbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (108) in einzelne Kammern (135) unterteilt ist, deren Anzahl dei jenigen der Durchgangsöffnungen (110) der Dosierform (107) entspricht
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Hohlblocksteine (1) durch ein Gitter (136) verschließbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (136) den Abschluß einer nach oben gekehrten unteren Haube (13) bildet, die im Inneren mit Überdruck oder Vakuum beaufschlagbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Halteeinrichiung eine Palette (6) ist und daß die Einbringeinrichiung als auf- und abbeweglicher Stopfstempel (8) mit Stopffingern (16) ausgebildet ist die in Anzahl, Anordnung und Horizontalschnittansbildung den Durchgangsöffnungen (10) der Dosierform (7) entsprechen und in der Stopfstellung diese Durchgangsöffnungen (10) durchsetzen sowie in die Kammern (2) eingreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Palette (6) auf einer horizontalen Schubbahn (9) bis unter den Stopfstempel (8) verfahrbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopffinger (16) und die Durchgangsöffnungen (10) der Dosierform (7) eine solche Querschnittsfläche aufweisen, daß die Durchgangsöffnungen (IP) der T'osierform (7) die Stopffinger (16) ohne Zwischenraum aufnehmen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Stopffinger (16) bzw. der Dosierformöffnungen (10) geringfügig kleiner sind als diejenigen der Kammern (2).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
16, dadurch gekennzeichnet daß die Füllhöhe der Dosierform (7) dem gewünschten Füllungsgrad der Mineralfaserfüllung (4) in den Kammern (2) angepaßt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierform (7, 107) eine Vibriereinrichtung (12,112) zur Feindosierung der aufzunehmenden Mineralfasermenge (4b) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (10, 110) der Dosierform (7,107) unterseitig durch ein Ziehblech (13,113) verschließbar sind, das relativ zur Dosierform horizontal verschieblich und in einen zwischen der Oberseite der Hohlblocksteine (1) und der Dosierformunterseite gebildeten Spalt (15,115) einfahrbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Einbringeinrichtung (8,108) ein Vorratsbehälter (18, 118) für vorgefertigte zerkleinerte Mineralfasern (4a) angeordnet ist, aus dessen unterem Ende (19,
1J9) die Dosierform (7,107) beschickbar ist
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierform (107) horizontal zwischen dem Austragsende (119) des Vorratsbehälters (118) und der Oberseite der Hohlblocksteine (i) verfahrbar ist
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dobisrform (7) ortsfest über den zu füllenden Kammern (2) angeordnet und durch einen gesonderten, wenigstens oberseitig offenen Füllwagen (20) beschickbar ist der horizontal zwischen einer Füllstellung unterhalb des Austragsendes (19) des Vorratsbehälters (18) und einer Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform (7) verfahrbar ist
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die Dosierform (J) ein in Richtung des Vorratsbehälters (18) horizontal wegragendes Schließblech (22) zum Verschließen der offenen Unterseite des Füllwagens (20) in dessen Füllstellurig unterhalb des Vorratsbehälters (13) aufweist
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet daß der Füllwagen (20) ein sich in gleicher Richtung wie das Schließblech (22) der Dosierform (7) horizontal wegerstreckendes Schließblech (23) aufweist welches das Austragsende (19) des Vorratsbehälters (18) bei sich in Entleerungsstellung oberhalb der Dosierform (7) befindlichem Füllwagen (20) verschließt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Steinhalteeinrichtung (6, 106) nach dem Vorratsbehälter (18,118) eine Sprüheinrichtung (24, 124) angeordnet ist, durch die wenigstens die Oberseite der Hohlblocksteine (1) zum Versiegeln der Kammerenden besprühbar ist
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlblocksteine (1) zum Besprühen ihrer Unterseite gemeinsam durch eine Hebeeinrichtung (29, 106) anhebbar sind und daß die Sprüheinrichtung (24,124) unter bzw. über die Hohlblocksteine (1) verfahrbar ist
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