DE2830479A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form zur herstellung von formlingen aus beton o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form zur herstellung von formlingen aus beton o.dgl.

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DE2830479A1 DE19782830479 DE2830479A DE2830479A1 DE 2830479 A1 DE2830479 A1 DE 2830479A1 DE 19782830479 DE19782830479 DE 19782830479 DE 2830479 A DE2830479 A DE 2830479A DE 2830479 A1 DE2830479 A1 DE 2830479A1
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Fritz Haarmann
Richard Dr Sonnenberg
Rainer Weidenbach
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Schlosser and Co GmbH
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Schlosser and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Form
  • zur Herstellung von Formlingen aus Beton od.dgl.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen einer Form zur Herstellung von Formlingen aus Beton od.dgl. plastischen Massen von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 gekennzeichneten Art.
  • Eine Form zur Herstellung von Beton- od.dgl. Steinen, Blöcken oder auch großflächigen Formkörpern, wie Bodenplatten u.dgl., wird meist durch einen über die Form verschiebbaren Füllwagen oder -rahmen, der vorher unter einem Fülltrichter eines Silos od.dgl. Vorratsraumes gleichmäßig beschickt worden ist, gefüllt.
  • In der Regel wird dieser Füllvorgang in einer Formmaschine ausgeführt, deren Rütteltisch mit oder ohne aufliegendem Brett oder Blech zugleich den Bodenabschluß der Form, die je nach der Größe der zu formenden Formkörper auch in Formräume unterteilt sein kann, bildet. Wird ein solcher unten offener Füllrahmen über eine Form geschoben, dann fällt zwangsläufig die am Vorderende des Fiillrahmens vorhandene Füllmasse zuerst in die Form ab und eine weitere Verteilung der Masse in der Form ist nur durch wiederholtes Hin- und Herfahren des Fülirahmens möglich. Hierbei läßt sich eine zonenweise eintretende Entmischung der Füllmasse, insbesondere bei großflächigen Formräumen, nicht sicher vermeiden. Die zuerst gefüllten Räume, über die die Füllmasse mehrmals hin- und hergeschoben wird, werden natürlich mehr und vor allem dichter gefüllt, mit der Folge, daß auch die Formkörper einer Form ungleichmäßig verdichtet werden und/oder ungleiche Höhen aufweisen können. Ist, wie bei einer bekannten Füllvorrichtung (DE-PS 1 o30 750), der Füllwagen mit einem Bodenschieber versehen, der erst nach erfolgtem Überfahren der Form zurückgezogen wird, so wird hierdurch zwar eine Verbesserung in der Gleichmäßigkeit der Füllung erreicht, jedoch läßt sich auch dabei bei Formen mit größerer Höhe eine Entmischung infolge des freien Falles nicht vermeiden. Ein zusätzlicher Bodenschieber, der auch noch selbständig gesteuert werden muß, bedeutet darüber hinaus einen beachtlichen zusätzlichen Aufwand. Bei einer anderen bekannten Füllvorrichtung (DE-PS 1 584 736) ist der Füllrahmen durch Zwischenwände unterteilt und sein Boden wird erst dann zurückgezogen, wenn er seine Endstellung über der Form erreicht hat. Diese vor allem zur Abgahe von verhältnismäßig niedrigen Schichten in großflächige Formen für Bodenplatten usw. gut geeignete Füllvorrichtung kann aber in Verbindung mit höheren FÜllrahmen und Formen die vorerwähnten Mängel nicht immer beseitigen.
  • Bei einer Formmaschine für Blöcke, Steine od.dgl. Formkörper wurde ferner schon bekannt, anstelle eines Rütteltisches in den bzw. die Formräume hineinbewegbare Boden-Druckstücke und anstelle einer Auflast ebenfalls schwingende Auflast-Druckstücke einzusetzen (DE-OS 24 53 634). Die Boden-Druckstücke haben dabei die Aufgabe, den Formräumen als Bodenfläche zu dienen. Nach oben sind sie nur während des Verdichtungsvorganges soweit anhebbar, wie es der Verdichtungsfortschritt erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen einer Form zur Herstellung von Formkörpern anzugeben, womit bei Anwendung einfachster Mittel unter Aufrechterhaltunq des Mischungsverhältnisses eine gleichmäßige, in allen Formräumen gleich dichte, entmischungsfreie und schnelle Füllung der Form gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch einen in der Oberkanten-Ebene der Form bewirkten Abschluß der Formräume zusammen mit dem regelbaren Absenken dieses Abschlusses wird ein freies und unkontrolliertes Abfallen der Füllmasse verhindert. Ein Entmischen der Masse kann auch bei größeren Formräumen nicht mehr auftreten.
  • Eine besonders rasche und kontrollierte Überführung der Füllmasse von Formrahmen in die Form wird erreicht, wenn zusätzlich noch von oben auf die Füllmasse eingewirkt wird, wobei die Füllmasse auch während des Füllvorganges ständig eingeschlossen bleibt.
  • Das Verfahren läßt sich in gleicher Weise sowohl an Füllvorrichtungen, die Teil einer Formmaschine sind, als auch an selbständigen Fülleinrichtungen durchführen.
  • Eine bevorzugte Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß mit den Formräumen angepaßten Bodenplatten, denen gemäß einer Weiterbildung noch Deckenplatten zugeordnet sein können, ausgerüstet. Diese Boden-und Deckenplatten können mittels mechanischer, hydrauliiher oder pneumatischer Einrichtungen auf einfache Weise im Sinne des Verfahrens bewegt und gesteuert werden. Gegenüber den erreichten Vorteilen lohnt sich dieser zusätzliche Aufwand ohne weiteres, der bereits durch den Wegfall eines sonst üblichen Bodenschiebers weitgehend wettqemacht wird.
  • Eine wesentliche Vereinfachung tritt vor allem dann ein, wenn das Verfahren an einer Form-Füllvorrichtung mit Boden-und Auflast-Druckstücken verwirklicht wird, weil dann diese Druckstücke auch als Boden- und Deckenplatten für die Füllvorrichtung dienen können. In diesem Falle geht der Füllvorgang auch fließend in den Verdichtungsvorgang über.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Füllvorrichtung in einer Formmaschine, die in der Zeichnunq schematisiert dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Füllvorrichtung zu Beginn des Füllvorganges, wobei die übrigen Teile der Formmaschine weggelassen sind, Fig. 2 den gleichen Schnitt, jedoch während des Ftillvorganges und Fig. 3 den gleichen Schnitt beim Verdichten der eingefüllten Masse.
  • Die dargestellte Fiillvorrichtunq, die beispielsweise Teil einer Formmaschine ist, umfaßt im wesentlichen eine feststehende Form 1 mit durch Zwischenwände 2 entsprechend den zu formenden Steingrößen unterteilten Formräumen 3 sowie einem Füllrahmen 5, der mittels einer Schubstange 6 auf einer sich unmittelbar an die Form an- und diese auch rundum umschließende Schubplattform 7 von einer Abfüllstation (nicht gezeigt), in der der Fiillrahmen die vorbereitete Füllmasse aus einem Silo oder sonstigen Vorratsbehälter aufnimmt, bis iiber die Form verschiebbar ist (Fiq. 1). Damit der Fiillrahmen stets qleichmißiq gefüllt ist, wird er unmittelhar nah seiner Fiillunq oder auf dem Weg zur Form mittels Pbstreicher einqeebnet. Der Fiillrahmen kann gleichfalls, zweckmäßig entsprechend den Formräumen 3 der Form 1, in Füllkammern 4 unterteilt sein. Die Füllvorrichtung weist ferner durch die Foniräume 3 nach oben bewegbare Bodenplatten lo auf. Diese Bodenplatten sind,sofern es sich um mehrere Formräume 3 handelt, durch Ständer 11 und eine Traverse 12 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die von einer Hubstange 13 getragen mittels eines - Huhzylinders 14 in Vertikalrichtung bewegbar ist, und zwar von einer unterhalb der Form befindlichen Ausganrtsstellunq bis zur Füllstellung (Fiq. 1), in der die nberflachen 15 der Bodenplatten 1o mit der Oberkante 16 der Form fluchten und zusammen mit den Formwcinden und eventuellen Zwischenwänden 2 eine weitgehend qeschlossene Bodanfläche bilden.
  • Oberhalb der Form 1, in einem Abstand, der eine ungehinderte Hin- und Herbewequng des Füllrahmens 5 zuläßt, sind von Stützen 18 und einer Deckentraverse 19 getragene Deckenplatten 20 vorhanden. Diese Baueinheit ist wiederum an einer Druckstange 21 und einem Druckzylinder 22 hefestigt.
  • Auf diese Weise sind die Deckenplatten 20 bis in die Formräume hinein absenkbar.
  • Die Arbeitsweise dieser Füllvorrichtung ist folgende: Vor Beginn des Füllvorganges werden die Druckplatten lo bis in ihre FÜllstellung (Fig. 1) hochgefahren, um die geschlossene Bodenfläche zu bilden. Hierauf kann der inzwischen gefüllte Füllrahmen 5 über die Form eingeschoben werden. Ist diese Füllstellung erreicht, dann werden die Bodenplatten lo abgesenkt, wodurch die im Füllrahmen enthaltene Füllmasse nach unten in die Formräume nachrutscht, ohne daß es zu einem freien Abfall kommt. Ist der Falle rahmen entsprechend den Formräumen unterteilt, dann wird jede Füllkammermasse in den zugehörigen FÜllraum übertreten.
  • Die Bodenplatten 1o werden soweit abgesenkt, wie es die Höhe der zu formenden Formkörper erfordert. Um das Nachrutschen der Füllmasse zu beschleunigen und bei kleineren Formräumen ein Haftenbleiben zu verhindern, kann es vorteilhaft sein, die Form und/oder den Füllrahmen und/oder die Bodenplatten Vibrationen zu unterwerfen. Ist die Formmaschine mit an sich in Schwinqunq zu versetzenden Boden-Druckstücken ausgestattet, dann werden zweckmäßigerweise diese in Schwingung versetzt. Ausschließlich mit den Bodenplatten wird gearbeitet, wenn keine Deckenplatten oder diese ersetzende Auflast-Druckstücke vorhanden sind. eist die Vorrichtung aber, wie im AusfÜhrungsbeispiel darqestellt, Deckenplatten 20 auf, so werden- diese soqleich nach dem Einfahren des Füllrahmens auf die Füllmasse aufgesetzt und dann zweckmäßigerweise übereinstimmend mit den Bodenplatten 1o abgesenkt. Die Deckenplatten brauchen nicht unbedingt gleichförmig mit den Bodenplatten bewegt zu Werden, sie können auch nachstoßen bzw. nacheilen. Beim AusfUhrungsbeispiel sind, wie Fig. 2 zeigt, die Boden- und Deckenplatten 1o, 20 gemeinsam nach unten bewegt worden, sie schließen daher die Füllmasse entsprechend der Kammerunterteilung vollkommen ein, so daß die Füllmasse mehr oder weniger unter Beibehaltung ihrer Säulenform und ohne innere Verschiebebewegungen in die Formräume übergeführt wird. Ist schließlich der Füllvorgang beendet, werden die Deckenplatten rasch angehoben, um das Zurückziehen des Füllrahmens zu ermöglichen. Daraufhin kann sogleich der Verdichtungsvorgang eingeleitet werden, wozu die Deckenplatten wiederum auf die Füllmasse aufgesetzt werden, um mit entsprechendem Preßdruck und/oder unter Ausübung von Schwingungen die Verdichtungsarbeit der schwingenden Bodenplatten zu unterstützen (Fig. 3). Ist auch die Verdichtung beendet, dann werden die gebildeten Formkörper in üblicher Weise entformt, beispielsweise durch Ausstoßen nach oben oder unten oder auch durch Verschieben der Form.
  • Diese Füllvorrichtung gibt auch die Möglichkeit, den Füllrahmen nur teilweise zu entleeren, wenn dieser beispielsweise höher sein sollte, als die zu formenden Formkörper es verlangen oder wenn Formkörper mit Vorsatzschichten hergestellt werden sollen. In diesem Falle wird der Füllrahmen mit einer Teilfüllung wieder zurückgezogen. Diese mit Boden-und Deckenplatten arbeitende Füllvorrichtung ist demnach auch zum genau dosierten Füllen von verhältnismäßig dünnen Schichten bestens geeignet.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel. Ist beispielsweise die Füllvorrichtung eine selbständige Einrichtung, dann kann die Form nicht feststehend sein, sondern muß nach dem Füllen in eine Verdichtungestation dberschiebbar sein.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Boden- und Deckenplatten zum Verdichtungsvorgang zu entfernen, beispiel-eise durch Ausschwenken. Dies kann dann notwendig sein, wenn für die Verdichtung nicht die Boden- und/oder Deckenplatten als Druckstücke, sondern andere bekannte Einrichtungen, wie Rütteltisch, Auflast usw. zum Einsatz kommensollen. Auch bei einer Drehtisch-Formstation sind Füllen, Verdichten und Entformen voneinander getrennt, aber gleichzeitig taktweise durchführbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Form zur Herstellung von Formlingen aus Beton od.dgl.
    Patentansprüche: Verfahren zum Füllen einer Form zur erstellung von Formkörpern aus Beton od.dql. plastischen nassen, wobei die Füllmasse von einem über die Form verfahrbaren Falle rahmen zugeführt und erst dann zum Überführen in die Form freigegeben wird, wenn der Fiillrahmen die Form qenau über deckt, dadurch qekennzeichnet, daß die Form vor dem fjberfahren mit dem Füllrahmen von unten her in einer mit der Form-Oberkante fluchtenden Ebene abqeschlossen und dieser Abschluß entsprechend einem vorbestimmten Füllungsfortschritt abgesenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse zum überführen vom Füllrahmen in die Form zusätzlich von oben her belastet und diese Belastunq bis zum Ende des Füllvorganges aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse während des Füllvorganges Vibrationen unterworfen wird.
  4. 4. Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zumindest während des Füllvorganges feststehenden Form, Über die ein unten offener Fllrahmen von einem Fülltrichter auf einer bis zur Form reichenden Bodenplatte verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. den in der Form (1) ausgebildeten Formräumen (3) angepaßte Bodenphtten (10) vorgesehen sind, die durch die Form hindurch bis zur Oberkante (16) der Form anhebbar sind.
  5. 5. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalh des Füllrahmens (5) dem bzw. den Formräumen (3) der Form (1) angepaßte neckenplatten (20) vorgesehen sind, die durch den Füllrahmen hindurch bis in die Form (1) hinein absenkbar sind.
  6. 6. Füllvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und die Deckenplatten (lo, 20) gleichzeitig und mit gleicher Geschwindiqkeit absenkbar sind.
  7. 7. Füllvorrichtunq nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Füllrahmen (5) in mit den Formräumen (3) der Form Übereinstimmende FÜllkammern (4) unterteilt ist.
  8. 8. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, in einer Formmaschine und mit in den bzw. die Formräume hinein fahrbaren Boden- und Auflast-Druckstücken zum Verdichten der Füllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Auflast-Druckstilcke die Boden- und Deckenplatten (10, 20) bilden, wobei die Boden-Druckstücke bis zur Oberkante (16) der Form (1) hochfahrbar und die Au.last-Druckstücke durch den Füllrahmen (5) hindurch in die Form (1) absenkbar sind.
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