DE3108898C2 - Varioobjektiv - Google Patents

Varioobjektiv

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DE3108898C2
DE3108898C2 DE3108898A DE3108898A DE3108898C2 DE 3108898 C2 DE3108898 C2 DE 3108898C2 DE 3108898 A DE3108898 A DE 3108898A DE 3108898 A DE3108898 A DE 3108898A DE 3108898 C2 DE3108898 C2 DE 3108898C2
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Abstract

Ein hochwertiges Zoom-Objektiv weist in der Reihenfolge von der Objektseite her folgende Linsenzusammensetzung auf: eine sammelnde erste Linsengruppe, die sich aus einer zusammengesetzten ersten Linse, welche aus einer streuenden Konvex-Konkav-Linse, deren Oberfläche stärkerer Krümmung der Bildseite zugewandt ist, und einer ersten sammelnden Konvex-Konkav-Meniskuslinse, deren Oberfläche stärkerer Krümmung der Objektseite zugewandt ist, besteht, und einer zweiten sammelnden Meniskuslinse mit zur Objektseite gerichteter Oberfläche stärkerer Krümmung zusammensetzt; eine zerstreuende zweite Linsengruppe, bestehend aus einer zerstreuenden Meniskuslinse, deren Oberfläche stärkerer Krümmung zur Bildseite weist, einer Bikonkavlinse und einer sammelnden Meniskuslinse, deren Oberfläche stärkerer Krümmung zur Objektseite gerichtet ist; eine konvergente dritte Linsengruppe mit einer bikonvexen Linse; und eine zerstreuende vierte Linsengruppe, welche aus einer zusammengesetzten Linse, die aus einer bikonvexen und einer bikonkaven Linse aufgebaut ist, einer weiteren zusammengesetzten Linse, die aus einer zerstreuenden Meniskuslinse (konvex-konkav) mit ihrer Oberfläche größerer Krümmung in Richtung zur Bildseite und einer bikonvexen Linse zusammengefügt ist, und einer negativen Meniskuslinse, deren Oberfläche stärkerer Krümmung zur Objektseite hin liegt, gebildet ist, wobei sämtliche Linsengruppen mechanisch voneinander unabhängig gehaltert sind, so daß sie zur Brennweitenverstellung ......

Description

,/=35.97-132 β d,
1:4.1
115,000 67,312
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I3
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1,84666 1.66446
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Brenn
weite
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5.80
14.79
26.72
3.35
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/.
h
10
IS
20
25
30
45
50
55
2. Varioobjektiv mit einer ersten Linsengruppe, die ein aus einer objektseitig konvexen, negativen Meniskuslinse und einer objektseitig konvexen, positiven Linse gebildetes Linsenglied und eine einzelstehende, 6ö objektseitig konvexe, positive Meniskuslinse aufweist, einer zweiten negativen Linsengruppe, einer dritten nur aus einem einzigen Linsenglied bestehenden Linsengruppe und einer vierten Linsengruppe, die mindestens zwei positive Linsenglieder und eine einzelstehende, objektseitig konkave, negative Meniskuslinse enthält, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten:
10
11
12
16
17
18
19
20
21
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Objektiv
Brenn
weite
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4.29
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/.
Ί
h
40 Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv mit einer ersten Linsengruppe, die ein aus einer objektseitig konvexen, negativen Meniskuslinse und einer objektseitig konvexen, positiven Linse gebildetes Linsenglied und eine einzelstehende, objektseitig konvexe, positive Meniskuslinse aufweist, einer zweiten negativen Linsengruppe, einer dritten nur aus einem einzigen Linsengiied bestehenden ünsengruppe und einer vierten Linsengruppe, die mindestens zwei positive Linsenglieder und eine einzelstehende, objektseitig konkave, negative Msniskuslinse enthält.
Varioobjektive für einäugige Spiegelreflexkameras für 35 mm-Filme haben bereits einen relativ hohen Entwicklungsstand erreicht. Es gibt jedoch nur wenige Varioobjektive mit einem großen Brennweiteneinstellbereich zwischen einer Weitwinkeleinstellung und einer TeIeeinstellung, die kompakt sind und über den gesamten Stellbereich eine hohe Abbildungsleistung aufweisen.
Dies gilt im wesentlichen auch für das Varioobjektiv gemäß der US-PS 3975089. Das dort beschriebene Varioobjektiv des Typs mit vier Linsengruppen hat ein hohes Varioverhältnis. Die wirksame Brennweite ist jedoch in einem Bereich von ungefähr 36 bis 83 mm eingestellt. Das bekannte Varioobjektiv setzt sich zusammen aus einer positiven, negativen, negativen und positiven Linsengruppe, wobei die erste, zweite und dritte Linsengruppe während der Veränderung der Brennweite beweglich und dabei die vierte Linsengruppe fest ist. Die erste
Linsengrappe wird bei einer Zwischenbrennweite in eine vorderste Lage bewegt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Danach wird die erste Linsengruppe nach hinten bewegt. Daher liegt entsprechend diesem Stand der Technik kein Varioobjektiv mit einem ausreichend hohen Varioverhältnis vor.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Varioobjektiv mit vergleichsweise großem Brennweitenänderungsbereich zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das jeweils im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und 2 angegebenen Koijstruktionsdaten gelöst.
Gemäß dieser Lösung sind alle Linsengruppen mechanisch voneinander unabhängig verschiebbar, um eine Brennweitenveränderung zu erzielen. Die wirksame Brennweite liegt in einem Bereich von ungefähr 36 bis 132, was bedeutet, daß ein Teleeinstellbereich abgedeckt ist, welcher einen Halbteleeinstellbereich überschreitet. Die Brechkraft der dritten Linsengruppe ist der des aus der US-PS-3975089 bekannten Objektivs entgegengesetzt.
Die Bewegung und der Bewegungsumfang der ersten Linsengruppe ist von besonderer Bedeutung. Im Gegensatz zur US-PS 3975089, in der die erste Linsengruppe entsprechend Fig. 2 zunächst bei einer Zwischenbrennweite in eine vorderste Lage bewegt und danach wieder zurückbewegt wird, wird gemäß der Erfindung die erste Linsengruppe entsprechend einer Zunahme der Brennweite nach vorne bewegt. So ist es möglich, entsprechend der Erfindung einen vergleichsweise großen Brennweitenbereich zu erzielen.
Mit den anmeldungsgemäßen Datentabellen sind auch Objektive offenbart, die in ihrem Korrektionszustand der Bildfehler dritter Ordnung im wesentlichen mit den datenmäßig vorgegebenen Objektiven übereinstimmen, wodurch auch im wessntlichen äquivalente Mittel zur Korrektion der Bildfehler höherer Ordnung vorgegeben sind. Dies ist der Fall, wenn für jeden Bildfehler dritter Ordnung für alle Brennweiteneinstellungen folgende Bedingung erfü'Jt ist:
Kl-S'-5)2< 0.1
S Seidel-Koeffizient des Objektivs gemäß der jeweiligen Datentabelle. S' Seidel-Koeffizient des Objektivs für das von der Datentabelle abweichende Objektiv an der entsprechenden Linsenfläche.
S und 5' sind für die jeweilige tatsächliche Blendenlage zu rechnen.
(Der Querstrich über einer Größe bedeutet Mittelwertbildung dieser Größe durch Summation über alle Linsenflächen und Division durch die Anzahl der Linsenfiächen.)
Entsprechende Objektive im genannten Toleranzbereich lassen sich problemlos berechnen.
Zur Erläuterung der Erfindung sei noch ausgeführt, daß das beanspruchte Varioobjektiv folgenden Bedingungen (1) bis (5) genügt:
50
(1) /31>1,5/3W,
(2) 33f,>fl>2,7f„
(3) 0.8/,>!/a|>0,75/,./2<0.
(4) 2.7/1>/3>2,2./;.
(5) 2.2/>/4>l,8/,.
60
65 Hierin bedeuten fs die Objektivbrennweite in der äußersten Weitwinkeleinstellung, Z31 der variable Abstand zwischen der dritten und der vierten Linsengrupps bei jG·. (3Af den Abstand zwischen der dritten und der vierten Linsengruppe bei 2,22fs, fx die Brennweite der ersten Linsengruppe, fz die Brennweite der zweiten Linsengruppe, /3 die Brennweite der dritten Linsengrüppe und f^ die Brennweite der vierten Linsengrüppe.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zwei Äusführungsbeispiele von Objektiven dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: . i
Fig. 1 ein Schnittbild durch ein erstes Ausfuhrungsbeispiel eines Varioobjektivs;
Fig. 2 bis 4 Diagramme der verschiedenen Aberrationen des Varioobjektivs aus Fig. 1 bei kleinster, mittlerer bzw. größter Brennweite; ;
Fig. 5 ein Schnittbild durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Varioobjektivs;
Fig. 6 ims 8 verschiedene Aberrationen des Varioobjektivs nach Fig. 5 bei kleinster, mittlerer bzw.größter Brennweite.
Die oben aufgeführten Bedingungen werden nun im einzelnen beschrieben. ;
Die Bedingung (1) ist erforderlich, um einen Verschiebungsbcfeich der dritten Linsengruppe gegenüber der vierten Linsengruppe zu definieren, damit über den gesamten Brennweitenänderungsbereich eine gute Kompensation der sphärischen Aberration erreicht wird. Diese Bedingung ist wichtig, um ein Varioobjektiv mit hohem Verstellbereich zu erhalten. Die Veränderung der sphärischen Aberration zwischen äußerster Weitwinkeleinstellung und äußerster Teleeinstellung zu verringern, ist ein schwierig zu lösendes Problem bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines großen Brennweiienstellbereiches und der geforderten Kompaktheid Die sphärische Aberration hängt hier hauptsächlich von der dritten und vierten Linsengruppe ab. Wenn die dritte und vierte Linsengrappe die Bedingung (1) nicht erfüllen, dann wird die Änderung der sphärischen Aberration zwischen Weitwinkeleinstellung und Teleeinstellung groß, was zu einer minderen Abbildungsleistung führt.
Die Bedingung (2) ist von der Brennweite/, der ersten Linsengrappe abhängig. Wenn die Brennweite fx den Wert 3,3.£ übersteigt, so wird die für die erste Linsengrappe bei der Scharfeinstellung benötigte Verschiebungsstrecke größer, so daß dann zum Ausgleich der Durchmesser der Frontlinse größer gemacht werden muß. Ist dagegen die Brennweite kleiner als 2,7^,'dann werden verschiedene Aberrationen groß, und speziell bei langen Brennweiten des Objektivs wird die durch die erste Linsengrappe hervorgerufene chromatische Aberration groß. Es ist sehr schwierig, diese Aberration mit den hinteren Linsengrappen auszugleichen.
Die Bedingung (3) bezieht sich auf die Brennweite /2 der zweiten Linsengrappe, die hauptsächlich als Variator im Objektiv wirkt. Wenn |/2| größer als 0,8/, ist, damit das gewünschte hebe Variator-Verhältnis erreicht wird, dann müssen die Verschiebewege der zerstreuenden Linsengrappen erhöht werden. Das bedeutet, daß die Länge des Varioobjektivs vergrößert werden ir.uß. Ist hingegen |/2| kleiner als 0,75/5, dann wird es schwierig, den Astigmatismus und die Komaaberration für den Weitwinkelbereich zu kompensieren.
Die Bedingung (4) betrifft die Brennweite/3 der dritten Linsengrappe, die in Zusammenhang steht mit der Bedingung (1). Wenn die Brennweite fs größer als 2Jf1
ist. um auf diese Weise eine Kompensation der sphärischen Aberration bei jeder Brennweite des Varioobjektivs zu erzielen, dann wird damit der Verschiebeweg der dritten Linsengruppe gegen die vierte Linsengruppe groß, was hinsichtlich der Objektivfassung oder der Außenabmessungen des Objektivs unerwünscht ist. Ist aber die Brennweite/3 kleiner als 2,2/, dann wird, obgleich es dadurch möglich ist, die sphärische Aberration mit einer geringeren Verschiebung der dritten Linsengruppe zu reduzieren, die Änderung der axialen chromatischen Aberration merklich.
Die Bedingung (5) betrifft die Brennweite/4 der vierten Linsengruppe. Wenn die Brennweite größer als 2.2/, ist, damit der gewünschte Variobereich abgedeckt wird, dann muß der Verschiebeweg der vierten Linsengruppe größer gemacht werden, was eine große Baulänge des Varioobjektivs bedeutet. Ist hingegen die Brennweite /4 kleiner als 1,8/|, dann werden verschiedene Aberrationen groß, besonücrs der Ben ag der sphärischen Aberration im Telebereich.
In den folgenden Tabellen sind die Konstruktionsdaten der erfindungsgemäßen Varioobjektive aufgeführt, wobei mit / die Objektivbrennweite, mit rt der Krümmungsradius der /-ten Linsenfläche, mit dt die Dicke der /-ten Linse oder der /-te Abstand zwischen benachbarten Linsen, mit N1 der Brechungsindex der /-ten Linse und mit v, die Abbe-Zahl der /-ten Linse bezeichnet ist.
Objektiv I
/=35.97-132
1 :4.l
d,
115,000
67.312
"tOO ΛΛΛ
JOO.lÄÄi
75.596
325,500
1370.000
20.382
-108,316
49,832
35,571
126.000
104.599
-225.000
20,500
-45.300
60.078
56,8bO
25.920
-28,750
-16,827
-39,006
1.80
8,20
0.10
6,22
1,11
6.16
1,00
2.39
3,28
2.31
/3
8.07
1,21
11.01
2.10
5,63
3,37
1,20
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1,67000 1.74100 1.64328 1.84666 1.77250
1.54072 1.80518
1.84666 1,66446
1.88300
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57.3 52.7 47.9 23.9 49.6
47.2 25.4
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40,8
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Objektiv-
Brenn
weite
1.47
34.35
5.80
14.79
26.72
3.35
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1.08
33.34
10.41
0,39
45.64
4.34
1,59
5 /,
I1
/3
/1S = 5.80 = 5.37 /j.„ / = 109,39 = 3.04/ IZ2I = 27.98 = 0.78/
/4 = 68^38 = U90/ Objektiv 11
/=36.00-132
I :4.l
13
14
16
17
20
117.780
68.597 435.054
77.697 344,587 850.409
20.382
-106.775
49.710
35.200
127.275
98.500
-208.360
20.253
-46.218
61.360
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25.647
-28.799 -16.827 -43.089
1.80 8.24 0.10 6.13
1.11
6.23
1.00
2.13
3.31
Ii 2.15
I3
6,60 1.21 12.69 2.10 5.55 3.39 1.20
1.84666 1.61800
1.67000 1.74100 1.64328 1.84666 1.77250
1.54072 1.80518
1.84666 !.66446
1.88300
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57.3 52.7 47.9 23.9 49.6
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25.4
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40.8
Objektiv-
Brenn
weite
36.00 50.00 80.00 100.00 132.00
45 ;
M
/2
'3
1.38
34.36
5.97
13.43
26,13
2,89
26.99
15,14
0.53
35.77
10.77
0.46
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1.19
50
/3S = 5.97=11.26 /3M /, = 110,227 = 3,06/ |/2| = 28,26 = 0,79/ /3 = 86.84 = 2.41/ /4 = 71.73=1,99/
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Varioobjektiv mit einer ersten Linsengruppe, die ein aus einer objektivseitig konvexen, negativen Meniskuslinse und einer objektseitig konvexen, positiven Linse gebildetes Linsenglied und eine einzelstehende, objektseitig konvexe, positive Meniskuslinse aufweist, einer zweiten negativen Linsengruppe, einer dritten nur aus einem einzigen Linsenglied bestehenden Linsengruppe und einer vierten Linsengruppe, die mindestens zwei positive Linsenglieder und eine einzelstehende, objektseitig konkave, negative Meniskuslinse enthält, gekennzeichnet durch folgende Konstruktionsdaten: f.
/=36,00-132
d,
1:4.1
DE3108898A 1980-03-24 1981-03-09 Varioobjektiv Expired DE3108898C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP3728880A JPS56133713A (en) 1980-03-24 1980-03-24 Zoom lens

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Publication Number Publication Date
DE3108898A1 DE3108898A1 (de) 1982-01-28
DE3108898C2 true DE3108898C2 (de) 1983-11-17

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ID=12493516

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DE3108898A Expired DE3108898C2 (de) 1980-03-24 1981-03-09 Varioobjektiv

Country Status (4)

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US (1) US4359270A (de)
JP (1) JPS56133713A (de)
DE (1) DE3108898C2 (de)
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