DE2161996A1 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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- G02—OPTICS
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/16—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
- G02B15/177—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a negative front lens or group of lenses
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Description
Case Ιβ7
• Nippon Kogaku K.K. 7,1-chome, Nihonbashi-dohri, Chuo-ku, Tokyo/Japan
Varioobjektiv
Die Erfindung betrifft ein Varioobjektiv, bei welchem eine erste ■
Linsengruppe zerstreuend ist und alle Linsengruppen verschiebbar sind.
Wie sich aus einer Reihe von Weitwinkelobjektiven vom umgekehrten Telephototyp ergibt, ist ein Linsensystem mit einer zerstreuenden
Linsengruppe als erste Linsengruppe zweckmässig zur Verwendung in einem Objektiv für einen weiten Gesichtswinkel, da periphere
Lichtstrahlen zufriedenstellend aufgenommen werden können, ohne dass der Durchmesser der Vorderlinse vergrössert wird. Ein solches
Linsensystem wurde jedoch in Varioobjektiven wegen der Schwierigkeiten selten verwendet, die bei der Korrektur der
BAD ORIGINAL 309828/0468
Aberrationen entstehen, welche durch die zerstreuende Linsengruppe
als erste Linsengruppe verursacht werden. Die einfachste Art von Varioobjektiven, deren erste Linsengruppe eine zerstreuende
Linsengruppe ist, würde zwei Linsengruppen, d. h. eine zerstreuende und eine sammelnde Linsengruppe, aufweisen. Solche
Varioobjektive haben insofern Nachteile, als die die erste Linsengruppe bildende zerstreuende Gruppe eine grosse relative
Blendenöffnung einer zweiten Linsengruppe, welches eine sammelnde Linsengruppe ist, voraussetzt, ferner dass die Sinusbedingung
sich stark vom Negativen ins. Positive an den Enden des Brennweiten-Verstellbereiches
ändert, wodurch die Koma an den erwähnten Enden ernstlich verschlimmert wird, und dass die Verzeichnung
an den erwähnten Enden stark vom Negativen ins Positive gehen. Durch diese Nachteile wird die Leistung des Varioobjektivs
ernstlich verringert, so dass die beschriebene Bauform des Varioobjektivs als in ihrer Leistung den Objektiven
von fester Grundweite weit unterlegen bezeichnet werden muss. Dies ist der Grund, warum praktisch kein Varioobjektiv von
der vorangehend beschriebenen Bauform hergestellt wurde. Ferner wurde es als für theoretisch unmöglich betrachtet, ein Varioobjektiv
für Stehbildkammeras von hohen Leistungen mit einem weiten Bildwinkel unter Verwendung des herkömmlichen Vergrösserungsänderungssystems
herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines optischen Systems
für Varioobjektive, bei dem nicht nur die vorgenannten verschie-
- 2 309828/0468
denen Nachteile vermieden sind, sondern auch ein sehr weiter
Bildwinkel bis zu 74° bei der kleinsten Brennweite erhalten
werden kann.
Bildwinkel bis zu 74° bei der kleinsten Brennweite erhalten
werden kann.
Erfindungsgemäss sind vier Linsengruppen vorgesehen, die aufeinanderfolgend
in der Richtung von einem Objekter angeordnet, sind,
nämlich eine erste, zerstreuende Linsengruppe, eine zweite,
sammelnde Linsengruppe, eine dritte, zerstreuende Linsengruppe und eine vierte, sammelnde Linsengruppe. Die letzten drei
Linsengruppen, d. h. die zweite sammelnde Linsengruppe, die
dritte zerstreuende Linsengruppe und die vierte sammelnde
Linsengruppe werden längs der gemeinsamen optischen Achse
in der gleichen Richtung verschoben, jedoch unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstandes, was nachfolgend beschrieben wird, und gleichzeitig wird die erste zerstreuende Linsengruppe in der Richtung verschoben, die der Bewegungsrichtung der zweiten, dritten und vierten Linsengruppe
•uitgegengesetzt ist, um zur Vergrösserungaänderung beizutragen .i'd einen vorbestimmten' Brennpunkt beizubehalten.
sammelnde Linsengruppe, eine dritte, zerstreuende Linsengruppe und eine vierte, sammelnde Linsengruppe. Die letzten drei
Linsengruppen, d. h. die zweite sammelnde Linsengruppe, die
dritte zerstreuende Linsengruppe und die vierte sammelnde
Linsengruppe werden längs der gemeinsamen optischen Achse
in der gleichen Richtung verschoben, jedoch unter Aufrechterhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstandes, was nachfolgend beschrieben wird, und gleichzeitig wird die erste zerstreuende Linsengruppe in der Richtung verschoben, die der Bewegungsrichtung der zweiten, dritten und vierten Linsengruppe
•uitgegengesetzt ist, um zur Vergrösserungaänderung beizutragen .i'd einen vorbestimmten' Brennpunkt beizubehalten.
. 1--- I:j>f indung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und in der
,dehnung beschrieben:
!•ig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die erfindungsgemässe
Grundkonstruktion-und den Vorgang der Linsengruppenverschiebungj
-3 - BAD ORIGINAL
■309828/0468
Case 167
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) zeigen den Strahlengang der Bauform
nach Fig. 1 und die verschiedenen Linsengruppen in ihre jeweiligen vorbestimmten Stellungen verschoben;
Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt einer ersten Ausführungs-'
form der Erfindung;
Fig. 4 und 5 der Fig. 3 ähnliche Ansichten, jedoch einer zweiten
und einer dritten AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 6(a), 6(b) und 6(c) zeigen die Kurven, welche die sphärischen
Aberrationen und Sinusbedingungen der ersten Altführungsform darstellen;
Fig. 7(a), 7(b) und 7(c) die Kurven, welche die Astigmatismen
bei der ersten Ausführungsform darstellen;
Fig. 8(a), 8(b) und 8(c) zeigen die Kurven, welche die Verzeichnung
bei der ersten Ausführungsform darstellen;
Fig. 9(a) bis ll(c) sind graphische Darstellungen, welche den Fig. 6(a) bis 8(c) ähnlich sind, sich jedoch auf die
zweite AusfUhrungsform beziehen und
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Case 167
Fig. 12(a) bis I4(c) sind graphische Darstellungen» die den
Fig. 6(a) bis 8(c) ahnlich sind, sich jedoch auf eine dritte Ausführungsform beziehen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend hinsichtlich der Konstruktion und der Anordnung der verschiedenen Elemente
im Gauß'sehen Bereich und des Vorgangs bei ihrer Verschiebung
betrachtet.
In Fig. 1 ist angenommen, dass eine erste zerstreuende Linsengruppe,
eine zweite sammelnde Linsengruppe, eine dritte zerstreuende Linsengruppe und eine vierte sammelnde Linsengruppe
Brennweiten f, , fr,, f-, bzw. fn haben, dass der Abstand
zwischen den Hauptebenen der ersten und der zweiten Linsengruppe, der zweiten und der dritten Linsengruppe
sowie der dritten und der vierten Linsengruppe S,, Sp bzw.
S^r beträgt, und dass der Abstand zwischen der Hauptebene der
vierten Linsengruppe und der Bildebene S1, beträgt. Die verschiedenen
Elemente werden so bestimmt, dass sie den folgenden verschiedenen Bedingungen entsprechen.
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<, 2> o, f3
<o, . £4> ο , (i)
B3 ♦ F3| <g^V- ·- - ■ ••■■■(3)
b4 *4
O (4)
O (4)
- S3 >0 ...(5)
_ ^ I1
2 2
2 2
£ - S < f'J |*4 S4 -S3(S4 -f 4'i ..'....-..(6)
f S - (So + Jf
4 4 3 j 3
4 4 3 j 3
S >Q (7)
({S2 -f 2 } KS4- (S3+
I .(9)
Hierauf werden die Stellungen der PIaupfcebenen der verschiedenen
Linsengruppen bei der kleinsten Brennweite entspreohend den vorerwähnten Abständen zwischen den Hauptebenen der ver- *
schiedenen Linsengruppen bestimmt. Ferner ist angenommen, dass·
die Beträge der Verschiebung der zweiten, der dritten und der
- 6 -30 9 8 28/CU 68 --
Case
vierten Linsengruppe Γ (χ)', χ bzw. φ(χ) sind. Sodann werden
diese drei Linsengruppen zu einem Objekt verschoben, wobei der folgenden Bedingung Rechnung getragen wird.
f(x) > χ > /rf(x) .. (10),
wobei γ(x) und Φ (χ) Funktionen sind, die mit jeder Veränderung
von χ zunehmen. Im Gegensatz dazu sei der Betrag der Verschiebung der ersten Linsengruppe mit y angenommen,
das so bestimmt wird, dass es der folgenden Bedingung entspricht:
y= S
where
P = f (d 2 S 3
D 2
D3
f4D4
S + 2
(X) - P
- <D
(D3
- X
+ χ- jz5(x)
(11),
f ) 2
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Case 167 8 2161998
Ferner sei die Gesamtbrennweite des Gesamtlinsensystem mit; P
angenommen, das so bestimmt wird, dass es der folgenden Beziehung entspricht:
£4
J (
(f2 -Ji3I - Ö2>
DA
<D4 - f4
+(D2- f.) (D3 + |£3| )
2- f.) (D3 + |£3
Fig.2(a), 2(b) und 2(c) zeigen den Strahlengang bei einem Beispiel
des erfindungsgemässen optischen Systems. In diesen Figuren
stellen f,r fp und f^ die erste zerstreuende Linsengruppe,
die zweite sammelnde Linsengruppe und die vierte zerstreuende Linsengruppe dar. Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) zeigen die Stellungen
der Linsengruppen bei der kleinsten, der mittleren bzw. der grossten Brennweite.
Nachfolgend werden die Formeln beschrieben, welche die Elemente auf der Seite der kleinsten Brennweite sowie die Formeln, welche
den Vorgang der Linsengruppenverschiebung darstellen.
Die Formel (1) drückt die Grundkonstruktion des erfindungsjpnässen
Varioobjektivs aus.
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Case 167
Die Formel (2) ist die Bedingung, die zumindest erforderlich
ist, um eine ausreichende Schnittweite (lichter Abstand zwischen hinterster Linse und Brennebene) eines solchen Varioobjektivs
auf der Weitwinkelseite zu erzielen. Zur Anwendung der Erfindung auf einäugige Spiegelreflexkameras muss die
Schnittweite ausreichend lang sein (d. h. der Platz für den Klappspiegel muss ausreichend sein). Entsprechend der Formel
(2) erhält das erfindungsgemässe Varioobjektiv auf der Weitwinkelseite
eine Brechkraft, die derjenigen des Weitwinkelobjektivs vom umgekehrten Telephototyp ähnlich ist, sjäne
Fig. 2{a). Der Wert von S2, muss daher grosser sein, als die
Mindest-Schnittweite des gewünschten optischen Systems und des Abstandes von der Hauptebene der vierten Linsengruppe
zum letzten Scheitel der gleichen Linsengruppe.
Die Formel (j5) ist die Bedingung, die für die zweite bis vierte
Linsengruppe erforderlich ist, um eine Brechkraft vom Triplett-Typ
für stabile Aberrationen anzunehmen. Diese Bedingung ist das Ergebnis des Umstandes, dass die absoleten Werte
des Objektpunktes und'des Bildpunktes mit Bezug auf die dritte
Linsengruppe grosser als ΐ-, sind.
Die Formel (4) stellt die Bedingung dar, unter welcher die Koma leichter korregiert werden kann, wenn der Wert von S^
-Q-
3 0 9 8 2 8 / Q A 6 8
Case I67
auf der Weitwinkelseite so klein wie möglich ist, was ein umgekehrtes
Telephotosystem ergibt. Im besonderen kann, wenn der Wert von S^ innerhalb dieses Bereiches liegt, die Koma auf
der Weitwinkelseite leicht korregiert werden, wodurch der Ausgleich dieser Koma mit Bezug auf die sich verändernde Koma
auf der Teleobjektivseite leicht aufrechterhalten werden kann.
Die Formel (6) bedeutet die Bedingung, dass der Abstand zwischen der Hauptebene der zweiten Linsengruppe und einer konjugierten
mit Bezug auf den Bildpunkt hinsichtlich zusammengesetzter Linsengruppen aus der vierten, dritten und zweiten
Linsengruppe langer als die Brennweite fg der zweiten Linsengruppe
ist, um die Brechkraft; der ersten Linsengruppe zu erhöhen und die kürzest möglichen Abstände zwischen der ersten
Linsengruppe und der zweiten, dritten und der vierten Linsengruppe zu bestimmen, sowie um die Hübe der ersten und der
zweiten Linsengruppe zu vergrössern, um dadurch ein grösseres Zoom-Verhältnis zu erzielen. Wenn diese Bedingung erfüllt ist,
kann durch eine getrennt, Bauform ein grösseres Zoom-Verhältnis erzielt werden.
Ferner ergibt die Formel (6) zusammen mit der Formel (5) die
Bedingung, die notwendig ist und ausreicht, eine positive . Gesamtbrennweite der zweiten bis vierten Linsengruppe zu erzielen.
Durch diese Kombination soll die Unfähigkeit des
- 10
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/f
2161396.
Varioobjektivs vermieden werden, ein reelles Bild zu bilden,
wenn das zusammengesetzte Linsensystem, das durch die zweite bis vierte Linsengruppe gebildet wird, ein zerstreuendes
System infolge der Zerstreuung durch die erste LinsengrußE
wird.
Die Formel (7) stellt die Bedingung dar, die erforderlich ist,
um einen komplizierten Aufbau zu vermeiden, bei welchem die Hauptebenen der zweiten und der dritten Linsengruppe über 'die
Linsengruppen infolge des positiven Abstandes zwischen den
Hauptebenen der zweiten und der dritten Linsengruppe hinausragen. Es ist wünschenswert, dass der zweite Hauptebenenabstand
Sp grosser ist als die Summe aus dem Abstand zwischen
dem Hauptpunkt der zweiten Linsengruppe und dem Scheitel der
hintersten Fläche der zweiten Linsengruppe und aus dem Abstand zwischen dem Hauptpunkt der dritten Linsengruppe und dem
Scheitel der vordersten Fläche der dritten Linsengruppe.
Die Formel (8) ist die Bedingung, welche eine getrennte Bäuform
des Varioobjektivs ermöglicht. Nach den Bedingungen der Formeln (1) bis (6) kann die Kombination aus der Brennweite f2 der zweiten
Linsengruppe und aus dem zweiten Hauptebenenabstand S2 von
einem beliebigen gewünschten Wert sein. Wenn jedoch die Werte von f und S2 für die Formel (6) zu gross sind, wtirde sich eine
Vergrösserung des Gesamtlinsensystems ergeben und dieses zur
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praktischen Verwehdung ungeeignet machen* Dies kann dadurch
vermieden werden, dass die Bedingung der Formel (8) erfüllt wird.
Die Formel (9) ist darauf gerichtet, die Beziehung fJ + S1
zwischen der Brennweite f., der ersten Linsengruppe und dem
ersten Hauptebenenabstand f, entsprechend den verschiedenen
Elementen zu bestimmen, welche durch die Formeln (1) bis (8) bestimmt werden, d. h. durch den vierten Hauptebenenabstand
S2^, den dritten S-,, den zweiten S2, die Brennweite f^ der
vierten Linsengruppe, die Brennweite f^ der dritten Linsengruppe
und durch die Brennweite fp der zweiten Linsengruppe.
Da der Wert von If .1 + S1 eine Konstante ist, welche durch
Sh, S,, Sp, fu, ΐ-, und f„ bestimmt wird, wird durch einen
kleineren Wert von Jf1 der Wert von S1 erhöht und ein
höherer Wert von S, hat eine Vergrösserung des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Linsengruppe zur Folge,
was einen vergrösserten Hub- Jeder Linsengruppe und damit
einen erhöhten Grad der Vergrosserungsanderung ergibt.
Die Btsraiel (10) stellt die Bedingung zur Bestimmung der Bet-räge
der Verschiebung der zweiten bis vierten Linsengruppe
dar und dies ist die Grundbedingung für das erfindungsgemUcse
Varioobjektiv, Wenn der Betrag der Verschiebung ( (x) der
zweiten Linsengruppe kleiner als χ ist, welches der Betrag der Verschiebung der dritten Linsengruppe ist, dann erhält man
- 12 -
3 098 28/OA6 8
BAD
Case 167
eine starke Veränderung in.der Verzeichnung an den beiden Enden
des BrennweitenverstellbereiGhes, was das Hauptproblem bei einem Weitwinkelobjektiv ist. Aus diesem Grunde gibt diese
Formel die Bedingung an, dass' vf/(x)^x. Ferner entstehen, wenn
der Betrag der Verschiebung Y (x) der vierten Linsengruppe
gleich dem oder grosser als der Betrag der Verschiebung χ der
dritten Linsengruppe ist, Nachteile, die demjenigen ähnlich sind, welche vorangehend hinsichtlich des bekannten Varioobjektivs angegeben wurden, das lediglich aus einer zerstreuenden
und einer sammelnden Linsengruppe besteht. Dies bedeutet, dass die Kompensation der Sinusbedingungen an den
beiden Enden des Brennweitenverstellbereiches verloren geht, so dass die Komas an den erwähnten beiden Enden schwierig
zu korregieren sind. Dies ist der Grund, warum .die Bedingung ^(x) gegeben wurde. '
Die Formel (11) betrifft den Betrag der Verschiebung der ersten
Linsengruppe. Wenn die Brechkraft des Gauß1sehen Bereiches auf
der Weitwinkelseite so bestimmt wird, dass die Bedingungen der Formeln (1) bis (9) erfüllt sind, und die Verschiebungsbeträge
der zweiten bis vierten Linsengruppe so bestimmt werden, dass die Bedingung der Formel (10) erfüllt ist, wird der Versohiebungsbetrag
der ersten Linsengruppe, der erforderlich ist, um ein Varioobjektiv zu erhalten, in erster Linie durch die
Formel (11) bestimmt.
'J 0 :) H i [] I. ü A B 8
Case 167
Die Gesamtbrennweifce des Gesamtlinsensystems ist durch die
Formel (12) gegeben.
Daher spielt bei einem Varioobjektiv mit einem weiten Bildwinkel zuerst die Richtkraft eine sehr wichtige Rolle und
dann ist eine grössere Dicke jeder Linsengruppe nützlich,-um
verschiedene Änderungen der Linsenform zu erhalten.
Ein variooptisches System, welches alle diese Bedingungen erfüllt hat, ergibt ein Varioobjektiv, dessen Linsensystem von
gedrängter Form ist, jeaoch einen sehr weiten Bildwinkel hat, und bei welchem jede zerstreuende Linsengruppe, die eine feinkorrigierte
Verzeichnung und andere Aberrationen hat, ebenfalls als vorausgehendes Bildformungssystem dient. Ein solches
Varioobjektiv dürfte seine neue Anwendung auch fUr Stehbildkameras
finden und zur Entwicklung einer neuen Kameratechnik führen.
Nachfolgend werden einige AusfUhrungsformen der Erfindung beispielsweise
beschrieben. Bei allen nachfolgend angegebenen Ausführungsformen sind - Γ(x) und /(x) als lineare Funktionen
von χ gegeben, um die Herstellung zu vereinfachen.
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3008 28/0488
Case 167 ·
2161986
Diese Ausf tihrungsf orm erfüllt die folgenden Beziehungen:
T(x) « l,0287x
j (χ) =-0
j (χ) =-0
Zwischen der dritten und der vierten Linsengruppe ist eine
Blende angeordnet. Die vierte Linsengruppe ist ein Duplett,
das nur durch zwei gekittete Konkav- und Konvexlinsen gebildet wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Für die relative öffnung
F/4,5 ist die Brennweite f=28,85 - 44,19 mm sind die
verschiedenen Elemente bis j55 mm Varioobjektivs für Stehbildkameras
wie folgt gewählt:
r2 | = +74.514 = +35.58 |
dl d2 |
= 2.0 = 10.5 |
ni | =1.54739 | /l | = 53.6 | |
£ ^-50.127 | r_ Λ |
= -744.562 = -73.091 |
d3 | = 4.25 | =1.84110 | /2 | = 43.3 | |
= +29.225 | 4 | = 1.3 | n3 | =2.44628 | / 3 | = 67.2 | ||
5 | = +37.907 | d5 | = 30.8806 | — 7 | .7366 | |||
r7 | = -28.141 | 6 | = 4.45 | n4 | =1.6393 | V 4 | « 45,0 | |
= -98.768 | d7 | «= 1.1 | n5 | -1,744 | / 5 | = 44-.D | ||
r9 | = +19,309 | d8 | = 0.1 | |||||
= +60.223 | A | *"" *3 i «J | n6 | -1,57501 | / 6 | = 41.3 |
- 15 30982S/0A66
■χι
£„=-18.637 r12
14 f4- 26.234 Jr1^
"16
« -218.839 0IO = 3.4106 - 3.7607
= -21.666 "11
= +19,163 dl2
β +439,074 d13
= +20.948 dl4
= -25,982 di5
3.7
1.0
1.69895
7 —
30. G =1,80518 / 8 = 25.5
= 2.1584 - 4.1897
,0.9 η *=X.7282.5 \f 9
- 5.1
10
28.3 -1,83330/10 s 36.8
Schnitt weite (Bf) =* 358,299'- 48,467
Der vorstehenden Tabelle sowie in den nachfolgend gegebenen Tabellen
und ebenso in den Ansprüchen bedeuten - sämtlich an der,Objektseite
her fortlaufend durchnummeriert *- r dem Krümmungsradius jeder
Linse, d die Dicke in der Mitte bzw. den Luftspalt der Linsen, η den Brechungsindex der Linsengläser bei der d-Linie und . ν die
Abbe-Zahl der Linsengläser.
Die sphärische Aberration und die Sinusbedingung bei dieser ÄusfUhrungsform
sind.in Fig. 6(a), 6(b) und 6(c) dargestellt, während
der Astigmatismus bzw. die Verzeichnung in Fig. 7(a)>
7(b), 7(c) bzw. in Fig, 8(a), 8(b), 8(c) dargestellt sind. In jeder dieser
Figuren zeigen (a), (b) und (c) die Abcirationen bei der Mindestbrennweite, der mit'telerai Brennweite bzw« bei der maximalen Brennweite,
Wie ersichtlich, sind verschiedene Äberrationen gut korregiert
worden und insbesondere ist die Korrektur von Verzeichnungen ebensogut wie bei Linsen von fester Brennweite.
- 16 -
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Case I67
Ausführungsform II .
Es wurden wieder die gleichen Beziehungen wie diejenigen für die vorangehend beschiebene AusfÜhrungsform verwendet:
x) = l,0287x " .
-Wie in Fig. 5 gezeigt, ist jedoch eine Blende zwischen der
zweiten und der dritten Linsengruppe angeordnet und die vierte Linsengruppe wird durch ein Duplett gebildet, welches -dem
der vierten Linsengruppe der AusfÜhrungsform I ähnlich ist '
und aus dem ein zusätzlicher konvexer Meniskus angebracht
Ist, um die Verzeichnung zu verringern. PUr die relative Öffnung P/4,5 und die Brennweite f = 28,85 - 44,19 mm, sind
die verschiedenen Elemente der 35 mm Stehbildkamera wie
folgt gewählt:
■f\
Case 167
> | f3 = | -50. | / | 689 | 1 | 3 | r | 4 | r | 9 | Jr | 15 | +47 | .014 | d | 1 | d | = 2.0 | ·· - | = 10.5 | η | 1 | η | .=!· | 57501 | V 2 | - | ^4 | = 41.3 | |
127^ | .Γ | Γ11 | r ,. | d2 | ||||||||||||||||||||||||||
r 2 | \ 5 | ΙΟ | |rl2 | 16 | +28 | .131 | Z | dll | = 4.2 ' | - 5. | =1. | \/ 3 | /5 | |||||||||||||||||
/ | r | ri7 | Jb JU | η, | ||||||||||||||||||||||||||
I | r„ | = -744 | .562 | dl2 | = 1.3 | - | η7 | 7949 | 806 | = 4 0.6 | ||||||||||||||||||||
1 | \ | <, 13 | d4 | ι | ||||||||||||||||||||||||||
/ | r. . | -73 | .091 | dl3 | = 30.93 89 | 3 | η8 | =1. | 44628 | • 6 | = 67.2 | |||||||||||||||||||
, 14 | d5 | - 7. | ||||||||||||||||||||||||||||
637 1 | r | +29 | ,967 | dl4 | = 4.5 | - 3_. | =1. | |||||||||||||||||||||||
. f4 = | η. | |||||||||||||||||||||||||||||
I 4 | 24. | +37 | .907 | O | = 1.1 | η9 | 60562 | = 43.9 | ||||||||||||||||||||||
d7 | ||||||||||||||||||||||||||||||
-30 | .741 | d16 | « 0.1 | D | ηιο | =1. | 744 | = 44.9 | ||||||||||||||||||||||
dr | ||||||||||||||||||||||||||||||
-79 | .55? | L, | 17 | = 3.0 | 0912 | |||||||||||||||||||||||||
d9 | η | M | ||||||||||||||||||||||||||||
+19 | 509 | Zr | = 4.7410 | =1. | 56883 | y/9 | = 56.0 | |||||||||||||||||||||||
234 | ||||||||||||||||||||||||||||||
-18. | 3 +63. | 793 | = 1.7" | =1. | ν/10 | |||||||||||||||||||||||||
= -106. | 506 | = 1.0 | 8746 | 69895 | ν/11 | =30.0 | ||||||||||||||||||||||||
-19. | 666 | = 1.8433 | =1. | 79504 | =28.4 | |||||||||||||||||||||||||
+19. | 095 | = 0.9 | =1. | |||||||||||||||||||||||||||
= +1439. | 074 | = 2.6 | 72825 | = 28.3 | ||||||||||||||||||||||||||
26. | =1. | |||||||||||||||||||||||||||||
= · +20. | 015 | = 1,0 | 8333 | =3 6.8 | ||||||||||||||||||||||||||
= 2.3 | ||||||||||||||||||||||||||||||
= -51. | 269 | |||||||||||||||||||||||||||||
76684 | = 46.6 | |||||||||||||||||||||||||||||
= -55. | O | |||||||||||||||||||||||||||||
= -24. | 699 | |||||||||||||||||||||||||||||
Sennit tweite (Bf) = 37,728 - 47,897
Die sphärische Aberration und die Sinusbedingung bei dieser Ausriihrungsform
sind in Fig. 9(a), 9(b) und 9(o) gezeigt, während der Astigmatismus und die Verzeichnung in Pig. 10(a), 10(l>),
10(o) bzw. ll(a), ll(b) und ll(o), gezeigt sind. In diesen Fig.
- 18 020/04
Case 167 .
zeigen (a), (b) und (c) die Aberrationen bei der Mindest brennweite,
bei der mittleren Brennweite bzw. bei der maximalen Brennweite. Wie ersichtlich* wurden die versdi iedenen Aberrationen
gut korregiert und insbesondere ist di€ Korrektur der Verzeichnungen wieder ebensogut wie bei Linsen mit fester
Brennweite.
Ausführun^sform III
Bei dieser AusfUhrungsform sind die folgenden Beziehungen erfUllti
■ ,
φ (χ) = O,7836x ·
Die vorliegende Ausf.Uhrungsform erreicht die durch die Formel
(6) gegebene extreme Stellung. Durch Erfüllen der Beziehung*
dass ^f (x) = x, werden die Kurven für die Verschiebung der
Linsengruppe vereinfacht und wird der gesamte Mechanismus ebenfalls
vereinfacht. Fig. 5 zeigt das Varioobjektiv gemäss dieser
Ausführungsform, wobei die Elemente des 55. mm Stehbildkamera-Varioobjektivs
für die relative Öffnung F/4j5 und die
Brennweite f = 28,85""" 44,19 mm wie folgt gewählt sind:
- 19 -
309828/0468
f, = -50.127
f =' 24.689
f = - 18.637
+52.201 +28.743 = -744.562 = -70.591 +29.871 +39.507
-3 2.141 -65.335 +18.809 +60.333 T11 = -117.506
C12 = -19.070
:13 = +19·3 73
fr14 = +889.074
= +22.348
10
26.234V16 = -53·729
r17 = ~55·0
n = -24.222 = 2.0 =11.5 = 4.2 ■■ 1.3
n = -24.222 = 2.0 =11.5 = 4.2 ■■ 1.3
η =1.52
Vl =
=1.80411
η =1.4Ί528 /3
3 =30.3905 - 5.8365
1IO 4.5 1.1 0.1 3.0 4.8 1.7
1.0
η,
=1.61117 /4 =1.8411 V5
=1.54072
η =1.69680
70.1
46.4 67.2
55.8 43.3
= 47.2
=1.80454^8 = 39.5
13
414
d16 η =1.72825
17 1.Ö864 - 4.1597 0.7 2,4
0.5 4.8
28.3 43.3
=1.76684/11 = 46.6
4/
Schnittweite (Bf) = 37,768 = 48,895·
Die sphärische Aberration und die Sinusbedingung bei dieser AusfUhrungsform
sind in Fig. 12(a), 12(b) und 12(c) gezeigt. Der Astigmatismus und die Verzeichnung sind in Fig. Ij5(a), l^(b),
) bzw. 14(a), 14(b) und I4(c) gezeigt. In diesen Figuren
- 20 -
309828/0^68
Case 167
zeigen (a), (b) und. (c) die Aberrationen bei der Mindest brennweite,
der mittleren Brennweite und der maximalen Brennweite. ·
Wie ersichtlich, wurde wieder eine sehr gute Korrektur der.
verschiedenen Aberrationen erzielt und insbesondere ist die Korrektur der Verzeichnung ebensogut wie bei Linsen von fester
Brennweite.
Fat eilt ansprüehe
ι
« 21 -
Claims (1)
- CaseI67Patentansprüche/1./Varioobjektiv von der Art, bei welcher eine erste Linsengruppe zerstreuend ist und alle Linsengruppen beweglich sind, gekennzeichnet - in Korabination - durch eine erste zerstreuende Linsengruppe, eine zweite sammelnde Linsengruppe, eine dritte zerstreuende Linsengruppe und eine vierte sammelnde Linsengruppe, welche Linsengruppen von einem Objekt in der angegebenen Reihenfolge und mit Brennweiten von ίχ, f2, f.* bzw. f^ angeorndet sind, wobei die erste bis dritte Linsengruppe. Hauptebenen-Abstande S1, S2 und S^, auf ihrer Weitwinkelseite haben und die vierte Linsengruppe einen Abstand S2, zwischen ihrer Hauptebene und der Bildebene hat, und durch folgende Systembedingungen;£3S4- 22 -3091828/(3468S > Ö 2 /N>f2>f3wobei die Stellungen der Hauptebenen der jeweiligen Linsengruppen auf ihrer Weitwinkelseite entsprechend den erwähnten bestimmten Hauptebenenabstanden bestimmt sind, die zweite, die dritte und die vierte Linsengruppe um Beträge.T (x), x und #(x aus ihren Stellungen zu dem Objekt verschoben sind und die Bed ingung erfüllen:ψ(χ)> χ) AK*)wobei (χ) und φ(χ) Funktionen sind, welche mit jeder Veränderung von χ zunehmen,die erste Linsengruppe'um einen Betrag y verschoben ist, wenn sie die folgende Bedingung erfüllt:309828/0468- p'D_(D - £ ) 3 4 4S + f (x)- χS ■+ X- 0(x)D = S4 +- 24 -30982870468Case 167SS"2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende zwischen der dritten und der vierten Linsengruppe angeordnet ist, wobei die letztere ein
Duplett aus zwei miteinander verkitteten konkaven und konvexen Linsen ist, und das Objektiv die folgenden . Bedingungen erfüllt:= -50.127+74.514
+35.58f = -18.63726.234r = -25.982
1611
l12α
d13152.0 10.54.251.3 30.88064.451.10.13.33,41063.71.02:i5840.95.1 η =1.54739 Vlη -1.8411oV2 η =1.44628
- 7.7366ηΛ =1.6393 \Λΐ 4η =1.744 \Ζδ bη6 =1.57501- 3.7607η, =1.69895 /7 η =1.80518/8- 4.1897 'η =1.72825
9η10 =1.83330 \/ΐ0= 53.6= 43.3 = 67.2= 45.0 - 44.9= 41.3= 30.0 = 25.5= 28.3 = 36.8Sohriittweite (Bf) =» 38,299 - 48,467·8 28/0 46Case 167f„ =Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass eine Blende zwischen der zweiten und der dritten. Linsengruppe angeordnet ist, die vierte Linsengruppe ein Duplett aus zwei miteinander verkitteten konkaven und konvexen Linsen und einem zusätzlichen konvexen Meniskus ist, und das Objektiv die folgenden Bedingungen erfüllt:f = -50.127V* —Ir3 =24.689f = -18.637= 26.234-l214
:15Ki -r ==+47.014 +28.131-744.562 -73.Q91 +29.967 +37.907 -30.741 -79.559 +19.509 +63.793-106.506 -19.666 +19.095 +1439.074 +20.015 -51.269 -55.0
-24.699=2.0 ni =1,57501 /χ =41.3=10.5 '= 4.2 n0 = 1.806 \jl =40.6= 1.3 n3 = 1.44628 n/3 =67.2=30.9389 - 7.7949= 4.5 n4 = 1.60562 ./4 =43.9= 1.1 n5 = 1.744 /δ =44.9= 0.1= 3.0 n6 = 1.56883 ^6 =56.0= 4.7410 - 5.0912= 1.7 n7 = 1.69895 /7 =30.0 = 1.0 ng '= 1.79504 ,/8 =28.4 = 1.8433 ~ 3;8746= 0/9 nQ = 1.72325 79 =28.3= 2.6= 1.0=2.3- η = 1.76684 /ll =46.6n10 = 1.8333 s/lO =3 6.8Schnittweite (Bf) = 57,728 - 47,897.- 26 30982 8/0468Case I674. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind:f, '=-- -50.127= 26.234131415161718+52.201+28.743-744.562-70.591+ 29.871_+3 9.507-32.141-65.335+18.809+60.333-117.506 -19.070 +19.373+88.9.074 +22.348 -53.729 -55.0
-24.222di = 2.0 11.5n.= 1.52n.l4 l5 4.2 1.3 30.3905 - 5.8365= 1. 80411^2^2η. =1.44628^3d10 dll d12 d13 d14 d15 d16 4.5 1.1 0.1 3.0 4.8 1.7 1.0η = 1.61117η = 1.8411= 1.54072/6n? =" 1.69 680 y7η = 1.80454^8= 1.0864 - 4.1597 0.7 2.4 0.5 4.8= 1.728257α10= 1.84110= 70.1= 46.4 =- 67.2= 55.8 = 43.3= 47.2= 55.6 = 39.5= 28.3 = 43.3χ1= 1.76684/ll =46.6Schnittweite (Df) = Zl',7^S - 48,895.309828/0468
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |