DE2817633B2 - Varioobjektiv langer Brennweite - Google Patents
Varioobjektiv langer BrennweiteInfo
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Description
Sammellinse vorgesehen sein. Die bei der Auswahl dieses Varioobjektivtypus zugrundeliegenden Entwurfserwägungen
finden dabei ihren Niederschlag in gewissen Systembedingungen, die gleichfalls dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu entnehmen sind.
Frfindungsgemäß wird nun die obengenannte Aufgabe
für sechs Varioobjektive der in Rede stehenden Art gelöst, wenn diesen Objektiven die im kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 1 bis 6 angegebenen Rechendaten zugrundegelegt werden.
Die in den Ansprüchen ebenso in den Zeichnungen benutzten Bezeichnungen sind die üblichen; es bedeuten
also
η, r2,...
rfi, d7, .. /ζ,, /72, ..
rfi, d7, .. /ζ,, /72, ..
ν,, V2,..
fufi, ■ ■ ■
fufi, ■ ■ ■
die Krümmungsradien der einzelnen Linsenflächen,
die axialen Linsendicken bzw. Luftabstände zwischen den einzelnen Linsengliedern,
den Brechungsindex der einzelnen Linsenglieder bei der d-Spektrallinie,
die Abbezahlen der einzelnen Linsen,
die Brennweiten der einzelnen Linsengruppen und
die Gesamtbrennweite des Relaisteils
-3,6 < ^- < -2,5
0,5 <-
-<2,5
(1)
(2)
worin bedeuten
20
sämtlich von der Objektseite her gesehen fortlaufend durchnumeriert.
Nachstehend sind die erfindungsgemäßeri Objektive
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 7 bis 12 den Korrektionszustand der sechs Objektive, wobei die F i g. 1 und 7,2 und 8 etc. je zusammengehören.
Alle sechs Objektive erfüllen folgende Systembedingungen
40
45
/2 die Brennweite der zweiten Gruppe und
ra rd den Krümmungsradius von Vorder-bzw. Hinterfläche der vorderen Zerstreuungslinse in der
zweiten Gruppe.
Die Bedingung (1) betrifft die gegenseitige Abhängigkeit der Verschiebungen von zweiter Gruppe und dritter
Gruppe bei einer Brennweitenänderung, wenn der Varioteil gegenüber einem unendlich weit entfernten
Objekt im wesentlichen afokal gehalten werden soll. Wenn die untere Grenze der Bedingung (1) unterschritten wird, wird der Verschiebungsbetrag der dritten
Gruppe erhöht, was die Verringerung der Objektiv-Abmessungen erschwert. Wenn andererseits die Obergrenze der Bedingung (1) überschritten wird, erhält die
Kurve für die Verschiebung der dritten Gruppe eine scharfe Haarnadel-Umkehrung bei den längeren Brennweiten, was den Aufbau des Objektivtubus und dessen
Herstellung erschwert Hinsichtlich der Aberrationen wird bei einem Unterschreiten der unteren Grenze der
Bedingung (1) die Petzval-Summe verschlechtert, so
daß es schwierig ist, den Astigmatismus bei befriedigen- es
dem Ausgleich der anderen Aberrationen zu korrigieren. Es treten dabei auch Schwierigkeiten auf, die sphärische Aberrationen gemeinsam mit der chromatischen
Aberration und der Koma im gesamten Brennweitenänderungsbereich
geeignst zu korrigieren. Wenn die Obergrenze der Bedingung (1) überschritten wird,
würde zwar die Korrektur der Aberrationen leichter, aber es treten dann die genannten mechanischen
Schwierigkeiten auf.
Die Bedingung (2) dient zur Vermeidung, einer /u starken negativen Verzei.'hnung im Bereich kurzer
Brennweiten. Ferner gewährleistet Bedingung (2) einen besseren Ausgleich der Bildebenheit an den beiden
Enden des Brennweitenänderungsbereiches. Sofern die untere Grenze der Bedingung (2) unterschritten wird.
tritt im Bereich kurzer Brennweiten eine merkliche negative Verzeichnung auf, die durch andere Linsenglieder nicht korrigiert werden kann; diese Verzeichnung unterscheidet sich stark von jener im Bereich langer Brennweiten. Wenn die obere- Grenze der Bedingung (2) unterschritten wird, wird es schwierig, das Bild
im gesamten Brennweitenänderungsbereich eben zu halten, obwohl die negative Verzeichnung im Bereich
kurzer Brennweiten unterdrückt werden kann.
Die sechs Objektive erfüllen weiterhin folgende Systembedingungen
0,05 < nü - n„
< 0,45
:^J-<l,8;und
Jr
-5,0 <■
-<-2,0
wobei bedeuten:
/κ die Gesamtbrennweite des Relaisteils,
/1 die Brennweite der ersten Gruppe,
U die Brennweite der vierten Gruppe,
na uen Brechungsindex der Sammellinse der vierten Gruppe,
nh den Brechungsindex der Zerstreuungslinse der
vierten Gruppe und
/·„, rb den Krümmungsradius von Vorderfläche bzw.
Hinterfläche des Meniskus der fünften Gruppe.
Die Bedingung (3) dient im Relaisteil zur Verteilung der Brechkraft zwischen der vierten und fünften Gruppe
und dient als Basis zur Korrektur der größeren Aberrationen, die aus der Verkleinerung der Abmessungen des
Varioteils resultieren; die Verkleinerung der Abmessungen des Varioleils rührt von einer vergrößerten
Brechkraft der einzelnen Gruppen des Varioteils her. Sofem die untere Grenze der Bedingungen (3) unterschritten wird, könnte zwar die Abmessung des Objektivs verkleinert werden, da das Telefoto-Verhältnis der
Anpassungsgruppe selbst kleiner wird, es wird aber dann die Korrektur der Aberrationen auBerordentlich
schwierig, da die Brechkraft der vorderen Gruppe des Relaisteils, der vierten Gruppe sehr groß gemacht werden müßte. Wenn die obere Grenze der Bedingung (3)
überschritten wird, ist das Erfindungsziel nicht mehr
erreichbar, da dann das Varioobjektiv eine zu große Gesamtlänge annimmt obwohl unter solchen Bedingungen die Korrektur der Aberration erleichtert wäre.
(4) hauptsächlich dazu, die Petzval-Summe zu verbessern.
Es sei bemerkt, daß ein Einhalten der Bedingung (3) allein nicht ausreicht, den ins Negative erhöhten
Wert der Petzval-Sumi-;e (der aus einer Verkleinerung
der Abmessungen des Varioteils resultiert) befriedigend zu kompensieren, so daß im Ergebnis der Astigmatismus
nur ungenügend korrigiert ist. Eine vollständige Korrektur kann erst dann erreicht werden, wenn
die Bedingungen (3) und (4) gleichzeitig erfüllt sind. Beim Überschreiten der Obergrenze der Bedingung (4)
wird die Differenz zwischen den Brechungsindices der Sammellinsen und der Zerstreuungslinsen recht groß,
was zu einer erhöhten sphärischen Aberration führt, deren Korrektur zusätzliche Linsen erfordern würde.
Auch letzteres würde dem Erfindungsziel widersprechen, nämlich einen einfachen Aufbau für das Varioobjektiv
zu erhalten.
Die Bedingung (5) bildet die grundlegende Beziehung zwischen dem Varioteil und dem Relaisteil. Wenn die
Brennweite der ersten Gruppe kleiner gemacht wird, als es die untere Grenze der Bedingung (5) zuläßt, erhält
der Varioteil recht kleine Abmessungen, was zu einem Anstieg der sphärischen Aberration höherer Ordnung,
der Koma und der chromatischen Aberration führt, so daß es außerordentlich schwierig wird, die verschiedenen
Linsenfehler über den gesamten Brennweitenänderungsbereich befriedigend zu korrigieren. Wenn andererseits
die Obergrenze der Bedingung (5) überschritten wird, werden zu große Abmessungen erhalten, was wiederum
dem Erfindungsziel widerspricht, Abmessungen und Gewicht des Varioobjektivs möglichst gering zu
halten, obwohl es auch hier leichter wäre, die Abberationen zu korrigieren.
Die Bedingung (6) bestimmt die Ausbildung des zur Bildebene durchgebogenen zerstreuenden Meniskus in
der hinteren Gruppe des Relaisteils, der fünften Gruppe. Wird die untere oder obere Grenze von Bedingung
(6) unterschritten, so führt das zu einer außerordentlich starken negativen bzw. positiven Bildfeldkrümmung.
Dementsprechend ist es bei Einhaltung der Bedingung (6) möglich, den vom Varioteil erzeugten
Astigmatismus im gesamten Brennweitenänderungsbereich zu korrigeren. Die Bildfläche wird im wesentlichen
durch die Petzval-Bildfläche bestimmt, die ihrerseits wieder von der Petzval-Summe abhängt, deren
Wert befriedigend durch die Bedingung (4) festgelegt ist. Durch Einhalten der Bedingung (6) kann jedoch der
Astigmatismus noch weiter korrigiert werden.
Wie oben dargelegt, ermöglicht die Einhaltung der Systembedingungen (1) bis (6) die verstärkt auftretenden
Aberrationen befriedigend zu korrigieren, die aus einer Verkleinerung der Abmessungen des Varioteils
resultieren. Die Verkleinerung der Gesamtbaulänge wird insbesondere durch die Anwendung eines einfachen
Relaisteils möglich, der lediglich vier Linsen umfaßt, nämlich je zwei Linsen in seiner vorderen
Gruppe und in seiner hinteren Gruppe. Im Ergebnis kann dadurch ein langbrennweitiges Varioobjektiv mit
ausgezeichneter Leistung bereitgestellt werden, das kleinere Abmessungen und ein geringeres Gewicht aufweist.
Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Objektive ergibt, werden diese Verbesserungen
nicht nur für Objektive mit einer relativen Öffnung von 1:4,5 (übliche Objekte weisen gewöhnlich eine relative
Öffnung von 1:4,5 auf) erreicht, sondern auch für Objektive mit einer relativen Öffnung von 1:2,8, was
eine überraschend hohe Lichtstärke für Varioobjektive dieser Klasse darstellt.
Erstes (Fig. 1) und zweites (Fig. 2/ Objektiv
Beim ersten und zweiten Objektiv, ebenso bei den übrigen Objektiven besteht der Varioteil aus den ersten drei Linsengruppen. Dabei besteht bei den ersten beiden Objektiven - vom Objekt her gesehen - die erste Gruppe je aus einer sammelnden Einzellinse L 1 und einem sammelnden Kittglied L 2, die zweite Gruppe je aus einem zerstreuenden Kittglied L 3 und einer zerstreuenden Einzellinse L 4 und die dritte Gruppe je aus
Beim ersten und zweiten Objektiv, ebenso bei den übrigen Objektiven besteht der Varioteil aus den ersten drei Linsengruppen. Dabei besteht bei den ersten beiden Objektiven - vom Objekt her gesehen - die erste Gruppe je aus einer sammelnden Einzellinse L 1 und einem sammelnden Kittglied L 2, die zweite Gruppe je aus einem zerstreuenden Kittglied L 3 und einer zerstreuenden Einzellinse L 4 und die dritte Gruppe je aus
ίο einem sammelnden Kittglied L 5. Das Objektiv nach
Fig. 1 hat eine Brennweite von 80 bis 200 mm und eine
relative Öffnung von 1:4,5 für eine 35 mm Stehbildkamera.
Das Objektiv hat ein Telefoto-Verhältnis (Abstand von vorderster Linsenfläche bis Brennebene
zur größten Brennweite) von 1,0 oder mehr und ist in den Abmessungen kleiner als bekannte Varioobjektive
dieses Typs. Das Objektiv nach Fig. 2 erreicht mit einem analogen Linsenaufbau wie das erste Objektiv
eine relative Öffnung von 1:2,8 bei Brennweiten von 80 bis 200 mm.
Beim zweiten Objektiv hat der Relaisteil ungefähr die gleiche Länge wie beim ersten Objektiv. Andererseits
ist hier der Varioieil etwas größer, woraus die ausgezeichnete
Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäß vorgesehenen Relaisteils ersichtlich wird. Obwohl beim
zweiten Objektiv die Gesamtabmessungen etwas größer sind, da wegen der hohen relativen Öffnung von 1:2,8
ein Telefoto-Verhältnis von 1,174 vorliegt, kann ein Telefoto-Verhältnis von etwa 1,0 erreicht werden,
sofern die relative Öffnung auf 1:3,5 verkleinert wird.
Die Fig. 7 und 8 geben den Korrektionszustand der
Objektive nach Fig. 1 bzw. 2 wieder. Man sieht, daß der
Korrektionszustand im gesamten Brennweitenbereich gut isL Die Rechendaten des ersten und zweiten Objektives
sind in Anspruch 1 bzw. 2 angegeben.
Drilles (Fig. 3), viertes (Fig. 4) und
fünftes (Fig. 5) Objektiv
fünftes (Fig. 5) Objektiv
Diese drei Objektive unterscheiden sich von den ersten beiden dadurch, daß die Reihenfolge von Kittglied
und Einzellinse in der ersten und/oder zweiten Gruppe vertauscht ist. Im einzelnen ist beim dritten
Objektiv diese Reihenfolge in der zweiten Gruppe vertauscht, während sie beim vierten Objektiv in der erster
Gruppe und beim fünften Objektiv in der ersten und in der zweiten Gruppe vertauscht ist. Auch diese drei
Objektive haben denselben Brennweitenänderungsbereich von 80 bis 200 mm und eine relative Öffnung vor
1:4,5. Man sieht, daß auch bei einem solcherart aus-
so gebildeten Varioteil ein wie bei den er:ten beider Objektiven vergleichbar einfaches Relaisteil benutzt
und ein günstiger Wert für das Telefoto-Verhältnis vor etwa 1 aufrechterhalten werden kann.
Aufbau und Korrektionszustand des dritten Objektiv; ist der aus Fig. 3 und 9 ersichtliche. Die Rechendater
dieses Objektives sind im Kennzeichen des λη· Spruches 3 angegeben. Aufbau und Korrektionszustanc
des vierten Objektives sind aus den Fig. 4 und K ersichtlich. Die Rechendaten dieses Objektivs sind irr
Kennzeichen des Anspruches 4 angegeben. Aufbai und Korrektionszustand des fünften Objektivs sind au;
Fig. 5 und 11 ersichtlich, und die Rechendaten diese; Objektivs sind im Kennzeichen des Anspruches 5 ange
geben.
Sechstes (Fig. 6) Objektiv
Bei diesem Objektiv sind wie beim Objektiv nach Anspruch 5 die Reihenfolge von Kittglied und Einzel
linse in der ersten und in der zweiten Gruppe vertauscht. Beim sechsten Objektiv besitzt die dritte
Gruppe eine vergleichsweise stärkere Brechkraft, um das Fotografieren auch bei kurzen Objektentfernungen
mit einer Vergrößerung von bis zu 1/2 zu ermöglichen. Aus diesem Grunde ist die dritte Gruppe objektseitig
noch mit einer zusätzliche.! zum Bild durchgebogenen Sammellinse L'S versehen, so daß die Brechkraft der
dritten Gruppe zwischen dieser Linse und dem sammelnden Kittglied L 5 verteilt und ein befriedigender
Korrektionszustand aufrechterhalten werden kann. Zum Fotografieren bei sehr kurzen Entfernungen wird
die dritte Gruppe um 20 mm nach hinten im Bereich der kürzesten Brennweite verschoben, so daß der Objektabstand
87 mm beträgt und eine Bildvergrößerung von 0,5 erhalten wird.
Aufbau und Korrektionszustand des sechsten Ausführungsbeispiels sind aus Fig. 6 und 12 ersichtlich. Die
Rechendaten dieses Objektives sind im Kennzeichen
ίο des Anspruches 6 angegeben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Varioobjektiv langer Brennweite, bestehend aus, vom Objekt her gesehen, einem bezüglich der
Objektentfernung unendlich arokalen Varioteil aus drei Gruppen, nämlich
- einer ersten, sammelnden Gruppe aus einer sammelnden Einzellinse und einem sammelnden
Kittglied, wobei mit der ersten Gruppe durch Verschieben längs der optischen Achse fokussiert
wirdj
- einer zweiten, zerstreuenden Gruppe aus einem zerstreuenden Kittglied und einer zerstreuenden
Einzellinse, wobei mit der zweiten Gruppe durch Verschieben längs der optischen Achse die Brennweite
änderbar ist und diese Gruppe folgende Systembedingungen erfüllt
einer vierten, sammelnden Gruppe aus einer Sammellinse
und einer Zerstreuungslinse und einer fünften Gruppe aus einem zerstreuenden, zur Bildebene durchgebogenen Meniskus und
einer Sammellinse,
wobei der Relaisteil folgende Systembedingungen erfüllt:
-3,6<-ξΐ-<-2,5
Ji
(D
(2)
worin bedeuten:
f\.fi die Brennweite der ersten bzw. zweiten
Gruppe und
rc, rA den Krümmungsradius von Vorder- bzw.
Hinterfläche des Vordergliedes der zweiten Gruppe,
-einer dritten, sammelnden Gruppe aus einem sammelnden Kittglied, wobei mit der dritten Gruppe
durch zusammen mit der zweiten Gruppe erfolgendes Verschieben längs der optischen Achse die
Brennpunktslage bei einer Brennweitenänderung konstant gehalten wird, und
einem Relaisteil aus zwei weiteren Gruppen, nämlich
einem Relaisteil aus zwei weiteren Gruppen, nämlich
0,8<4<U
Jr
Jr
0,05 <na-n„<
0,45
0,7 <-=£-<
1,8
Jr
_50<LLt!k<-2,0
r r
worin bedeuten
fR die Gesamtbrennweite des Relaisteils,
/, die Brennweite der ersten Gruppe, f4 die Brennweite der vierten Gruppe,
na der Brechungsindex der Sammellinse der
vierten Gruppe,
nb der Brechungsindex der Zerstreuungslinse der vierten Gruppe,
nb der Brechungsindex der Zerstreuungslinse der vierten Gruppe,
r„, rb die Krümmungsradien vcn Vorderfläche
bzw. Hinterfläche des Meniskus in der fünften Gruppe,
gekennzeichnet durch folgende Rechendaten
relative Öffnung 1:4,5
Gesamtbrennweite des Objektivs /= 80,0 - 126,50 - 200,0
Schnittweile s' = 42,495 - 42,495 - 42,495 Telefoto-Verhältnis 0,987
/r
/3
fs
mit folgenden Brennweiten für die einzelnen Gruppen
/, = 121,605 f4 = 107,181
ft = -37,384 f5 = 6666,670
/, - 94,067 fR = 112,523.
2. Varioobjektiv nach dem OberbegrifTdes Anspruches 1, gekennzeichnet durch folgende Rechendaten
relative Öffnung 1:2,8
Gesamtbrennweite des Objektivs/= 80,0 - 140,0 - 200,0 Schnittweite S = 40,058 - 40,058 - 40,058
Telefoto-Verhältnis 1,174
mit folgenden Brennweiten für die einzelnen Gruppen, nämlich /, = 191,437 /4 = 102,791
/2 = -60,081 f5 = -622,326
h = 151,179 fR = 114,874
3. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, jedoch mit der Maßgabe, daß in der zweiten Gruppe
die Reihenfolge von Kittglied und Einzellinse vertauscht ist, gekennzeichnet durch folgende Rechendaten
relative Öffnung 1:4,5
Gesamtbrennweite des Objektivs/= 80,0 - 127,98 - 196,785 Schnittweite s1 = 45,952 - 45,952 - 45,952
Telefoto-Verhältnis 1,013
r\4
η 9
164,560
-26,000 -116,319
43,000
942,715 -153,439 -587,550
-24,100
-40,069
75,813
-151,000
du
4,50 n7 1,62041
1,25 /I8 1,62004
11,078 - 2,177 -9,870
mit folgenden Brennweiten für die einzelnen Gruppen /, = 120,192 /4 = 109,576
/2 = -40,158 /5 = -3313,715
/j = 110,664 f„ = 117,244
4. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, jedoch mit der Maßgabe, daß in der ersten Gruppe
die Reihenfolge von Einzellinse und Kittglied vertauscht ist, gekennzeichnet durch folgende Rechenduten
relative Öffnung 1:4,5
Gesamtbrennweite des Objektivs /"= 80,0 - 126,49 - 200,0
Schnittweite i' = 43,453 - 43,453 - 43,453 Telefoto-Verhältnis 0,977
T1
'8
no
r\5
Γ2Ι
104,890
59,030
-1109,130
144,500
1017,259
-280,000
- 39,060
52,030
-39,500
126,630
171,444 -32,52 -67,311
38,040
795,392
-165,900 -1158,259
-23,200
-37,916
67,838
-166,027
d,
d»
d»
du
1,65 6,85 0,12 4,00 4,621
3,4 0,9 4,1 1,1 32,186
4,15 0,9 16,079
5,3 1,0 2,0
mit folgenden Brennweiten für die einzelnen Gruppen /, = 121,605 U = 107,255
/3 = -37,384 /5 = 6110,540
/3 = 94,067 f„ = 112,523
5. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, jedoch mit der Maßgabe, daß in der ersten und
zweiten Gruppe die Reihenfolge von Kittglied und Einzellinse je vertauscht ist, gekennzeichnet durch folgende
Rechendaten
relative Öffnung 1:4,5
Gesamtbrennweite des Objektivs/= 80,0 - 127,98 - 196,785 Schnittweite .s'= 45,881 - 45,881 - 45,881
Telefoto-Verhältnis 1,017
Telefoto-Verhältnis 1,017
/r
/a
Ji
rf, 1,65
rf: 6,85
rf, 0,12
rf4 4,00
rf, 6,317
rf7
du
1,JJ
5,38
1,24
3,20
37,867
4,5 rf, 2 1,25 rf,3 11,205
«14
rf|6
rf|6
dti
rf|9
5,3
1,0
2,0
57,80
2,4 0,2 4,0
mit folgenden Brennweiten für die einzelnen Gruppen
/, = 120,192 /4 = 109,576
/, = 120,192 /4 = 109,576
/2 = -40,158 /; = -2984,698
/, = 110,664 fR = 117,244
/i, 1,75570 /I2 1,61375
/I3 1,51680 30,317 - 44,317
riA 1,72000
/I5 1,60000 //„ 1,76182 22,768 - 1,103
/I7 1,62041 /I8 1,62004
2,304 - 9,997
/;, 1,56384 /iK, 1,74950
/I11 1,71300 /il2 1,51823
v, 27,2
v, 56,3
ν, 64,2
1-4 52,0
6. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, jedoch mit der Maßgabe, daß in der ersten und
zweiten Gruppe die Reihenfolge von Kittglied und Einzellinse je vertauscht ist und in der dritten Gruppe eine
zusätzliche Sammellinse vor dem sammelnden K ittglied angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Rechendaten
relative Öffnung 1:4,5
Gesamtbrennweite des Objektivs/= 80,0 - 126,50 - 200,0 Schnittweite V = 54,181 - 54,181 - 54,181
Telefoto-Verhältnis 0,996
Telefoto-Verhältnis 0,996
/2
10
v7 56,5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv langer Brennweite der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art.
Dieses Varioobjektiv setzt sich aus einem bezüglich der Objektentfernung unendlich afokalen Varioteil und jo
einem nachgeschaketen Relaisteil zusammen. Der Varioteil besteht aus einer sammelnden Vordergruppe,
einer zerstreuenden Mittelgruppe und einer sammelnden Hintergruppe, die nachstehend als erste, zweite
bzw. dritte Gruppe bezeichnet sind. Mit der Mittelgruppe wird durch Verschieben längs der optischen
Achse die Brennweite geändert, während durch eine mit der Mittelgruppe gekoppelte Verschiebung der Hintergruppe
die Brennpunktslage konstant gehalten wird. Der nachgeschaltete Relaisteil ist seinerseits aus einer
sammelnden Vordergruppe und einer Hintergruppe aufgebaut, die nachstehend als vierte bzw. fünfte
Gruppe bezeichnet sind.
Die bekannten Varioobjektive des vorstehend beschriebenen Typus erfüllen zwar im allgemeinen die
an sie gestellten Anforderungen befriedigend, sie lassen aber hinsichtlich Größe und Gewicht einiges zu wünschen
übrig. Es besteht daher nach wie vor das Bedürfnis, solche Objektive kleiner und leichter bauen zu können.
Die bisherigen Vorschläge zur Verringerung der Gesamtlänge des Objektivs und zur Verminderung der
Linsenzahl haben zu verschiedenen Schwierigkeiten geführt Für die Reduzierung der Objektivgesamtlänge
ist zunächst eint; Verkleinerung des Varioteils unerläßlich. Ein gängiger Weg hierfür ist die Erhöhung der
Brechkraft, da hierdurch in den einzelnen Linsengruppen des Varioteils die Abmessungen am wirksamsten
reduziert werden können. Diese Maßnahme führt aber zwangsläufig zu stärker gekrümmten Linsenflächen
und damit zu größeren Aberrationen. Es wird daher eo
unter diesen Bedingungen schwierig, die sphärische Aberration, die Koma und den Astigmatismus über
den gesamten Brennweitenänderungsbereich zufriedenstellend zu korrigieren. Ein weiterer Weg zur Reduzierung
der Gesamtlänge des Objektives ist der, für den Relaisteil einen Tele-Aufbau vorzusehen. Dieser Weg
erfordert aber eine höhere Linsenzahl im Relaisteil, um den aus den verminderten Abmessungen des Varioteils
resultierenden Astigmatismus zu beseitigen, um ferner die verbleibende sphärische Aberration und die Koma
befriedigend zu korrigieren und um die Petzval-Summe, die durch die Modifizierung des Varioteils stärker
negativ wird, befriedigend zu kompensieren. Das so erhältliche Objektiv ist deshalb kompliziert aufgebaut
und schwer und hat ein ungünstiges Telefoto-Verhältnis (i. e. Abstand zwischen vorderster Linsenfläche und
Brennebene, geteilt durch größte Brennweite). Hierher gehört auch das Varioobjektiv nach der DE-OS
22 21 118, bei dem - vom Objekt her gesehen - die erste Gruppe aufgebaut ist aus einer sammelnden Einzellinse
und einem sammelnden Kittglied, ferner die zweite Gruppe aus einem zerstreuenden Kittglied und
zwei zerstreuenden Einzellinsen, die dritte Gruppe aus einem sammelnden Kittglied, die vierte Gruppe aus
einer oder zwei sammelnden Einzellinsen, gefolgt von einem sammelnden Kittglied und schließlich die fünfte
Gruppe aus einer sammelnden Einzellinse und einer zerstreuenden Einzellinse.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Varioobjektiv langer Brennweite zu schaffen, das bei einfacherem
Aufbau insbesondere des Relaisteils, bei möglichst kleinen Abmessungen und möglichst kleinem Gewicht ein
kleineres Telefoto-Verhältnis als das bekannte Objektiv aufweist und über den gesamten Brennweitenänderungsbereich
gut korrigiert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Aufbau eines
Varioobjektives langer Brennweite ausgegangen, bei dem die erste, sammelnde Gruppe aufgebaut ist aus
einer sammelnden Einzellinse und einem sammelnden Kittglied, ferner die zweite, zerstreuende Gruppe aus
einem zerstreuenden Kittglied und einer zerstreuenden Einzellinse, die dritte, sammelnde Gruppe aus einem
sammelnden Kittglied, die vierte, sammelnde Gruppe aus einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse und
schließlich die fünfte Gruppe aus einer zerstreuenden Linse und einer Sammellinse. Alternativ kann dabei die
Reihenfolge von Kittglied und Einzellinse in der ersten und/oder zweiten Gruppe vertauscht oder kann bei in
diesen beiden Gruppen vertauschter Reihenfolge in der dritten Gruppe noch eine zusätzliche objektseitige
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Publications (3)
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- 1978-04-21 DE DE2817633A patent/DE2817633C3/de not_active Expired
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