DE2643006A1 - Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter

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Description

2 B 4 3 O O 6 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
" th
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789 27). September I976
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
WALTER HENRY LAND 656 Nepean Highway
Prankston, Victoria 3199*
Australien
Vorrichtung zum Zusammenheften
eines Stapels loser Blätter.
Vorrichtungen zum Zusammenheften eines Stapels loser Blätter wie beispielsweise eines aus mehreren Blättern bestehenden Aktenvorganges sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So kennt man beispielsweise eine derartige Vorrichtung aus Metall, bestehend aus einem rechteckigen Unterteil mit jeweils einer
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schmalen Zunge an jedem Ende und einer rechteckigen Klemmschiene mit jeweils einer Durchstecköffnung für die Zungen an jedem Ende, Bei einer derartigen Vorrichtung wird die scharfe Kante einer jeden Zunge nach dem Hindurchstecken durch die Öffnung der Klemmschiene in einen Schlitz gedrückt, welcher in einer Längsrippe ausgebildet ist, die sich längs der Oberseite der Klemmschiene erstreckt. Eine derartige Längsrippe der Klemmschjsie kann auch einander gegenüberliegende Haken besitzen. Zum Schließen oder zum Öffnen der Vorrichtung muß der Benutzer gewöhnlich gegen die scharfe Kante der Blechzunge drücken, um diese in den Längsschlitz einzupressen oder aus dem Längsschlitz wieder herauszuziehen. Die Verletzungsgefahr ist dabei sehr groß. Ähnliche Vorrichtungen besitzen an den Zungen des Unterteiles Riegelnasen und an der Klemmschiene mit diesen Riegelnasen zusammenwirkende Erhöhungen oder dgl., wobei es ganz allgemein erforderlich ist, wenn die Zunge gegen die Klemmschiene gepreßt wird, die Zungen zur Verbindung mit der Klemmschiene etwas um ihre Längsachse zu verdrehen. Um die mit der Klemmschiene verriegelten Zungen dann wieder lösen zu können, muß beträchtliche Kraft angewendet werden, wobei oftmals Pingerverletzungen auftreten können und es sogar vorkommen kann, daß die Lösung nur mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeuges erfolgen kann. Bei einer anderen Ausbildung sind die Kanten der meistens als Querschlitze ausgebildeten Durchsteeköffnungen für die Zungen in der Klemmschiene zu Lippen umgebildet, welche die Zungen ergreifen, wenn diese durch die Schlitze nach unten hindurchgeführt und unter der Klemmschiene festgeklemmt werden. Derartige Verriegelungskanten erschweren jedoch die Lösung der Zunge von der Klemmschiene erheblich. Zum Zusammenheften eines Stapels loser Blätter ver-
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wendet man vielfach auch einen mehr oder weniger kräftigen Rückendeckel und einen entsprechenden Vorderdeckel, zwischen denen die Blätter mittels einer Schnur zusammengehalten werden, welche in geeigneten Schlitzen einer Klemmschiene befestigt werden kann, wobei auf dieser Klemmschiene dann besondere, vielfach aus Nylon bestehende Riegelelemente angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch sehr kostenaufwendig und in ihrer Wirkung auch durchaus nicht immer zufriedenstellend.
Ganz allgemein läßt sich für die bisher bekannten, zumindest teilweise aus Metall bestehenden Vorrichtungen zum Zusammenheften eines Stapels loser Blätter feststellen, daß man sich einmal bei ihrer Bedienung die Finger verletzen kann, daß die Metallteile rostanfällig sind und daß außerdem die Befestigungszungen des Unterteiles abbrechen können, wenn sie oftmals hin und hergebogen werden.
Angesichts der offenkundigen Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß diese Nachteile behoben werden, daß heißt, daß sie leicht und ohne Verletzungsgefahr für den Benutzer geschlossen und wieder geöffnet werden kann, daß sie nur ein geringes Gewicht besitzt, rostfrei ist und eine lange Lebensdauer besitzt, wobei insbesondere die Verriegelung der Zungen auf der Klemmschiene durch leicht herstellbare und auch ebenso leicht wieder lösbare Klemmverbindungen erfolgen sollen.
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Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenheften eines Stapels loser Blätter, bestehend aus einem Unterteil mit jeweils einer langgestreckten schmalen, durch ein Loch im Blätterstapel hindurchsteckbaren Zunge an jedem Ende und einer Druck- oder Klemmschiene mit dem Lochabstand im Blätterstapel entsprechenden Öffnungen, durch welche die Zungen des Unterteils hindurchsteckbar sind und auf welcher die Zungen dann umklappbar und verriegelbar sind, im wesentlichen dadurch, daß das Unterteil und die Druck- und Klemmschiene insgesamt aus Kunststoff bestehen, daß an der Oberseite der Schiene nachgiebige Klemmhaken ausgebildet sind, mittels welcher die Zungen des Unterteiles gegen ungewollte seitliche Verschiebung durch zusammenwirkende Organe am Haken und an der Zunge verriegelbar sind.
Um ein Herausrutschen der Zunge aus der Klemmschiene in Längsrichtung zu verhindern, schlägt die Erfindung des weiteren vor, daß die Klemmschiene neben jedem Durchsteckschlitz und das Unterteil an der Innenfläche einer jeden Zunge miteinander zusammenwirkende Organe aufweisen, welche an der Klemmschiene aus einem schwerlaufenden Keilschneidenprofil und an der Innenfläche einer jeden Zunge aus sägeartigen Querzähnen bestehen können, sodaß bei einem Einrasten des Keilschneidenprofils in die sägezahnartige Innenfläche der Zunge letztere gegen jegliche Längsbewegung gesichert ist.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
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Pig.l eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in geschlossenem Zustande;
Flg.2 die Klemmschiene dieses Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung;
Fig.3 das Unterteil dieses Ausführungsbeispiels in perspektivischer Darstellung;
Fig.4 eine Teilansicht dieses Unterteiles von unten gesehen zur Darstellung der scharnierartigen Verbindung zwischen dem Unterteil und seinen Zungen;
Fig.5 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie 5-5; Fig.6 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie 6-6; und Fig.7 eine Teilansicht einer abgewandelten Klemmschiene.
Die insbesondere in den Figuren 1, 2 und 5 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus Polypropylen-Polyäthylen-Copolymerisat und ist in einer üblichen Spritzmaschine als Massenprodukt hergestellt. Wie insbesonders deutlich aus Fig.3 ersichtlich ist, besteht das Unterteil 10 aus einer rechteckigen Platte mit jeweils einer langgestreckten Zunge 11 an jedem Ende, wobei jede Zunge an ihrer Innenseite, d.h. also an der zur Klemmschiene umzubiegenden Seite
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12 querlaufende sägezahnartige Rippen und entsprechende Vertiefungen 15 aufweist. An der Verbindungsstelle zwischen einer jeden Zunge 11 und der eigentlichen Unterplatte 10 ist von unten her ein Einschnitt 15 vorgesehen, sodaß ein regelrechtes Kunststoffscharnier 14 entsteht. Dadurch können die Zungen rechtwinklig zur Platte nach oben abgewinkelt werden. Dies wäre infolge der Rückverformung des Kunststoffes ohne ein derartiges Scharnier oder Gelenk nicht möglich. In der Außenfläche einer jeden Zunge ist außerdem eine in Längsrichtung verlaufende Keilnut l6 ausgebildet.
Die Klemmschiene 17 Aer erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt ein ebenes Mittelteil l8 mit einer umlaufenden Versteifungsrippe 19 an der Außenkante. Ferner sind zwei querlaufende Durchsteckschlitze 20 nahe jedem Ende der Klemmschiene ausgebildet, deren Abmessung der Breite und Stärke der Zungen angepaßt ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenkante eines jeden Querschlitzes etwa in der Mitte unterbrochen und geht in einen Einführungsschlitz 21 für die jeweilige Zunge über, der sich zum Schienenende hin erweitert. Diese Einführungsschlitze sind vorzugsweise von einer Versteifungskante 22 umgeben. Die Innenwandung eines jeden Querschlitzes, d.h. also die vom äußersten Ende der Klemmschiene abgewandt liegende Längskante des Querschlitzes, ist als hochragendes, querlaufendes Keilschneiden profil 23 ausgebildet, dessen Oberkante eine in das Sägezahnprofil 13 der Zungen eingreifende Keilschneide 24 aufweist.
Etwa in der Mitte zwischen dem Ende der Klemmschiene und deren Mitte sind an der Oberseite der Klemmschiene leicht lösbare,
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jedoch unbedingt sichere Klemmorgane 25 für die Zungen 11 des Unterteiles 10 ausgebildet, welche die Form eines nachgiebigen Klemmhakens 25 mit einem starren Rückenteil 27 und einem rechtwinklig dazu über die Klemmschiene hinweggreifenden nachgiebigen Armteil 28 haben. Jeder dieser Klemmhaken ist aus dem Material der Klemmschiene selbst gewissermaßen herausgepreßt, sodaß unter < dem nachgiebigen Arm eine entsprechende Öffnung im ebenen Mittelteil 18 der Klemmschiene entsteht. An der Unterseite weist das nachgiebige Armteil 28 eine Querrippe 29 auf, welche vorzugsweise Keilprofil besitzt. Da wie bereits erwähnt an der Außenfläche einer jeden Zunge 11 eine Längsnut 16 ebenfalls im Keilprofil ausgebildet ist, legt sich die Keilrippe 29 an der Unterseite eines Klemmhakens 25 automatisch in diese Längsnut einer Zunge 11, wenn diese unter den Haken geschoben wird. Dadurch wird jegliche seitliche Verschiebung der Zungen bei geschlossener Vorrichtung einwandfrei verhindert.
Bei der in Fig.7 dargestellten abgewandelten Ausführung einer Klemmschiene sind die Querschlitze 20 allseits geschlossen, d.h. es ist kein Einführungsschlitz in der Art des EinführungsSchlitzes 21 beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen. Die umlaufende Versteifungsrippe 19 der Klemmschiene geht infolgedessen an den beiden Enden in entsprechende Versteifungsrippen JO über. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist außerdem die Wandung J>1 an der Außenseite eines jeden Querschlitzes 20 in der Mitte etwas nach außen gekrümmt, um das Einschieben der Zunge in den Schlitz zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche;
    I.J Vorrichtung, zum Zusammenlieften eines Stapels loser Blätter, bestehend: aus einem Unterteil mit jeweils einer langgestreckten schmalen,, durch ein Loch im Blätterstapel hindurch steckbaren Zunge an jedem Ende und einer Druck- oder Klemmschiene mit dem Lochabstand im Blätterstapel entsprechenden Öffnungen, durch welche die Zungen des Unterteils hindurehsteckbar sind und auf welcher die Zungen dann umklappbar.und verriegelbar sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,. daß das Unterteil (10) und die Druck- oder Klemmschienie (1?) aus Kunststoff bestehen, daß an der Oberseite der Schiene nachgiebige Klemmhaken (26) ausgebildet. ■ sind, mittels" welcher die Zungen (H) des Unterteiles gegen ungewollte seitliche Verschiebung durch zusammenwirkende: Organe (29;. 16) am Haken und an.der Zunge verriegelbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsehiene (17) Ecaihe ihrem beiden Enden querlaufende Durchsteckschlitzie (20) für die Zungen (11) des Unterteiles (10) aufweist und in diese Quersehlitzie jeweils ein sich zum Schienenende hin erweiternder Einführungssehlitz; (21) ftir die Zunge einmündet.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) einteilig mit dieta Unterteil (1O) ausgebildet sind und mit diesen über einen dünnen, eine Art Kunststoffscharnier bildenden Steg (15) verbunden sind.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Maschf Patentanwälte in Essen
    K. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhaken (26) an der Unterseite ihres über die Klemmschiene (17) hinweggreifenden Armes. (2&) eine Quer lauf ende Keilrippe (29) aufweisen und das damit zusammenwirkende Organ der zugeordneten Zunge (11) des Unterteiles (10): aus einer in der nach außen weisenden Fläche der Zunge mittig ausgebildeten Längsnut (16) mit keilförmigem Querschnitt besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis Kx dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (17) neben jedem Durchsteckschlitz (20) und das Unterteil (10) an der Innenfläche (12) einer jeden Zunge (11) miteinander zusammenwirkende Organe (23, 24 bezw. 12) aufweisen, durch welche eine ungewollte Längsbewegung der Zunge bezw.. ein Herausrutschen aus der Klemmschiene verhinderbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (I7) an der Oberseite neben jedem Bupehsteckschlltz (20) an dessen Innenseite ein querlaufendes Keilschneidenprofil (23* 24) aufweist, und an der Innenfläche (12) einer jeden Zunge (11) des Unterteiles (10} sägenar-tige Querzättne (13) ausgebildet sind.
    7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Klemmsehlene (17) zwei sron beiden Längskanten der Schiene entgegensetzt über die Schiene greifende, nachgiebige Klemmhaken (26) aufweist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis "J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kleniraschiene (17) geschlossene Querschlitze (20) zum Durchstecken der Zungen (11) des Unterteiles (10) aufweist und die Wandung (3I) an der Außenseite eines jeden Querschlitzes nach außen gekrümmt verläuft.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsehiene (17) eine umlaufende Versteifungsrippe (19) an der Außenkante aufweist.
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