DE2304540A1 - Verbindungsvorrichtung fuer auf zug beanspruchte baender - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer auf zug beanspruchte baender

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DE2304540A1
DE2304540A1 DE19732304540 DE2304540A DE2304540A1 DE 2304540 A1 DE2304540 A1 DE 2304540A1 DE 19732304540 DE19732304540 DE 19732304540 DE 2304540 A DE2304540 A DE 2304540A DE 2304540 A1 DE2304540 A1 DE 2304540A1
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    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
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Description

Hermann Tempelhof Cortaillod
(Schweiz:)
Verbindungsvorrichtung für auf Zug beanspruchte Bänder
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung für auf Zug beanspruchte Bänder, von denen jedes mit eirierü Verschlussstück versehen ist, wobei eines der Verschlussst-ücke als schwenkbare Oese und das andere als durch die Oese durchsteckbarer Einführteil ausgebildet ist.
Bei den bekannten Verbindungsvorrichtungen dieser Art besitzt die Oese einen mittleren Steg, über welchen sie mit dem einen Bandende verbunden ist, wobei zwischen ihrem hintern Ende und dem Band eine Art Raste für einen Einführteil gebildet wird. Solche Ver'oindungsvorrichtungen sind insofern nachteilig, als sie nie vollkommen flach auf einer Unterlage aufliegen können und zudem zum Zwecke der Lösung, unter Zuhilfenahme beider Hände die beiden Verschlussstücke gegeneinander geschoben werden müssten,
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Es sind auch schon Verschlussvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen eine nicht schwenkbare Oese mit einem Einführteil zusammenarbeitet j der im wesentlichen aus einer Zunge und einem durch eine Feder nach hinten aufsteigend gehaltenen Gleitstück besteht, wobei beim Einführen des Einführteiles dieses Gleitstück durch die Oese, unter Ueberwindung des Federwiderstandes, nach unten gedrückt und nach dem Durchtritt durch die Oese zur Bildung einer Raste für diese dem Einfluss der Feder wieder überlassen wird.
Verbindungsvorrichtungen dieser Art sind von mehreren Gesichtspunkten aus nachteilig. Einmal ist die Feder der Gefahr der Verrostung und bei grosser Kälte der Vereisung ausgesetzt, so dass einmal die sichere Schliessung oder die sichere Oeffnung der Verbindung nicht mehr gewährleistet ist. Des weitern besteht die Gefahr von Federbrüchen. Schliesslich muss zum Zwecke der Lösung der Verbindung ein Druck ausgeübt- werden, der nur dann zum gewünschten Resultat führen kann, wenn unter der Verbindungsvorrichtung eine unnachgiebige Unterlage vorgesehen ist. Dazuhin ist die Herstellung dieser Verschlussvorrichtung insbesondere im Hinblick auf die Anordnung einer Feder vergleichsweise aufwendig.
Der vorliegenden-Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits äusserst einfach und preisgünstig hergestellt v/erden · kann und andererseits flach auf einer Unterlage aufliegt, mit Sicherheit und nur mit einer Hand geöffnet werden kann und in keiner Weise störungsanfällig ist. Dies wird erfindüngsgemäss dadurch erreicht, dass der Einführteil steif ist und eine Raste für die Oese aufweist.
Ih der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfihdungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig* i das Verschlussstück des einen Bandes in sehaubildlicher Darstellung,
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Fig. 2 das Verschlussstück des andern Bandes in der gleichen Darstellungsart,
Fig. 3a~d schematisch den Schliessvorgang und
Fig. 1I und 5 in gleicher Darstellung den Oeffnungsvorgang in bezug auf die beiden Ausführungsbeispiele.
In den Fig. 1 und 2 ist das eine Ausführungsbeispiel mit ganzem Strich gezeichnet, während sich die strichpunktierten Linien auf das zweite Ausführungsbeispiel beziehen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Drahtöse mit dem Oberschenkel la, den beiden Seitenschenkeln Ib und dem Unterschenkel Ic bezeichnet. Von dieser Oese ist der Unterschenkel Ic vermittelst des Befestigungsstreifens 2 auf dem ersten Band 3 derart aufgenäht, dass die Oese in der Lage ist, sich um die geometrische Achse des Unterschenkels Ic zu verschwenken.
Das Verschlussstück des andern Bandes (Fig. 2) besitzt einen in der Bandachse durch die Niete 4 auf dem Band 5 befestigten und über den Bandrand vorstehenden, metallischen oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Tragstreifen S3 an dessen vorderem Ende ein nach hinten ansteigender Einrastteil 7 aufgesetzt ist. Der Tragstreifen 6 und der Einrastteil 7 bilden zusammen den steifen Einführteil 95 wobei Tragstreifen und Einrastteil ebensogut aus einem Stück bestehen könnten. Dabei sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Abmessungen so gewählt, dass der Tragstreifen C schmäler ist als der Vorderrand des Bandes 5} so dass dieser letzte eine Anschlagschulter 10 bildet.
In den Figuren 3a-d sind die einzelnen Phasen des Schliessvorganges schematisch dargestellt, wobei die Pfeile jeweils die Richtung der nächstfolgenden Bewegung angeben. Von der Ausgangsstellung gemäss Fig. 3a ausgehend, wird der Einführteil 9 in die Oese 1 eingeschoben, wobei diese Einführung dank der ansteigenden Form des Einführstückes in keiner V/eise von der zufälligen Stellung der Oese 1 abhängig ist. Das
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durchgestossene Einführstück 9 (Fig. 3b) wird anschliessend, soweit als es die lichte Weite der Oesen 1 zulässt, nach oben bewegt, um nachher gemäss Fig. 3c nach hinten gesogen zu werden. Bei dieser Rückbewegung steht die' Raste 8 gegen den Oberschenkel la der Oese 1 an, so dass diese in die Schliessstellung gemäss Fig. 3d verschwenkt wird. Diese Schliessstellung ist auch in Fig. *Ja dargestellt, von wo aus zum Zwecke der Lösung der Verbindung der Einführteil 9 so weit nach vorne geschoben wird, bis die Schulter 10 gegen die Seitenschenkel Ib der Oese 1 ansteht und diese in eine Stellung verschwenkt hat, in welcher sie angenähert senkrecht zur Ebene des Bandes 3 steht, wie dies in Fig. Hb dargestellt ist. Wird nun der Einführteil 9 zurückgezogen, so kann er ohne weiteres durch die Oese 1 durchtreten, wodurch die Verbindung gelöst ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (in Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt) kann das Band 5 auch eine Breite besitzen, die derjenigen des Tragstreifens 6 entspricht, d.h. es kann auf eine Schulter 10 verzichtet werden. Dafür aber ist um den Oberschenkel la der Oese 1 eine Ziehlasche 11 geschlungen. Die Lösung einer Verbindung dieser Art erfolgt nun, von der Verbindungsstellung gemäss Fig. 5a ausgehend, einfach dadurch, dass die Oese vermittelst der Ziehlasche aufgerichtet und anschliessend der Einführteil 9 aus der Oese herausgezogen wird.
Es besteht weiter die Möglichkeit, auf dem Tragstreifen 6, der übrigens auch aus biegsamem Material bestehen kann, hintereinander eine Mehrzahl von Einrastteilen 7 vorzusehen, in welchem Falle der Einführteil 9 mehrere Rasten 8 besitzt, so dass die Gesamtlänge der beiden Bänder 3 und 5 einstellbar ist.
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Ganz allgemein, besonders aber bei diesem letzten Ausführungsbeispiel, kann es zweckmässig sein, den Einführteil aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen. Dies würde beispielsweise gestatten, Einführteile in Bandform herzustellen, um dann von diesem Band je nach Bedarf Einzelstücke mit ein oder mehreren Einrastteilen abzutrennen.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf die Keilform des Einrastteiles 7 zu verzichten und einen solchen Einrastteil zu wählen, der als steife Platte, steifer Stift usw. ausgebildet ist und eine flächenförmige Stirnseite besitzt. In diesem Falle ist dann jeweils eine Ziehlasche 11 zur Verschwenkung der Oese 1 vorzusehen. Auch 'eine solche Verschlussvorrichtung kann mit einer Hand, nämlich durch die entsprechende Bewegung der Ziehlasche, geöffnet werden. Dazu kommt, dass der Einführteil ohne weiteres aus einem Stück hergestellt werden kann, wodurch die Herstellung entscheidend vereinfacht wird.
Des weitern ist es denkbar, insbesondere dann, wenn der Einführteil aus Kunststoff besteht, durch geeignete Materialwahl und Ausbildung der Raste die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass bei Ueberschreitung eines kritischen Zuges durch eine entsprechende federnde Deformation der oberen Rastenkante die Verschlussvorrichtung sich selbsttätig öffnet.
Bei all den beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich um Verschlussvorrichtungen, welche in ihrem konstruktiven Aufbau äusserst einfach sind, in jedem Falle flach aufliegen, mit Sicherheit und nur einer Hand geöffnet werden können,sowie schliesslich in keiner Weise störungsanfällig sind und zudem hin aus einem Stück und damit preisgünstig hergestellt werden können.
Solche Verschlussvorrichtungen können eine vielfältige Verwendung finden, beispielsweise zur lösbaren Verbindung von Teilen von Kleidungsstücken, Sicherheitsgurten, Kehlriemen usw.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    Verbindungsvorrichtung für auf Zug beanspruchte Bänder, von denen jedes mit einem Verschlussstück versehen ist, wobei eines der Verschlussstücke als ,schwenkbare Oese und das andere als durch die Oese durchsteckbarer Einführteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführteil steif ist und eine Raste für die Oese aufweist.
  2. 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführteil keilförmig nach hinten ansteigt und eine zur Bildung der Raste bestimmte Abkröpfung besitzt.
  3. 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführteil über den Rand des einen Endes des betreffenden Bandes vorsteht und schmäler ist als dieses Band, welches letzte seinerseits breiter als die Oese ist.
  4. 1J. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführteil eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Rasten besitzt.
  5. 5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese mit einer Ziehlasche versehen ist.
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DE19732304540 1972-02-22 1973-01-31 Verschluß für ein auf Zug beanspruchtes Band Expired DE2304540C3 (de)

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DE2304540B2 DE2304540B2 (de) 1975-01-16
DE2304540C3 DE2304540C3 (de) 1975-09-18

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CH (1) CH561033A5 (de)
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ES (1) ES411848A1 (de)
FR (1) FR2173010B1 (de)
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IT (1) IT976547B (de)
NL (1) NL150686B (de)
SE (1) SE399810B (de)

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CA1017128A (en) 1977-09-13
DE2304540B2 (de) 1975-01-16
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GB1412201A (en) 1975-10-29
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