CH624797A5 - - Google Patents

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CH624797A5
CH624797A5 CH1584977A CH1584977A CH624797A5 CH 624797 A5 CH624797 A5 CH 624797A5 CH 1584977 A CH1584977 A CH 1584977A CH 1584977 A CH1584977 A CH 1584977A CH 624797 A5 CH624797 A5 CH 624797A5
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CH
Switzerland
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CH1584977A
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English (en)
Inventor
Hans Erich Schweitzer
Original Assignee
Schweitzer H E Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung zum Tragen der Einzelschalter eines Mehrfachschalters.
Mehrfachschalter weisen in der Regel eine Führungseinrichtung mit einem Führungsrohre auf, welches Rohr die einzelnen Einzelschalter verbindende Bauteil darstellt. Bekannt sind hohlzylindrische Führungsrohre, welche Durchbrechungen aufweisen, durch welche bewegliche Schalterteile hindurchgreifen können. In den Führungsrohren sind in der Regel Sperrkörper angeordnet, welche mit den erwähnten beweglichen Schalterteilen zusammenwirken, und dadurch nur die Betätigung einer bestimmten Anzahl Einzelschalter gestatten. Der Nachteil dieser Führungsrohre besteht einerseits darin, dass sie für jeden Einzelfall auf eine der Länge des Mehrfachschalters entsprechende Länge zugeschnitten werden müssen. Andererseits ist die maximal mögliche Länge des Führungsrohres begrenzt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Führungseinrichtung zu schaffen, die in beliebiger Länge erstellbar ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass als tragendes Grundelement ein Führungsrohr aus sich zu einem Rohr ergänzenden Profilen vorgesehen ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass lediglich die relativ kurzen Profile gleicher Länge an Lager zu halten sind, aus denen bei Bedarf die Führungsrohre in beliebiger Länge hergestellt werden können.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachschalters, bestehend aus mehreren an einem Führungsrohr einer Führungseinrichtung befestigten Einzelschaltern, wobei Teile weggelassen sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Führungsrohr in perspektivischer Explosionsdarstellung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines in ein Führungsrohr nach Fig. 3 einsetzenden Sperrkörpers,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Führungsrohres,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie Vi-Vi in Fig. 5, Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Abwicklung eines U-Profils eines Führungsrohres.
Ein Mehrfachschalter, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, ist im Stammpatent Nr. 615 292 beschrieben. Soweit nicht notwendig, wird daher auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet. Der Mehrfachschalter besteht aus den am Führungsrohr 1 befestigten Einzelschaltern S1 und S2.
Die Ausbildung des Führungsrohrs 1 der Führungseinrichtung ist in den Fig. 3 und 7 dargestellt. Das Führungsrohr 1 besteht aus zwei oder mehreren U-Profilen 2, die durchwegs gleich ausgebildet sind und eine bestimmte Standardlänge aufweisen. Die Schenkel der U-Profile 2 weisen je eine Zahnung, bestehend aus Zähnen 3 und Ausnehmungen 4 auf. Werden zwei einander gegenüberliegende U-Profile 2 mit ihren Schenkeln so aufeinandergelegt, dass sich die Zahnungen 3,4 kämmen, d. h. dass die Zähne 3 in den entsprechenden Ausnehmungen 4 des gegenüberliegenden U-Profils liegen, so bilden sie ein im Querschnitt viereckiges Rohr. Ist ein kurzes Führungsrohr 1 mit der erwähnten Standardlänge erforderlich, genügt es, wenn zwei U-Profile 2 mit ihren gegeneinandergerichteten Schenkeln kämmend aufeinander gelegt werden. Die so aufeinander-liegenden U-Profile 1 werden mittels Klammern 5 aufeinander gedrückt und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert. Zur Fixierung der Klammern 5 sind die U-Profile 2 in ihren Längskanten mit Aussparungen 6 versehen. Die Aussparungen 6 sind mit gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet und liegen jeweils zwischen zwei benachbarten Durchbrechungen 7. Die Anordnung der Aussparungen 6 auf den Längskanten der U-Profile 2 ermöglicht es, die Durchbrechung 7 nahe beisammen anzuordnen, ohne dass die Materialquerschnitte unzulässig geschwächt werden. Je näher sich die Zentren von zwei benachbarten Durchbrechungen 7 liegen, umso grösser ist die Freiheit in der Wahl des Achsenabstandes der Schalterachse des Mehrfachschalters. Sind beispielsweise die Zentren benachbarter Durchbrechungen 7 um 6 mm voneinander entfernt, so können im Mehrfachschalter für die Schalterachsen eine Entfernung von 12,18,24,30,42 mm usw., d. h. ein ganzes Vielfaches von 6 mm gewählt werden. Je nach Bedarf können auch andere Zentrumsabstände für die Durchbrechungen 7 gewählt werden, womit auch andere Schalterachsenentfernungen entstehen.
Die Anordnung der Aussparungen 6 auf den Längskanten ist insoweit wesentlich, als hierdurch beinahe zusammenliegenden Durchbrechungen 7 ausreichende Materialbrücken erhalten bleiben, die dem Führungsrohr 1 eine ausreichende Festigkeit gewährleisten.
Ist die vorgeschriebene Länge für ein Führungsrohr 1 länger als die erwähnte Standardlänge, werden die miteinander verbundenen U-Profile 2 so versetzt, dass ein U-Profil 2 der einen Seite die Stossstelle von zwei gegenüberliegenden Profilen 2 übergreift. Wie die Abwicklung eines U-Profils 2 in Fig. 7 zeigt, liegt jeweils der Ausnehmung 4 in einem Schenkel ein Zahn 3 im anderen Schenkel gegenüber, so dass jeweils zwei U-Profile 2 mit bündigen Stirnenden kämmend aufeinanderge2
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legt werden können. Im Steg der U-Profile 2 sind die Durchbrechungen 7 mit regelmässigem Abstand angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Teilung «t» der Durchbrechungen 7 gleich gross wie jene der Zähne 3. In der Folge liegen bei beliebig versetzten U-Profilen 2 stets zwei Durchbrechungen 7 5 einander axial gegenüber. Die Teilung «t» der Zähne 3 braucht indessen nicht gleich zu sein, wie jene der Durchbrechungen 7. Vorzugsweise wird sie so gewählt, dass die Zahlungen 3,4 kämmen, wenn die Durchbrechungen 7 von zwei einander gegenüberliegenden U-Profilen 2 axial ausgerichtet sind. Zur Herstel- 'o lung eines U-Profils 2 können die Durchbrechungen 7, die Ausnehmungen 4 und die Aussparungen 6 aus einem Blechstreifen herausgestanzt werden, was eine hohe Herstellungsgenauigkeit bei geringen Kosten ermöglicht. Nach dem Ausstanzvor-gang werden die Schenkel des U-Profiis gebogen. 15
Im Führungsrohr 1 können längsverschiebbar Sperrkörper 8 gelagert sein. Die Sperrkörper 8 müssen im Führungsrohr 1 vorhanden sein, wenn der Mehrfachschalter mit einer gegenseitigen Sperrung der Einzelschalter ausgerüstet ist. Die Enden des Führungsrohres 1 sind je durch einen Abschlusskör- 20 per 9 geschlossen. Zwischen jedem Abschlusskörper 9 und dem ihm nächstliegenden Sperrkörper 8 sind Endkörper 10 eingeschoben. Die Sperrkörper 8 und die Endkörper 10 weisen an den Enden gegeneinander geneigte Flanken 11 auf, die mit dem mit der Schaltertaste bewegbaren Mittelstift 12 zusammenwir- 25 ken, welcher axial durch die Durchbrechung 7 hindurch in das Führungsrohr 1 hineinstösst. Für das Zusammenwirken mit den Sperrkörpern 8 weist der Mittelstift 12 seitliche Rippen 13 auf, welche längs den geneigten Flanken 11 gleiten und die Sperr-
624 797
körper 8 verschieben. Ein eindringender Mittelstift 12 verschiebt mit den Rippen 13 die Sperrkörper 8 im Führungsrohr 1 so weit, bis die Endkörper 10 gegen die Abschlusskörper 9 anliegen. Die Sperrkörper 8 sind U-Profile oder Blechteile mit einem dazwischenliegenden Distanzstück. Die die geneigten Flanken 11 bildenden Seitenteile 14 der Sperrkörper 8 liegen in den Bereichen T der Durchbrechungen 7, in welchen die seitlichen Rippen 13 des Mittelstiftes 12 in das Führungsrohr 1 hin-einstossen. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Stege der Sperrkörper 8 mit Ausnehmungen 15 versehen, so dass zwischen zwei anein-anderstossenden Sperrkörpern 8 eine Öffnung 16 gebildet wird. Dadurch ist es möglich, dass der Mittelstift 12 ein den seitlichen Rippen vorausgehendes Ende aufweist, mit dem er einen zusätzlichen Steuerkörper 17 betätigen kann, der in einem der Sperrkörper 8 verschiebbar gelagert ist. Mit diesem Steuerkörper 17 kann durch seitliche Schlitze 18 im entsprechenden Sperrkörper 8 über einen Bolzen 19 eine Auslöseschiene 20 betätigt werden. Die Ausbildung des Führungsrohres 1 hat den Vorteil, dass die Sperrkörper 8, die Abschlusskörper 9 und die Endkörper 10 bei offenem Führungsrohr eingelegt werden können. Ein weitere Vorteil des Führungsrohres 1 besteht darin, dass es in beliebige Länge herstellbar ist.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Führungsrohr der Einrichtung aus zwei Winkelprofilen, an deren Schenkelenden eine Zahnung vorgesehen ist. Die den Durchbrechungen 7 entsprechenden Durchbrechungen sind je in einem der Schenkel dieser Winkelprofile angeordnet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

624797 PATENTANSPRÜCHE
1. Führungseinrichtung zum Tragen der Einzelschaiter eines Mehrfachschalters, dadurch gekennzeichnet, dass als tragendes Grundelement ein Führungsrohr (1 ) aus sich zu einem Rohr ergänzenden Profilen (2) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrechungen (7) für das Hineinstossen bewegbarer Schalterteile vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile U-Profile sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile der einen Seite die Stossstelle der U-Profile der anderen Seite übergreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .dass die U-Profilschenkel eine ineinandergreifende Zahnung (3, 4) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (t) der Zahlung (3,4) gleich wie jene der Durchbrechungen (7) oder ein ganzes Vielfaches davon ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem U-Profil einem Zahn (3) in einem der Schenkel eine Ausnehmung (4) zwischen zwei Zähnen im anderen Schenkel gegenüberliegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die stirnseitigen Enden eines U-Profils jeweils ein halber Zahn bzw. eine halbe Ausnehmung angrenzt.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrohr (1) als U-Profile ausgebildete Sperrkörper (8) angeordnet sind und ihre Schenkel an den Enden abgeschrägte Flanken (11) aufweisen und dass die Stege der Sperrkörper (8) endseits Ausnehmungen (15) aufweisen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und dass zwischen den Durchbrechungen (7) an der Kante des Führungsrohres (1) Aussparungen (6) vorgesehen sind, an denen Verbindungselemente (5) eingeklipst sind.
CH1584977A 1977-01-12 1977-12-22 CH624797A5 (de)

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