DE4313242C2 - Kettenglied für eine Energieführungskette - Google Patents

Kettenglied für eine Energieführungskette

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für eine Energie­ führungskette mit zwei durch obere und untere Querstege miteinander verbindbaren Kettenlaschen, die zur gelenki­ gen Verbindung mit Kettenlaschen benachbarter Ketten­ glieder ausgebildet sind, wobei die Querstege und die Kettenlaschen einen Innenraum zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen umschließen und zur Auftei­ lung des Innenraums senkrecht zu den Querstegen ver­ laufende Trennstege und senkrecht zu diesen sowie paral­ lel zu den Querstegen angeordnete Zwischenstege auf­ weisen, wobei die Trennstege Durchbrüche zur Aufnahme der Zwischenstege aufweisen und die Zwischenstege mit ihren Enden in die Durchbrüche rastend einsteckbar sind.
Ein derartiges Kettenglied ist z. B. aus der DE 37 09 953 A1 bekannt. Bei diesem Kettenglied sind die Trennstege auf beiden Seiten mit einer oder mehreren, über deren Höhe verteilten Haltenuten versehen, die einen schwalben­ schwanzförmigen Querschnitt aufweisen, in welche die Zwischenstege, die an ihren Seiten entsprechend den Haltenuten ausgebildete Federn aufweisen, einschiebbar sind. Bei dieser Anordnung von Trennstegen und Zwi­ schenstegen hat es sich als günstig erwiesen, daß der von dem Kettenglied umschlossene Innenraum sich je nach Art und Zusammenstellung der in diesem Innenraum unter­ zubringenden Kabel individuell aufteilen läßt. Dabei sind die in der Kette anzuordnenden Kabel oder Schläuche sowohl übereinander als auch nebeneinander voneinander zu trennen. Die durch die Trennstege abgesonderten nebeneinander angeordneten Kabelstränge lassen sich individuell in jedem Bereich durch die in der Höhe ver­ setzbaren Zwischenstege aufteilen. Diese Variabilität ist zum größten Teil dadurch gewährleistet, daß die Zwischenstege beiderseitig eines Trennsteges in ver­ schiedenen Höhen in die Haltenuten des Trennsteges ein­ schiebbar sind.
Diese Lösung ist jedoch bei kleineren Kettengliedern nicht ohne weiteres realisierbar, da die Ausbildung von Haltenuten mit einem geeigneten Querschnitt, wie z. B. einem Schwalbenschwanzquerschnitt, Trennstege einer nicht zu unterschreitenden Dicke erfordert. Je kleiner das Kettenglied wird, desto größer wird das Mißverhältnis zwischen der Dicke der Trennstege und der Zwischenstege bezüglich der Größe des Innenraumes des Kettengliedes. Der zur Ver­ fügung stehende Innenraum des Kettengliedes wird durch relativ dicke Trennstege und relativ dicke Zwischenstege unnötig ver­ ringert. Zudem ist die Fertigung derartiger Trennstege mit den dazu passenden Zwischenstegen bei Teilen mit kleinen Abmessungen sehr schwierig und aufwendig.
Man ist daher dazu übergegangen, die Trennstege mit Durchbrüchen zu versehen, deren Querschnitt dem Quer­ schnitt der Zwischenstege entspricht, und Zwischenstege zu fertigen, deren Länge geringfügig kleiner ist als die Breite des Kettengliedes. Ein solcher Zwischensteg wird dann z. B. von zwei Trennstegen gehalten, wobei die Trennstege wie Reiter auf den Querstegen hin- und her­ schiebbar sind. So ist zwar die Unterteilung nebeneinander liegender Kabel ebenso wie die Unter­ teilung für übereinander liegende Kabel variabel ge­ staltbar, jedoch ist es nicht möglich, in den drei durch zwei benachbarte Trennstege aufgeteilten Innenräumen jeweils eine individuelle Anordnung der Zwischenstege vorzunehmen.
Des weiteren sind aus der DE 39 28 234 C1 Kettenglieder bekannt, bei denen die Trennstege Durchbrüche aufweisen, wobei die Zwischenstege einen flachen C-förmigen Querschnitt mit einem Längsschlitz aufweisen und mittels separater Steckteile, die die Durchbrüche durchgreifen, an den Trennstegen befestigt werden. Die Steckteile ragen jedoch über die Trennstege hervor, so daß in dem benachbarten Innenraum angeordnete Kabel, Schäuche oder dergleichen sich an den vorspringenden Bereichen der Steckteile verhaken können. Des weiteren sind bei Kettengliedern mit sehr kleinen Abmessungen die separaten Steckteile nur schwer zu handhaben.
Des weiteren ist aus der DE 91 02 121 U1 eine Energieführungskette mit Trennstegen bekannt, bei der die Trennstege mehrere Ausnehmungen aufweisen, welche zu einer Stegseite hin offen ausgeführt sind und eine Hinterschneidung aufweisen, wobei Zwischenstege in die Ausnehmungen einschiebbar sind. Durch die zu einer Stegseite hin offenen Ausnehmungen wird jedoch die Stabilität von Trennstegen sehr kleiner Abmessungen beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten Kettengliedes ein Kettenglied zu schaffen, welches auch bei geringen Abmessungen unter optimaler Ausnutzung des Innenraumes zu fertigen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Durchbrüchen der Trennstege Rastvorsprünge und an den Einsteckenden der Zwischenstege dazu komplementäre Rastausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Zwischenstege an ihren Enden in Längsrichtung verlaufende schlitzartige Ausnehmungen aufweisen, durch welche federartige Elemente gebildet werden.
Dadurch lassen sich die Trennstege verhältnismäßig dünn ausführen, so daß diese wenig Platz des Innenraumes des Kettengliedes beanspruchen. Da die Rastmittel in den Durchbrüchen angeordnet sind, haben die Trennstege keine Überstände und durch die Kettenglieder hindurchgeführte Kabel werden nicht beeinträchtigt. Die Zwischenstege und Trennstege lassen sich einfach zu einer individuell gestalteten Innenraumaufteilung zusammenstecken. Dies ist dadurch bedingt, daß die schlitzartigen Ausnehmungen ein elastisches Nachgeben beispielsweise eines Kunststoffmaterials beim Einstecken der Zwischenstege in die Durchbrüche der Trennstege erlauben, wobei die Rastvorsprünge in die Rastausnehmungen der Zwischenstege einschnappen.
Vorzugsweise entspricht die Kontur der Durchbrüche etwa dem Querschnitt der Zwischenstege. Damit wird die Fertigung der Zwischenstege vereinfacht.
Zweckmäßigerweise schließen die Zwischenstege bündig mit der zugeordneten Seite der Trennstege ab. Dazu muß in Kauf genommen werden, daß die Zwischenstege beiderseits eines Trennsteges nur ver­ setzt angeordnet werden können, jedoch wird andererseits eine sehr feste Halterung der Zwischensteges in einem Trennsteg geringer Dicke möglich.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die schlitzartigen Ausnehmungen an den Enden der Zwischenstege zueinander und bezüglich der Längsachse der Zwischenstege versetzt angeordnet. Es entsteht dadurch auf jeder Seite des Zwischensteges eine Art Feder, die das Einschnappen der Rastvorsprünge des Trennsteges in die Rastausnehmungen erleichtert.
Vorzugsweise sind die Rastvorsprünge etwa in der Mittel­ längsebene der Durchbrüche angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert:
Es zeigen die
Fig. 1 eine Vorderansicht des Kettengliedes, aus welcher die Aufteilung des Innenraums er­ sichtlich ist,
Fig. 2 ein Kettenglied mit einer anderen Innen­ raumaufteilung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Trennsteges ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linien IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Trennsteges aus Fig. 3 teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Zwischensteg gemäß der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemäße Kettenglied 1 aus zwei seitlichen Kettenlaschen 2, die mit oberen und unteren Querstegen 3 verbunden sind. Der von den Querstegen 3 und den Kettenlaschen 2 um­ schlossene Innenraum 4 ist durch vertikal zwischen den Querstegen 3 angeordnete Trennstege 5 und horizontal zwischen den Trennstegen 5 angeordnete Zwischenstege 6 aufgeteilt. Die Trennstege 5 sind über an ihren unteren Ecken vorstehende und paarweise die Querstege 3 umgreifende Stütznasen 7 auf den unteren Querstegen 3 verschieblich angeord­ net (Fig. 3).
Die Trennstege 5 sind mit Durchbrüchen 8 versehen, die die Gestalt von Langlöchern haben. Wie aus den Fig. 3-7 zu ersehen ist, sind etwa in der Mittellängs­ ebene der Durchbrüche bzw. in der Mittellängsebene der Trennstege Rastvorsprünge 9 angeordnet, die in entspre­ chenden Rastausnehmungen 10 der Zwischenstege 6 gehalten werden. Die Durchbrüche 8 entsprechen in ihrer Kontur etwa dem Querschnitt der Zwischenstege 6. Die schlitzartigen, gegenüber der Längsachse der Zwi­ schenstege 6 versetzten Ausnehmungen 11 erlauben ein elastisches Zusammendrücken des aus thermoplastischem Material bestehenden Zwischensteges 6 beim Einstecken in den entsprechenden Durchbruch 8 des Trennsteges 5. Durch die versetzte Anordnung der schlitzartigen Ausnehmungen entstehen an den Seiten des Zwischensteges 6 zwei feder­ artige Elemente 12.
Der Zwischensteg 6 wird zum Einführen in den Durchbruch 8 des Trennsteges 5 an seinem vorderen Endbereich zusammenge­ drückt und in den Durchbruch 8 hineingesteckt, bis die Rastvorsprünge 9 in die Rastausnehmungen 10 einschnap­ pen. Die Lage und Anordnung der Rastmittel zueinander ist dabei so gewählt, daß der Zwischensteg 6 so weit in den Durchbruch 8 hineingeschoben wird, bis er diesen vollständig ausfüllt, so daß das Ende des Zwischensteges 6 mit der anderen Seite des Trennsteges 5 bündig ab­ schließt.
Bezugszeichenliste
 1 Kettenglied
 2 Kettenlaschen
 3 Querstege
 4 Innenraum
 5 Trennstege
 6 Zwischenstege
 7 Stütznasen
 8 Durchbrüche
 9 Rastvorsprünge
10 Rastausnehmungen
11 Schlitzartige Ausnehmungen
12 Federartige Elemente

Claims (5)

1. Kettenglied für eine Energieführungskette, mit zwei durch obere und untere Querstege miteinander verbindbare Kettenlaschen, die zur gelenkigen Verbindung mit Kettenlaschen benachbarter Kettenglieder ausgebildet sind, wobei die Querstege und die Kettenlaschen einen Innenraum zur Aufnahme von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen umschließen und zur Aufteilung des Innenraumes senkrecht zu den Querstegen verlaufende Trennstege und senkrecht zu diesen sowie parallel zu den Querstegen angeordnete Zwischenstege aufweisen, wobei die Trennstege Durchbrüche zur Aufnahme der Zwischenstege aufweisen, und die Zwischenstege mit ihren Enden in die Durchbrüche rastend einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbrüchen (8) der Trennstege (5) Rastvorsprünge (9) und an den Einsteckenden der Zwischenstege (6) dazu komplementäre Rastausnehmungen (10) vorgesehen sind und daß die Zwischenstege (6) an ihren Enden in Längsrichtung verlaufende schlitzartige Ausnehmungen (11) aufweisen, durch welche federartige Elemente (12) gebildet werden.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Durchbrüche (8) etwa dem Querschnitt der Zwischenstege (6) entspricht.
3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstege (6) bündig mit der zugeordneten Seite der Trennstege (5) abschließen.
4. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Ausnehmungen (11) an den Enden der Zwischenstege (6) zueinander und bezüglich der Längsachse der Zwischenstege (6) versetzt angeordnet sind.
5. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (9) etwa in der Mittellängsachse der Durchbrüche (8) angeordnet sind.
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