DE3049371C2 - Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband - Google Patents

Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband

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DE3049371C2
DE3049371C2 DE19803049371 DE3049371A DE3049371C2 DE 3049371 C2 DE3049371 C2 DE 3049371C2 DE 19803049371 DE19803049371 DE 19803049371 DE 3049371 A DE3049371 A DE 3049371A DE 3049371 C2 DE3049371 C2 DE 3049371C2
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Terumitsu Ohmiya Saitama Ogawa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Längeneinstelieinrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer Vielzahl von lösbar miteinander verbundenen Einheiten mit jeweils einer von ersten und zweiten Gliedern gebildeten Einstelleinheit und einem Haltestück, wobei die Glieder
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Schenkeln und einen mittleren Steg sowie in einem Schenkel und im Steg Aussparungen aufweisen und wobei jede Einheit dadurch gebildet ist daß ein erstes und ein zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt und mit einem Haltestück versehen sind.
Eine derartige Längeneinstelleinrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 72 45 500 bekannt, die ein Verbindungsglied zur Längenänderung eines nicht dehnbaren Armbandes beschreibt bei dem die wesentlichen Elemente nebeneinander angeordnete Hauptglieder mit U-förmigem Querschnitt in kastenförmiger Ausbildung, Verbindungsglieder sowf- Schieber sind. Dabei werden dort jeweils zwei Hauptglieder mittels eines Verbindungsgliedes verbunden, wobei sie einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt werden. Auch die Verbindungsglieder sind mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und besitzen Vorsprünge, die sich an einer Seite der beiden einander gegenüberliegenden Schenke! befinden. Zumindest in einem Schenkel der Verbindungsglieder sind dabei schlitzförmige Aussparungen vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß dem DE-GM 7245500 besitzt der Schieber ebenfalls U-förmigen Querschnitt und weist an seinen beiden einander gegenüberliegenden Schenkeln an beiden Enden jeweils vorstehende Tapfen oder Vorsprünge auf, die mit unterschiedlicher Länge ausgebildet sind Der Schieber wird dort von einem Verbindungsglied in seinem Inneren aufgenommen. Der eine Schenkel des Schiebers ist dabei mit seitlich vorstehenden, herausgestanzten Nocken taisge-
bildet welche durch die schlitzförmigen Aussparungen in dem jeweiligen Schenke! des Verbindungsgliedes hindurchgreifen, was eine begrenzte Verschiebung von Schieber und Verbindungsglied relativ zueinander ermöglicht
Der Zusammenbau der Längeneinsielleinrichturig für ein Uhrenarmband gemäß dem DE-GM 72 45 500 wird in der Weise vorgenommen, daß zunächs* einmal ein Schieber in den Innen, aum eines Verbindungsgliedes eingesetzt wird und seine seitlich vorstehenden Nocken durch die schlitzförmigen Aussparungen im Schenkel des Verbindungsgliedes hindurchgeführt werden. Ein solches Bauelement wird anschließend mit zwei nebeneinanderliegenden Hauptgliedern in Eingriff gebracht wobei die Schenkel des Verbindungsgliedes und des Schiebers hochstehende Schenkel von zwei benachbarten Hauptgliedern übergreifen und die vorstehenden Vorsprünge an den Schenkeln des Verbindungsgliedes und des Schiebers in entsprechende Taschen in den Hauptgliedern hineingeschoben werden.
Dabei wird eine Relativverschiebung v.n Schieber und Verbindungsglied zueinander vorgenommen. Findet eine Verschiebung von Schieber und Verbindungsglied in entgegengesetzten Richtungen statt so kann das Verbindungsglied zusammen mit dem Schieber aus der Anordnung heräüsgenörnrnen werden, und es kann eine Längeneinstellung des Uhrenarmbandes erfolgen, wenn man ein Hauptglied aus dem Uhrenarmband herausnimmt
Bei der in dem DE-GM 72 45 500 beschriebenen Längeneinstelleinrichtung sind zur Sicherung des Verbindungsgliedes und des Schiebers in der gewünschten Relativstellung zueinander die schlitzförmigen Aussparungen mit Rastnasen im mittleren Bereich der Schlitze ausgebildet über weiche die Nocken des Schiebers hinweggleiten müssen, damit die beiden
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nen. Aus diesem Grunde müssen sowohl bei den Rastnasen der Verbindungsglieder als auch bei den Nocken des Schiebers bestimmte Abmessungen genau eingehalten werden, damit die Funktionstüchtigkeit der Anordnung gewährleistet wird. Wenn nämlich die vorstehenden Nocken am Schieber verkanten oder sogar abbrechen, ist die einwandfreie Funktion der Anordnung gefährdet.
Das DE-GM 18 55 573 beschreibt ein dehnbares Gliederband, bei dem Oberglieder und Unterglieder vorgesehen sind, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Oberglieder und Unterglieder
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werden einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt, und zwar in der Weise, daß ihre Längswände, die quer zur Bandlängsrichtung verlaufen, s; einander hintergreifen. Die Unterglieder sind dabei mit nach außen gebogenen Flanschen versehen, während die Oberglieder U-förmige Fühningsleile haben, weiche die Flansche umgreifen. Einzeln oder paarweise sind zwischen den jeweiligen Obergliedem und Untergliedern bogenförmige Blattfedern angeordnet, weiche die Funktion haben, die beiden Glieder in eine Normalstellung zu drücken, in der sie relativ zueinander ausgerichtet sind.
Bei der Anordnung nach dem DE-GM 18 55 573 ist es möglich, das dehnbare Gliederband auseinanderzunehmen oder zusammenzusetzen, denn die Längs ..αι. Je der Oberglieder haben gegenüber den LangEwäwden der Unterglieder eine kürzere Längenabmessung. Die Oberglieder und Unterglieder kö1"''»!! dabei entgegen der Federkraft relativ zueinander -. ^rschwenki werden •und dabei eine Schrägstelh^ ^ einnehmen, so daß es möglich ist, einzelne Glieder in tnier solchen Schrägstellung einzufügen oder aber herauszunehmen.
Eine Lär.genänderungseinrichtung für ein dehnbares Gliederband ist in der DE-AS 11 81 962 beschrieben, wobei schalenförmige Oberglieder und Untergiieder vorgesehen sind, die einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt sind und zwischen ihren einander hinterfassenden Längswänden Druckfedern aufweisen, weiche die Anordnung im zusammengebauten Zustand in die Normalstellung drücken. In ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen Anordnung besitzen die Unterglieder nach außen vorstehende Flansche, die von abgewinkelten Führungsteilen der Obergiieder saumsekig umfaßt sind. Bei der Anordnung gemäß der DE-AS 11 81 962 ist ein Zusammensetzen und Auseinandernehmen von Gliederpaaren dadurch möglich, daß die jeweiligen Führungsteile der Obergiieder und Untergiieder mit Lücken ausgebildet sind. Durch diese Lücken können in spezieller Weise ausgebildete Führungsteile hindurchtreten, wenn diese miteinander zur Deckung gebracht worden sind.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß bei den in der DE-AS 11 81 962 und dem DE-GM 18 55 573 beschriebenen Anordnungen die Funktionstüchtigkeit jeweils davon abhängt, daß die eingespannten Druckfedern einwandfrei arbeiten, damit die Obergiieder und die Untergiieder der Gliederbänder im zusrmmengesetzten Zustand auch tatsächlich elastisch festgehalten sind. Im Falle eines Federbruches oder Nachlassens der Federspannung kann daher in nachteiliger Weise ein unbeabsichtigtes Lösen von einzelnen Gliedern des Gliederbandes stattrinden. Selbst wenn dies rechtzeitig bemerkt werden sollte, wird dadurch ein Auswechseln der Federn oder ein Verkürzen des Gliederbandes erforderlich.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband der genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar ist und die bei leichter VersieKbarkeii eine verbesserte rünkiionsiüchiigkeii im Betrieb gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das erste Glied an einem der beiden gegenüberliegenden Schenkel einen Verbindungsfortsatz sowie eine Vertiefung aufweist, daß der Verbindungsfortsatz einen in eine zugeordnete Vertiefung des nächsten ersten Gliedes einsetzbaren Einsetz vorsprung aufweist, daß das zweite Glied einen der Aussparung des ersten Gliedes entsprechenden komplementären Haken aufweist, die im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen, wobei der Einsetzvorsprung in die betreffende Vertie- -i fung der anschließenden Einheit einsetzbar ist, und daß das Haltestück in einen Spalt zwischen der Unterseite des Steges eines zweiten Gliedes und den Oberseiten der Schenkel von zwei benachbarten ersten Gliedern der Einheiten so eingesetzt ist, daß der Einsetzvorgang in des Verbindungsfortsatzes vom Haitestück festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. aneinander anschließende Einstelleinheiten mittels des Verbindungsfortsatres lösbar miteinander verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vertiefung des ii ersten Gliedes in dem dem Verbindungsfortsatz aufweisenden Schenkel vorgesehen ist
Zweckmäßigerweise ist das Haltestück der erfindungsgemäßen Längeneinstelleinrichtung mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet
2(i Die erfindungsgemäße Längeneinstelleinrichtung stellt in vorteilhafter Weise eine fehigljedrige, zuverlässige Anordnung für ein UhrenarmiP <id dar. Dabei können mit einfachen Stanzvorgängen uri Biegevorgängen die Einzelteile aus Flachteilen hergestellt werden, wobei es nicht erforderlich ist, Schlitze mit exakten Abmessungen unter Einhaltung von engen Toleranze-. herzustellen und Nocken mit präzisen Abmessungen aus dem vollen Material herauszubiegen. Außerdem ist es nicht erforderlich, beim Verschieben jo von einzelnen Teilen zueinander, Rastnasen mit kritischen Toleranzen zu überwinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband,
F i g. 2a eine Draufsicht der Rückseite der Einstelleinrichtung,
Fig.2b eine Seitenansicht der Einstellein, diiung gemäß F i g. 2a,
l· i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Einstelleinrichtung, von der Rückseite gesehen,
Fig.4a und 4b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansieht eines ersten Gliedes des Uhrenarmbandes.
F i g. 4c eine Seitenansicht von der rechten Seite der Anordnung gemäß F i g. 4a,
F i g. 5a und 5b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines zweiten Gliedes,
so Fig.6a und 6b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Anordnung aus erstem Glied und zweitem Glied,
F i g. 7a und 7b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Einstelleinheit, die durch Verbindung des ersten und des zweiten Gliedes gebildet ist, und in
F i g. 7c eine perspektivische Darstellung der Einstelleinheit
In den F i g. 1 bis 3 sind vier Einheiten der
Längeneinstelleinnchtung für ein Uhrenarmband dargestellt die jeweils eine Einstelleinheit (vgl. F i g. 7a bis 7c) und ein Haiiesiöck 40 (vg{. Fig.3) aufweisen. Die Einstelleinrichtung ist zur Anbringung an einem Uhrenarmband vorgesehen, ihre Teile sind durch Zurechtschneiden und Preßformen aus Metallblech hergestellt
Gemäß den F i g. 4a und 4b besitzt ein erstes Glied ίθ jeder Einheit einen li-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Schenkeln 11 und 12 sowie einem
Mittelteil bzw. Steg 13. Im Schenkel 11 und im Steg 13 sind zv/ei endseitige Aussparungen 14 und eine zentrale Aussparung 15 vorgesehen.
Von der Oberseite des Schenkels 11 stehen zwei Verbindungsfortsätze 16 in Richtung auf die anschließende Einstelleinheit vor. Diese Verbindungsfortsätze 16 sind jeweils am Ende nach unten gebogen und an der Außenseite des abgebogenen Teils mit einem Einsetzvorsprung· 17 versehen, der so angeordnet ISt1 daß er auf den Schenkel Ii einer anschließenden Einstelleinheit 30 gefegt werden kann. Der Schenkel It ist rriit Vertiefungen 18 zur Aufnahme des abgebogenen Endes und des Einsetzvorsprunges 17 der benachbarten oder anschließenden Einheit 30 versehen.
Gemäß den F i g. 5a und 5b besitzt ein zweites Glied 20 jeder Einheit 30 denselben U-förmigen Querschnitt wie das erste Güed 10 mit gegenüberliegenden Schenkeln 21 und 22 sowie einem Mittelteil bzw. Steg 23. In den Schenkeln 21 und 22 sind zwei endseitige Aussparungen 24 und eine zentrale Aussparung 25 vorgesehen. Die endseitigen Aussparungen 24 sind jeweils breiter als die endseitigen Aussparungen 14. An dem den Aussparungen 14 und 15 des ersten Gliedes 10 entsprechenden Schenke! 21 sind zwei Haken 26 angeformt deren Endabschnitte jeweils mit dem Schenkel 22 zusammenpassen, wenn sie in der Weise umgebogen sind, wie es in Fig.5b strichpunktiert angedeutet ist
Gemäß den F i g. 6a und 6b werden ein erstes Glied 10 und ein zweites Glied 20 in einander entgegengesetzter Lage an den Schenkein 11 und 22 in Eingriff miteinander gebracht. Anschließend werden gemäß den F i g. 7a bis 7c die Haken 26 so umgebogen, daß ein Teil des Schenkels 11 des ersten Gliedes 10 vom Haken 26 sowie von den Schenkeln 22 und 21 und dem Steg 23 des zweiten G'iedes 20 umschlossen ist Auf diese Weise sind die beiden Glieder 10 und 20 unter Bildung einer Einsteileinheit 3C miteinander verbunden. In diesem zusammengesetzten Zustand befindet sich gemäß F i g. 7b zwischen dem Schenkel 11 und dem Steg 23 pin Spalt G. dessen Größe der Dicke t des Hahestücks 40 entspricht
Beim Zusammensetzen der Einstelleinrichtung gemäß F i g. 3 wird der Schenkel 21 der Einstelleinheit 305 in die zwischen dem Schenkel 12 und dem Schenkel 22 der anschließenden Einsteileinheit BOA gebildete Rille oder Nut G eingesetzt (vgl. F i g. 7b). In ähnlicher Weise
werden die anderen Einstelleinheiten 305, 30C, 300 usw, miteinander verbunden. Bei der Verbindung der Einstelleinheiten 305 und 3OC werden das abgebogene Ende und der Einsetzvorsprung 17 jedes Verbindungsfortsatzes 16 der Einstelleinheit 3OC in eine der Vertiefungen 18 des Schenkels 11 der benachbarten Einstelleinheit 3OB eingesetzt Anschließend wird das Haltestück 4OB in den Spalt G eingeschoben, so daß es den Einsetzvorsprung 17 festhält Auf diese Weise ist der Einsetzvorsprung mit dem ersten Glied iOB der Einheit 30/7 verbunden, so daß die Einheit 3OC mit der Einheit 305 verbunden ist. In ähnlicher Weise erfolgt die Verbindung der Einheiten 3OA und 3OZ? sowie der Einheiten 30Cund30£>.
Eine Längeneinstelleir richtung, die in der oben beschriebenen Weise zusammengesetzt ist, kann einen Teil eines Uhrenarmbandes oder aber das gesamte Uhrenar- Mnd bilden. Zum Ausbauen der Einstelleinheit 3OS wird das Haitestück 405herausgezogen, so daß die Verbindung zwischen dan Einheiten 305 und 3OC gelöst wird. Obwohl das Haltestück 40 bei der dargestellten Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt besitzt kann auch eine flache Platte als HahesiücV 40 verwendet werden. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, können mit Hilfe des Verbindungsfortsatzes ib und des Haltestücks 14 ohne weiteres mehrere Einstelleinheiten 39 aus jeweils einem ersten Glied 10 oder einem zweiten Glied 20, dis ihrerseits jeweils einen U-förmigen Querschnitt haben, miteinander verbunden werden.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß in den verschiedenen Figuren der Zeichnung jeweils entsprechende Glieder 10, Glieder 20, Einstelleinheiten 30 und Haltestücke 40 für die aufeinanderfolgenden Gruppen mit 10A 10B usw, 20A, 205 usw, 30A 3OB usw, 4OA 405 usw. bezeichnet sind. Für diese Bauelemente gelten die vorstehenden Erläuterungen entsprechend.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
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    I. Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer Anzahl von lösbar miteinander verbundenen Einheiten mit jeweils einer von ersten und zweiten Gliedern gebildeten Einstelleinheit und einem Haltestück, wobei die Glieder If-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Schenkeln und einen mittleren Steg sowie in einem Schenkel und im Steg Aussparungen aufweisen und wobei jede Einheit dadurch gebildet ist daß ein erstes und ein zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt und mit einem Haltestück versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Glied (10) an einem der beiden gegenüberliegenden Schenkel (11,12) einen Verbindungsfortsatz (IS) sowie eine Vertiefung (18) aufweist,
    daß der Verbindungsfortsatz (16) einen in erne zugeordnete Vertiefung (18) des nächsten erst Gliedes (10) einsetzbaren Einsetzvorsprung (1/j aufweist,
    daß das zweite Glied (20) einen der Aussparung (14) des ersten Gliedes (10) entsprechenden komplementären Haken (26) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen, wobei der Einsetzvorsprung (17) in die betreffende Vertiefung (18) der anschließenden Einheit (30) einsetzbar ist, und daß das Haltestück (40) in einen Spalt (G) zwischen de1· Unterseite aes Steges (23) eines zweiten Gliedes (20) und den Oberseiten der Schenkel (11, 12) von zwei benachbarten ersten Gliedern (10) der Einheiten (30) so eingesetzt ist, daß der Einsetzvorsprung (17) de< '. erbindungsfortsatzes (16) vom Haltestück (40) festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. aneinander anschließende Einstelleinheiten (30) mittels des Verbindungsfortsatzes (16) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (i8) des ersten Gliedes (10) in dem den Verbindungsfortsatz (16) aufweisenden Schenkel (11) vorgesehen ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    U-fcrmigen Querschnitt aufweist
DE19803049371 1979-12-29 1980-12-29 Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband Expired DE3049371C2 (de)

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DE3049371A1 DE3049371A1 (de) 1981-09-17
DE3049371C2 true DE3049371C2 (de) 1984-02-23

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DE (1) DE3049371C2 (de)
GB (1) GB2068709B (de)
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Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7245500U (de) * 1973-03-15 Rodi & Wienenberger Ag Verbindungsglied zur Längenänderung eines nicht dehnbaren Armbandes
DE1855573U (de) * 1962-04-19 1962-07-26 Paul Girrbach Dehnbares gliederband.
DE1181962B (de) * 1963-08-08 1964-11-19 Paul Girrbach Fa Laengenaenderungseinrichtung fuer ein dehnbares Gliederband

Also Published As

Publication number Publication date
HK102785A (en) 1986-01-03
DE3049371A1 (de) 1981-09-17
JPS56109605A (en) 1981-08-31
GB2068709B (en) 1983-04-07
GB2068709A (en) 1981-08-19

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