DE3236495C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennkontaktanordnung für ausfahr
bare elektrische Schaltgeräte zur Verbindung sich einander
mit ihren Stirnseiten gegenüberstehenden Leitern, die
folgende Merkmale aufweist:
- a) zwei beidseitig der Leiter angreifende Gruppen von brücken artigen Kontaktlamellen,
- b) zwischen den Kontaktlamellen angeordnete Abstandsglieder,
- c) je eine einstückige Blattfeder zur Aufbringung einer Kon taktkraft an jeder Gruppe der Kontaktlamellen mit einem mitt leren Steg und hiervon ausgehenden Armen für je eine Kontakt lamelle und
- d) einen Halter zur Aufnahme der Kontaktlamellen, der Blatt federn und der Abstandsglieder.
Eine Trennkontaktanordnung dieser Art ist durch die
GB-PS 15 98 251 bekanntgeworden. Die Kontaktlamellen werden
hierbei gemeinsam mit den zwischen sie eingelegten Abstands
stücken von einem Bolzen durchsetzt, der an seinen Enden in
Seitenteile eines Halters eingreift. Die Blattfedern stützen
sich an jeweils einem weiteren Bolzen ab, der mit seinen En
den gleichfalls in Öffnungen der Seitenwände des Halters ein
greift. Über die Bolzen, welche die Kontaktlamellen und die
Abstandsstücke durchsetzen, werden die Kräfte auf den Halter
übertragen, die auf die Kontaktlamellen beim Aufschieben der
Trennkontaktanordnung auf einen Leiter ausgeübt werden. Diese
Kräfte hängen über die benötigte Andruckkraft von der Strom
tragfähigkeit ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennkontakt
anordnung der genannten Art so auszubilden, daß sie bei wirt
schaftlicher Herstellbarkeit den bei einer hohen geforderten
Stromtragfähigkeit auftretenden Verformungskräften gewachsen
ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Trennkontakt
anordnung der eingangs genannten Art durch folgende weitere
Merkmale gelöst:
- e) die Abstandsglieder sind für jede Gruppe der Kontaktla mellen als einstückiges Bauteil mit zwei Reihen zwischen die Kontaktlamellen greifender Arme ausgebildet,
- f) jedes Abstandsglied besitzt ein Mittelstück von etwa U- förmigem Querschnitt mit Fortsätzen zum Eingreifen in ent sprechende Öffnungen des Halters,
- g) die Arme jedes Abstandsgliedes gehen von den Schenkeln des Mittelstückes aus und stehen unter einem spitzen Winkel zu den Schenkeln nach außen und
- h) jede Kontaktlamelle umgreift mit einer Ausnehmung den Mittelteil des zugeordneten Abstandsgliedes.
Hierbei hat das Abstandsglied die Eigenschaft, die Führung
der Kontaktlamellen gegenüber den beim Aufschieben auf einen
Leiter auftretenden Kräften zu übernehmen und zugleich die
Lage der Kontaktlamellen innerhalb des Halters zu gewähr
leisten.
Als vorteilhaft erweist es sich, die Ausnehmung so zu
gestalten, daß sie seitlich und an ihrem Boden von konvexen
Wandungsflächen begrenzt ist, um eine Schwenkbewegung der
Kontaktlamellen zu ermöglichen und die Tiefe der Ausnehmung
entsprechend einer zulässigen Durchbiegung der Federglieder
zu bemessen. Die Kontaktlamellen können sich dann in
beträchtlichem Maße an unterschiedliche Stellungen der
Leiter anpassen, weil sowohl die Kontaktlamellen als auch
die Federglieder schwenkbar sind. Dennoch können die
Federglieder nicht beschädigt werden.
Der Halter der Trennkontaktanordnung kann insbesondere aus
zwei parallel zu der Ebene der Kontaktlamellen stehenden
Seitenwänden mit Öffnungen zum Durchtreten der Fortsätze der
Abstandsglieder sowie zwei die Seitenwände rahmenartig
ergänzenden Deckblechen bestehen, die eine quer zu den
Kontaktlamellen angeordnete, nach innen gerichtete Sicke als
Widerlager der mit einer entsprechenden kalottenartigen
Vertiefung versehenen Federglieder besitzt. Der Halter wird
somit durch ebene Stanzteile gebildet, was für die
Herstellung des Halters und gleichermaßen für die Montage
der Einzelteile der Trennkontaktanordnung vorteilhaft ist.
Die Seitenwände des Halters können in Richtung der
Deckbleche weisende Zapfen besitzen, während die Deckbleche
zum Durchtritt der Zapfen dienende Öffnungen aufweisen. Der
Zusammenbau einer Trennkontaktanordnung kann dann in der
Weise durchgeführt werden, daß nach dem Zusammenlegen der
Teile in einer Vorrichtung der zum Spannen der Federglieder
erforderliche Druck aufgebracht und dann die Zapfen
verstemmt oder vernietet werden.
Es empfiehlt sich, die Deckbleche aus einem unmagnetischen
Stahl herzustellen, der Chrom, Nickel und Titan als Legie
rungsbestandteile enthält. Gegenüber anderen unmagnetischen
Werkstoffen haben solche Stähle den Vorteil einer höheren
mechanischen Festigkeit.
Zur Befestigung der Trennkontaktanordnung an einem Schalt
gerät oder einem ortsfesten Teil können die Seitenwände des
Halters mit Fortsätzen versehen sein. Diese können
Langlöcher zur Aufnahme von Bolzen besitzen, die sich durch
die Schenkel von Befestigungsbügeln erstrecken. Eine andere
günstige Befestigungsmöglichkeit bieten Seitenwände, die im
Bereich des einen Endes jeder Gruppe von Kontaktlamellen je
einen Einschnitt zum Eingreifen einer Halteleiste besitzen,
die sich etwa rechtwinklig zu der Ebene der Leiter erstreckt,
wobei die Fortsätze an ihrer einer Anschlagfläche zugewandten
Seite konvex geformt sind. Diese Anordnung zeichnet sich
durch den besonders geringen Aufwand an erforderlichen
Teilen aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Fig. 1 und 2 zeigen eine Trennkontaktanordnung in
einer Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 3 zeigt die Trennkontaktanordnung nach den Fig. 1
und 2 in der Draufsicht. Die
Fig. 4 und 5 zeigen ein mehrarmiges Federglied im
Schnitt und in der Draufsicht. In den
Fig. 6 und 7 ist ein mehrarmiges Abstandsglied im
Profil und in der Draufsicht dargestellt. Die
Fig. 8 und 9 zeigen unterschiedliche Ausführungen der
Seitenwände eines Halters der Trennkontaktanordnung in der
Draufsicht, in der Fig. 9 zusammen mit einer Anschlagfläche
und Halteleisten. In den
Fig. 10 und 11 ist ein Deckblech eines Halters der
Trennkontaktanordnung in der Draufsicht bzw. im Schnitt
dargestellt.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Trennkontaktanordnung
1 ist insbesondere zur Anwendung bei Niederspannungs
leistungsschaltern in einer ausfahrbaren Ausführung vor
gesehen. Schaltgeräte dieser Art sowie zugehörige Führungs
teile sowie zur Verwendung solcher Schaltgeräte und
Führungsteile geeignete Schaltanlagen sind allgemein bekannt
und werden daher im folgenden nicht näher beschrieben. Die
Trennkontaktanordnung 1 weist einen rahmenartigen Halter 2
auf, der aus zwei gleichen Seitenwänden 3 sowie zwei gleich
falls gleichen Deckblechen 4 besteht. Innerhalb des Halters
2 befinden sich zwei einander gegenüberstehende Gruppen von
je fünf brückenartigen Kontaktlamellen 5. Diese sind mit
gekrümmten Kontaktflächen 6 versehen, die zur Anlage an
gestrichelt gezeigten Leitern 7 und 8 dienen. In der Regel
wird die Trennkontaktanordnung 1 mit einem dieser beiden
Leiter ständig in Eingriff stehen. Im Prinzip ist es dabei
gleich, ob die Trennkontaktanordnung 1 an einem Schaltgerät
angebracht ist oder an dem ortsfesten Teil einer Schalt
anlage. Als Beispiel für geeignete Befestigungsteile zeigen
die Fig. 1 bis 3 zwei Bügel 10, die jeweils mit Hilfe
eines die Seitenwände 3 und die Schenkel 11 der Bügel 10
durchsetzenden Bolzens 12 mit Spiel angebracht sind. Als
weitere Befestigungsteile sind in den Fig. 2 und 3 je
zwei den Mittelteil 13 jedes Bügels 10 durchsetzende
Schrauben 14 gezeigt.
Wie insbesondere der Fig. 8 zu entnehmen ist, sind die
Seitenwände 3 des Halters 2 ebene gestanzte Blechteile. Sie
besitzen auf gegenüberliegenden Seiten Einschnitte 15 und 16
für die in Fig. 1 angedeuteten Leiter 7 und 8. Die
Trennkontaktanordnung 1 vermag daher auch mit solchen
Leitern einwandfrei zusammenzuwirken, die breiter als der
Halter 2 sind, wobei innerhalb gewisser Grenzen auch ein
seitlicher Versatz der Leiter gegeneinander zulässig ist. An
der Oberkante und der Unterkante weist die Seitenwand 3 je
zwei Zapfen 17 auf, die für die Verbindung der Seitenwände 3
mit den Deckblechen 4 vorgesehen sind, wie noch erläutert
wird. Zwischen den Zapfen 17 befindet sich eine etwa
halbkreisförmige Ausnehmung 20. Ferner sind die Seitenwände
3 mit zwei Öffnungen 21 versehen, die auf einer die Zentren
der Ausnehmungen 20 verbindenden Linie liegen. Im Bereich
der Ausnehmung 16 sind die Seitenwände 3 mit zwei Fortsätzen
22 versehen, in denen sich je ein Langloch 23 befindet.
In der Ausführung gemäß der Fig. 9 besitzen die Seitenwände
60 Fortsätze 61, die ohne Langlöcher ausgeführt sind, da zur
Befestigung der Trennkontaktanordnung zwei Halteleisten 62
vorgesehen sind, die sich parallel zu einer Anschlagfläche
63 erstrecken und hieran in nicht näher gezeigter geeigneter
Weise befestigt sind. Für das Zusammenwirken mit diesen
Halteleisten ist jede Seitenwand 60 im Bereich des der An
schlagfläche 63 zugewandten Endes jeder Gruppe von Kontakt
lamellen 5 mit einem Einschnitt 64 versehen. In dem gezeig
ten Beispiel befinden sich diese Einschnitte zwischen den
Fortsätzen 61 und den Deckblechen 4. Die Lage der Halte
leisten 62 und die Tiefe der Einschnitte 64 ist so auf
einander abgestimmt, daß die Trennkontaktanordnung zum
Ausgleich auftretender Toleranzen in Richtung eines Versat
zes der Leiter verschiebbar ist. Eine reibungsarme Gleit
bewegung wird dabei durch eine konvexe Gestalt derjenigen
Seiten der Fortsätze 61 ermöglicht, die der Anschlagfläche
63 zugewandt sind. Auch die den Halteleisten 62 zugewandten
Flächen der Fortsätze sind konvex geformt.
Die mit den Seitenwänden 3 zu verbindenden Deckbleche 4 sind
in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Wie man erkennt, sind
die Deckbleche 4 im wesentlichen rechteckige Teile mit
abgerundeten Ecken, die vier zum Durchtritt der Zapfen 17
der Seitenwände 3 vorgesehene Öffnungen 24 besitzen. Mittig
zwischen den Öffnungen 24 befindet sich eine Sicke 25 mit
etwa halbkreisförmigem Profil, deren Zweck noch erläutert
wird.
Um eine unerwünschte Erwärmung der Trennkontaktanordnung im
Betrieb zu vermeiden, sind die Deckbleche aus einem
unmagnetischen Stahl mit Chrom, Nickel und Titan als
Legierungsbestandteilen hergestellt. Werkstoffe mit dieser
Zusammensetzung haben außerdem die Eigenschaft einer sehr
hohen mechanischen Festigkeit. Diese wird bei der Ausführung
gemäß den Fig. 10 und 11 infolge der Versteifung durch
die Sicke 25 besonders günstig ausgenutzt. Umgekehrt könnte
man auch die Seitenwände 3 gemäß der Fig. 8 oder die
Seitenwände 60 gemäß der Fig. 9 aus einem unmagnetischen
Stahl herstellen, während die Deckbleche aus normalem
magnetischen Baustahl bestehen.
Die für einen verlustarmen Stromübergang von den Kontakt
lamellen 5 zu den Leitern 7 und 8 benötigte Kontaktkraft
wird mittels der in den Fig. 4 und 5 dargestellten mehr
armigen Federglieder 30 aufgebracht. Diese weisen einen
mittleren Steg 31 und hiervon nach beiden Seiten symmetrisch
ausgehende Arme 32 auf. In dem dargestellten entspannten
Zustand bildet das Federglied 30 im wesentlichen einen Aus
schnitt eines Kreisbogens. Von dieser Form abweichend sind
die Enden 33 entgegen der Hauptkrümmung mit engerem Biege
radius abgebogen. Ferner ist im Bereich des Steges 31 eine
gleichfalls eine zu der Hauptkrümmung gegensinnige kalotten
artige Wölbung 34 mit engerem Biegeradius vorgesehen.
Zwischen den benachbarten Federarmen 32 besteht ein Abstand
35, der dem vorgesehenen Abstand der Kontaktlamellen 5 ent
spricht. Der Übergang zwischen den benachbarten Armen 32 ist
mit Abrundungen 36 ausgeführt, um eine Kerbwirkung zu
vermeiden. Das Federglied 30 ist aus einem Federblech
geeigneter Beschaffenheit durch einen einzigen oder mehrere
Stanz- und Prägevorgänge herstellbar.
Als weiteren Bestandteil der Trennkontaktanordnung 1 zeigen
die Fig. 6 und 7 ein Abstandsglied 40. Dieses besitzt ein
etwa U-förmiges Mittelstück 41, dessen Boden 42 an beiden
Enden in Form von Fortsätzen 43 verlängert ist. Von den
Schenkeln 44 des Mittelteiles 41 gehen Arme 45 mit einer
Breite aus, die dem vorgesehenen Abstand der Kontaktlamellen
5 entspricht. Dementsprechend ist der Abstand der Arme 45
der Breite der Kontaktlamellen 5 bemessen. Wie insbesondere
die Fig. 6 zeigt, sind die Arme 45 derart nach außen
abgebogen, daß sie einen spitzen Winkel 47 mit den Schenkeln
44 des Mittelteiles 41 bilden. Auch das Abstandsglied 40 ist
aus einem geeigneten Stahlblech als Stanz- und Biegeteil
herstellbar.
Die Gestalt der Kontaktlamellen 5 wird im folgenden im
Zusammenhang mit dem Zusammenwirken der beschriebenen
Einzelteile erläutert. Insbesondere zeigt die Fig. 2, daß
jede Kontaktlamelle 5 zwischen den gekrümmten Kontaktflächen
6 ein vorspringendes Mittelstück 50 besitzt, das bei nicht
eingefahrenen Leitern 7 und 8 zur Anlage an dem gleich aus
gebildeten Mittelstück einer gegenüberstehenden Kontakt
lamelle 5 vorgesehen ist. Durch die Bemessung dieser Mittel
stücke wird erreicht, daß sich die Kontaktflächen 6 mit
einem Abstand gegenüberstehen, der etwa geringer als die
Dicke der Leiter 7 und 8 ist. In dieser Stellung stehen die
Kontaktlamellen 5 unter einer Vorspannung, die durch die
Federglieder 30 aufgebracht wird. Hierzu stützt sich jedes
der Federglieder mit seinem Mittelteil 31 an der Sicke 25
der Deckbleche 4 ab, wobei sich durch das Zusammenwirken mit
der Wölbung 34 des Steges 31 der Federglieder 30 eine
kalottenartige Auflage ergibt, die jedes Federglied 30
zentriert und damit gegen seitliche Verschiebung sichert.
Zugleich sorgt die Sicke 25 für eine wesentliche Steigerung
der Festigkeit gegen Biegung. Die Länge der federnden Arme
32 ist dabei so bemessen, daß sich die Angriffsstellen der
abgebogenen Enden 33 nahe den Enden der Kontaktlamellen 5
befinden.
Die Kontaktlamellen 5 besitzen ferner auf ihrer den Feder
gliedern 30 zugewandten Seite eine Ausnehmung 52, die
ausgehend von einer rechteckigen Grundform seitlich und am
Boden von konvexen Wandungsgliedern 53, 54 und 55 begrenzt
ist. Mit dieser Ausnehmung ist jede Kontaktlamelle 5 an dem
zugeordneten Abstandsglied 40 geführt, wobei die konvexe
Form der Wandungsflächen eine verkantungsfreie Schwenk
bewegung der Kontaktlamellen gestattet. Die Tiefe der
Ausnehmung 52 ist so gewählt, daß die Spreizung der Kon
taktlamellen begrenzt ist und trotz der Schwenkbewegung der
Kontaktlamellen eine zu starke Drehung der Federglieder 30
vermieden wird. Die Abstandsglieder 40 sind mittels ihrer
Fortsätze 43 in den Seitenwänden 3 abgestützt und halten
dadurch die Kontaktlamellen 5 sicher gegenüber allen beim
Einfahren und Ausfahren eines Schaltgerätes auftretenden
Kräften. Ferner werden die Kontaktlamellen 5 gegeneinander
durch die Arme 45 der Abstandsglieder 40 gestützt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ferner, daß die Seitenwände 3
mit den Deckblechen 4 durch die Zapfen 17 der Seitenwände 3
verbunden sind, die durch die Öffnungen 24 der Deckbleche 4
hindurchragen und deren überstehende Enden vernietet oder
verstemmt sind. Die Sicke 25 wird hierbei im Bereich der
Seitenwände 3 in den Ausnehmungen 20 aufgenommen.
Ist die beschriebene Trennkontaktanordnung 1 mittels der
Schrauben 14 beispielsweise am ortsfesten Teil einer Schalt
anlage befestigt worden, so vermag sich dennoch der Halter 2
gegenüber den Bügeln 10 dank der Langlöcher 23 in gewissem
Umfang zu verschieben. Hierdurch ist die Möglichkeit ge
geben, daß sich der Halter 2 mit den Kontaktlamellen 5 auf
den in der Fig. 1 gezeigten Leiter ausrichten kann. An
nähernd gleiche Kontaktkräfte an den Kontaktflächen 6 werden
sich auch dann ergeben, wenn die Leiter 7 und 8 nicht genau
fluchten, weil die Führung der Kontaktlamellen 5 an den
Abstandsgliedern 40 absichtlich keine genaue Parallelführung
bildet und die Federglieder 30 infolge ihrer kalottenartigen
Lagerung an der Sicke 25 einer Änderung der Winkelstellung
folgen können.
Der beschriebene Kontaktblock ist so ausgeführt, daß er im
wesentlichen keine seitlich überstehenden Partien hat, so
daß zwei oder mehrere gleiche Blöcke ohne Raumverlust zur
Erhöhung des Nennstromes bei gleicher spezifischer Belastung
nebeneinander montiert werden können. Darüber hinaus ist der
beschriebene Aufbau im Prinzip für unterschiedliche Zahlen
von Kontaktlamellen geeignet. Hierzu ist lediglich eine
Anpassung der Deckbleche 4 sowie der Federglieder 20 und der
Abstandsglieder 40 erforderlich.
Claims (9)
1. Trennkontaktanordnung (1) für ausfahrbare elektrische
Schaltgeräte zur Verbindung sich einander mit ihren Stirn
seiten gegenüberstehenden Leitern (7, 8) mit
- a) zwei beidseitig der Leiter (7, 8) angreifenden Gruppen von brückenartigen Kontaktlamellen (5),
- b) zwischen den Kontaktlamellen (5) angeordneten Abstands gliedern (40),
- c) je einer einstückigen Blattfeder (30) zur Aufbringung einer Kontaktkraft an jeder Gruppe der Kontaktlamellen (5) mit einem mittleren Steg (31) und hiervon ausgehenden Ar men (32) für je eine Kontaktlamelle (5),
- d) einem Halter (2) zur Aufnahme der Kontaktlamellen (5), der Blattfedern ( 30) und der Abstandsglieder (40),
gekennzeichnet durch folgende weitere
Merkmale:
- e) die Abstandsglieder (40) sind für jede Gruppe der Kontakt lamellen (5) als einstückiges Bauteil mit zwei Reihen zwischen die Kontaktlamellen (5) greifender Arme (45) aus gebildet,
- f) jedes Abstandsglied (40) besitzt ein Mittelstück (41) von etwa U-förmigem Querschnitt mit Fortsätzen (43) zum Ein greifen in entsprechende Öffnungen (21) des Halters (2),
- g) die Arme (45) jedes Abstandsgliedes (40) gehen von den Schenkeln (44) des Mittelstückes (41) aus und stehen unter einem spitzen Winkel (47) zu den Schenkeln (44) nach außen,
- h) jede Kontaktlamelle (5) umgreift mit einer Ausnehmung (52) den Mittelteil (41) des zugeordneten Abstandsgliedes (40).
2. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52)
seitlich und an ihrem Boden von konvexen Wandungsflächen (53,
55) begrenzt ist, um eine Schwenkbewegung der Kontaktlamellen
(5) zu ermöglichen, und daß die Tiefe der Ausnehmung (52) ent
sprechend einer zulässigen Durchbiegung der Federglieder (30)
bemessen ist.
3. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus zwei
parallel zu der Ebene der Kontaktlamellen (5) stehenden Sei
tenwänden (3) mit Öffnungen (21) zum Durchtreten der Fort
sätze (43) der Abstandsglieder (40) und zwei die Seitenwände
(3) rahmenartig ergänzenden Deckblechen (4) besteht, die eine
quer zu den Kontaktlamellen (5) angeordnete, nach innen ge
richtete Sicke (25) als Widerlager der mit einer entsprechen
den kalottenartigen Vertiefung (35) versehenen Federglieder
(30) besitzt.
4. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) in
Richtung der Deckbleche (4) weisende Zapfen (17) und die
Deckbleche (4) zum Durchtritt der Zapfen (17) dienende Öff
nungen (24) besitzen.
5. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckbleche aus einem
unmagnetischen, Chrom, Nickel und Titan als Legierungsbestand
teile enthaltenden Stahl bestehen.
6. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3; 60)
des Halters (2) zu dessen Befestigung an einem Schaltgerät
oder einem ortsfesten Teil dienende Fortsätze (22; 61) be
sitzen.
7. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fortsätze (22) mit
Langlöchern (23) zur Aufnahme von Bolzen (12) versehen sind,
die sich durch die Schenkel von Befestigungsbügeln (10) er
strecken.
8. Trennkontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (60) im
Bereich des einen Endes jeder Gruppe von Kontaktlamellen (5)
je einen Einschnitt (64) zum Eingreifen einer Halteleiste
(62) besitzen, die sich etwa rechtwinklig zu der Ebene der
Leiter (7, 8) erstreckt, und daß die Fortsätze an ihrer einen
Anschlagfläche (63) zugewandten Seiten konvex geformt sind.
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