DE3048661C2 - - Google Patents

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DE3048661C2
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Akira Tokorozawa Saitama Jp Tsuzuki
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Citizen Watch Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Frequenzteiler mit geradem Teilverhältnis gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Für elektronische Armbanduhren od. dgl. werden Frequenzteiler mit geringem Strombedarf benötigt. Wenn die Frequenz hoch ist, werden statt statischer Frequenzteiler bevorzugt dynamische Frequenzteiler verwendet. Um den Verbrauch an elektrischer Leistung klein zu halten, wird eine elektrische Spannungsquelle mit möglichst kleiner Spannung eingesetzt. Obgleich dadurch der schnelle Betrieb des Frequenzteilers verschlechtert werden kann, muß die Frequenzteilung zuverlässig ausgeführt werden. Bezüglich des Teilerverhältnisses wird eine erste Stufe des Frequenzteilers direkt an einen Oszillator angekoppelt und erhält das Ausgangssignal vom Oszillator als Taktsignal; vorgesehen ist ein Steuerelektroden- oder Gate-Kondensator, der das Taktsignal erhält und als Teil einer Oszillatorschaltung arbeitet. Die Auflade- und Entladeenergie des Gate-Kondensators wird ohne Verlust zum Oszillator zurückgegeben, und es ist daher vorteilhaft, das Teilerverhältnis der ersten Stufe des Frequenzteilers ziemlich groß zu wählen. Wünschenswert ist ein Teilerverhältnis 1 : √, um das Teilerverhältnis in Übereinstimmung mit der Schwingungsfrequenz eines Standard-Quarzoszillators zu bringen.
Um dieses Problem zu lösen, ist in der US-PS 40 63 114 ein Frequenzteiler der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der die Frequenz eines angelegten Wechselsignals durch die Zahl 4 teilt. Ein derartig bekannter Frequenzteiler besitzt den Nachteil, daß die Verzögerungs- oder Ansprechzeit einer Steuerelektrode (Gate) den Betrieb stört, so daß ein derartiger Frequenzteiler sich für Quellen mit kleiner Spannung nicht eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Frequenzteiler anzugeben, der auch bei einer Spannungsquelle kleiner Ausgangsspannung und bei einem Taktsignal mit kleiner Spannungsamplitude zufriedenstellend arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei dem Frequenzteiler der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines bekannten Frequenzteilers,
Fig. 2 ein Signalverlaufsdiagramm der an den Ausgangssignalen der Schaltung gemäß Fig. 1 anliegenden Signale,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frequenzteilers,
Fig. 4 ein Signalverlaufsdiagramm der Signale an den Ausgangsanschlüssen der Schaltung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5A, 5B und 6A bis 6C schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Frequenzteilers.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung eines erfindungsgemäßen Frequenzteilers, und Fig. 4 zeigt den Signalverlauf an verschiedenen Ausgängen der Schaltung gemäß Fig. 3. In Fig. 3 ist ein erster Leitungsanschluß 1 und ein zweiter Leitungsanschluß 2 einer elektrischen Speisequelle dargestellt. Zwischen den beiden Leitungsanschlüssen liegt eine Spannung. Ein Taktsignalanschluß 3 liefert ein Eingangssignal an den ganzen Frequenzteiler. Inverter 4 und 5 bilden einen ersten Block und bestehen aus Feldeffekttransistoren 43, 53, die beide von einem ersten Kanaltyp, z. B. gemäß Fig. 3 vom P-Kanaltyp, sind und eine Steuerelektrode oder Gate besitzen, die mit dem Taktsignalanschluß verbunden ist; der erste Block enthält ferner Feldeffekttransistoren 42, 52, die gemäß Fig. 3 vom P-Kanaltyp sind und eine mit den Eingangsanschlüssen 41, 51 verbundene Steuerelektrode besitzen; der erste Block enthält ferner Feldeffekttransistoren 44, 54 vom zweiten Kanaltyp, d. h. gemäß Fig. 3 vom N-Kanaltyp, deren Steuerelektrode an Taktsignalanschluß 3 liegt, und Feldeffekttransistoren 45, 55, die gemäß Fig. 3 vom N-Kanaltyp sind und mit ihrer Steuerelektrode an den Eingangsanschlüssen 41, 51 liegen, wobei die Feldeffekttransistoren 42, 43 in Serie zwischen dem ersten Leitungsanschluß 1 und dem Ausgangsanschluß A und die Feldeffekttransistoren 52, 53 in Serie zwischen dem ersten Leitungsanschluß 1 und dem Ausgangsanschluß B liegen und wobei die Feldeffekttransistoren 44, 45 in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß 2 und dem Ausgangsanschluß A und die Feldeffekttransistoren 54, 55 in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß 2 und dem Ausgangsanschluß B liegen.
Die Schaltung enthält einen zweiten taktgesteuerten Inverter 6 und einen dritten taktgesteuerten Inverter 7. Der zweite und der dritte Inverter 6, 7 bilden einen zweiten Block. Der zweite und der dritte Inverter 6, 7 enthält Eingangsanschlüsse 61 bzw. 72 und Ausgangsanschlüsse C bzw. D. Der zweite Inverter 6 besteht aus Feldeffekttransistoren 62-65, und der dritte Inverter 7 besteht aus Feldeffekttransistoren 72-75. Die Inverter 6, 7 besitzen denselben Aufbau wie der erste taktgesteuerte Inverter 4. Im zweiten Inverter 6 kann der Feldeffekttransistor 64 weggelassen werden, wie dies durch die gestrichelte Linie 66 dargestellt ist. Im dritten Inverter 7 kann der Feldeffekttransistor 73 weggelassen werden, wie dies durch die gestrichelte Linie 76 dargestellt ist.
Ein taktgesteuerter Signalverbundkreis 8 besteht aus einem Feldeffekttransistor 84 von einem ersten Kanaltyp und besitzt eine Steuerelektrode, die am Taktsignalanschluß liegt, und einem Feldeffekttransistor 83 von einem ersten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode am ersten Eingangsanschluß 81 liegt, einem Feldeffekttransistor 85 vom zweiten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode an dem Taktsignalanschluß 3 liegt, und einem Feldeffekttransistor 86 vom zweiten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode mit dem zweiten Eingangsanschluß 82 verbunden ist. Die Feldeffekttransistoren 83, 84 liegen in Serie zwischen dem ersten Leitungsanschluß 1 und dem Ausgangsanschluß I, und die Feldeffekttransistoren 85, 86 liegen in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß 2 und dem Ausgangsanschluß I.
Die ersten taktgesteuerten Inverter 4 und 5 liegen in Kaskade, und der Ausgangsanschluß B ihrer Endstufe liegt am Eingangsanschluß 61 des zweiten Inverters 6 und am zweiten Eingangsanschluß 82 des Signalverbundkreises 8. Der Ausgangsanschluß C des zweiten Inverters 6 liegt am Eingangsanschluß 71 des dritten Inverters 7, und der Ausgangsanschluß D des dritten Inverters 7 ist mit dem ersten Eingangsanschluß 81 des Signalverbundkreises 8 verbunden, dessen Ausgangsanschluß E mit dem Eingangsanschluß 41 der Eingangsstufe der ersten, in Serie liegenden Inverter 4, 5 verbunden ist, wodurch sich ein geschlossener Kreis oder Ringschaltung ergibt.
Der Frequenzteiler gemäß Fig. 3 teilt das an den Taktsignalanschluß 3 angelegte Taktsignal durch den Wert 4 und erzeugt an den entsprechenden Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und E die geteilten Ausgangstaktsignale.
Der Frequenzteiler gemäß Fig. 3 arbeitet folgendermaßen:
Fig. 4 zeigt den Signalverlauf der an den Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und E erzeugten Spannungen, wenn an dem ersten Leitungsanschluß 1 der Speisequelle ein hohes Potential und an dem zweiten Leitungsanschluß 2 der Speisequelle ein niederes Potential anliegt und ein Puls Φ am Taktsignalanschluß 3 eingespeist wird. Zu Beginn eines Zeitintervalls t₁ besitzen die Ausgangsanschlüsse A, C, E ein hohes Potential. Wenn der Takt Φ von einem niederen Potential zu einem hohen Potential wechselt, gehen die Feldeffekttransistoren 44, 45 gleichzeitig in den Zustand EIN, und das Potential des Ausgangsanschlusses A wechselt von hoch zu einem niederen Wert (von hi zu lo). Als Resultat hiervon gehen die Feldeffekttransistoren 54, 55, 74, 73 ebenfalls gleichzeitig in den Zustand EIN. Die Ausgangsanschlüsse B, D besitzen ein niederes Potential, und diese Ausgangsanschlüsse ändern ihr Potential nicht. In den vom anderen Leitungsanschluß zu den betreffenden Ausgangsanschlüssen führenden Kreisen sind beide Feldeffekttransistoren nicht EIN, und als Ergebnis wird an den Ausgangsanschlüssen C, E keine elektrische Ladung bewegt. Die an den Anschluß- und Steuerelektrodenteilen an den parasitären Kapazitäten akkumulierte elektrische Ladung hält das zuvor eingestellte elektrische Potential.
Im Zeitintervall t₂ gehen die Feldeffekttransistoren 52, 53 gleichzeitig in den Zustand EIN und ändern dadurch das Potential am Ausgangsanschluß B von einem niederen zu einem hohen Wert.
Es wird nun der Betrieb des Frequenzteilers gemäß Fig. 3 beschrieben, der die Feldeffekttransistoren 64 und 73 enthält. Fig. 4 zeigt diesen Betrieb durch die ausgezogenen Signalverläufe. Im Zeitintervall t₃ gehen die Feldeffekttransistoren 64, 65 und 85, 86 gleichzeitig in den Zustand EIN, wodurch der Potentialzustand an den Ausgangsanschlüssen C und E von einem hohen Wert zu einem niederen Wert übergeht.
Im Zeitintervall t₄ gehen die Feldeffekttransistoren 42, 43 und die Feldeffekttransistoren 72, 73 gleichzeitig in den Zustand EIN, wodurch sich der Potentialzustand an den Ausgängen A und D vom niederen Wert zu einem hohen Wert ändert.
In dem Zeitintervall t₅ gehen die Feldeffekttransistoren 54, 55 gleichzeitig in den Zustand EIN, wodurch sich der Potentialzustand am Ausgang B von einem hohen Wert zu einem niederen Wert ändert.
Auf diese Weise wird während des Zeitintervalls t₆ der Potentialzustand des Ausgangsanschlusses C von einem niederen Wert zu einem hohen Wert geändert, und im Zeitintervall t₇ wird der Potentialzustand des Ausgangsanschlusses D von einem hohen Wert zu einem niederen Zustand geändert, und im Zeitintervall t₈ wird der Potentialzustand des Ausgangsanschlusses E von einem niederen zu einem hohen Wert geändert.
Der Potentialzustand der einzelnen Ausgangsanschlüsse durchläuft während der Zeitperiode t₁ bis t₈ einmal einen Zyklus. Der Potentialzustand in den vorausgegangenen halben Zeitintervallen t₂ und t₃ wird vom Ausgangsanschluß B zum Ausgangsanschluß E dadurch übertragen, daß zwei Ausgangsanschlüsse übersprungen werden, wodurch das an den Taktsignalanschluß 3 angelegte Taktsignal durch den Wert 4 geteilt wird und an den Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und E die geteilten Ausgangstaktsignale produziert werden.
Der erläuterte Betrieb wird an jeder Stufe synchron mit dem Taktsignal Φ verwirklicht, so daß der Frequenzteiler als Ganzes einen zuverlässigen Betrieb bietet, solang der Betrieb der Stufe zuverlässig verläuft. Aus diesem Grund ist der erfindungsgemäße Frequenzteiler dem herkömmlichen Frequenzteiler überlegen. Im Gegensatz zu dem bekannten Frequenzteiler der Fig. 1 bewirkt die Ansammlung oder Anhäufung der Steuerelektroden-Verzögerung keine Unsicherheit im Betrieb des Frequenzteilers. Es ist vielmehr möglich, von den Ausgangsanschlüssen D und E vollständige zwei Phasen-Taktimpulse abzunehmen.
Im folgenden wird nun der Betrieb des herkömmlichen Frequenzteilers der Fig. 1 in Verbindung mit dem Signalverlaufsdiagramm der Fig. 2 beschrieben.
In der Zeitzone t₁ gehen die Feldeffekttransistoren 44′, 45′ gleichzeitig in den EIN-Zustand und ändern den Potentialzustand am Ausgangsanschluß A von einem hohen zu einem niederen Wert.
In der Zeitzone t₂ gehen die Feldeffekttransistoren 52′, 53′ gleichzeitig in den EIN-Zustand und ändern das Potential am Ausgangsanschluß B von einem niederen zu einem hohen Wert.
Wenn der Ausgangsanschluß B ein hohes Potential einnimmt, geht der Feldeffekttransistor 65′ in den EIN-Zustand, wodurch der Potentialzustand am Ausgangsanschluß C von einem hohen zu einem niederen Wert verändert wird, wodurch der Feldeffekttransistor 72′ in den Zustand EIN geschaltet wird. Als Ergebnis ändert sich der Potentialzustand am Ausgangsanschluß D von einem niederen zu einem hohen Wert.
Im Zeitintervall t₃ besitzt der Ausgangsanschluß D ein hohes Potential, wodurch die Feldeffekttransistoren gleichzeitig in den EIN-Zustand übergehen und den Potentialzustand am Ausgangsanschluß E von einem hohen zu einem niederen Wert ändern.
Wenn die Spannung der Speisequellen klein ist, wird relativ viel Zeit benötigt, um den Potentialzustand der Inverter 5′, 6′ und 7′ umzukehren. Im Zeitintervall t₂ wird daher der Potentialzustand am Ausgangsanschluß D nicht von einem niederen zu einem hohen Wert geändert, und im Zeitintervall t₃ können die Taktimpulse den Potentialzustand des Inverters 8′ nicht ändern. Eine Anhäufung derartiger Inverter-Verzögerungszeiten hat einen fehlerhaften Betrieb des Frequenzteilers zur Folge.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird im erfindungsgemäßen Frequenzteiler der Potentialzustand des Signalverbundkreises 8 von einem hohen Wert zu einem niedrigen Wert mittels des Ausgangssignals des Inverters 5, d. h. nicht vom Ausgangssignal des Inverters 7, geändert.
Wenn im erfindungsgemäßen Frequenzteiler die Feldeffekttransistoren 64, 73 weggelassen werden und dafür die gestrichelten Direktverbindungen 66, 76 vorgesehen werden, werden die an den Ausgangsanschlüssen C undD erzeugten Signalverläufe zu früheren Zeitpunkten hin verschoben, als dies bei dem ansonsten normalen Betriebszeitpunkt der Fall wäre, vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 4. Die Abwesenheit der Feldeffekttransistoren 64, 73 bewirkt daher keinen fehlerhaften Betrieb des Frequenzteilers. Für die Steuerelektroden-Verzögerungszeit besteht vielmehr ein großer Spielraum, vgl. die gestrichelten Zonen in Fig. 4.
Fig. 5A zeigt eine weitere Ausführungsform des Signalverbundkreises 8 der Fig. 3. In dieser Ausführungsform enthält der Signalverbundkreis 8 zusätzlich eine Serienschaltung aus einem Feldeffekttransistor 87, dessen Steuerelektrode mit dem Taktsignalanschluß verbunden ist, und aus einem Feldeffekttransistor 88, dessen Steuerelektrode am ersten Eingangsanschluß 81 liegt. Hierdurch wird die Aufrechterhaltung des EIN-Zustandes des Feldeffekttransistors 88 selbst dann sichergestellt, wenn der Feldeffekttransistor 86 in den AUS-Zustand übergeht, wodurch der wesentliche Vorteil erzeugt wird, daß sich die Gefahr eines Potentialwechsels am Ausgangsanschluß E aufgrund von Leckströmen verringert, wodurch sich die kleinste Betriebsfrequenz des Frequenzteilers reduzieren läßt.
Fig. 5B zeigt eine weitere Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Signalverbundkreises. In dieser Ausführungsform werden die Feldeffekttransistoren 85 und 87 der Fig. 5A gemeinsam verwirklicht, vgl. Fig. 5B. Zusätzlich kann der Feldeffekttransistor 87 weggelassen werden, wenn der zweite Inverter 6 gemäß Fig. 3 den Feldeffekttransistor 64 enthält.
Die Fig. 6A, 6B und 6C zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Feldeffekttransistor 85 und der Feldeffekttransistor 64 des zweiten Inverters 6 für den zweiten Inverter 6 und den Signalverbundkreis 8 gemeinsam benutzt werden.
Fig. 5B und Fig. 6A, 6B und 6C zeigen nur die Feldeffekttransistoren vom ersten Kanaltyp, derjenige Teil der Schaltung mit den Feldeffekttransistoren vom zweiten Kanaltyp entspricht dem entsprechenden Teil der Fig. 3. Zusätzlich kann zu den Schaltkreisen der Fig. 6A, 6B und 6C der Parallelkreis einschließlich des in Fig. 5A gezeigten Feldeffekttransistors hinzuaddiert werden.
In der vorliegenden Beschreibung wird als "erster Kanaltyp" der P-Kanaltyp vorgesehen, es kann jedoch als "erster Kanaltyp" auch der N-Kanaltyp verwendet werden. Jede Seite der beiden Feldeffekttransistoren zwischen entsprechenden Ausgangsanschlüssen und dem Leitungsanschluß kann an den Ausgangsanschluß oder den Leitungsanschluß angeschlossen werden.
Außerdem können die Feldeffekttransistoren durch irgendein anderes Schaltelement ersetzt werden, das eine Kapazität besitzt, die mit derjenigen der Steuerelektrode vergleichbar ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 liegen zwei der ersten Inverter 4, 5 in Serie und teilen die Frequenz des angelegten Wechselsignals durch den Wert 4. Alternativ lassen sich 2n erster Inverter, mit n ganzzahlig, in Serie schalten und zu einem ersten Block zusammenfassen, und es lassen sich 2m Inverter 6 oder 7, mit m ganzzahlig, in Serie schalten und zu einem zweiten Block zusammenfassen, wodurch sich ein Frequenzteiler verwirklichen läßt, der die Frequenz des angelegten Wechselsignals durch (2n+m+1) teilt.
Wenn insbesondere n=1 und m=1, dann ist es möglich, einen Frequenzteiler zu erhalten, der die Frequenz des angelegten Wechselsignals durch den Wert 4 teilt. Ist dagegen n=3 und m=1, so läßt sich ein Frequenzteiler verwirklichen, der die Frequenz des angelegten Wechselsignals durch den Wert 8 teilt. Ist n=7 und m=1, dann läßt sich ein Frequenzteiler verwirklichen, der die Frequenz des angelegten Wechselsignals durch den Wert 16 teilt.

Claims (3)

1. Elektrischer Frequenzteiler mit einem ersten Block aus einer geraden Anzahl von taktgesteuerten Invertern, die in Serie zueinander liegen und eine Zustandsänderung eines Eingangssignals synchron mit der von einem hohen Wert zu einem niederen Wert erfolgenden Änderung eines Taktsignals fortschalten, mit einem zweiten Block aus einer geraden Anzahl von taktgesteuerten Invertern, die in Serie zueinander liegen und die Zustandsänderung eines Eingangssignals vom Potential eines ersten Leitungsanschlusses auf das Potential eines zweiten Leitungsanschlusses synchron mit der Änderung des Taktsignals übertragen, und mit einer taktgesteuerten Signalverbundschaltung, die die Änderung des Ausgangszustandes synchron mit der Änderung des Taktsignals ändert, wenn der Zustand des ersten Eingangsanschlusses sich vom Potential des ersten Leitungsanschlusses zum Potential des zweiten Leitungsanschlusses ändert und wenn sich der Zustand des zweiten Eingangsanschlusses vom Potential des zweiten Leitungsanschlusses auf das Potential des ersten Leitungsanschlusses ändert, wobei der Ausgangsanschluß der Endstufe des ersten Blocks mit dem Eingangsanschluß der Eingangsstufe des zweiten Blocks und der Ausgangsanschluß des Signalverbundkreises mit dem Eingangsanschluß des ersten Blocks verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß (B) der Endstufe (5) des ersten Blocks (4, 5) mit dem zweiten Eingangsanschluß (82) des taktgesteuerten Signalverbundkreises (8) und der Ausgangsanschluß (D) der Endstufe (7) des zweiten Blocks (6, 7) nur mit dem ersten Eingangsanschluß (81) des Signalverbundkreises verbunden ist.
2. Frequenzteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (4, 5) aus einer geraden Anzahl der ersten taktgesteuerten Inverter (4, 5) gebildet ist, die miteinander in Serie liegen, daß der zweite Block (6, 7) aus einem zweiten taktgesteuerten Inverter (6) und einem dritten taktgesteuerten Inverter (7) besteht, die in Serie zueinander liegen, daß der erste taktgesteuerte Inverter (4, 5) aus einem Transistor (43) von einem ersten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode mit dem Taktsignalanschluß (3) verbunden ist, und einem Transistor (42) vom ersten Kanaltyp besteht, dessen Steuerelektrode mit dem Eingangsanschluß (41) verbunden ist, daß die beiden Transistoren (42, 43) in Serie zwischen dem ersten Leitungsanschluß (1) und dem Ausgangsanschluß (A) liegen, daß der erste taktgesteuerte Inverter (4) einen Transistor (44) vom zweiten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode mit dem Taktsignalanschluß (3) verbunden ist, und einen Transistor (45) vom zweiten Kanaltyp enthält, dessen Steuerelektrode mit dem Eingangsanschluß (41) verbunden ist, daß die Transistoren (44, 45) in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß (2) und dem Ausgangsanschluß (A) liegen, daß der zweite taktgesteuerte Inverter (6) aus einem Transistor (63) vom ersten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode mit dem Taktsignalanschluß (3) verbunden ist, und einem Transistor (62) vom ersten Kanaltyp besteht, dessen Steuerelektrode mit dem Eingangsanschluß (61) verbunden ist, daß die Transistoren (62, 63) in Serie zwischen dem ersten Leitungsanshluß (1) und dem Ausgangsanschluß (C) liegen, und daß der zweite taktgesteuerte Inverter (6) einen Kreis mit mindestens einem Transistor (65) vom zweiten Kanaltyp enthält, dessen Steuerelektrode am Eingangsanschluß (61) liegt, und der zwischen dem zweiten Leitungsanschluß (2) und dem Ausgangsanschluß (C) angeschlossen ist, daß der dritte taktgesteuerte Inverter (7) einen Kreis mit mindestens einem Transistor (72) vom ersten Kanaltyp enthält, der zwischen dem ersten Leitungsanschluß (1) und dem Ausgang (D), und dessen Steuerelektrode mit dem Eingang (71) verbunden ist, daß der dritte Inverter (7) einen Transistor (74) vom zweiten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode am Taktsignalanschluß (3) liegt, und einen Transistor (75) vom zweiten Kanaltyp enthält, dessen Steuerelektrode am Eingangsanschluß (71) liegt, daß die Transistoren (74, 75) in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß (2) und dem Ausgangsanschluß (D) angeordnet sind, und daß der Signalverbundkreis (8) einen Transistor vom ersten Kanaltyp (74), dessen Steuerelektrode am Taktsignalanschluß liegt, und einen weiteren Transistor (83) vom ersten Kanaltyp besitzt, dessen Steuerelektrode am Eingang (81) liegt, daß die Transistoren (84, 83) in Serie zwischen dem ersten Leitungsanschluß (1) und dem Ausgangsanschluß (E) liegen, und daß der Signalverbundkreis (8) einen weiteren Transistor (85) vom zweiten Kanaltyp, dessen Steuerelektrode am Taktsignalanschluß (3) liegt, und einen Transistor (86) vom zweiten Kanaltyp besitzt, dessen Steuerelektrode am zweiten Eingangsanschluß liegt, und daß die Transistoren (85 und 86) in Serie zwischen dem zweiten Leitungsanschluß (2) und dem Ausgangsanschluß (E) angeordnet sind.
3. Frequenzteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der taktgesteuerte Signalverbundkreis (8) eine Serienschaltung aus einem Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode am Taktsignalanschluß liegt, und einen Feldeffekttransistor besitzt, dessen Steueranschluß am ersten Eingangsanschluß liegt.
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