DE3048364A1 - Vorrichtung zur behandlung von gruenflaechen, insbesondere rasenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von gruenflaechen, insbesondere rasenflaechen

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    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
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Description

VON KREISLER SCHÖtfWJVLt) -E^HOl-D" ^FUES 3048364 VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler+1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreislet, Köln
Dipl. Chem. Carola Keller, Köln
Dipl. Int). G. Selling, Köln
Dr. H. K. Wem.M, Köln
1().12.1c)8O Scli/Sd
[IfICHNUNNMAUS MA MAI IPfUAI INHOI
D-5000 KÖLN 1
GUTBROD-WERKE GmbH, 6601 Saarbrücken-Bübingen, Indus triegelände
Vorrichtung zur Behandlung von Grünflächen, insbesondere Rasenflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, durch Aufbereitung des Mähgutes, wobei das Mähgut vom Boden aufgenommen, zusammengedrückt, zerkleinert und abgelegt oder ent-5. fernt wird.
Bei der Aufbereitung von Putter aus Grünpflanzen, Gras, Luzerne u.dgl. ist es bekannt (AT-PS 311 706 und AT-PS 328 779), statt die gemähten Grünpflanzen bei breitflächiger Ablage und mehrmaligem Wenden durch Sonnen- und Windeinwirkung am Boden abzutrocknen oder die gemähten Pflanzen durch Aufr.chlie-Runrj und gleichzeitige? Anwendung von Druck r»o weil, zu entfeuchten, daß di.e nachfolgende nntüri Lche Uoilenl t"ockiniiu|
TcWr η: (0221) 131041 · Tplex: 8882307 dopn d · Telegramm: Dompnlent Köln
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lui 11) <>inr-r verhältnismäßig kurzen Zeit, z.B. innerhalb eines Tages, durchgeführt werden kann. Man geht hierzu in der Weise vor, daß die abgemähten Pflanzen mittels einer in einem Gehäuse umlaufenden Schnecke teilweise aufgerissen und zerfasert werden. Das zerfaserte und zerquetschte Gut wird danach auf dem Boden abgelegt. Hierbei kann das Mähgut beim Aufschließen und Quetschen auch zugleich geschnitten werden. Durch eine gewisse Verdichtung wird zugleich eine Entsaftung der Pflanzen durchgeführt. Danach wird das zerfaserte und zerquetschte Gut auf dem Boden zur nachfolgenden Trocknung abgelegt, um die gepreßten Pflanzen gegebenenfalls nach Vornahme eines Wendearbeitsganges wieder "/.U nninnioln und abzutransportieren.
Abgesehen davon, daß es sich hierbei um die Gewinnung eines Futtermittels handelt, ist die bekannte Methode nicht zur Beseitigung von Rasen- und Grasmulch geeignet. Wenn bei der Pflege von Rasenflächen das abgemähte Gras als solches oder mit einer gewissen Verdichtung auf die Halme oder zwischen diese des geschnittenen Rasens fällt, trocknet das Mähgut im allgemeinen so schnell aus, daß es nicht verrotten kann. Es bleibt wie eine Art Heu liegen. Dadurch wird der Bildung einer Filzschicht Vorschub geleistet, durch die das nach- · wachsende Gras mohr oder weniger erstickt wird. Dies gilt auch für im cfowisson Maß verdichtetes Mähgut, das in glei-
2'< eher Wi> j es ο dom Avis t-rocknungsprozoß unter] ing t wie die einzel nen abgeschnittenen Grashalme, beispielsweise bei einem Verdichtungsvorgang mittels einer Schnecke od.dgl. In diesen Fällen ist es für die Pflege der Rasenfläche vielfach nicht zu umgehen, daß die Rasenfläche abgekehrt und das Mähgut abtransportiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Behandlung von Grün-
flächen, insbesondere Rasenflächen, das Mähgut durch Verdichtung so aufzubereiten, daß es nach Aufbringen auf die Rasenfläche verbleiben kann und wie ein Dünger wirkt. Die Vorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß das Mähgut einer Verpressung durch Preßwalzen zu einer Strangbildung mit anschließender Aufteilung der Preßstränge in Preßstücke unterworfen ist.
Durch ein wirksames Verpressen des Mähgutes unter verhältnismäßig hohem Druck durch Preßwalzen zu Preßstücken, bei denen der Saft desselben in dem Preßgut verbleibt, ergeben sich Preßstücke bzw. Preßlinge, die die Voraussetzungen für ein weiteres natürliches Gedeihen der Grünfläche bzw. der Rasenfläche im hohen Maß erfüllen, ohne daß es notwendig ist, das auf die Rasenfläche od.dgl. gebrachte Mähgut entfernen zu müssen. Die Preßlinge enthalten in sich noch eine genügende Feuchtigkeit, die ausreicht, daß sie sich einem sofortigen Austrocknungsvorgang, der sie trockenstabil macht, widersetzen können. Dadurch ist. es ermöglicht, daß sie bei dem folgenden Lagern auf der abgemähten Rasenfläche in eine aerobe Zersetzung übergehen können. Dies wird dadurch noch begünstigt, daß die Preßlinge infolge ihrer hohen Verdichtung durch die Preßwalzen ein solches Eigengewicht haben, daß sie infolge ihres Gewichtes zwischen den Halmen auf den Boden fallen und damit für die Unter-Stützung des aeroben Prozesses eine unmittelbare Bodenberührung erhalten. Der aerobe Verrottungsprozeß erfolgt von innen heraus. Die Preßlinge stören das Wachstum der abgeschnittenen Halme nicht mehr, sondern wirken mit fortschreitendem aeroben Prozeß im wesentlichen wie ein Naturdünger und regen die Grashalme zu kräftigem Wuchs an. Dies gilt sowohl bei trockener als auch bei feuchter Witterung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei der Behandlungsvorrichtung für die Rasenfläche der Auffangbehälter für das Mähgut senkrecht gestellt und weist eine mit Bohrungen versehene Bodenplatte auf, über der die Preßwalzen kreisen und unterhalb der eine rotierende Scheibe, bevorzugt ein Schleuderteller, angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird das Mähgut mit eigenem Saft unmittelbar vorprrßi: und in Proßsträngc überführt. Hierbei werden die Preßsträngo durch die unterhalb der Bodenplatte angeordnete rotierende Scheibe zu einzelnen Preßstücken zerschlagen, so daß die abgeschleuderten Teile etwa Tablettenform aufweisen. Die sich ergebenden Preßstücke bzw. Preßlinge erhalten leicht einen Bodenkontakt zwischen den Grashalmen u.dgl. Die Vorrichtung ist einfach im Aufbau und für den erfindungsgemäßen Zweck sehr wirksam.
Hinsichtlich der Konstruktion ist zweckmäßig mitten in der Bodenplatte eine angetriebene Welle vorgesehen, deren oberer. Endr> ei no Querachse aufweist, auf der die sich auf der Hotlcnpl.il (i> ,ih;; I ilt y.rndon Proßwalzon Iorp cjt:».1.£icjc?rfc sind.
I).ih(M kann d i ν Querachse, längs der Welle unter Federdruck gebracht ;^c»in, wodurch der Vorgang des Pressens unter verhältnismäßig hohem Druck, d.h. des Eintreibens des den eigenen Saft enthaltenden Mähgutes, in die Bohrungs-Kanäle vonstatten gehen kann. Diese Kanäle, die zur Formung der Preßstränge dienen, können eine Länge im Bereich von etwa 5 bis 20 mm aufweisen, wobei der Durchmesser der Kanäle etwa in der Größe von 8 mm gehalten sein kann. Diese Preßstränge können auf der sich anschließenden rotierenden Scheibe oder einem entsprechenden Flügelrad auftreffen, wodurch die Auf-
JO teilung dor Preßstränge in scheibenartige Preßstücke bzw. so lehr von geringer Länge mit Sicherheit erfolgt. Die Preßstücke bzw. die Preßlinge werden dabei zugleich über einen weiten Umkreis weggeschleudert.
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Die rotierende Scheibe bzw. der Schleuderteller ist drehfest mit der Welle verbunden. Vorteilhaft kann unterhalb der rotierenden Scheibe oder des Schleudertellers das Getriebe für die Welle mit Zuführungsgestängo angeordnet sein. Dabei kann von dem Getriebe der Antrieb für ein Ansauggebläse zum Befördern des Mähgutes in den senkrecht stehenden Auffangbehälter abgeleitet sein.
Der Auffangbehälter ist vorteilhaft geschlossen ausgebildet und kann mit Entlüftungslöchern am Deckel und/oder an den Umfangsflachen versehen sein.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend erläutert.
In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Grünflächen, insbesondere; Rasenflächen, durch Aufbereitung des Mähgutes gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und im Schema dargontol It;.
Die Vorrichtung 1 zur Behandlung von Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, vornehmlich von großflächigen Parkanlagen, kann als Anhängegerät 2 an einer Zugmaschine 3 ausgebildet sein. Das Mähgut wird durch eine Zuleitung 4 mittels eines Förderluftstromes, der durch ein Gebläse 5 erzeugt werden kann, zu einem Auffangbehälter 6 geführt, der senkrecht gestellt ist und in seinem oberen Teil am Umfang und/oder an dem Deckel 7 mit Entlüftungslöchern 8 versehen ist. Der Auffangbehälter für das Mähgut kann freitragend angeordnet oder auch durch eine Laufrolle- 9 gestützt sein.
Der senkrechte Auffangbehälter 6 weist eine Bodenplatte 11
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auf, in der Bohrungen 12 als Preßkanäle ausgebildet sind. Auf der Bodenplatte 11 mit den Preßkanälen 12 sind Preßwalzen 13 auf einer Querachse 14 lose drehend angeordnet, wobei die Querachse 14 mit den Preßwalzen 13 eine kreisende Bewegung um eine Welle 15 ausführt, die als Antriebswelle für die Querachse 14 ausgebildet ist. Mittels einer Federung 16 kann ein Druck auf die Querachse 14 und damit auf dir kreisenden Preßwalzen 13 ausgeübt werden. Die Preßkanäle 12 können als Bohrungen in der Proßplatte 11 vorgesehen sein. Sie haben eine Länge in dem Bereich von 5 bis 20 mm und können eine Durchmesser von 5 bis 15 mm aufweisen. Die Preßwalzen 13 können am Umfang glatt oder vorzugsweise geriffelt ausgebildet sein.
Unterhalb der Bodenplatte 11, vorzugsweise im Abstand von dieser, kann eine rotierende Scheibe 18 vorgesehen sein, die zweckmäßig von der Welle 15 ebenfalls angetrieben wird. Diese rotierende Scheibe 18 ist zweckmäßig zugleich als Schleuderteller ausgebildet. Die rotierende Scheibe 18 kann auch ein Flügelrad mit einer Mehrzahl von Flügeln sein.
Der AnLrieb Tür die Wolle 15 erfolgt zweckmäßig mittels einer; CeI r i ebos 1() als Kegelradgetriebe. Hierbei kann die Wolle 20 mil; der Zapfwelle der Zugmaschine 3 durch eine Welle 21 verbunden sein. Die Welle 20 kann aber auch durch einen selbständigen Motor angetrieben werden. Zweckmäßig ist der Antrieb für das Gebläse 5 von der Welle 20 abgeleitet, was durch die Übertragungsräder 22 und 23 sowie einen Übertragungsriemen 24 vorgenommen werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung kann mit einer Mähvorrichtung unmittelbar gekoppelt sein, so daß Mähen, Aufnehmen, Herstellung von Preßlingen aus dem gepreßten Mähgut und Wieder-
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aufbringen auf die gemähte Fläche in einem Arbeitsgang durchgeführt worden kann. Es ist aber auch möglich, das von einer anderen Maschine erhaltene und abgelegte Mnhgut aufnehmen und danach zu Preßlingen der genannten Art verarbeiten zu können.
Der Auffangbehälter 6 weist zweckmäßig im Bereich dar I'reiiwalzen 13 eine durch eine Klappe 25 zu verschließende öffnung auf, die zur Inspektion und zur Reinigung des Innern des Behälters 6 dient.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung von Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, durch Aufbereitung des Mähgutes, bei der das Mähgut vom Boden aufgenommen, zusammengedrückt, zerkleinert und abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähgut einer Verpressung durch Preßwalzen zu einer Strangbildung mit anschließender Aufteilung des Preßstranges in Preßstücke bzw. Preßlinge unterworfen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen senkrecht gestellten Auffangbehälter (6) für das Mähgut besitzt und eine mit Bohrungen (12) versehene Bodenplatte (11) aufwoist, über der Preßwalzen (13) kreisen und unterhalb der eine rotierende Scheibe (18), z.B. ein Schleuderteller, Flügelrad od.dgl., angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig in der Bodenplatte (11) eine angetriebene Welle (15,17) vorgesehen ist, deren oberes Ende eine Querachse (14) aufweist, auf deren Enden sich auf der Bodenplatte (11) abstützende Preßwalzon (13) gelagert sind, wobei die Querachse (14) längs der Welle (15) unter Fodordruck (16) steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) als Kanäle einen Durchmesser von etwa 5 bis 15 mm und eine Länge von etwa 5 bis 20 mm aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (6) geschlossen
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ausgebildet und mit Entlüftungslöchern (8) am Deckel (7) und/oder an den Umfangsflachen versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe (18) od.dgl. -drehtest mit der Welle (15) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (19,20) für die Welle (15) unterhalb der rotierenden Seheibe (18) angeordnet ist, und daß der Antrieb für ein Ansauggebläse (5) von dem Getriebe (19,20) für die Preßwalzen abgeleitet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (6) im Bereich der Preßwalzen (13) eine verschließbare Reinigungsöffnung erhält.
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