DE2831011A1 - Verfahren und vorrichtung zur pflege von gruenflaechen, insbesondere zur beseitigung von rasen- und grasmulch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur pflege von gruenflaechen, insbesondere zur beseitigung von rasen- und grasmulch

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DE2831011A1 DE19782831011 DE2831011A DE2831011A1 DE 2831011 A1 DE2831011 A1 DE 2831011A1 DE 19782831011 DE19782831011 DE 19782831011 DE 2831011 A DE2831011 A DE 2831011A DE 2831011 A1 DE2831011 A1 DE 2831011A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

- 7 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Pflege von Grünflächen, insbesondere zur Beseitigung von Rasen- und Grasmulch.
Beim Mähen von Rasen- und Grünflächen entsteht ein Rückstand aus abgemähten Grashalmen, der entweder gleichmäßig auf der Rasenfläche liegenbleibt oder mit Rasenkehrmaschinen aufgenommen oder mit Sauggebläsen abgesaugt und abtransportiert werden muß» Läßt man den geschnittenen Rasen auf der gemähten Fläche liegen, was nur bei niedrigem und dünnem Rasen möglich ist, dann entsteht mit der Zeit eine Verfilzung der Rasenfläche, die ein Ersticken der Wurzeln und damit eine Schädigung der Rasenpflanzen bewirkt. Wird der Rasen abgekehrt oder abgesaugt, dann muß der Arbeitsgang immer dann unterbrochen werden, wenn der Vorratsbehälter voll ist und an eine geeignete Stelle zur Entleerung gebracht werden muß. Da entsprechende Flächen zur Ablagerung und Kompostierung von Mähgut meist nicht in der Nähe der Arbeitsfläche sind, muß oft noch ein Umladen auf einen LKW zum Abtransport erfolgen. Diese umständliche Handhabung macht die Pflege von Grünflächen langwierig und teuer.
Die Erfahrung zeigt z. B., daß abgemähter Rasen, wenn er nicht entfernt wird, zwar größtenteils zwischen die noch stehenden Halme bis auf den Erdboden fällt, dort jedoch trocknet und einen Filz bildet, der den Luftzutritt zu den Wurzeln verhindert und damit die Rasen-
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pflanze schädigt. Die Trocknung tritt deshalb ein, weil die abgeschnittenen Rasenhalme noch recht locker liegen und deshalb nur schwer verrotten. Durch aufwendige Arbeitsgänge wie Vertikutieren und Aerifizieren muß dieser umstand wieder aufgehoben werden. Steht der Rasen sehr dicht und hoch, dann bildet er auf der Oberfläche des gemähten Rasens eine Schicht, die beim Verrotten braune Flecken auf dem Rasen hinterläßt, die nur schwer wieder mit nachwachsendem Rasen geschlossen werden. Deshalb wird dicht stehender Rasen nach dem Mähen abgekehrt oder abgesaugt und das Kehrgut abtransportiert. Dieser Umstand verteuert die Rasenpflege sehr stark.
Des weiteren müssen beim Mähen von Autobahnrändern und Grünstreifen beispielsweise zum Abtransport des Mähguts oft große Umwege in Kauf genommen werden, da nicht an jeder Stelle eine Ausfahrt ist und beim Wiedereinfahren in die Autobahnen zur nächsten Einfahrt zurückgefahren werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestattet, die während des Mähvorganges anfallenden Abfälle, also z. B. Rasenmulch, so aufzuarbeiten, daß sie sofort beseitigt, also z. B. auf der gemähten Fläche wieder ausgestreut werden können.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Aufbereitungsvorgang für das Mähgut und seine anschließende Wiederaufbringung auf eine gemähte Fläche, und zwar in feiner Streuung.
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Hierbei erfährt die bearbeitete Grünfläche in vorteilhafter Weise in einem einzigen Arbeitsgang eine vollständige Pflegebehandlung, nach deren Abschluß alle Pflanzenrückstände beseitigt sind und dabei nutzbringend Verwendung gefunden haben.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Ausübung des oben genannten Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch die Kombination einer Aufnahmeeinrichtung für das Mähgut mit einer Aufbereitungsanlage und je einer Sprüh- oder Spritzeinrichtung für die z. B. bei hohem Saft- und Flüssigkeitsgehalt anfallenden flüssigen Bestandteile sowie einer Streueinrichtung für die festen Bestandteile des Mähguts.
Versuche haben gezeigt, daß abgemähter Rasen, wenn er sehr stark verdichtet, zerkleinert und erforderlichenfalls entsaftet wird, in einen streufähigen Zustand mit wesentlich geringerem Volumen gebracht werden kann. Wenn man dieses Streugut auf der gemähten Grünfläche gleichmäßig verteilt, verbleiben keine sichtbaren Rückstände auf der gemähten Fläche, es entsteht also keine verfilzte Bodenfläche, weil das Volumen des Streugutes so klein ist, daß es nicht die ganze Fläche bedeckt, sondern die einzelnen Partikel neben die Wurzeln direkt auf den Boden fallen.
Gleichzeitig wird durch eine optimale Partikelgröße des Steugutes eine schnelle und vollkommene Resorption der Preßgutpartikel durch den Boden erreicht. Die hierbei der Grünfläche zugeführten Nährstoffe bewirken einen Verbrauchsrückgang von Kunstdünger in einer ins Gewicht fallenden Größenordnung. Versuche mit nicht abgekehrtem
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Schnittgut kleinster Halmlängen haben das bewiesen.
Erreicht werden kann diese Verdichtung und Zerkleinerung mit einer Schneckenpresse - ähnlich einem Fleischwolf - oder mit einer Apparatur ähnlich einer Schneckenfruchtpresse oder mit Schlagtrommeln, wie sie z. B. beim Feldhäcksler bekannt sind oder mit einer Kombination aus diesen Einrichtungen.
Der anschließende Streuvorgang kann in der beim Kunstdüngerstreuen üblichen Weise mit Walzenstreuern oder Schleuderstreuem vorgenommen werden.
Die bei der Entsaftung anfallende Flüssigkeit, die ggf. wahlweise durch Zusatz von Wasser o. ä. vermehrt werden kann, kann ebenfalls in üblicher Weise gleichmäßig auf der Grünfläche verteilt oder in einem Vorratsbehälter aufgefangen werden.
Soll dagegen das komprimierte und zerkleinerte Mähgut nicht ausgesteut werden, so kann es in Behältern oder Fangsäcken gesammelt und abtransportiert werden, wobei sich der Vorteil ergibt, daß durch das deutlich reduzierte Volumen des verdichteten Mähgutes die Behälterentleerung in wesentlich größeren zeitlichen Abständen erfolgen kann wie bei normalem Mulch.
Weitere Merkmale der Erfindung sowohl des Verfahrens als auch der Vorrichtung zur Pflege von Grünflächen, insbesondere zur Beseitigung von Rasen- und Grasmulch, sind in den Unteransprüchen und in der beigefügten Zeichnung mit Zeichnungsbeschreibung besprochen.
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Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung beispielsweise eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die als Anhängegerät ausgebildete Aufbereitungsanlage 1 für das von einem schlepperseitig angetriebenen nicht dargestellten Mähwerk geschnittene und mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Gebläses durch die Rohre 2 und 3 geförderte Mähgut besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Gehäuse 4 für eine von der Zapfwelle 5 des Schleppers mittels einer Kuppelzwischenwelle 6 in Drehung versetzte Schnecke 7.
Das Schneckengehäuse 4 ist an der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite durch eine Lochscheibe 8 verschlossen, in deren Zentrum die Schneckenwelle bei 9 gelagert ist.
Vor dieser Lochscheibe 8 befindet sich ein Stauraum 10, in welchem das von der Schnecke 7 geförderte Mähgut zusammengepreßt wird. Hierbei wird die darin u. ü. enthaltene Flüssigkeit frei und kann durch eine in der Wandung des Gehäuses 4 zweckmäßigerweise an deren tiefster Stelle angeordnete Austrittsleitung 11 abfließen.
Hinter der Lochscheibe 8 ist auf dem Schneckenwellenstummel die Messerscheibe 12 aufgesteckt, die an der Rotation der Schnecke 7 teilnimmt und die durch die Öffnungen der .Lochscheibe 8 gepreßten verdichteten Mähgutstränge in kleinste Abschnitte zerlegt. Mittels einer nachgiebig federnden Klammer 13 wird die Messerscheibe 12 in ihrer Position fixiert. Die Messerscheibe 12 rotiert mit der Schnecke 7, während die Lochscheibe 8 am Gehäuse 4 festgelegt ist. Die abgeschnittenen Mähgutpartikel fallen auf den Drehteller 14 ei-
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nes an die Aufbereitungsanlage 1 angeschlossenen
Schleuderstreuers und werden von diesem ausgestreut. Auf die gleiche Weise wird auch die aus
dem Mähgut herausgepreßte und durch die Austrittsleitung 11 ausfließende oder tropfende Flüssigkeit durch die Zentrifugalwirkung über den Rand des
Drehtellers 14 gedrängt und versprüht. Die Rotation des Drehtellers 14 ist von der Schneckendrehung in nicht dargestellter Weise abgeleitet.
Das Mähgut tritt über die Rohrleitungen 2 und 3 und den Einlauftrichter 15 in die Aufbereitungsanlage 1 ein und verläßt sie in streufähigem bzw. versprüh-/ barem Zustand.
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Claims (24)

  1. 203Ί011
    GÜTBROD-WERKE GMBH Bübingen, 10.07.1978
    Akte 136
    Patentanmeldung
    Verfahren und Vorrichtung zur Pflege von Grünflächen, insbesondere zur Beseitigung von Rasen- und Grasmulch
    Patentansprüche
    !1 )y Verfahren zur Pflege von Grünflächen, insbesondere zur Beseitigung von Rasen- und Grasmulch, bei welchem das Mähgut vom Erdboden aufgenommen wird, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Aufbereitungsvorgang für das Mähgut und eine anschließende Wiederaufbringung in feiner Streuung auf eine gemähte Fläche.
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  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung des aufgenommenen Mähgutes im wesentlich in Verdichtung, erforderlichenfalls Entsaftung und Zerkleinerung der Mähgutanteile besteht.
  3. 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung und die Verteilung des Mähguts, das heißt das Ausstreuen der festen Bestandteile sowie das Aussprühen ggf. anfallender flüssiger Bestandteile in ein und demselben Arbeitsablauf erfolgen.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des aufgenommenen Mähguts und seine anschließende Zerkleinerung variierbar und so intensiv sind, daß darin enthaltene Unkrautsamen o. dgl. keimunfähig werden.
  5. 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestreuten Preßgutbestandteile mit einem Kehr- oder Fördermittel, z. B. einer Streifenbürste o. dgl. zwischen die gewachsenen Pflanzen eingebracht bzw. eingekehrt werden.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung des Mähguts durch Aufspaltung desselben in flüssige und in feste Bestandteile und durch Überführung letzterer in einen streufähigen Zustand erfolgt.
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  7. 7) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls dem Mähgut während des Verdichtungs- und Zerkleinerungsvorganges eine Flüssigkeit zugesetzt wird,
  8. 8) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der daran anschließenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination einer Aufnahmeeinrichtung für das Mähgut mit einer Aufbereitungsanlage (1), einer Streueinrichtung (14) für die festen Bestandteile des Mähgutes sowie einer Zusatzeinrichtung für evtl. anfallende flüssige Bestandteile.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der daran anschließenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung und Entsaftung des Mähguts mittels einer an sich bekannten Schneckenpresse (4,7) erfolgt.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Tunnel rotierenden Schnekke (.7) eine Lochscheibe (8) nachgeschaltet ist, hinter oder vor welcher eine drehbar gelagerte Messerscheibe (12) angeordnet ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß Steigung und Dimensionierung der Schnecke (7) auf die Beschaffenheit des Schnittguts (Dichte, Feuchtigkeitsgehalt etc.) und die maximal erreichbare Verdichtung abgestimmt sind.
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  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lochscheibe (8) und nach dem freien Ende der Schnecke (7) ein Stauraum (10) zur Ablagerung von Fremdkörpern und zur Homogenisierung des Preßguts vorhanden ist.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 10 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (8) mittels Bajonetthalterung oder dergleichen am Gehäuse (4) der Schneckenpresse befestigt ist, um ein rasches Säubern bzw. Entfernen von Fremdkörpern aus dem Stauraum zu ermöglichen.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 10 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zahl, Größe und Querschnitt der Löcher der Lochscheibe (8) variierbar sind.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stauraum (10) ausgehend eine verschließbare Entsaftungsleitung (11) angeordnet ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Zerkleinerung des Mähguts eine an sich bekannte z. B. bei Feldhäckslern übliche Schlagtrommel vorgesehen ist.
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  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß für die Entsaftung des Mähguts eine z. B. die Form einer Siebtrommel aufweisende Zentrifuge angeordnet ist.
  18. 18) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdichten und Entsaften des Mähgutes aus der Kombination einer Schlagtrommel mit einer Schneckenpresse gebildet ist.
  19. 19) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mittels einer Lochscheibe verschlossene Kolben/Zylinder-Einheit zum Verdichten und Entsaften des Mähguts.
  20. 20) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Walzen- oder einen Schleuderstreuer (14), der der Verdichtungseinrichtung nachgeschaltet ist zum Ausstreuen der zerkleinerten und entsafteten Bestandteile des Mähguts.
  21. 21) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter oder Fangsack zum Sammeln des verdichteten Mähguts.
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  22. 22) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter oder Fangsack mit Schnellverschluß oder Abwerfeinrichtung ausgestattet sind.
  23. 23) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Spritz- oder Sprüheinrichtung üblicher Bauart, ζ. B. eine Zentrifugalscheibe zum gleichmäßigen Aufbringen des ausgepreßten Saftes auf die gemähte Fläche.
  24. 24) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter zum Auffangen des ausgepreßten Saftes.
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