DE19528435C2 - Schnittgutverarbeitungsgerät - Google Patents

Schnittgutverarbeitungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schnittgutverarbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Ein derartiges Schnittgutverarbeitungsgerät ist aus der DE 93 14 423 U1 bekannt. Beim bekannten Gerät wird eine Schnittgutfördereinrichtung von einem Förderband gebildet, welches in einem sich verengenden Förderkanal einer Verdichter- und Zerkleinerungs­ einrichtung das Schnittgut zuführt. Die Verdichter- und Zerkleinerungseinrichtung weist beim bekannten Gerät ferner eine Dehydratisierungseinrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus dem Schnittgut auf. Für eine hohe Dehydratisierungswirkung am Schnitt­ gut ist es erforderlich, daß das der Verdichtungseinrichtung zugeführte Schnittgut in gleichmäßiger Menge zugeführt wird, so daß die für die Hydratisierung erforderliche Verdichtung in der Verdichter- und Zerkleinerungseinrichtung stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schnittgutverarbeitungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das Schnittgut der Verdichter- und Zerkleinerungseinrich­ tung in vorverdichteter Form gleichmäßig zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Das Schnittgut wird über eine Fördereinrichtung der Verdichtereinheit zugeführt, darin verdichtet, mit dem Messersatz zerkleinert und anschließend in der Dehydratisierungs­ einrichtung entfeuchtet. Die nährstoffreiche Flüssigkeit und der vom Schnittgut verblei­ bende Feststoff werden getrennt gesammelt. Die Flüssigkeit kann an anderer Stelle als Dünger ausgebracht werden, und der Feststoff kann ähnlich wie Rindenmulch unter Bü­ schen oder Hecken verteilt werden. Somit kann beispielsweise einer unerwünschten Überdüngung der Spielfläche von Golfplätzen vorgebeugt werden. Zweckmäßigerweise ist das Grasverarbeitungsgerät auf einem fahrbaren Untersatz angeordnet, um an die Bedarfsstelle transportiert werden zu können, und es kann einen eigenen Antrieb auf­ weisen. Das Schnittgutverarbeitungsgerät kann auch als Heimgerät für den privaten Gartenbedarf ausgelegt sein. Es ist dann auf einem Ständer montiert und verfügt über einen eigenen Antrieb.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Querschnittsansicht einer Schnittgut­ fördereinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit Darstellung des Antriebs der Schnittgutfördereinrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Kettenglied mit zugehörigen Komponenten einer Förderkette der Schnittgutfördereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel schematisch mit seinen wesentlichen Komponenten dargestellt. An eine Öffnung 10 schließt sich ein Förderkanal 11 für das Schnittgut an. Im Förderkanal 11 ist eine Schnittgutfördereinrichtung 12 angeordnet, die ein oberes und ein unteres Förderband 13 bzw. 14 aufweist. Die Förderbänder 13, 14 sind in För­ derrichtung gegeneinander geneigt angebracht, so daß der Querschnitt des Förderka­ nals 11, der in etwa parallele Seitenwände aufweist, in Förderrichtung abnimmt.
Anschließend an den Förderkanal 11 ist eine Verdichtereinrichtung 15, wie sie aus der DE 93 14 423 U1 bekannt ist, angeordnet, die das Schnittgut unter weiterer Verdichtung zu einer Zerkleinerungseinrichtung, z. B. einem Messersatz, transportiert, in dem das Schnittgut zerkleinert wird. Eine nachgeordnete Dehydratisierungseinrichtung dient zum zusätzlichen Verdichten des Schnittgutes, wobei dessen Flüssigkeit weitestgehend aus­ gepreßt wird. Das entfeuchtete Schnittgut wird beim Austritt aus der Dehydratisierungs­ einrichtung von einem rotierenden Messer abgetrennt und zerkleinert auf dem Boden verteilt. Die ausgepreßte Flüssigkeit wird in einer Ablaufrinne 19 unterhalb der Dehydra­ tisierungseinrichtung gesammelt. Über Ablaufzinken der Ablaufrinne kann die gesam­ melte Flüssigkeit dem Boden wieder zugeführt werden.
Das untere Förderband 14 der Schnittgutfördereinrichtung 12 (s. Fig. 1) wird durch eine Antriebsrolle 25 angetrieben (in Pfeilrichtung A) und ist um eine Umlenkrolle 24 benach­ bart zum Schneidmesser 4 bzw. zum Schneidraum 8 geführt. Die Antriebsrolle 25 ist an einem Ausgang 28 des Förderkanals 11 und bezüglich der Umlenkrolle 24 höhenver­ setzt angeordnet, so daß das untere Förderband 14 in Förderrichtung (Pfeil A, Bewe­ gung des Förderbandes im Gegenuhrzeigersinn) eine ansteigende Unterseite des För­ derkanals 11 bildet.
Das obere Förderband 13 wird durch eine Antriebsrolle 27, die im Bereich des Ausgangs 28 des Förderkanals 11 angeordnet ist, angetrieben (in Pfeilrichtung B) und ist um eine Umlenkrolle 26, die bezüglich der Antriebsrolle 27 höhenversetzt und bezüglich der unte­ ren Umlenkrolle 24 näher an der Rotationsachse 5 des Schneidmessers 4 angeordnet ist, geführt.
Wegen der Querschnittsabnahme des Förderkanals 11 von der Öffnung 10 des Schneidraumes 8 zum Ausgang 28 hin wird abgeschnittenes Schnittgut, das durch die Öffnung 10 in den Förderkanal 11 gelangt, somit am Ausgang 28 des Förderkanals 11 vorverdichtet zur Verdichtereinheit 15 abgegben. Das Schüttvolumen des locker zuge­ führten Schnittgutes wird um etwa 4 : 1 vorverdichtet.
Jedes Förderband 13,14 kann als einstückiges Band oder als Förderkette mit einzelnen Kettengliedern 30 ausgebildet sein (Fig. 1 und Fig. 3), die an ihren gegenüberliegenden Längsseiten nach oben und nach unten offene Halbschalen 31 bzw. 37 aufweisen. Je­ weils zwei benachbarte Kettenglieder 30 werden miteinander über einen Achsbolzen 32 gelenkig verbunden, der in die jeweils ineinander greifenden Halbschalen 31, 37 der beiden Kettenglieder 30 eingeschoben ist. Das Kettenglied 30 ist ein starres Zugteil. Es kann eine Befestigungseinrichtung aufweisen, um eine im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung abstehende flexible elastische Förderlippe 33 aufzunehmen und zu be­ festigen. Die Befestigungseinrichtung kann als mindestens ein Langloch 34 zur Aufnah­ me von Gegenstücken 35 an der Förderlippe 33 ausgebildet sein. Dadurch lassen sich Kettenglieder 30 und Förderlippen 33 mit unterschiedlichen Materialien und Materialei­ genschaften (wie z. B. Härte, Flexibilität) kombinieren. Die Förderlippen 33 können aber auch einstückig mit den Kettengliedern 30 (oder mit einem andersartigen Förderband) gebildet sein. Sie erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Ketten­ glieder 30.
Die Förderkette ist abwechselnd aus Kettengliedern 30 mit Förderlippen 33 und Ketten­ gliedern 30 ohne Förderlippen 33 aufgebaut. Alternativ können zwischen zwei Ketten­ gliedern 30, die Förderlippen 33 aufweisen, mehrere Kettenglieder 30 ohne Förderlippen 33 angeordnet sein. Das untere Förderband 14 ist vom Boden bzw. Untergrund durch eine Abdeckung 36 getrennt und geschützt.
Als Förderketten können auch handelsübliche Glieder- oder Rollenketten mit daran be­ festigten, in Förderrichtung ausgerichteten plattenförmigen Förderelementen mit sich senkrecht zur Förderrichtung erstreckenden Förderlippen oder ähnliche Fördermittel verwendet werden.
Eine Abtriebswelle 42 des Schneckengetriebes 41 ist in einem seitlichen Getriebege­ häuse 43 gelagert und treibt über eine Einfach- oder Duplexkette 44 (Fig. 2) ein Ketten­ rad 45 an, das an einem im Getriebegehäuse 43 gelagerten Wellenstumpf 46 einer Verdichterschnecke 47 der Verdichtereinheit 15 befestigt ist. Von diesem Wellenstumpf 46 werden über eine Einfachkette 48 Lagerwellen 49, 50 der Antriebsrollen 25 bzw. 27 der Förderbänder 14 bzw. 13 angetrieben. Die Kette 48 ist über eine Spannrolle 51 spannbar. Die Lagerwelle 50 ist als Hohlwelle ausgebildet, die auf der Antriebswelle 42 drehbar gelagert ist (nicht dargestellt).
Das Kettenrad 45 der Verdichterschnecke 47 hat einen bezüglich der Abtriebswelle 42 größeren Durchmesser, so daß seine Drehzahl zur Anpassung der Rotationsgeschwin­ digkeit der Verdichterschnecken 47 und 60 untersetzt ist.

Claims (3)

1. Schnittgutverarbeitungsgerät mit einer Schnittgutfördereinrichtung, die einen sich verengenden Förderkanal zum Zuführen von Schnittgut in eine Verdichter- und Zerkleinerungseinrichtung für das Schnittgut aufweist, und mit einer Dehydratisie­ rungseinrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus dem Schnittgut, dadurch gekennzeichnet daß die Schnittgutfördereinrichtung (12) durch zwei Förderbänder (13 und 14), zwischen denen der sich in Förderrichtung verengende Förderkanal (11) gebil­ det ist, und durch auf den beiden Förderbändern (13, 14) angeordnete erhabene Förderelemente (33) als Vorverdichtungseinrichtung für das in die Verdichter- und Zerkleinerungseinrichtung (15 und 16) eingebrachte Schnittgut ausgebildet ist.
2. Schnittgutverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (33) flexible Förderlippen (33) sind.
3. Schnittgutverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband (13, 14) eine Förderkette aus einzelnen Kettensegmenten ist, die einen starren Zugteil (30) und eine flexible Förderlippe (33) aufweisen.
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