DE1905615A1 - Steuerbare Fuehrungsschiene fuer eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen floezartigen Mineralien im Langfrontabbau - Google Patents

Steuerbare Fuehrungsschiene fuer eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen floezartigen Mineralien im Langfrontabbau

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Description

Konrad Grebe 56 Viuppertal-^lüerfold, den 4.2.1969
Kaiser Wilhelm Allee 10
Konrad Grebe , I7uppertal-£lberfeld, Auf dam Nützenberg 1 "Steuerbare Führungsschiene für eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle u.a. flozartigen Mineralien im Langfrontabbau" Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 12 4d 53Ö.O-24)
Die Erfindung betrifft eine für eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen flüzartig anstehenden liineralien im Langfrontabbau bestimmte, aus miteinander und mit den Raiimen eines wandernden Strebausoaues gelenkig verbundenen Scnienenabschnitten bestehende, mit dem Ausbau kontinuierlich vorgedrückte, in einer gewünschten Schwenkstellung einstellbare und festlegbare Führungsschiene, deren Schienenabschnitte gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 12 48 583.0-24) zur Führung einer einejn vor dem Abbaustoß verlaufenden Kanal herstellenden Schrämkette dienen und am Liegenden über starr an ihren beiden Enden befestigte, den Förderer tragende Platten an die Sohlenkappen des Wanderausbaues über eine mittels einer Verstelleinrichtung gegenüber der Sohlenkappe der Höhe nach verstellbare Achse angeschlossen sind.
Dabei war zusätzlich zu der Verstelleinrichtung, durch die die Höhenlage der genannten Achse geändert werden kann, gemäß dem Hauptpatent ein Verstellgerät vorgesehen, durch das Aufsätze der am Liegenden angeordneten Führungsschiene mit den Hangendkappen des Wanderausabaues verbunden waren. Dieses Verstellgerät konnte die Führungsschiene gegen das Liegende andrücken, wenn sie die Tendenz hatte, sich anzuheben, (z.B. weil die in ihr geführte Schrämeinrichtung zum Klettern neigt,) und es konnte umgekehrt die Führungsschiene vom Liegenden abheben, wenn der Schräm in einer ansteigenden Ebene fortschreiten sollte. Ein solches Verstellgerät hat den Nachteil, daß es sich in den Raum zwischen dem Stoß und dem Förderer erstrecken muß, so daß es die Beladung d«e Förderers behindern kann. Umgekehrt ist eine Betätigung des
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Verstellgerätes während der laufenden Gewinnung aus dem gleichen Grund nur schwer möglich und das Gerat selbst kann durch hereinbrechende große Brocken beschädigt werden. Die Erfindung hat die Aufgabe, die Einrichtung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß diese Schwierigkeiten vermieden werden, ohne die Steuerbarkeit der Führungsschiene zu beeinträchtigen. Zu diesem Zweck sind gemäß d«ar Erfindung die die Führungsschiene an die Sohlenkappe des Wanderausbaues anschließenden Platten versatzseitig mit einer in Richtung auf das Hangende v/eisenden Abkantung versehen, deren oberes vor deia stoßseitigen Stempel des Rahmens und oberhalb seiner Sohlenkappe befindliches Cnde gegen einen hinter dem stoßseitigen Stempel des Rahmens befindlichen Anschlag der Sohlenkappe durch eine nachgiebige und gegebenenfalls verstellbare Abstützvorrichtung abgestützt ist.
Dieee nachgiebige Abstützung gewährleistet jederzeit den gewünschten Andruck der Führungsschiene gegen das Liegende. An sich wäre es möglich, diese Abstützvorrichtung auch zwischen dem oberen Ende der Abkantung und dem stoßseitigen Stempel des Rahmens zu verspannen» Dies hat aber den Nachteil, daß beim Rücken des Rahmens der Stempel die Tendenz ImV u—l. sich nach rückwärts zu neigen. Durch die Abstützung an einem Anschlag der Sohlenkappe wird dies vermieden. Außerdem wird erreicht, daß die Sohlenkappe in ihrem rückwärtigen Bereich stärker belastet wird, was den Rückvorgang erleichtert·
Soll die Schrämeinrichtung in das Liegende eindringen, so wird - wie gemäß dem Hauptpatent - die Achse, an der die Platte aufgehängt 1st, durch die erstgenannte Verstelleinrichtung angehoben. Die an rückwärtigen Ende von der Achse getragene Platte liegt dann lediglich mit ihrer stoßseitigen Kante auf dem Liegenden auf. In Ihrer Normalstellung stützt sich die Unterseite der Platte auf den Liegenden ab. Soll der Schräm mehr nach oben gerichtet werden, so iat es notwendig, die Führungsschiene entsprechend vom Liegenden abauheben« Qies kann dadurch bewirkt werden, dad die Abstützeinrichtung ohne Änderung der Höhenlage der Achse, an der die Platt· aufgehängt iat, verkürzt wird.
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• 3 -
einer vorzugsweisen Aus führung s form der Erfindung geschieht das Abheben der Führungsschiene jedoch durcn eine Absenkung der genannten Achse, wobei die die Führungsschienenabschnitte an die Sohlenkapije anschließende Platte derart ausgebildet ist, daß sie die Führungsschiene untergreift und eine in ilicntung von der 3toßseitigen zur versatzseitigen Kante der Führungsscniene verlaufende Verdickung aufweist, die im stoßseitigen Bereich der Platte, also im wesentlichen unterhalb der Führungsschiene, gleicimäßig fortschreitet und sica im versatzseitigen Bereich derselben, also im wesentlichen unterhalb des Förderers, in einem kleineren Winkel fortsetzt.
Die Unterseite der Platte weist somit eine Abdachung auf, deren Scheitelpunkt gegen das Liegende gerichtet ist.. In der liormalstellung der Platte liegt sie nun nicht mehr auf ganzer Lange, aber doch von ihrer stoßseitigen Kante bis zur Scneitellinie auf dem Liegenden auf. Beim Anheben der Achse, die am versatzseitigen Ende der Platte angeordnet ist, hebt sich die Scheitellinie der Abdachung vom Liegenden ab, während die Vorderkante der Platte auf dem Liegenden abgestutzt bleibt. Bei einer Absenkung der Achse bleibt umgekehrt die Scheitellinie der Abdachung auf dem Liegenden abgestützt, so daß sich die stoßseitige Kante der Führungsschiene anheben muß.
In einem einsteigenden Streb könnten die Rahmen während ihres Vorrückens in fallender Richtung abzuwandern suchen, wobei sich die Abstände aufeinanderfolgender !lahmen voneinander verändern, während die Längen der durch diese Rahmen vorgedrückten, dien aneinander abstützenden Schienenabschnitte sich nicht verändern können. Eine Verringerung der Abstände von Rahmen zu Rahmen kann deshalb, wenn ein gleichmäßiger Vorschub der Rahmen gesichert 1st, nur dadurch ausgeglichen werden, daß die Schienenabschnitte sich der Höhe nach gegeneinander abwinkein, so daß die Gesamt-BChienenführung eine oder mehrere nach oben oder unten gerichtete Auswölbungen aufweist. Um die Schienenabschnitte trotzdem am Liegenden zu halten und ein korrektes Vortreiben des Kanals IV ermöglichen, würden außerordentlich hohe Kräfte benötigt, was ein· entsprechend starke Ausbildung der Platten und der
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ihnen zugeordneten Abstützvorrichtung erfordern würde, Um auch unter solchen Umständen die Belastung von Platten und Abstützvorrichtungen in vertretbaren Grenzen zu haiten,werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sohlenkappen aufeinanderfolgender mit solchen Abstützungen der Schienenabschnitte versehener Rahmen durch nahe den* stoßseitigen Stempeln zwischen den Sohlenkäppen angeordnete, parallel zu den Schlenenabschnitten verlaufende Abstandhalter aneinander abgestützt· Diese Abstandhalter können im Unterschied zu den Schienen sich nicht der Höhe nach gegenüber den Sohlenkappen verstellen oder verstellt werden. Oa die Sohlenkappen durch die auch während des Vorrückens der Rahmen mit einem gewissen Druck beaufschlagten Stempel zuverlässig am Liegenden gehalten werden, werden auch die Abstandhalter stets in ihrer gegebenen Höhenlage gehalten, somit können auch die Rahmen während ihres Vorschubs mindestens stoBseitig nicht ihren gegenseitigen Abstand ändern und die durch eine Abstandänderung der Rahmen bedingte Gefahr einer Aufwölbung der Schienenführung ist derart in einfachster Weise beseitigt·
Der in dar erfindungsgemäß gesteuerten Schienenführung geführten Schrämkette sind gemäß dem Hauptpatent auch keilende, den Stoß vorverlegend· werkzeuge zugeordnet. Grundsätzlich in gleicher Heise lassen sich an einer solchen Führungsschiene auch schälende Gewinnungegeräte führen.
Die anliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar gemäß
Fig. 1 in einer den Fig. 12 und 13 der Hauptanraeldung entsprechenden Darstellung unter Weglassung der am Hangenden angeordneten Führungsschiene.
Fig. 2- zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstab·
Dabei bezeichnet 135 die verdickte Platte mit ihrer Abkantung 136, die an einer Achse 141 aufgehängt ist. Die Platte 135
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ist von ihrer stoßseitigen Kante bis zu der Scheitellinie 149 ihrer gegen das Liegende gerichteten Abdach^ung gleichmäßig verdickt. Von der Scheitellinie 149 bis zur versatzsettigen Abkantung wird die Platte weiterhin dicker, aber in einem geringeren Maße. In ihrer in Fig. 1 dargestellten tfonaalsteilung fluchtet die Unterseite der verdickten Platte von ihrer stoßseitigen Kante bis zu ihrer Scheitellinie mit der Unterseite der Sohlenkappe 39, während die rückwärts der Scheitellinie angeordneten Bereiche der Platte 135 vom Liegenden abgehoben sind.
Im Streb folgen in faltender Richtung die mit Sohlenkappen 39 und Hangenikappen 40 versehenen Rahmen des Wanderausbaues aufein ander, welche die die Gewinnungseinrichtung führenden Schienen- abschnitte 9 vorschieben. An jeder der Sohlenkappen 39 ist stoßseitig ungefähr in Verlängerung ihrer in Strebrichtung oberen und unteren Flanschen je eine der verdickten Platten 135 ange ordnet. Zwischen der Sohlenkappe 39 und den Abkantungen 136 der beiden ihr zugeordneten verdickten Platten ist je eine Anlenkplatte 139 vorgesehen, die mit der Sohlenkappe 39 fest verbunden let. Die beiden Anlenkplatten weisen je eine Langloch 140 auf, in dem die Achse 141 der Höhe nach verschieblich, aber in der Vorschubrichtung des Wanderausbaues unverschiebllch geführt ist. Die beiden der gleichen Sohlenkappe zugeordneten verdickten Platten 135 sind an der gleichen Achse 141 aufgehängt. Die beiden der gleichen Sohlenkappe zugeordneten Anlenkplatten sind durch eine Deckplatte 139' miteinander verbunden. Die Deckplatte 139* weist in ihrer Mitte eine Bohrung auf, durch die eine Spindel 143 gesteckt ist. An der Spindel ist ein Schraubenkopf 144 befestigt, der sich auf die Deckplatte 139*auflegt. Unterhalb der Deckplatte 139* ist die Spindel mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter 145 aufgeschraubt *ird. Die aufgeschraubte Mutter wird unterhalb der Platte 139* z.B. durch einen die Mutter und die Spindel durchdringenden Spann·* stift gegen weitere Drehung gesichert.
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Die derart in ihrer Höhenlage fixierte Spindel greift in einen Korper ein, dessen oberer Teil 146 eine Huttar für das Gewinde der Spindel bildet, dessen mittlerer 'x'eil 147 eine vertikale Ausnehmung und dessen unterer Teil 148 eine horizontale Bohrung aufweist. Die vertikale Ausnehmung des Teiles 147 oewirkt, daß der Korper nach oben oder unten wandern kann, wenn die Spindel 143 an inrem Schraubenkopf 144 gedreht wird, der seine Höhenlage nicht ändert. Durch die horizontale Bohrung des Teiles 143 wird die Achse 141 gesteckt. Die Achse 141, deren Lage in Vorschubrichtung des vtfanderausbaues durch die Wandung des Langlochs 140 bestimmt ist, ist also in ihrer Höhenlage jeweils durch die Höhenlage des Körpers 146 bis 148 festgelegt, die ihrerseits durch die Drehung der Spindel 143 bestimmt wird.
Am oberen Ende der Abkantung 136 ist an einem Bolzen 150 der Kolben je eines Zylinders 151 angelenkt; da jeder Sohlenkappe 39 zwei Platten 135 zugeordnet sind, gehören zu jedem Rahmen auch zwei solche Zylinder 151, die in Strebrichtung oberhalb und unterhalb seines stoßseitigen Stempels angeordnet und versatzeeitig an einem Anschlag 152 der Sohlenkappe 39 gelenkig abgestützt sind. Die versatzseitige Kammer des Zylinders ist ständig mit Druck beaufschlagt, um die verdickte Platte 135 zuverlässig an das Liegende anzudrücken. Damit diese Abstützung nicht starr ist, vas zu Verbiegungen der Platten führen könnte, ist ein überdruckventil zum Ablassen des Druckmediums vorgesehen, falls der Andruck zu hoch werden sollte.
Die nicht dargestellten Abstandhalter zwischen den aufeinanderfolgenden Sohlenkappen sind z.B. lot Punkt 153 abgestützt und senkrecht zur Vorschubrichtung der Kappen angeordnet.
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SAD ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Für eine Einrichtung zur mechanischen Gewinnung von Kohle und anderen flözartig anstehenden liineralien im Langfrontabbau bestimmte, aus miteinander und mit den Rahmen eines wandernden Strebausbaues gelenkig verbundenen Schienenabschnitten bestehende, mit dem Ausbau kontinuierlich vorgedrückte, in einer gewünschten Schwenkstellung einstellbare und festlegbare Führungsschiene, deren Schienenabschnitte gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 12 48 5Θ6.Ο-24) zur Führung einer einen vor dem Abbaustoa verlaufenden Kanal herstellenden Schrämkette dienen und am Liegenden über starr an ihren beiden Enden befestigte, den Förderer tragende Platten an die Sohlonkappen des Wanderausbaues über eine mittels einer Verstelleinrichtung gegenüber der Sohlenkappe der Höhe nach verstellfe bare Achse, angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten versatzseitig mit einer in Richtung auf das Hangende weisenden Abkantung versehen sind, deren oberes vor dem stoßeeitigen stempel des Rahmens und oberhalb seiner Sohlenkappe befindliches Ende gegen einen hinter dem stoßseitigen Stempel des Rahmens befindlichen Anschlag der Sohlenkappe durch eine nachgiebige und gegebenenfalls verstellbare Abstützvorrichtung abgestützt ist.
2. Die Führungsschienenabschnitte an die Sohlenkappe anschließende Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Führungsschiene untergreift und eine in Richtung von der stoßseitigen zur versatzseitigen Kante der Führungsschiene verlaufende Verdickung aufweist, die im stoßseitigen Bereich der Platte gleichmäßig fortschreitet undyim versatzseitigen Bereich derselben in einem kleineren 'Winkel fortsetzt.
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3. Abstützung der Schienenabschnitte durch Platten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenkappen aufeinanderfolgender mit solchen Abstützungen versehener Rahmen aneinander durch parallel zu den Schienenabsclmitten verlaufende Abstandhalter abgestützt sind.
0 Ü9ÖS2/09G0
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