DE3038151A1 - Selbstsichernde klapphekel-verschlussvorrichtung - Google Patents

Selbstsichernde klapphekel-verschlussvorrichtung

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DE3038151A1
DE3038151A1 DE19803038151 DE3038151A DE3038151A1 DE 3038151 A1 DE3038151 A1 DE 3038151A1 DE 19803038151 DE19803038151 DE 19803038151 DE 3038151 A DE3038151 A DE 3038151A DE 3038151 A1 DE3038151 A1 DE 3038151A1
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locking
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locking device
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Application number
DE19803038151
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English (en)
Inventor
Edward S. Kenosha Wis. Wahoski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/38Auxiliary or protective devices
    • E05B67/383Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks
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    • Y10T292/0917Lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt sind derartige Verschlußvorrichtungen mit einfach abgebogenem Hakenende, welches in einen Längsschlitz eines zu sichernden Teils, beispielsweise einer Klappe, einer Tür, einer Haube od.dgl. eingeführt wird, unter Wirkung der Druckfeder darin verrastet und entgegen der Federwirkung aus dem Längsschlitz wieder herausgeholt wird, wenn das zu sichernde Teil beispielsweise weggeklappt werden soll.
Bei bestimmten Maschinen, beispielsweise bei Baumaschinen, die wegen ihrer Größe und/oder ihres Einsatzortes häufig unbeaufsichtigt sind, besteht die Gefahr, daß dann ungenügend gesicherte Klapp- oder Schwenkteile von Unbefugten geöffnet werden und beispielsweise Teile aus dem Brennkraftmaschinenraum bei einer geöffneten Motorhaube entfernt werden. Andererseits müssen derartige Teile für Wartungs- oder Reparaturzwecke zu öffnen sein.
Bisher übliche selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtungen sind insofern mangelhaft, als die Verschlußkraft der Schließstange in ihrer verschlossenen Stellung leicht überwunden und die Schließstange mit ihrem Ende aus dem
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sie verrastenden Längsschlitz herausgeholt werden kann, ohne dabei die Verschlußvorrichtung aus der Schließstellung zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung zu schaffen, bei der die mit ihrem Ende in den Längsschlitz eingreifende federbelastete Schließstange nicht ohne vorherige Betätigung der Verschlußvorrichtung aus dem Längsschlitz gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Es ergibt sich hierdurch eine einfache und kostengünstig herzustellende Verschlußvorrichtung, die auch diebstahlsicher ausgeführt werden kann, wenn der Schließhebel in seiner Verschlußstellung mit einem absperrbaren Schloß gesichert ist, und die auch nachträglich gegen leichter zu öffnende Verschlußvorrichtungen ausgetauscht werden kann.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der selbstsichernden Klapphebel-Verschlußvorrichtung, teilweise im Schnitt, angebracht an einer zu sichernden Platte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußvorrxchtung,
Fig. 3 eine Ansicht der in der Verschlußvorrxchtung verwendeten Schließstange,
Fig. 4 eine Ansicht einer bisher verwendeten, bekannten Schließstange .
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung 10 über eine Sockelleiste 12 mittels Nieten 16 an einer Platte 14 befestigt. Bei der Platte 14 kann es sich um eine bewegliche Platte handeln. An der Sockelleiste sind zwei nach außen abstehende Laschen 18 angebracht, zwischen denen mittels eines Schwenkzapfens 22 ein Schließhebel 20 schwenkbeweglich angeordnet ist. An diesem Schließhebel ist über einen Drehzapfen 26 ein zylindrisches Rohr 24 gelenkig angeschlossen, welches ein teilweise geschlossenes Ende 28 aufweist, durch das eine Schließstange 30 hindurchgeführt ist. Die Schließstange 30 ist mit einem verdickten Ende 32 versehen, welches sich am
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einfachsten durch Stauchen herstellen läßt. Innerhalb des zylindrischen Rohrs 24 ist die Schließstange 30 zwischen ihrem verdickten Ende 32 und dem teilweise geschlossenen Ende 28 des Rohrs 24 von einer Druckfeder 34 umgeben, durch welche die Schließstange 30 in Anlage am Drehzapfen 26 gehalten wird, der hierdurch sowohl die Druckfeder als auch die Schließstange 30 innerhalb des zylindrischen Rohrs 24 hält. Das Rohr 24, die Schließstange 30 und die Druckfeder 34 wirken als ein federbelastetes Gelenkglied.
Bei Anlage des Schließhebels 20 an der Platte 14 liegt der Schwenkzapfen 22 von der Platte 14 weiter entfernt als der Drehzapfen 26. Eine derartige Anordnung ist allgemein als selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung bekannt, da die von der Druckfeder herrührende Wirkungslinie der Schließstange die Achse des Schwenkzapfens 22 passiert, wenn der Schwenkhebel aus seiner an der Platte 14 anliegenden Schließstellung in seine Offenstellung bewegt wird.
Mit der Schließstange 30 wirkt eine zweite, vorzugsweise fest angeordnete Platte 36 zusammen, die mit einem Längsschlitz 38 versehen ist, durch den das hakenförmige Ende 40 der Schließstange 30 eingesteckt oder hindurchgeführt werden kann. Aus dem Stand der Technik bekannt ist eine Schließstange 130 mit zu einem einfachen Haken 140 abgebogenen Ende, wie in Fig. 4 dargestellt. Hierbei schließt das abgebogene Ende mit der Achse der Schließstange 130 einen Winkel von weniger als 90° ein. Es versteht sich, daß beim Zusammenpressen der Druckfeder das Hakenende 140 der Schließstange 130 leicht aus dem Längsschlitz gelöst werden kann.
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Nach der vorliegenden Erfindung weist die Schließstange 30 ein Hakenende 40 mit einer S-förmig verlaufenden Biegung auf, die von einer ersten Abbiegung 42 in Richtung auf die von der Sockelleiste 12 gebildeten Ebene und einer sich daran anschließenden zweiten Abbiegung 44 gebildet wird. Die zweite Abbiegung 44 weist von der von der Sockelleiste 12 gebildeten Ebene weg und verläuft ihrerseits in der gleichen Ebene, in der die erste Äbbiegung 42 abgebogen ist. Das Hakenende 40 endet in einem Zapfen 46 von einer solchen Länge, daß sich das Hakenende 40 nicht aus dem Längsschlitz 38 lösen kann, wenn sich der Schließhebel 20 in seiner an der Sockelleiste 12 anliegenden Verschlußstellung befindet, wie dies in Fig. 1 mit durchgehenden Linien veranschaulicht ist. Der Zapfen 46 ist jedoch nicht so lang, daß ein Lösen des Hakenendes aus dem Längsschlitz verhindert wird, wenn der Schließhebel 20 die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage eingenommen hat. Um dies zu erreichen, ist die Zuordnung von Schlitz 38 und Schließstange 30 von Bedeutung. Der Längsschlitz 38 muß einmal eine geringfügig größere Weite haben als der Durchmesser der Schließstange 30 und zum anderen eine geringere Länge als der Zapfen 46, wobei die sich aus Fig. 3 ergebende Länge A des Zapfens 46 vom Scheitel der äußeren Sehne der zweiten Abbiegung 44 bis zum freien Ende des Zapfens 46 gemessen ist. Obwohl der Zapfen 46 nach Fig. 3 unter einem Winkel von ca. 10° zur Hauptachse der Schließstange 30 verläuft, kann er auch zum leichteren Einführen und Lösen im Längsschlitz 38 parallel zur Hauptachse der Schließstange 30 angeordnet sein.
Damit der Schließhebel 20 in seiner Verschlußstellung verbleibt, ist er an seinem freien Ende mit miteinander fluchtenden Bohrungen 50 versehen,
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die in der Verschlußstellung des Schließhebels 20 mit Bohrungen 48 fluchten, welche in zwei auf Abstand zueinander angeordneten, von der Sockelleiste 12 abstehenden Teilen 52 der Laschen 18 angeordnet sind. Zum Festlegen des Schließhebels 20 in seiner in Fig. 1 mit
durchgehenden Linien gezeigten vorgespannten Schließstellung kann der Bügel eines gegebenenfalls absperrbaren Spannschlosses durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 48 und 50 gesteckt werden. Ein solches Schloß kann mittels einer Kette an einer weiteren, zumindest in
einer der Laschen 52 vorgesehenen Bohrung 54 gehalten werden, wenn der Schließhebel 20 geöffnet ist und nicht gesichert zu werden braucht.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Selbstsichernde Klapphebel-Verschlußvorrichtung zum lösbaren Sichern eines beweglichen plattenförmigen Teils an einem relativ unbeweglichen Teil, von denen das eine Teil einen Längsschlitz aufweist, in den das eine Ende einer Schließstange eingreift, deren anderes Ende als Stützfläche für eine sie umgebende Druckfeder verdickt ausgebildet ist, deren anderes Ende an dem teilweise geschlossenen Ende eines die Druckfeder und den geraden Teil der Schließstange umgebenden zylindrischen Rohrs abgestützt ist, welches an seinem offenen Ende mittels eines Drehzapfens an einem Schließhebel angelenkt ist, der seinerseits um einen Schwenkzapfen zwischen zwei an dem anderen Teil befestigten, nach außen abstehenden Laschen verschwenkbar ist, wobei der Abstand der beiden Teile zum Schwenkzapfen für den Schließhebel größer ist als zum Drehzapfen des zylindrischen Rohrs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstange (30) an ihrem in den Längsschlitz (38) eingreifenden Ende mit einem S-förmig gebogenen Hakenende (40) versehen ist, welches eine solche Form und Länge aufweist, daß es nur in Verbindung mit einer Betätigung des Schließhebels (20) in Richtung seiner Entriegelungsstellung aus dem Längsschlitz (38) lösbar ist.
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2. Klapphebel-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das S-förmig gebogene Hakenende (40) in einen Zapfen (46) ausläuft, dessen Länge (A) größer ist als die Länge des Längsschlitzes (38).
3. Klapphebel-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (46) eine geringere Stärke hat als die Breite des Längsschlitzes (38).
4. Klapphebel-Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (46) in bezug auf die Schließstange (30) mit einem Winkel von ungefähr 10° angestellt ist.
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DE19803038151 1979-10-25 1980-10-09 Selbstsichernde klapphekel-verschlussvorrichtung Ceased DE3038151A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/088,256 US4244611A (en) 1979-10-25 1979-10-25 Bias over-center latch with positive locking feature

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3038151A1 true DE3038151A1 (de) 1981-05-07

Family

ID=22210303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803038151 Ceased DE3038151A1 (de) 1979-10-25 1980-10-09 Selbstsichernde klapphekel-verschlussvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4244611A (de)
JP (1) JPS5667069A (de)
CA (1) CA1127203A (de)
DE (1) DE3038151A1 (de)
PL (1) PL227477A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS5667069A (en) 1981-06-05
PL227477A1 (de) 1981-06-19
CA1127203A (en) 1982-07-06
US4244611A (en) 1981-01-13

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