DE3331867C2 - - Google Patents

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DE3331867C2
DE3331867C2 DE19833331867 DE3331867A DE3331867C2 DE 3331867 C2 DE3331867 C2 DE 3331867C2 DE 19833331867 DE19833331867 DE 19833331867 DE 3331867 A DE3331867 A DE 3331867A DE 3331867 C2 DE3331867 C2 DE 3331867C2
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hand bracket
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Wilfried 3111 Eimke De Dreyfuss
Thomas E. Houston Tex. Us Remp
Kurt 3101 Eicklingen De Mueller
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Zentrier­ vorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche bekannten Vorrichtungen weisen Handgriffe nahe den offenen Enden der Backen auf. Die Handgriffe bilden im geschlossenen Zustand der Backen einen spitzen Winkel und weisen zur Bedienungsperson. Der Verschluß ist separat als Schließfalle ausgebildet. Nachteilig ist, daß zur Bedienung des Verschlusses beim öffnen der Griff um einen der Hand­ griffe gelockert werden muß, was problematisch sein kann wegen der meist recht schweren Vorrichtungen. Nachteilig ist ferner, daß die Vorrichtung nach dem Öffnen der Backen nur nach hinten von der Bedienungsperson aus gesehen weggenommen werden kann, wozu eine Hand losgelassen werden muß und die schwere Vorrichtung dann nur mit der anderen Hand gehalten werden muß. Falls die räumlichen Verhältnisse es zulassen, kann sich die Bedienungsperson auch auf der dem Verschluß gegenüberliegenden Seite aufstellen; dann ist aber das Ergreifen der Handgriffe mühsam, weil diese auf der gegen­ überliegenden Seite angeordnet sind und von der Bedienungs­ person wegzeigen.
Das Hauptpatent DE-PS 33 15 152 beschreibt ebenfalls eine Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre, die allerdings nur für Rohre mit geringerem Durchmesser geeignet ist. Bei solchen Rohren ist eine Einmannbedienung der Vorrichtung ohne weiteres möglich. Für Rohre größeren Durchmessers sind entsprechend größere Vorrichtungen vonnöten, die nicht mehr von nur einem Mann bedient werden können.
Durch die US-PS 42 13 237 ist eine Einführ- und Zen­ triervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre bekannt, bei der die beiden halbzylindrischen Backen durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, an dessen beiden Scharnierteilen jeweils ein Handgriff angebracht ist, und um dessen Achse eine Zylinderfeder angeordnet ist, die die Scharnierteile und damit die Handgriffe so beaufschlagt, daß die Backen der Vorrichtung in Schließstellung vorge­ spannt sind. Zum Öffnen der beiden Backen müssen die beiden Handgriffe zusammengedrückt werden gegen die Kraft der Feder. Diese bekannte Vorrichtung ist im wesentlichen nur geeignet für relativ leichte Rohre geringen Durchmessers. Zur Erzielung einer vernünftigen Schließwirkung ist es notwendig, sehr starke Federn zu verwenden. Aber auch dann ist die Schließwirkung gering wegen der ungünstigen Hebel­ wirkungen, wenn man nicht baulich und damit größenmäßig einen sehr großen Aufwand treiben will. Treibt man einen solchen baulichen und damit größenmäßig großen Aufwand, bereitet die Handhabung der Vorrichtung erhebliche Schwie­ rigkeiten.
Durch die US-PS 16 60 853 sind Rohrverschraubungs­ zangen bekannt, die gelenkig miteinander verbundene Backen aufweisen, die in der Schließlage verriegelt werden können und einen Handgriff aufweisen, der so mit zwei benachbarten Backen in Verbindung steht, daß bei Betätigung der Zange eine gleichmäßige Pressung über dem Rohrumfang erzielt wird.
Diese bekannten Rohrverschraubungszangen sind nicht als Einführ- und Zentriervorrichtung für zu verschraubende Rohre geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des­ halb darin, die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß auch Vorrichtungen größerer Abmes­ sungen für Rohre mit größerem Durchmesser leicht handhabbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An­ spruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie von zwei Leuten bedient werden kann, wodurch ein Einsatz auch bei Rohren mit sehr großem Durchmesser gewähr­ leistet ist. Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, daß der eine Handgriff als Teil der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet ist. Hierdurch wird die Bedienung der recht schweren Vorrichtung erheblich erleichtert.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Wenn auch der der Verriegelungseinrichtung benachbarte Handbügel der anderen Backe schwenkbar als Öffnungsmittel ausgebildet ist, wie dies in den Ansprüchen 5 bis 7 angegeben ist, ergibt sich der Vorteil, daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung von jeder Seite geöffnet werden kann. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn die erfindungsgemäße schwere Vorrichtung an einem Seil hängt, wie dies in der Praxis oft der Fall sein wird und dann die Vorrichtung von der der Bedienungsperson jeweils nächstlie­ genden Seite geöffnet werden kann, so daß zum Öffnen ein Seitenwechsel nicht mehr notwendig ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit Blick auf die Verriegelungsvor­ richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in der Drauf­ sicht und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der Draufsicht.
Die Zeichnung zeigt eine Einführ- und Zentriervor­ richtung 1 für miteinander zu verschraubende Rohre (nicht gezeigt), insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von Rohren.
Die Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen 2, 4 auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 6 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf den zylindrischen Innenflä­ chen 8, 10 dieser Backen sind ringförmige Vorsprünge 12, 14 mit jeweils einer nach unten zeigenden ringförmigen Schulter 16 bzw. 18 ausgebildet. Mit dieser Schulter liegt die Vor­ richtung auf dem Rand der Muffe eines Rohres in der Einbau­ lage auf. Am oberen Ende sind die Backen mit einer sich an die Vorsprünge anschießenden trichterförmigen Erweiterung 20 bzw. 22 versehen. Auf der Außenseite der Backen 2, 4 sind jeweils umfangsmäßig nebeneinander zwei Handgriffe 24, 26 bzw. 28, 30 angeordnet, die als Handbügel ausgebildet sind. Der Handbügel 30 der Backe 4 ist als Teil einer Verriege­ lungsvorrichtung 32 ausgebildet. Hierzu ist der Handbügel 30 an seinem einen Ende 34 um eine Achse 36 schwenkbar an der Backe angebracht. Am anderen Ende 38 des Handbügels 30 ist eine Klaue 40 ausgebildet, die in der Schließstellung der Backen einen auf der anderen Backe 2 angeordneten Zahn 42 übergreift, wie dies besonders deutlich den Fig. 2 bis 4 entnehmbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung 32 ist vorzugs­ weise als selbstsichernde Vorrichtung ausgebildet. Das Ende 38 des Handbügels 30 ist durch eine U-förmige oder rechteck­ förmige Öse 44 als Führung und zur Begrenzung der Schwenkbe­ wegung hindurchgeführt. In der Öse ist eine Druckfeder 46 angeordnet, die den schwenkbaren Handbügel 30 in Schließ­ richtung vorspannt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist auch der der Verriegelungsvorrichtung 32 benachbarte Handbügel 26 der anderen Backe 2 schwenkbar ausgebildet, und zwar als Öffnungsmittel für die Verriegelungsvorrichtung. Hierzu ist der Handbügel 26 wie auch der Handbügel 30 mit seinem einen Ende 48 um einen Drehpunkt 50 schwenkbar an der Backe 2 angebracht. Das andere freie Ende 52 des Handbügels 26 untergreift das äußere Ende bzw. die Klaue 40 des Handbü­ gels 30 derart, daß durch Nachaußenschwenken des Handbügels 26 der Handbügel 30 aus der Schließstellung in die Offen­ stellung bewegt wird. Das Ende 52 des Handbügels 26 ist ebenfalls durch eine U-förmige oder rechteckförmige Öse als Führung hindurchgeführt. Zusätzlich kann auch in dieser Öse 54 eine Druckfeder angeordnet sein, die den Handbügel 26 in Schließrichtung der Verriegelungsvorrichtung 32 vorspannt. Eine solche Feder ist aber nicht unbedingt notwendig.
Es ist auch möglich, die Vorspannung der Handbügel 30 und/oder 26 durch Drehfedern zu erreichen, die im Bereich der Drehpunkte 36 bzw. 50 angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführung der Einführ- und Zentriervorrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist der Handbügel 26 nach der Fig. 2 ebenfalls als fester Handbügel 56, wie auch die Handbügel 24 und 28 ausgebildet. Ansonsten ist die Vorrichtung nach der Fig. 3 identisch zur Vorrichtung nach Fig. 2 ausgebildet. Gleiche Bauteile beider Vorrichtungen sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der weiteren Beschreibung auf die Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 2 verwiesen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Einführ- und Zentriervorrichtung, bei der der Handbügel 30 der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 als Federstahl-Bügel 58 ausgebildet ist. Dieser Federstahl-Bügel 58 ist mit seinem Ende 60 fest an der Backe 4 angebracht und wird durch seine Eigenspannung in Schließrichtung der Verriegelungsvor­ richtung 32 vorgespannt. Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist der der Verriegelungsvorrichtung 32 benachbarte Handbügel ebenfalls als fester Handbügel 56 ausgebildet. Dieser Hand­ bügel 56 kann aber auch als Federbügel 62 ausgebildet sein und wie der Bügel 26 nach Fig. 2 als Öffnungsmittel dienen. Ansonsten entspricht die Ausführungsform nach Fig. 4 den Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3. Es sind daher die Bauteile, die mit den Bauteilen der Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3 identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es soll zur Vermeidung unnötiger Wiederholun­ gen auf die weitere Beschreibung der Fig. 2 und 3 verwiesen werden.
Die Einführ- und Zentriervorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 ist insbesondere gedacht für Rohre mit größerem Durch­ messer. Da diese Vorrichtungen dementsprechend schwer sind, können sie nicht von einem Mann bedient werden, sondern müssen von zwei Leuten bedient werden und um die Rohrmuffe gelegt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann die Vorrichtung mit Hilfe nur des einen Handbügels 30 geöffnet werden. Bei einer Ausführungsform nach der Fig. 2 kann dagegen die Vorrichtung mit jedem der beiden Handgriffe 30 oder 26 geöffnet werden. Wegen der Schwere der Vorrichtungen werden diese häufig an ein Seil gehängt, und das Öffnen kann dann jeweils von einem Mann bewerkstelligt werden, und zwar stets von der ihm nächstliegenden Seite.

Claims (11)

1. Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre, insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von Rohren, mit zwei gelenkig miteinander verbunde­ nen halbzylindrischen Backen, auf deren zylindrischer Innen­ fläche ein ringförmiger Vorsprung mit einer nach unten zeigenden ringförmigen Schulter zur Auflage auf den Muffen­ rand eines der Rohre ausgebildet ist, die ferner an ihrem oberen Ende eine sich an den Vorsprung anschließende trichterförmi­ ge Erweiterung aufweisen und die jeweils mit wenigstens einem Handgriff zum Öffnen der Backen ausgestattet sind, und mit einem Schließmittel zum Zusammenhalten der beiden Backen in der Schließstellung, in der die Backen die Muffe des Rohres mit Spiel umschließen, wobei der Handgriff der einen Backe um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist und mit einer die beiden Backen in deren Schließstellung mitein­ ander verbindenden Verriegelungsvorrichtung über ein Verbin­ dungsglied verbunden ist, welches die Schwenkbewegung des Handgriffes auf die Verriegelungsvorrichtung zum Schließen und Öffnen derselben überträgt, gemäß Patent DE-PS 33 15 752, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (2, 4) am Umfang zwei neben­ einander angeordnete Handgriffe (24, 26; 28, 30) aufweist, von denen ein Handgriff gleichzeitig als ein Teil der Ver­ riegelungsvorrichtung (32) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Teil der Verriegelungsvorrichtung (32) ausgebil­ dete Handgriff (30) als Bügel ausgebildet ist, dessen eines Ende (34) schwenkbar an der Backe (4) angebracht ist und dessen anderes Ende (38) als ein Schließelement (40) der Verriegelungsvorrichtung (32) ausgebildet ist, das mit einem an der anderen Backe (2) angeordneten weiteren Schließele­ ment (42) der Verriegelungsvorrichtung (32) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) des Handbügels (30) als Klaue und das Schließelement (42) der Backe (2) als Zahn ausgebil­ det ist, der in der Schließstellung von der Klaue (40) übergriffen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Handgriffe als Bügel ausge­ bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verriegelungsvorrichtung (32) benachbarte Handbügel (26) der anderen Backe (2) als zusätz­ liches Öffnungsmittel der Verriegelungsvorrichtung ausgebil­ det ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (48) des Handbügels (26) schwenkbar an der Backe (2) angebracht ist und das andere Ende (52) so ausge­ bildet und angeordnet ist, daß durch Verschwenken des Hand­ bügels (26) nach außen der als Schließelement ausgebildete Handbügel (30) aus der Schließstellung herausbewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (52) des Handbügels (26) die Klaue (40) des Handbügels (30) untergreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der als Schließ­ element ausgebildete Handbügel (30) vermittels einer Feder (46) in Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung (32) vorgespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbügel zur Führung und Begrenzung der Schwenkbe­ wegung jeweils durch eine auf der zugeordneten Backe (4, 2) angeordnete U-förmige oder rechteckförmige Öse (44, 54) hindurchgeführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Öse (44, 54) des als Schließelement ausgebildeten Handbügels (30) die diesen Handbügel beauf­ schlagende Druckfeder (46) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine schwenk­ bare, als Schließelement ausgebildete Handbügel durch einen in Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung (32) vorge­ spannten Federstahl-Bügel (58) gebildet wird, dessen eines Ende (60) fest mit der zugehörigen Backe (4) verbunden ist.
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