DE3331867C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/16—Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
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- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einführ- und Zentrier
vorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche bekannten Vorrichtungen weisen Handgriffe
nahe den offenen Enden der Backen auf. Die Handgriffe bilden
im geschlossenen Zustand der Backen einen spitzen Winkel und
weisen zur Bedienungsperson. Der Verschluß ist separat als
Schließfalle ausgebildet. Nachteilig ist, daß zur Bedienung
des Verschlusses beim öffnen der Griff um einen der Hand
griffe gelockert werden muß, was problematisch sein kann
wegen der meist recht schweren Vorrichtungen. Nachteilig ist
ferner, daß die Vorrichtung nach dem Öffnen der Backen nur
nach hinten von der Bedienungsperson aus gesehen weggenommen
werden kann, wozu eine Hand losgelassen werden muß und die
schwere Vorrichtung dann nur mit der anderen Hand gehalten
werden muß. Falls die räumlichen Verhältnisse es zulassen,
kann sich die Bedienungsperson auch auf der dem Verschluß
gegenüberliegenden Seite aufstellen; dann ist aber das
Ergreifen der Handgriffe mühsam, weil diese auf der gegen
überliegenden Seite angeordnet sind und von der Bedienungs
person wegzeigen.
Das Hauptpatent DE-PS 33 15 152 beschreibt ebenfalls
eine Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu
verschraubende Rohre, die allerdings nur für Rohre mit
geringerem Durchmesser geeignet ist. Bei solchen Rohren ist
eine Einmannbedienung der Vorrichtung ohne weiteres möglich.
Für Rohre größeren Durchmessers sind entsprechend größere
Vorrichtungen vonnöten, die nicht mehr von nur einem Mann
bedient werden können.
Durch die US-PS 42 13 237 ist eine Einführ- und Zen
triervorrichtung für miteinander zu verschraubende Rohre
bekannt, bei der die beiden halbzylindrischen Backen durch
ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, an dessen
beiden Scharnierteilen jeweils ein Handgriff angebracht ist,
und um dessen Achse eine Zylinderfeder angeordnet ist, die
die Scharnierteile und damit die Handgriffe so beaufschlagt,
daß die Backen der Vorrichtung in Schließstellung vorge
spannt sind. Zum Öffnen der beiden Backen müssen die beiden
Handgriffe zusammengedrückt werden gegen die Kraft der
Feder. Diese bekannte Vorrichtung ist im wesentlichen nur
geeignet für relativ leichte Rohre geringen Durchmessers.
Zur Erzielung einer vernünftigen Schließwirkung ist es
notwendig, sehr starke Federn zu verwenden. Aber auch dann
ist die Schließwirkung gering wegen der ungünstigen Hebel
wirkungen, wenn man nicht baulich und damit größenmäßig
einen sehr großen Aufwand treiben will. Treibt man einen
solchen baulichen und damit größenmäßig großen Aufwand,
bereitet die Handhabung der Vorrichtung erhebliche Schwie
rigkeiten.
Durch die US-PS 16 60 853 sind Rohrverschraubungs
zangen bekannt, die gelenkig miteinander verbundene Backen
aufweisen, die in der Schließlage verriegelt werden können
und einen Handgriff aufweisen, der so mit zwei benachbarten
Backen in Verbindung steht, daß bei Betätigung der Zange
eine gleichmäßige Pressung über dem Rohrumfang erzielt wird.
Diese bekannten Rohrverschraubungszangen sind nicht als
Einführ- und Zentriervorrichtung für zu verschraubende Rohre
geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht des
halb darin, die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 so zu verbessern, daß auch Vorrichtungen größerer Abmes
sungen für Rohre mit größerem Durchmesser leicht handhabbar
sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet,
daß sie von zwei Leuten bedient werden kann, wodurch ein
Einsatz auch bei Rohren mit sehr großem Durchmesser gewähr
leistet ist. Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, daß
der eine Handgriff als Teil der Verriegelungsvorrichtung
ausgebildet ist. Hierdurch wird die Bedienung der recht
schweren Vorrichtung erheblich erleichtert.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er
findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Wenn auch der der Verriegelungseinrichtung
benachbarte Handbügel der anderen Backe schwenkbar als
Öffnungsmittel ausgebildet ist, wie dies in den Ansprüchen 5
bis 7 angegeben ist, ergibt sich der Vorteil, daß die erfin
dungsgemäße Vorrichtung von jeder Seite geöffnet werden
kann. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn die
erfindungsgemäße schwere Vorrichtung an einem Seil hängt,
wie dies in der Praxis oft der Fall sein wird und dann die
Vorrichtung von der der Bedienungsperson jeweils nächstlie
genden Seite geöffnet werden kann, so daß zum Öffnen ein
Seitenwechsel nicht mehr notwendig ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt
sind, näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung mit Blick auf die Verriegelungsvor
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in der Drauf
sicht und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in der Draufsicht.
Die Zeichnung zeigt eine Einführ- und Zentriervor
richtung 1 für miteinander zu verschraubende Rohre (nicht
gezeigt), insbesondere zur Verwendung beim Abteufen von
Rohren.
Die Vorrichtung weist zwei halbzylindrische Backen
2, 4 auf, die durch ein Scharnier oder ein Gelenk 6 gelenkig
miteinander verbunden sind. Auf den zylindrischen Innenflä
chen 8, 10 dieser Backen sind ringförmige Vorsprünge 12, 14
mit jeweils einer nach unten zeigenden ringförmigen Schulter
16 bzw. 18 ausgebildet. Mit dieser Schulter liegt die Vor
richtung auf dem Rand der Muffe eines Rohres in der Einbau
lage auf. Am oberen Ende sind die Backen mit einer sich an
die Vorsprünge anschießenden trichterförmigen Erweiterung 20
bzw. 22 versehen. Auf der Außenseite der Backen 2, 4 sind
jeweils umfangsmäßig nebeneinander zwei Handgriffe 24, 26
bzw. 28, 30 angeordnet, die als Handbügel ausgebildet sind.
Der Handbügel 30 der Backe 4 ist als Teil einer Verriege
lungsvorrichtung 32 ausgebildet. Hierzu ist der Handbügel 30
an seinem einen Ende 34 um eine Achse 36 schwenkbar an der
Backe angebracht. Am anderen Ende 38 des Handbügels 30 ist
eine Klaue 40 ausgebildet, die in der Schließstellung der
Backen einen auf der anderen Backe 2 angeordneten Zahn 42
übergreift, wie dies besonders deutlich den Fig. 2 bis 4
entnehmbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung 32 ist vorzugs
weise als selbstsichernde Vorrichtung ausgebildet. Das Ende
38 des Handbügels 30 ist durch eine U-förmige oder rechteck
förmige Öse 44 als Führung und zur Begrenzung der Schwenkbe
wegung hindurchgeführt. In der Öse ist eine Druckfeder 46
angeordnet, die den schwenkbaren Handbügel 30 in Schließ
richtung vorspannt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
ist auch der der Verriegelungsvorrichtung 32 benachbarte
Handbügel 26 der anderen Backe 2 schwenkbar ausgebildet, und
zwar als Öffnungsmittel für die Verriegelungsvorrichtung.
Hierzu ist der Handbügel 26 wie auch der Handbügel 30 mit
seinem einen Ende 48 um einen Drehpunkt 50 schwenkbar an der
Backe 2 angebracht. Das andere freie Ende 52 des Handbügels
26 untergreift das äußere Ende bzw. die Klaue 40 des Handbü
gels 30 derart, daß durch Nachaußenschwenken des Handbügels
26 der Handbügel 30 aus der Schließstellung in die Offen
stellung bewegt wird. Das Ende 52 des Handbügels 26 ist
ebenfalls durch eine U-förmige oder rechteckförmige Öse als
Führung hindurchgeführt. Zusätzlich kann auch in dieser Öse
54 eine Druckfeder angeordnet sein, die den Handbügel 26 in
Schließrichtung der Verriegelungsvorrichtung 32 vorspannt.
Eine solche Feder ist aber nicht unbedingt notwendig.
Es ist auch möglich, die Vorspannung der Handbügel
30 und/oder 26 durch Drehfedern zu erreichen, die im Bereich
der Drehpunkte 36 bzw. 50 angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführung der
Einführ- und Zentriervorrichtung. Bei dieser Ausführungsform
ist der Handbügel 26 nach der Fig. 2 ebenfalls als fester
Handbügel 56, wie auch die Handbügel 24 und 28 ausgebildet.
Ansonsten ist die Vorrichtung nach der Fig. 3 identisch zur
Vorrichtung nach Fig. 2 ausgebildet. Gleiche Bauteile beider
Vorrichtungen sind daher mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, so daß hinsichtlich der weiteren Beschreibung auf
die Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 2 verwiesen
werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der
Einführ- und Zentriervorrichtung, bei der der Handbügel 30
der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 als Federstahl-Bügel
58 ausgebildet ist. Dieser Federstahl-Bügel 58 ist mit
seinem Ende 60 fest an der Backe 4 angebracht und wird durch
seine Eigenspannung in Schließrichtung der Verriegelungsvor
richtung 32 vorgespannt. Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist
der der Verriegelungsvorrichtung 32 benachbarte Handbügel
ebenfalls als fester Handbügel 56 ausgebildet. Dieser Hand
bügel 56 kann aber auch als Federbügel 62 ausgebildet sein
und wie der Bügel 26 nach Fig. 2 als Öffnungsmittel dienen.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform nach Fig. 4 den
Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3. Es sind daher die
Bauteile, die mit den Bauteilen der Vorrichtungen nach den
Fig. 2 und 3 identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, und es soll zur Vermeidung unnötiger Wiederholun
gen auf die weitere Beschreibung der Fig. 2 und 3 verwiesen
werden.
Die Einführ- und Zentriervorrichtung nach den Fig. 1
bis 4 ist insbesondere gedacht für Rohre mit größerem Durch
messer. Da diese Vorrichtungen dementsprechend schwer sind,
können sie nicht von einem Mann bedient werden, sondern
müssen von zwei Leuten bedient werden und um die Rohrmuffe
gelegt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann die
Vorrichtung mit Hilfe nur des einen Handbügels 30 geöffnet
werden. Bei einer Ausführungsform nach der Fig. 2 kann
dagegen die Vorrichtung mit jedem der beiden Handgriffe 30
oder 26 geöffnet werden. Wegen der Schwere der Vorrichtungen
werden diese häufig an ein Seil gehängt, und das Öffnen kann
dann jeweils von einem Mann bewerkstelligt werden, und zwar
stets von der ihm nächstliegenden Seite.
Claims (11)
1. Einführ- und Zentriervorrichtung für miteinander zu
verschraubende Rohre, insbesondere zur Verwendung beim
Abteufen von Rohren, mit zwei gelenkig miteinander verbunde
nen halbzylindrischen Backen, auf deren zylindrischer Innen
fläche ein ringförmiger Vorsprung mit einer nach unten
zeigenden ringförmigen Schulter zur Auflage auf den Muffen
rand eines der Rohre ausgebildet ist, die ferner an ihrem oberen
Ende eine sich an den Vorsprung anschließende trichterförmi
ge Erweiterung aufweisen und die jeweils mit wenigstens
einem Handgriff zum Öffnen der Backen ausgestattet sind, und
mit einem Schließmittel zum Zusammenhalten der beiden Backen
in der Schließstellung, in der die Backen die Muffe des
Rohres mit Spiel umschließen, wobei der Handgriff der einen
Backe um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist und
mit einer die beiden Backen in deren Schließstellung mitein
ander verbindenden Verriegelungsvorrichtung über ein Verbin
dungsglied verbunden ist, welches die Schwenkbewegung des
Handgriffes auf die Verriegelungsvorrichtung zum Schließen
und Öffnen derselben überträgt, gemäß Patent DE-PS 33 15 752,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Backe (2, 4) am Umfang zwei neben
einander angeordnete Handgriffe (24, 26; 28, 30) aufweist,
von denen ein Handgriff gleichzeitig als ein Teil der Ver
riegelungsvorrichtung (32) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Teil der Verriegelungsvorrichtung (32) ausgebil
dete Handgriff (30) als Bügel ausgebildet ist, dessen eines
Ende (34) schwenkbar an der Backe (4) angebracht ist und
dessen anderes Ende (38) als ein Schließelement (40) der
Verriegelungsvorrichtung (32) ausgebildet ist, das mit einem
an der anderen Backe (2) angeordneten weiteren Schließele
ment (42) der Verriegelungsvorrichtung (32) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (40) des Handbügels (30) als Klaue
und das Schließelement (42) der Backe (2) als Zahn ausgebil
det ist, der in der Schließstellung von der Klaue (40)
übergriffen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Handgriffe als Bügel ausge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Verriegelungsvorrichtung (32)
benachbarte Handbügel (26) der anderen Backe (2) als zusätz
liches Öffnungsmittel der Verriegelungsvorrichtung ausgebil
det ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (48) des Handbügels (26) schwenkbar an der
Backe (2) angebracht ist und das andere Ende (52) so ausge
bildet und angeordnet ist, daß durch Verschwenken des Hand
bügels (26) nach außen der als Schließelement ausgebildete
Handbügel (30) aus der Schließstellung herausbewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (52) des Handbügels (26) die Klaue (40) des
Handbügels (30) untergreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der als Schließ
element ausgebildete Handbügel (30) vermittels einer Feder
(46) in Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung (32)
vorgespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handbügel zur Führung und Begrenzung der Schwenkbe
wegung jeweils durch eine auf der zugeordneten Backe (4, 2)
angeordnete U-förmige oder rechteckförmige Öse (44, 54)
hindurchgeführt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens in der Öse (44, 54) des als Schließelement
ausgebildeten Handbügels (30) die diesen Handbügel beauf
schlagende Druckfeder (46) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine schwenk
bare, als Schließelement ausgebildete Handbügel durch einen
in Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung (32) vorge
spannten Federstahl-Bügel (58) gebildet wird, dessen eines
Ende (60) fest mit der zugehörigen Backe (4) verbunden ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833331867 DE3331867A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Einfuehr- und zentriervorrichtung fuer miteinander zu verschraubende rohre |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|---|
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US4213237A (en) * | 1978-09-25 | 1980-07-22 | Winslow Whiting | Stabbing guide |
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1983
- 1983-09-03 DE DE19833331867 patent/DE3331867A1/de active Granted
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1984
- 1984-05-09 JP JP9115984A patent/JPS6060391A/ja active Granted
- 1984-06-14 CA CA000456643A patent/CA1266963A/en not_active Expired
Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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