DE3038099C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B49/00—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
- D05B49/02—Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nadelfaden-Führungsvorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nähmaschinen dieser Art, deren meist kurbelgetriebener Fadenhe
bel mit seiner Fadenöse im Takt mit dem Antrieb der Nadelstange
längs einer in sich geschlossenen Kurve mit oberer und unterer
Umkehrstelle in einer Vertikalebene oszilliert und deren Na
delstange zwecks Herstellung von Nähten mit mehrfacher Stich
länge intervallweise so beeinflußt wird, daß eine Stichbildung
unterbleibt, sind z. B. aus der CH-PS 4 02 581 bekannt. Da wäh
rend des Fehlstichintervalls, d. h., wenn die Stichbildung und
damit der Fadenverbrauch unterbleibt, der Fadenhebel während
des ersten Fehlstichs seine Funktion des Nachführens der zur
Stichbildung erforderlichen Fadenlänge weiterhin ausübt, bil
det sich während jedes Fehlstichintervalls, zwischen Fadenspan
ner und Nadel eine mehr oder weniger große Fadenreserve, die
zwar durch die Öse des Fadenhebels führt, im übrigen aber eine
völlig freie, d. h. ungespannte, Fadenschlaufe bildet. Dies gilt
insbesondere in jenen Fällen, in welchen der Fehlstichmechanis
mus beim Stichauslassen die Nadelstange von der Antriebsvor
richtung vorübergehend abkuppelt und in ihrer oberen Endlage
festhält. Die sich bildende Fadenschlinge bleibt trotz stillste
hender Nadel infolge des Weiterlaufens des Fadenhebels nicht in
Ruhe und kann sich in ungünstigen Fällen um Teile der Maschine
schlingen oder die beiden Fadenteile können sich verzwirnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Nadelfa
den-Führungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die dafür sorgt, daß die bei fehlendem Fadenverbrauch durch
Stichauslassen von Fadenhebel während seines ersten Lehrhubes
zwischen Nadelöhr und Fadenspannvorrichtung geschaffene Überlän
ge des Fadens so lange wenigstens annähernd gespannt gehalten ist,
bis der normale Fadenverbrauch durch Stichbildung wieder einsetzt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Nadelfaden-Führungs
vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Bei dieser Anordnung wird dem Fadenhebel ein Fadenfän
ger zugeordnet, der synchron mit dem Fehlstichmechanismus in
und außer Wirkungslage bringbar ist und der in seiner Wirkungs
lage mit einer nach oben offenen Hakenöse an einer Stelle des
oberen Bereiches der abwärts gerichteten Bewegungsbahn der Fa
dengeberöse mit der letzteren fluchtet, um die vom Fadenhebel
mitgeführte Fadenschlaufe aufzufangen. Der Fadenhebel führt
dann seine restliche Abwärtsbewegung ohne Mitnahme der Faden
schlaufe, d. h. letztere bleibt zwischen Fadenfänger und Nadel
annähernd gespannt. Die Hakenöse des Fadenfängers ist dabei so
gestaltet, daß beim anschließenden Aufwärtsbewegen des Faden
hebels die sich über die Hakenöse des Fadenfängers hinaus zur
oberen Umkehrstelle bewegende Fadenhebelöse den Faden jeweils
wieder aufnimmt und aus der Hakenöse löst, um ihn beim näch
sten Abwärtsgang des Fadenhebels, sofern natürlich der Faden
fänger infolge entsprechender Stellung der Fehlstichsteuerung
in seiner Wirkungslage verbleibt, wieder in den Fadenhaken des
Fadenfängers einzuhängen. Der Fadenfän
ger wird jeweils auf jenem Wegstück des Fadenhebels außer Wirkungs
lage gebracht, auf welchem der Faden aus dem Fadenfänger
gelöst ist.
Der Fadenfänger ist zweckmäßig ein um eine ortsfeste Achse und
in einer zur Schwenkebene des Fadenhebels parallelen Ebene
schwenkbarer Doppelhebel, der unter Federbelastung mit einem
den Fehlstichmechanismus betätigenden Hebel wirkungsverbunden ist,
der seinerseits durch eine das Fehlstichintervall bestimmen
de Steuervorrichtung betätigbar ist. Diese Vorrichtung kann
eine Kurvenscheibe, ein Schrittmotor oder irgendeine andere
geeignete Intervall-Steuervorrichtung sein.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgen
den beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nadelfaden-Führungsvorrichtung
einer Nähmaschine mit Fadengeberhebel, Fadenfänger und
Intervallsteuerkurve für Fadenfänger und Fehlstichme
chanismus,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei mit der Fadenhebelöse
fluchtender Hakenöse des in Wirkungslage befindlichen
Fadenfängers,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 bei abwärts verschwenktem
Fadenhebel, und
Fig. 5, 6 und 7 je eine Seitenansicht des Fadenhebels und des Faden
fängers, verschiedene Relativstellungen der Ösen der
beiden Hebel zeigend.
In der Zeichnung ist mit 1 das übliche Gehäuse des Maschinen
arms bezeichnet, in dessen Kopfpartie die Nadelstange 2 mit der
nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung und dem Fehlstich
mechanismus sowie die Führungsvorrichtung für den Nadelfaden
3 vorgesehen sind. Die hier nicht näher interessierenden Maschi
nenteile sind im folgenden nicht näher beschrieben; dies be
trifft auch den Fehlstichmechanismus, der beim gezeichneten
Beispiel jenem entspricht, wie er beispielsweise in der
DE 30 23 267 A1 näher erläutert ist.
Die Fadenführungsvorrichtung der gezeichneten Maschine besitzt
einen zweiarmigen Fadenhebel 4, der an einem Lenker 5 gelagert
ist, der seinerseits um eine feste Achse 6 schwenkbar ist. Der
eine Arm 4 a des Fadenhebels 4 ist mit einer (nicht gezeichne
ten) Antriebskurbel verbunden, während der andere Arm 4 b den
wie üblich abgekröpften und in einer Rundöse 4 c endenden
durch die Fadenhebelfahne gebildeten Schlitz 4 d aufweist. Der
hier beispielsweise vorgesehene Fehlstichmechanismus besitzt
einen als Kurvenscheibe 7 ausgebildeten Programmträger, durch
welchen die Fehlstichintervalle festgelegt sind. Ein mittels
Drehknopf 8 von Hand in und außer Wirkung bringbarer Taster
hebel 9 folgt in Betriebsstellung (Fig. 3) der Programmträger
kurve, wobei er über ein entsprechendes Hebelwerk 10 a, 10 b den
Mitnehmer 11 der Nadelstange 2 entweder ein- oder auskuppelt
und gleichzeitig eine die Nadelstange in ihrer oberen Endlage
aufhaltende Fangklinke 12 aus- bzw. in Wirkungslage bringt. Ein
solcher Fehlstichmechanismus ist beispielsweise in der
DE 30 23 267 A1 näher erläutert. Der mit dem Tasterhebel
9 wirkungsverbundene Hebel 10 a des Fehlstichmechanismus ist mit
einem nach oben abgekröpften Verlängerungsarm 13 versehen, auf
welchem der eine Arm 14 a eines doppelarmigen Fadenfängerhebels
14 aufliegt. Der andere Arm 14 b des um eine feste Achse 15 in
einer zur Schwenkebene des Fadenhebels 5 parallelen und nahe
benachbarten Ebene schwenkbaren Fadenfängerhebel 14 ist mit
einem in einer Öse 14 c endenden Fanghaken versehen. Die Anord
nung ist so getroffen, daß sich die Bewegungsbahnen der Öse
4 c des Fadenhebels und der Öse 14 c des Fadenfängerhebels in
ihrem oberen Bereich kreuzen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist dabei folgende:
Bei mittels des Knopfes 8 ausgeschaltetem Fehlstichmechanismus
ist der Tasterhebel 9 von der Kurvenscheibe 7 abgehoben; der
Hebel 10 a befindet sich in seiner oberen Endlage, wobei der He
bel 10 b das Kuppeln der Nadelstange 2 mit deren Antrieb gestat
tet, während gleichzeitig der Verlängerungsarm 13 des Hebels
10 a den Fadenfängerhebel 14 entgegen Federwirkung in die in den
Fig. 5, 6 und 7 mit strichpunktierten Linien gezeichneten, un
wirksamen Schwenklage hält. Der durch die Öse 4 c des Fadenhe
bels geführte Nadelfaden 3 wird durch den synchron mit der Na
delstange angetriebenen Fadenhebel zwecks Nachschub der zur Stich
bildung erforderlichen Fadenlänge oszillierend verschwenkt. Der
von der Fadenhebelöse 4 c dabei zurückgelegte Weg ist in den
Fig. 5, 6 und 7 mit a, b bezeichnet und bildet eine in sich
geschlossene Kurve mit oberem und unterem Umkehrpunkt. Wird nun
mittels des Knopfes 8 der Fehlstichmechanismus eingeschaltet,
so tastet der Tasterhebel 9 die Programmkurve der Kurvenschei
be 7 ab. Befindet sich die Tastnase des Tasterhebels 9 auf der
radial höheren Kurvenpartie, so entspricht dies genau der vor
erwähnten, für normales Nähen beschriebenen Arbeitsstellung
der einzelnen Elemente, d. h. es erfolgt Stichbildung, und der
Fadenfängerhebel 14 befindet sich außer Wirkungslage. Gelangt
nun die Tastnase des Tasterhebels 9 auf die radial tiefere Kur
venpartie, so hat dies einerseits ein Auskuppeln und Arretieren
der Nadelstange 2 in ihrem oberen Bewegungsbereich durch die
Fangklinke 12 (Fig. 3) zur Folge, während andererseits der Faden
fängerhebel 14 durch Federzug in seine in der Zeichnung mit
ausgezogenen Linien gezeigte Wirkungsstellung verschwenkt ist,
in welcher sich seine Öse 14 c in Flucht mit einer Stelle des
oberen Teils des abwärts führenden Astes b der Bewegungsbahn der
Fadenhebelöse 4 c befindet. Die den Nadelfaden 3 führende Faden
hebelöse 4 c bewegt sich nach Passieren der oberen Umkehrstelle
längs des Astes b ihrer Bewegungsbahn nach unten, wo der von ihr
mitgeführte Faden 3 durch den Haken des Fadenfängerhebels 14
aufgefangen und in der Öse 14 c aufgehalten wird, während sich
die Öse 4 c des Fadenhebels entlang des gestreckten Fadenteils
weiter nach unten bewegt. Die vom Fadenhebel über die Faden
spannung von der Vorratsspule abgezogene Fadenlänge, die infolge
ausbleibender Stichbildung von der Nadel nicht nach unten gezo
gen wird, bleibt somit zwischen Nadelöhr, Fadenfängeröse 14 c
Fadenhebelöse 4 c und Fadenspanner ausgespannt. Ohne diesen
Fadenfänger würde die sich zwischen Fadenspanner und Nadelöhr
befindliche Fadenschlaufe, bewirkt durch den sich auf- und ab
wärts bewegenden Fadenhebel 4, zwischen einem schlaffen (3 a und
Fig. 4) und einem gespannten Zustand oszillieren; ein solches
unkontrolliertes Schwingen der Fadenschlaufe wird, wie gesagt, bei
eingeschaltetem Fehlstichmechanismus durch den Fadenfängerhe
bel 14 vermieden. Die nach ihrer Abwärtsbewegung wieder dem
Aufwärtsast a ihrer Bewegungsbahn folgende Fadenhebelöse 4 c
hebt beim in kleinem Abstand erfolgendem Passieren der Öse
14 c des Fadenfängers 14 (Fig. 5) den Nadelfaden 3 wieder aus
dem Haken des Fadenfängerhebels 14 heraus. Verbleibt nun die
Tastnase des Tasterhebels 9 auch für einen nächsten Fehlstich
zyklus auf der tieferen Kurvenpartie der Kurvenscheibe 7, was
ein Verbleiben des Fadenfängerhebels 14 in seiner Wirkungslage
bedeutet, so wird beim erneuten Abwärtsbewegen des Fadenhebels
4 bzw. der Öse 4 c desselben der von dieser mitgeführte Nadel
faden 3 wieder in den Haken des Fadenfängerhebels 14 eingehängt;
die Fadenschlaufe wird somit wiederum gespannt gehalten. Ist
dagegen der Tasterhebel 9 auf die erhöhte Kurvenpartie der Kur
venscheibe 7 aufgelaufen, so hat dies nicht nur ein Einkuppeln
der Nadelstange 2 und Auslösen der Fangklinke 12 zur Folge, son
dern durch Hochdrücken des Hebelarms 14 a des Fadenfängerhebels
14 mittels des Verlängerungsarms 13 des Hebels 10 a wird gleich
zeitig der Fadenfängerhebel 14 entgegen seiner Federbelastung
in die unwirksame Lage verschwenkt. Dies hat beim Niedergehen
der Fadenhebelöse 4 c zur Folge, daß der Nadelfaden den Haken
des Fadenfängerhebels 14 ungehindert passiert; es folgt beim
Niedergehen der Nadelstange 2 die normale Stichbildung unter
Verbrauch der nachgezogenen Fadenüberlänge.
Der dem Gelenkfadenhebel
4 a, 4 b, 4 c zugeordnete Fadenfängerhebel 14
setzt keineswegs den beschrie
benen Fehlstichmechanismus voraus. Wichtig ist nur, daß
Fadenfängerhebel und Fehlstichmechanismus synchron in und außer
Wirkung gebracht werden.
Claims (2)
1. Nadelfaden-Führungsvorrichtung mit vertikal
oszillierendem Fadenhebel an einer Nähmaschine mit
intervallweise wirkendem Fehlstichmechanismus zur Bildung
von Nähten mit mehrfacher Stichlänge, dadurch gekennzeich
net, daß dem Fadenhebel (4 a, 4 b, 4 c) ein Fadenfänger (14)
zugeordnet ist, der synchron mit dem Fehlstichmechanismus
in und außer Wirkungslage ist und der in seiner
Wirkungslage mit einer nach oben offenen Hakenöse (14 c) an
einer Stelle des oberen Bereichs der abwärts gerichteten Be
wegungsbahn (b) der Fadenhebelöse (4 c) mit der letzteren
fluchtet, um die vom Fadenhebel mitgeführte Fadenschlaufe
aufzufangen.
2. Nadelfaden-Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenfänger ein zweiarmiger, um eine
ortsfeste Achse schwenkbarer Hebel (14) ist, dessen einer
Arm (14 a) durch einen Betätigungshebel (10 a, 13) des Fehl
stichmechanismus entgegen Federbelastung in seine Wirkungs
lage bringbar ist, und dessen anderer Arm (14 b) die Haken
öse (14 c) aufweist.
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