DE2626651A1 - Kabelfang- und -abschneidevorrichtung - Google Patents

Kabelfang- und -abschneidevorrichtung

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DE2626651A1
DE2626651A1 DE19762626651 DE2626651A DE2626651A1 DE 2626651 A1 DE2626651 A1 DE 2626651A1 DE 19762626651 DE19762626651 DE 19762626651 DE 2626651 A DE2626651 A DE 2626651A DE 2626651 A1 DE2626651 A1 DE 2626651A1
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separating
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Burghard Ing Grad Burow
Norbert Klinkert
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • B65H67/0434Transferring material devices between full and empty cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bag. 987
B a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Kabelfang- und -abschneidevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Es ist bekannt bei dem Ablegen von Faserkabeln Kannen zu benutzen. Ein derartiges Verfahren zur Ablage eines Faserkabels in einer Kanne ergibt sich z. B. aus der DT-OS 2 427 722.
Es ist v/eiterhin bekannt, diese Anlagen automatisch arbeiten zu lassen. Dabei tritt das Problem auf, daß beim Kannenwechsel das endlos angelieferte Faserkabel ebenfalls automatisch an der vollen Kanne abgetrennt werden muß.
Zu diesem Problemkreis sind bereits eine Reihe von Lösungen bekannt. So ist beispielsweise in der DT-OS 16 85 580 eine Vorrichtung beschrieben, bei der bei vollständig gefüllter Kanne ein Ablagebrett in den Faserverlauf geschoben wird. Eine Kante dieses Ablagebrettes dient gleichzeitig als Trennvorrichtung. Das während des Kannenwechselvorganges angelieferte Faserkabel wird auf diesem Ablagebrett gesammelt. Ist eine
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ORiQiNAL WSPkCTEB
leere Ablagekanne anstelle der vollen eingefügt, so wird das Ablagebrett wieder aus dem Faserlauf hinausgeschoben und die inzwischen auf dem Ablagebrett angehäuften Faserkabel fallen gemeinsam in die Kanne. Nachteilig ist es bei dieser Vorrichtung, daß das abgetrennte Kabelende in die volle Ablagekanne fällt, so daß es nur sehr schwer wiederzufinden ist. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß beim Abstreifen des auf dem Ablagebrett gesammelten Materials Verschlingungen auftreten können, die später beim Abziehen des Kabels aus der Kanne zu Verknotungen im Kabelstrang führen können.
Des weiteren ist die DT-PS 10 91 010 bekannt, bei der das Kabel bei der Übergabe von der einen zur anderen Kanne zerrissen wird. Hier handelt es sich aber um Kabel, die aus kurzen, relativ lose zusammenhängenden Fasern bestehen, insbesondere aus Naturfasern. Bei Faserkabeln, die aus synthetischen Endlosfäden bestehen, ist dieser Vorgang unmöglich.
Des weiteren ist die DT-AS 20 35 020 bekannt. Hierbei befinden sich auf einem Drehteller drei Kannen. Zwischen jeder Kanne ist ein als Stützorgan ausgebildeter, dachförmiger Körper vorgesehen. In der Drehachse des Drehtellers ist ein ortsfest angeordneter Ausleger mit einer Abschneidevorrichtung so angeordnet, daß er den Faserkabelverlauf nicht behindert. Während des Kannenwechsels wird durch die Drehung des Drehtellers das Faserkabel über den dachförmigen Körper gelegt. Ist der Wechselvorgang abgeschlossen,d.h. die leere Kanne steht unter der Kabelzuliefereinrichtung, sq senkt sich die Abschneidevorrichtung auf dem dachförmigen Körper und durchtrennt das Kabel. Sodann wird die Abschneidevorrichtung wieder angehoben und die. beiden freien Enden fallen in die jeweiligen Kannen zurück.
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-Z-
Auch hier ist es nachteilig, daß das abgetrennte Faserkabel in die gefüllte Kanne zurückfällt. Ebenso v/ird das andere Faserkabelende erst durch das Anheben des Auslegers in die bereits beschickte Kanne freigegeben, in der in der Zwischenzeit schon mehrere Lagen eingefüllt sind, so daß das freie Ende nachträglich hereinfällt, was ebenfalls beim Ausziehen des Faserkabels aus der Kanne zu Schwierigkeiten führen kann. Des v/eiteren ist es von Nachteil, daß die Kannen auf einer bogenförmigen Bahn geführt werden müssen, da sonst die Trennvorrichtung nicht mehr arbeiten kann.
Daraus läßt sich die Aufgabe der Erfindung ableiten, für aus synthetischen Fäden bestehende Faserkabel eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sowohl nach dem Durchtrennen des Faserkabels das abgeschnittene Ende daran hindert, in die volle Kanne zurückzufallen, als auch -unabhängig von jeglicher Art der Kannenwechseleinrichtungaus v/enigen Elementen aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe v/ird erfindunasaemäß das Kennzeichen des ersten Anspruchs verwendet. Damit ist sichergestellt, daß das abgeschnittene Ende nicht mehr in die volle Kanne zurückfallen kann. Gleichzeitig ist aber gewährleistet, daß das freie Ende sofort nach dem Schneidvorgana in die noch leere Kanne fallen kann. Damit wird die Kanne kontinuierlich gefüllt, so daß Verwirrungen oder Knotenbildungen ausgeschlossen sind. Des weiteren ist es vorteilhaft, daß die Anlage unabhängig von der Art der Kannenwechseleinrichtung arbeitet, d.h. es ist gleichgültig, ob die Kannen auf einem Drehteller angeordnet sind, oder von einem Förderband kontinuierlich herangeführt werden. Ebenso ist es von Vorteil, daß bei dieser erfindungsgemäßen Lösung die Abschneid- und Klemmvorrichtung nur aus einem Maschinenteil besteht, so daß die Kosten und der Steuerungsaufwand sehr gering sind.
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Durch die vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß die Vorrichtung für jede Faserart einzustellen ist und daß bei eventuell auftretendem Verschleiß einzelner Elemente dieser ausgeglichen werden kann, ohne daß die Vorrichtung unbrauchbar wird.
Um den Schlitten schnell genug verfahren zu können, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen, einen Pneumatik-Zylinder zu verwenden. Zur Verwendung eignen sich Zylinder, die unter dem Ilamen "Origa" allgemein bekannt sind.
Um zu verhindern, daß der Regelungsaufwand zur Betätigung dieses Zylinders sehr groß v/ird, wird weiterhin vorgeschlagen,den Zylinder in Abhängigkeit der Armstellung zu steuern.Damit v/ird der regelungstechnische Aufwand wesentlich verringert.
Um den Arm zu steuern, v/ird in Anspruch 4 vorgeschlagen, ein Regelgetriebe zu verwenden. Das Regelgetriebe v/ird dabei über den Füllungsgrad der Ablagekanne bzw. vom Bedienungspersonal ausgelöst. Damit v/ird ebenfalls ein geringer regelungstechnischer Aufv/and sichergestellt und eine weitgehende Unabhängigkeit von der Kannenwechseleinrichtung.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß es dadurch möglich ist, eine einzige Kabelfang- und abschneidevorrichtung für eine Vielzahl von Ablagekannen zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer Faserkabel-Spinnanlage;
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Faserkabelklemm- und schneideinrichtung; ^-
709852/004S ~5'
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Koordinierung der einzelnen Bewegungsabläufe.
In Fig. 1 ist eine Faserkabel-Spinnanlage schematisch dargestellt. Das Faserkabel 1 wird aus der Spinndüse 2 durch die Galetten 3 und 4 abgezogen. Es durchläuft dann beispielsweise ein Streckwerk 5 und wird dann zu den Einzugsgaletten 6 geführt. Diese Einzugsgaletten fördern das Faserkabel in einen drehbar gelagerten, räumlich gewundenen Rüssel 7. Durch diesen Rüssel wird das geradlinig angelieferte Faserkabel auf eine schraubenlinienförmige Bahn umgelenkt. Sodann fällt es im freien Fall in eine Ablagekanne 8. Die Ablagekanne 8 kann entweder rund oder eckig sein, changiert werden oder ortsfest angeordnet sein.In dem Abstand 9 zum Rüssel 7 ist die Kabelfang- und abschneidevorrichtung 10 rückwärts versetzt angeordnet. Die Anordnung dieser Vorrichtung 10 muß so vorgesehen werden, daß sie um 360° gedreht werden kann und daß der Arm 11 in den Kabellauf unterhalb des Rüssels 7 eingeschwenkt v/erden kann.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kabelfang- und abschneidevorrichtung 10 dargestellt, in der auch die Transporteinrichtung für die Ablagekanne 8 sichtbar ist. Die Vorrichtung 10 ist hierbei in der Stellung gezeigt, in der sie gerade die vertikale Verlängerung Rotationsachse des Rüssels 7 durchquert.
Die Kabelfang- und abschneidevorrichtung 10 besteht aus dem rechtwinklig gebogenen Arm 11, der in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert ist. Er wird mit Hilfe des Motors und des Regelgetriebes/über die Keilriemenscheiben 14 und 15 durch den Keilriemen 16 gedreht. Auf der Keilriemenscheibe 15 sind drei einstellbare Schaltnocken 17, 18 und 19 in drei Ebenen angeordnet. Diese Schaltnocken betätigen die Mikroschalter 20, 20.1 und 20.2, Die Drehrichtung der Keilriemenscheibe 15 ist durch den Pfeil
anheben. 708862/0048
Auf dem Arm 11 ist der Schlitten 22 geradlinig verfahrbar angeordnet. Er wird durch eine Zylinder-Kolben-Einheit angetrieben. Als Zylinder-Kolben-Einheit eignen sich besonders wegen ihrer geringen Baugröße Zylinder, die unter dem Namen "ORIGA" bekannt sind. Auf dem Schlitten 22 sind - in Laufrichtung 26 der Kannenwechseleinrichtung gesehen - hintereinander die Schneideeinrichtung 23 und der Stempel 24 befestigt. Sowohl die Schneideinrichtung 23 als auch der Stempel 24 sind einzeln in Schlittenverfahrrichtung einstellbar befestigt. An dem freien Ende des Armes 11 ist die Anschlagplatte 25 befestigt, die sowohl dem Stempel als auch der Schneideinrichtung 23 als Druckplatte dient.
Anhand der Fig. 2 und des in Fig. 3 dargestellten Ablaufdiagrammes soll nun im folgenden die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert werden. Eine leere Kanne 8 ist von der Transporteinrichtung unter den Rüssel 7 gefahren worden.Sie wird mit in Schlaufen abgelegtem Faserkabel 1 gefüllt. Der Arm 11 stellt in seiner Ruhestellung d.h. der Schaltnocken 17 drückt den Mikroschalter 20 nieder, so daß der Motor 13 keinen Strom erhält. Ist die Kanne 8 gefüllt, so wird dies von einer geeigneten Anzeigeeinrichtung - beispielsweise einem Füllstandszähler oder einer Zähleinrichtung zur Erfassung der angelieferten Faserkabellänge - angezeigt. Von dieser wird der Schaltimpuls (hier kurz SI abgekürzt) ausgelöst. Dieser bewirkt, daß die Changierung der Ablagekanne (falls vorhanden) stillgesetzt wird und daß die Transporteinrichtung und der Motor 13 der Kabelfang- und abschneidevorrichtung 10 eingeschaltet werden. Die beiden Antriebe sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Arm 11 genau zwischen den zwei Ablagekannen (8 und 8.1) im Zeitpunkt des Durchquerens des Faserkabels (Fig.2)angelangt ist. Sofort nach Durchqueren des Faserlaufs wird der Mikroschalter 20.2 durch den Nocken 19 betätigt (SI2), so daß der Schlitten 22 gegen die Anschlagplatte 25 fährt und dort stehen bleibt.
709852/0045 -7-
Das Faserkabel 1 wird von der Schneideinrichtung 23 getrennt. Der Stempel 24 klemmt das abgetrennte Kabelende der gefüllten Kanne 8 an der Anschlagplatte 25 ein.
Dadurch, daß der Arm 11 beim Durchqueren des Faserlaufs genau über dem Zwischenraum der beiden Kannen 8 und 8.1 steht, wird verhindert, daß das Faserkabel in diesen Zwischenraum fällt. Ferner wird dadurch erreicht, daß das Faserkabel nur einmal über den Arm gelegt wird, so daß sichergestellt ist, daß es nicht mehrmals durchtrennt wird. Da sofort nach dem Passieren des Faserlaufs das Kabel geschnitten wird, wird vermieden, daß schon mehrere Kabellagen in die leere Kanne 3.1 gefallen sind, und dann erst das abgeschnittene Ende nachfällt.
Die Transporteinrichtung wird solange kontinuierlich bewegt, bis die leere Kanne 8.1 in den Kabellauf eingefahren ist (SI3). Gleichzeitig ist der Arm 11 soweit gedreht, daß er seine Warteposition erreiche hat. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken 18 den Mikroschalter 20.1 betätigt. Der Motor 13 ist abgeschaltet. Anschließend wird die Changierung der Ablagekanne 8.1 eingeschaltet. Gleichzeitig nimmt der Füllstandsmesser seine Tätigkeit wieder auf.
Nunmehr wird vom Bedienungspersonal oder über ein Zeitrelais T2 der Schlitten 22 wieder zurückgefahren (Si4). Das Bedienungspersonal kann nunmehr das freigegebene Kabelende an der Ablagekanne 8 befestigen, so daß verhindert wird,daß es in die gefüllte Kanne zurückfällt.
Ist dies geschehen, so wird der Motor 13 durch ein Zeitrelais T1 bzw. durch das Bedienunaspersonal betätigt (Sl6). Dadurch wird der Arm 11 wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht.In dieser Stellung betätigt der Nocken 17 den Mikroschalter 20
Nachdem die Ablagekanne 8.1 gefüllt ist, beginnt der eben beschriebene Arbeitszyklus von neuem.
709852/0045 _8_
AO Leerseite

Claims (4)

2G26651 Patentansprüche
1.) Klemm- und Trenneinrichtung für kontinuierlich angelieferte, synthetische Faserkabel, welche Vorrichtung oberhalb einer Ablagekanne und unterhalb einer Zufuhreinrichtung für Faserkabel angeordnet ist, bestehend aus einem drehbar gelagerten, v/ährend des Kannenwechsels beim Durchqueren des Faserlaufes den Zwischenraum zwischen zwei Ablarrekannen überdeckenden, horizontal angeordneten Arm, und aus einer Trenneinr ich tuner, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (11) unabhängig von der Kannenwechseleinrichtung drehbar ist,
daß die Trenneinrichtuna (23), an einem auf dem Arm (11) verfahrbar anaeordneten Schlitten (22) befestigt ist, an welchem Schlitten außerdem eine Klemmeinrichtung (24) derart angeordnet ist, daß das abgetrennte Faserkabel der vollen Kanne gehalten wird.
2.) Trenn- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtuna (23) aus einem Messer besteht, das an der einen Längsseite des Schlittens (22) justierbar befestigt ist und daß die Klemmeinrichtung (24) aus einem Stempel besteht, der an der anderen Länasseite des Schlittens justierbar befestigt ist.
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709852/0045
3.) Trenn- und Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch <rekennzeichnet, daß der Schlitten (2).von einem in dem Arm angeordneten Pneumatikzylinder verfahren wird, v/elcher Zylinder in Abhängigkeit der ArmstelluncT betätirrbar ist.
4.) Trenn- und Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11)
drehbar ist.
der Arm (11) um 360° von einem Hebelgetriebe(13-16)
709852/OOAS
DE19762626651 1976-06-15 1976-06-15 Kabelfang- und -abschneidevorrichtung Ceased DE2626651A1 (de)

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