DE3034131A1 - Pflanzerdgeruest, insbesondere vegetative laermschutzwand - Google Patents

Pflanzerdgeruest, insbesondere vegetative laermschutzwand

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DE3034131A1 DE19803034131 DE3034131A DE3034131A1 DE 3034131 A1 DE3034131 A1 DE 3034131A1 DE 19803034131 DE19803034131 DE 19803034131 DE 3034131 A DE3034131 A DE 3034131A DE 3034131 A1 DE3034131 A1 DE 3034131A1
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Peter 6500 Mainz Lüft
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LUEFT GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit Pflanzerde aufgefülltes Gerüst,
  • insbesondere eine vegetative Lärmschutzwand zur Abschirmung von Auto straßen, Schienenwegen und industriellen Lärmquellen.
  • Pflanzerdgerüste der eingangs erwähnten Art, die zur Vergrößerung der Kutrnutzfläche mehrfach in einem Garten oder als Garteneinfriedung Verwendung finden können, haben neben einem erheblichen konstruktiven Aufwand vor allen Dingen den funktionellen Nachteil, daß das im Gerüst aufgeschüttete Brdraterial in kurzer Zeit so stark austrocknet, daß das Wachstum der in Gerüst kultivierten Pflanzen hierdurch sehr schwer beeinträchtigt wird.
  • Zur Abhilfe dieses Nachteils wurde schon vorgeschlagen, im oberen Bereich des Gerüstes ein Wasserrohr mit zahlreichen Austrittsöffnungen zu verlegen, durch das eine künstliche Bewässerung bewirkt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein derartiges Pflanzerdgerüst konstruktiv wesentlich einfacher und billiger aufzubauen und insbesondere eine eigene künstliche Bewässerung entbehrlich zu machen, die ja nicht nur einen erhöhten Bauaufwand darstellt, sondern auch gelegentlich zu Aus spülungen des im Gerüst aufgeschütteten Erdmaterials führen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einem Pflanzerdgerüst der eingangs erwähnten Art erfindnngsgemäß dadurch, daß das Gerüst etwa senkrecht stehende Holzpfosten mit beiderseits eingefrästen Schrägnuten und in die Schrignutn stirnseitig eingeschobene Bretter umfaßt, wobei zwei Holzwände derart zusammengestellt sind, daß die inneren Längsränder der Bretter tiefer liegend angeordnet sind als die äußeren.
  • Zweckmäßig sind die zwei Holzwände eines Pflanzerdgerüstes durch beliebige Verbindungsmittel miteinander verbunden.
  • Die Innenflächen der Holzwände können mit einer grobmaschigen Matte oder Folie ausgekleidet sein, die zweckmäßig aus verrottungsfähigem Werkstoff hergestellt ist.
  • Es empfiehlt sich, die unteren Enden der Holzpfosten in ein Einsteckloch eines Betonfundaments hineinzustellen.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 s einen Ausschnitt eines als Lärmschutzwand dienenden Pflanzerdgerüstes in Seitenansicht und Fig. 2 s einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Figur 1.
  • Die in Figur 1 im verkleinerten Maßstab dargestellte Lärmschutzwand 1 besteht hinsichtlich ihres Gerüstes lediglich aus zwei Holzwänden, die irseits lediglich etwa senkrecht stehende Holzptosten 2 mit beiderseits eingefrästen Schrägnuten 3,3 und in die Schrägnuten stirnseitig eingeschobene Bretter 4 umfassen0 Die unteren Enden 9 der besagten Holzpfosten 2 können in Einstecklöcher 10 eines im Erdreich 12 befindlichen Betonfundaments 11 hineingesteckt nein, bei dem die verbleibenden Fugen durch eine erhärtende Masse ausgefüllt sind.
  • Die beiden genannten, die Lärmschutzwand 1 bildenden Holzwände, können durch beliebige Verbindungsmittel 7 miteinander verbunden werden, so daß das gesamte Gerüst 1 von oben her mit Pflanzerde 13 aufgefüllt werden kann.
  • Je nach der Art der verwendeten Pflanzerde 13 empfiehlt sich die Auskleidung der Tnnenflächen der beiden Holzw-iide ,3,1S durch eine grobmaschige Matte 8 oder eine Folie die durchaus aus verrottungsfähigem Werkstoff hergestellt sein kann, so daß diese nach entsprechender Verrottung in dem aufgefüllten Erdreich 13 aufgeht.
  • Es ist klar, daß die oben beschriebene Lärmsoiiutzwand nur sehr wenige, in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Bauteile verwendet, die sich leicht zu einem Gerüat miteinander verbinden lassen. Andererseits schafft aber das fertige Gerüst 1 eine hervorragende Gelegenheit für das Entstehen einer Vegetation, die in dem aufgefüllten Erdreich 13 wurzelt und das Ast- und Blattwerk durch den freien Abstand zwischen zwei benachbarten Brettern 3 hinausschiebt.
  • Die gewählte Schräglage der Bretter 3 sorgt darüber hinaus in hervorragender Weise für ein Auffangen des natürlichen Wasserniederschlags und eine zeitlich verzögerte Weitergabe an,das aufgefüllte Erdreich 13. Jedes Brett 3 bildet nämlich aufgrund seiner Schräglage zusammen mit dem unmittelbar benachbarten Erdreich 13 eine offene Wasserauffangrinne für den natürlichen Regen, welche das autsefangene Regenwasser speichert und allmählich an des Erdreich zur guten Feuchthaltung desselben abgibt. Bei extremen DUrreperioden mit wenig Niederschlag kann der Einsatz einer fahrbaren Wassersprühanlage infragekommen, welche die erwähnten Wasserauffangrinnen auffüllt. Eine bleibend installierte eigene künstliche Wasserversorgung ist daher entbehrlich.
  • Werner ist hinsichtlich der oben beschriebenen Lärmschutzwand hervorzuheben, daß das als Werkstoff verwendete Holz wegen seiner schlechten Wärmeleitfähigkeit allen vergleichbaren fletonbauteilen überlegen ist, welche sich bei starker Sonnenbestrahlung zu stark erhitzen, die Wärme in das Innere der Larmschutzwand leiten und dort das aufgeschüttete Erdreich aus trocknen.
  • Nicht zuletzt bleibt hervorzuheben, daß das für das Gerüst vorgeschlagene Holz ei-n natürlicher und ein gefällig aussehender Werkstoff ist, der ein einer Betonmauer dberlegenes ästhetisches Gesamtbild erzeugt.

Claims (5)

  1. Pflanz.rdgerüst, insbesondere vegetative Lärmschutzwand.
    Pateit- und Schutzansprüche Mit Pflanzerde aufgefülltes Gerüst, insbesondere zur Abschirmung von Autostraßen, Schienenwegen und industriellen Lärmquellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) etwa senkrecht stehende Holzpfosten (2) mit beiderseits eingefrästen Schrägnuten (,3) und in die Schrägnuten (3,3) stirnseitig eingeschobene Bretter (4) umfaßt, wobei zwei Holzwände derart zusammengestellt sind, daß die inneren Längsränder (5) der Bretter (4) tiefer liegend angeordnet sind als die äußeren (6).
  2. 2. Pflanzerdgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Holzwände eines Pflanzerdgerüsts (1) durch beliebige Verbindungsmittel (7) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Pflanzerdgerüst nach den Ansprüchen 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Holzwändemit einer grobmaschigen Matte oder Folie (8) ausgekleidet sind.
  4. 4. Pflanzerdgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (8) der Holzwände aus verrottungsfähigem Werkstoff besteht.
  5. 5. Pflanzerdgerüst nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (9) der Holzpfosten in ein Einsteckloch (10) eines Betonfundaments (11) hineingestellt sind.
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