DE3744216A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE3744216A1 DE19873744216 DE3744216A DE3744216A1 DE 3744216 A1 DE3744216 A1 DE 3744216A1 DE 19873744216 DE19873744216 DE 19873744216 DE 3744216 A DE3744216 A DE 3744216A DE 3744216 A1 DE3744216 A1 DE 3744216A1
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Paul Olschimke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand. Es ist üblich ge­ worden, Straßen durch seitlich begrenzende Wände gegen die angrenzen­ den Wohngebiete abzuschirmen, um den durch den Verkehr verursachten Lärm auf die Straßen begrenzt und eine Ausbreitung auf das Wohngebiet zu verhindern.
Solche Lärmschutzwände sind auch üblich an Bahngeländen, Sportanlagen, eigentlich überall da, wo es gilt ein angrenzendes Gebiet, in dem Ruhe erwünscht oder notwendig ist, abzuschirmen.
Diese Wände werden aus vielerlei Material hergestellt. Eine gute Abschirmung gegen Schallwellen also gegen Lärm, erreicht man durch schwere Wandkonstruktionen, beispielsweise Wandkonstruktionen aus Steinen oder aus Betonfertigteilen und solche werden auch installiert. Diese Wände sind jedoch aufwendig und teuer, verlangen kräftige Fundamente und sind darüberhinaus der biologischen Umwelt in keiner Weise nützlich, außerdem verschandeln sie die Landschaft durch ihr häßliches Aussehen.
Es ist ferner bekannt, Lärmschutzwände aus einem Poren oder Hohlräume enthaltenden Material oder Element zu errichten, in denen sich die Schallwellen fangen.
Man hat ferner versucht durch Übereinanderstapeln von wannen­ förmigen Betongebilden Wände zu errichten, die die gleiche Dämmwirkung haben sollen wie Steinwände, jedoch durch Bepflanzungen sich harmonisch und biologisch nützlich in die Natur einfügen.
Diese Lärmschutzwände geben zwar einen guten Lärmschutz, sind jedoch ebenfalls aufwendig und in ihrer Herstellung und Wartung un­ günstig, außerdem bleibt diese Bepflanzung trotz des hin und wieder auf­ tretenden Regens nicht am Leben und vertrocknet aus Wassermangel.
Aufgabe der vorliegenden Erflndung ist es daher, eine Lärm­ schutzwand vorzuschlagen, die trotz einer relativ leichten Ausgestaltung, eine gute Lärmdämmung gibt, dabei einfach aufzubauen ist, wenig Platz in der Grundfläche benötigt, wenig Unterhaltung erfordert, begrünt ist und mit geringem Aufwand und geringen Wassermengen, bewässerbar ist.
Erreicht wird das durch, die in den Ansprüchen beschriebenen Ausgestaltungen.
Die Stützen sind vorzugsweise IPB-Stahlprofile, die in Einzel­ fundamenten stehen. Zwischen den Stützen und auf den Fundamenten auf­ liegend, sind Betonsockel angeordnet, die in die U-förmigen Ausnehmungen der Stützen eingreifen. Der Betonsockel trägt die übereinandergestapelteten Stahlmattenkästen; den seitlichen Halt bilden die Nuten des IPB-Profils (Fig. 2).
Die Stahlmattenkästen sind vorzugsweise langgestreckte, recht­ eckige allseits durch die Matten geschlossene Kästen, die gleichzeitig über ihre Länge verteilt, eingeschweißte Rohre enthalten, die in den übereinan­ der gestapelteten Stahlmattenkästen miteinander fluchten und durch die ein Rundeisen gesteckt ist, das mit seinem unteren Ende mit dem Betonsockel verschraubt ist und sein oberes Ende mit einem quer verlaufenden Träger in Form eines Stahlrohres mit dem darin steckenden Rundeisen verspannt ist.
Die Enden der Stahlmattenkästen stecken, wie der Betonsockel in den Ausnehmungen des IPB-Proflls. Die die Kästen bildenden Stahlmatten bzw. die Stahlmatten bildenden Rundstäbe als auch die IPB-Profile, als auch die anderen durch die Kästen hindurchführende Rohre sind vorzugsweise feuerverzinkt oder korrosionsgeschützt beispielsweise durch Beschichtung mit einem Kunststoff.
In Verfolgung des erfindungsgemäßen Gedankens verläuft unter der oberen Wand eines jeden Stahlmattenkastens eine Rohrleitung, beispiels­ weise ein Polyethelenrohr oder -schlauch, die eine Tröpfchenbewässerung des Substrats der Stahlmattenkästen darstellt.
Die Befestigung der oberen Enden der Rundeisen, die in verti­ kaler Richtung durch die in den Stahlmattenkästen enthaltenen Rohre hin­ durchgesteckt sind, erfolgt durch Spannschellen an einem zwischen den oberen Enden der Ständerprofile angeordneten Träger. Die in den Stahl­ mattenkästen befestigten Rohre sind über Flacheisen mit den Stäben der Kästen verschweißt.
Die Matten, aus denen die Kästen gebildet sind, haben eine Maschenweite, die in größeren Bereichen variieren kann, vorzugsweise sind es Matten mit rechtwinklig sich kreuzenden Stäben und einer Maschengröße von 15×15 cm.
Bei den Matten handelt es sich im einfachsten Fall um Bau­ stahlgewebematten.
Diese das Substratgemisch aufnehmende Kästen sind also in einfacher Weise herzustellen durch Biegen und Verschweißen der Ränder und Stabenden einer Matte. Nach entsprechender Behandlung kann das ganze Gebilde weiter behandelt werden, beispielsweise durch Tauchen in einem Kunststoff, so daß es kerosionsgeschützt ist.
Das Fällen der Kästen, sowie die Begrünung erfolgt in Vor­ fertigung. Die gefüllten und begrünten Kästen werden zur Montage fertig zur Baustelle angeliefert.
Die Kästen, die übereinandergestapelt zwischen den beiden Stützen angeordnet sind, lassen sich auch im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung eines solchen Wandfeldes durch ein Autounfall leicht aus­ wechseln. Das gleich gilt auch bei der Beschädigung eines Ständers. Die benachbarten Ständer würden dabei nicht beeinträchtigt, was der Fall wäre, bei einer übergroßen Länge einer festen Wand beispielsweise einer gemauerten Wand.
Der Betonsockel, der die Last der gefüllten Stahlmattenkästen aufnimmt, ist wie diese zwischen die IPB-Profile von oben eingeschoben und liegt auf dem Fundament der Stützen auf. Nur bei der Errichtung der Einzel­ fundamente ist Erdarbeit erforderlich.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die ein Aus­ führungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf ein Element einer Lärm­ schutzwand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein solches Element nach Fig. 1 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stahlmattenkastens in verkürzter Form, wegen der vereinfachten Dar­ stellung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen solchen Stahlmatten­ kasten.
Unter Bezugnahme von Fig. 1 wird die Lärmschutzwand, je nach gewünschter Länge, aus einzelnen Feldern gebildet, von dem ein solches Feld in Fig. 1 dargestellt ist und daß sich aus zwei in Einzel­ fundamenten 1 stehenden Stützen 2 sowie zwischen den Stützen ange­ ordneten Stahlmattenkästen 3 besteht.
Die Einzelfundamente 1 sind in das Erdreich 4 entsprechend be­ kannter Konstruktions- und Baubedingungen eingelassen und halten die Stützen 2 fest. Diese Stützen 2 bestehen aus einem IPB-förmigen Stahl­ profil, daß oberflächlich behandelt sein kann.
Die Fundamente und die Stahlprofile, die die Stützen 2 bilden, sind deutlich aus Fig. 2 zu ersehen, ebenso die zwischen den Stützen 2 angeordneten Stahlmattenkästen. Die Bezeichnung "Kästen" ist deshalb ge­ wählt, weil diese Gebilde aus der Stahlmatte allseits durch stabförmige Teile, die parallel zueinander liegen oder sich kreuzen, geschlossen sind.
Die Stahlmattenkästen reichen also von der linken Stütze 2 (Fig. 1) bis zu der rechten Stütze 2, der nach unter durch seinen Boden 5 und nach oben durch seine Decke 6 begrenzt ist. Ein solcher Kasten ist be­ sonders deutlich aus Fig. 3 zu ersehen.
Die Decke 6, der Boden 5, die Seitenwände 7, die dem Be­ trachter der Fig. 3 zugewandz ist und die Stirnbänder 8 sind aus stab­ förmigen Teilen hergestellt, was besonders deutlich noch aus Fig. 4 zu ersehen ist. Zur Verhinderung des Ausbeulens der Kästen sind zwischen den Stäben der Seitenwände 7 (Fig. 4) S-Haken 9 angeordnet, die die Seitenwände miteinander verbinden.
Zur Aufnahme des seitlich einwirkenden Druckes beispiels­ weise des Winddruckes sind in den Kästen Stahlrohre 10 angeordnet, deren untere bzw. obere Enden (Fig. 3) mit Stahlplatten 11 verschweißt sind, die wiederum mit den Stäben der oberen Wand 6 und der unteren Wand 5 verschweißt sind. In Fig. 1 sind in jedem Kasten 3 zwei derartige Rohre 10 befestigt, die nun bei der Anordnung von drei solchen Kästen übereinander miteinander fluchten.
Der untere Kasten 3 gemäß Fig. 1 ruht auf dem Betonsockel 12, der quasi eine Schwelle darstellt und mit seinen Enden 13 und 14 zwischen den Stützen 2 sowie mit seinen Enden auf dem Fundament liegt. In dem Betonsockel 12 sind nun Gewindehülsen 15 einbetoniert, in die Stangen 16, die durch die Rohre 10 hindurchgehen, eingeschraubt werden und die mit ihren oberen Enden vermittels Spannschellen 17 in einem quer verlaufenden Spannträger 18 befestigt werden. Die Stangen 16 bestehen aus Rundeisen.
Dieser Träger 18 ist mit seinen Enden bei 19 und 20 in ge­ eigneter Weise mit den oberen Enden der Stützen 2 verbunden. Auf diese Weise bekommt das Wandelement wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die er­ forderliche Stabilität.
Das Substratgemisch besteht beispielsweise aus Schlacke, Lava­ brocken, Ziegelbruch, Humusstoffen und dergleichen.
Die Kästen werden werksseitig vorgefertigt und gebrauchs­ fertig gefüllt. Das Herausfallen des Substrates wird durch das Einlegen einer Gewebematte z. B. aus Glas- oder Kunststoffmaterial verhindert, außerdem bildet die durch das Substrat an die Kastenwände gepreßte Ge­ webematte eine gute Aufnahmefläche für den Samen verschiedener Gräser und Pflanzen, der in einem hierfür entwickelten Anspritzverfahren aufge­ bracht ist.
Ein oberhalb jedes Stahlmattenkasten verlaufendes Polyethelen­ rohr 21 sorgt für eine Tröpfchenbewässerung, so daß auch in Zeiten der Dürre und Trockenheit die begrünte Wand nicht zu verdorren braucht, son­ dern frisch und grün gehalten wird.
Die Herstellung länger Lärmschutzwände unter Verwendung, der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung geschieht nun einfach dadurch, daß links und rechts von der in Fig. 1 gezeigten Teilwand weitere Einzel­ fundamente 1 mit Stützen 2 errichtet werden, die wiederum im Rastermaß von beispielsweise 4, 80 cm zu einanderstehen fluchtrecht oder in der Längsrichtung einer beliebigen Trassenführung (z. B. einer kurvenreichen Straße) folgend, und zwischen die dann erneut Stahlmattenkästen in be­ liebigen Längen eingesetzt, mit dem Substratgemisch gefüllten und unter­ einander über die Rohre 10 durch Ständer verbunden werden und diese wiederum mit den oberen quer verlaufenden Träger 18 verspannt werden.
Die Errichtung einer solchen Wand geht schnell und ohne Probleme vonstatten. Anstatt die Einzelfundamente, wie in Fig. 2 gezeigt, eckig auszubilden, können diese natürlich auch rund sein.
Der obere Träger 18, der die vertikal verlaufenden Rundeisen 16 an ihren oberen Enden hält, besteht vorzugsweise aus einem äußeren Stahl­ rohr 22 und einem in dem Stahlrohr verlaufenden Rundeisen 23. Es ist na­ türlich jede geeignete Konstruktion möglich, die die notwendigen Festig­ keitswerde erbringt.
Anstelle der beschriebenen IPB-Stahlprofilständer können natür­ lich auch andere geeignete Profile gewählt werden oder anstelle des unteren Betonsockel könnte auch ein Stahlträger liegen und die Verspannung der vertikal verlaufenden Rundeisen mit dem oberen quer verlaufenden Träger­ kann in anderer Weise erfolgen und der Träger 18 kann in anderer Weise ge­ spannt sein.

Claims (9)

1. Lärmschutzwand mit Stahlprofilstützen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahlprofilstützen (2) Stahlmattenkästen (3) auf einem Betonsockel (12) angeordnet sind, die mit einem mineralischen, orga­ nischen Substrat gefüllt und zwischen dem Betonsockel (12) und einem oberen zwischen den Stützen (2) verlaufenden waagerechten Stahl­ profilrohr (22, 23) vermittels vertikal verlaufender Stangen (16) ver­ spannt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) IPB-Stahlprofile sind, die in Einzelfundamenten eingespannt sind und daß der Betonsockel (12) auf diesen Fundamenten aufliegt und in das offene Stahlprofil einfaßt.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlmattenkästen (3) aus Baustahlgewebematten gefertigt sind und eine rechteckige langgestreckte Gestalt haben und daß zwischen der Decke (6) und dem Boden (5) des Kastens Stahlrohre (10) angeordnet sind, durch die die Stangen (16) zur Verspannung hindurchgeführt sind.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Rohre (10) der Stahlmattenkästen (3) sich hindurcherstrecken­ den Stangen (16) in Gewindehülsen (15) des Betonsockels (12) mit ihren unteren Enden eingeschraubt sind, während die oberen Enden der Stangen (16) mit einem Träger (18) bei (17) verspannt sind, die zwischen den oberen Enden (20) der Stützen (2) angeordnet sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Stahlmattenkästen durch Klammern (9) ver­ bunden sind.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Querriegel (18) die oberen Enden der Stützen (2) miteinander verbindet und aus einem Rohr (22) mit diesen hindurchführenden Rund­ eisen (23) besteht.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Elemente der Lärmschutzwand korrosionsgeschützt be­ handelt sind vorzugsweise kunststoffbeschichtet sind.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stahlmattenkästen Rohrleitungen für eine Tropfbewässerung einge­ baut sind die das Substratgemisch in den Kästen automatisch feucht halten.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Stahlmattenkästen zur Begrünung vorgehaltene Substrat mittels einer Gewebematte gehalten ist, die im Anspritzverfahren mit Spuren­ elementen beschichtet ist.
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