DE3032401A1 - Druckwerk einer siebdruckmaschine mit zylindrischer schablone - Google Patents
Druckwerk einer siebdruckmaschine mit zylindrischer schabloneInfo
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Description
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Druckwerk einer Siebdruckmaschine mit zylindrischer
Schablone
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Siebdruckmaschine
mit zylindrischer Schablone und in dieser liegenden Auftragswalze. -
Derartige Druckwerke sind an sich bekannt, beispielsweise
durch die DE-AS 20 35 220. Dabei kann die Auftragswalze durch Friktion durch die rotierende Schablone mitgenommen
werden, sie kann einseitig oder beidseitig angetrieben
sein. Sie kann auch durch einen Magnetstab oder auch durch
eine Topfmagnetreihe in ihrer Lage innerhalb der Schablone fixiert werden. Es gibt Auftragswalzen dieser Art, die
endseitig gelagert sind, es gibt Auftragswalzen dieser Art,
die endseitig gelagert und mit einem Antrieb versehen sind
und es gibt Auftragswalzen, sogenannte Stabrollrakeln, die im Inneren der Schablone liegen.
Im wesentlichen ist bei der vorliegenden Patentanmeldung
an rundzylindrische Schablonen gedacht, die auf Endringen
aufgezogen sind, so daß ihre Mittelachse genau fixiert ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit, Schablonenbänder als zylindrische
Schablonen laufen zu lassen, die über Rollen geführt
werden. Auch bei dieser Art von Schablonen können gegebenenfalls unter Umständen ähnliche Verhältnisse vorliegen.
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Mitt er
Bei den bisher bekannten Druckwerken dieser Art mit rundzylindrischen Schablonen liegt die Auftragswalze
genau unter oder auch genau im Schablonenzentrum bzw. bei Fällung einer Senkrechten auf die Schablonenauftragslinie
der zylindrischen Schablone vom Schablonenzentrum aus liegt die Mittelachse der Auftragswalze
auf dieser Senkrechten, so daß im allgemeinen die Mittelachse der Schablone genau mit der Mittelachse
der Auftragswalze übereinstimmt oder die drei Linien
Mittelachse der Schablone und Mittelachse der Auftragswalze mit der Auftragslinie in einer Ebene liegen.
Der Druckvorgang bei einem derartigen Druckwerk, also der Transport der Ware mit einer bestimmten Geschwindigkeit
und die AbwicVelgeschwindigkext der zylindrischen Schablone, welche nicht unbedingt korrespondierend mit
der Vorschubgeschwindigkext der Ware sein muß, verursacht aufgrund der elastischen Schablonenhalterung ein
Versetzen der Schablone aus ihrem Idealzentrum, wobei
sich dieses Versetzen der Schablone auch auf die Auftragswalze auswirkt.
Die normalerweise auf einem fixen, wenn auch evtl. schwenkbaren Punkt bzw. auf einer Linie gelagerte
Auftragswalze kann dem Versetzen der Schablone aus ihrem Iriealzentrum nur durch eine Verbiegung folgen.
Die Krümmung der Verbiegungslinie der Mittelachse der Auftragswalze liegt dabei in Warenlaufrichtung. Eine
Verbiegung der Auftragswalze besonders bei großen Arbeitsbreiten und kleinen Rollendurchmessern verursacht
sofort ein unruhiges und ungleiches Laufen der Auftragswalze und damit auch der Schablone. Dies ist
schädlich und verursacht Markierungen im Druck, abgesehen davon, daß über die Gesamtarbeitsbreite gesehen,
der Druck ungleichmäßig ausfällt.
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- 7
Außerdem kann es zu Schwankungen im Farbtümpelbereich kommen, der vor der Auftragswalze liegt, wodurch Farbe
schon im Zulaufbereich zur Druckauftragslinie aus der
Schablone austritt und wodurch es zu Verschmierungen im Außenbereich.der zylindrischen Schablone kommt und
damit einem ungenauen Farbauftrag.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diesen
schädlichen Effekten von vorherein begegnen zu können durch die Möglichkeit, eine Stabilisierung von" Auftragswalze
und Schablone zu erreichen und um die Möglichkeit einer Schablonendeformierung zu kompensieren.] Die Erfindung
besteht darin, daß die Mittelachse der Auftragswalze in Relation zur Mittelachse der Schablone in Warenlauf ebene verschiebbar ist. Somit ist es möglich, die
Auftragswalze nach vorn, also in Richtung zum Zulauf der
Warenbahn, zu verschieben, was von vornherein eine Deformierung der Schablone entgegenwirkt und praktisch eine
Stabilisierung der Schablone bewirkt, dadurch, daß ein
besseres Anliegen der Schablone an das zu bedruckende Substrat gewährleistet ist als bei der Lage der Auftrags-
■■■".-. - walze in Normalposition.
Bei Versetzen der Auftragswalze nach hinten, d.h. in entgegengesetzter Richtung zum Zulauf der Warenbahn, paßt
sich die Auftragswalze von vornherein dem Verschiebeeffekt
der Schablone .an und ermöglicht ein besseres Laufen und einen gleichmäßigeren Druck.
Beide Möglichkeiten ergeben eine Verbesserung des Druckauftrages, insbesondere eine Erzielung eines wesentlich
gleichmäßigeren Druckauftrages über die gesamte Arbeitsbreite
und auch in bezug auf die Längsrichtung der Warenbahn.
Es wird ein ruhigerer Lauf sowohl der Schablone als
auch der Auftragswalze erzielt, so daß die Qualität des zu bedruckenden Substrates und des zu bedruckenden Musters
steigt.
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8 -
Bei Anordnung mehrerer Druckwerke hintereinander innerhalb
einer Siebdruckmaschine wird auch die Rapportgenauigkeit
erhöht.
Ob nun die Bedienungsperson einer Druckmaschine einen besseren Effekt erzielt durch Versetzen der Auftragswalze
nach vorn, also in Richtung zum Zulauf der Warenbahn oder einen besseren Effekt durch Versetzen der Auftragswalze
nach hinten, d.h. in entgegengesetzter Richtung zum Zulauf der Warenbahn, wird .sich meist empirisch nur
ermitteln lassen und ist abhängig von der Dicke der Warenbahn,
ihrer Elastizität, beispielsweise bei Verarbeitung von Florware oder sogar hochfloriger Warenbahn, von der
Laufgeschwindigkeit e'er Maschine und ggf. Relationsgeschwindigkeit
zwischen Schablone und Warenbahn bzw. Druckdecke, Warenbahn und Schablone und auch ggf. Relationsgeschwindigkeit
von Auftragswalze, Siebdruckschablone bzw. Auftragswalze, Siebdruckschablone, Warenbahn
und Druckdecke, soweit eine vorhanden ist.
Ist die Auftragswalze gelagert, so ist es vorteilhaft, diese Lager derart auszubilden, daß die Lager der Auftragswalze
im Verhältnis zur Lage oder auch Lager der Schablonenachse in Warenlaufebene versetzbar sind, und zwar
in Richtung auf den Zulauf der Warenbahn und auch in umgekehrter Richtung. -
Ein weiterer, sehr wichtiger Gedanke der Erfindung besteht
darin, daß für den Grad der Verstellung der Lager bzw. der Führungsmittel der Auftragswalze Überwachungs- und Kontrollmittel
wie eine Skaleneinteilung u.dgl. vorgesehen sind.
Damit ist es möglich, bei Anordnung von vielen Druckwerken auf einer Siebdruckmaschine die Verstellung der Auftragswalzen absolut gleichmäßig vorzunehmen.
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Mitter
_ 9 —
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 verschiedene Lagen der Rakelrolle innerhalb einer
zylindrischen Schablone, schematisiert,
Fig. 2 die Seitenansicht auf ein Druckwerk,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die schemata..sehe Darstellung
einer zylindrischen Schablone mit angetriebener Rakelrolle,
Fig. 4 einen Blick in Pfeilrichtung IV der Fig.3,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf ein Seitenlager der
Rakelrolle gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3,
Fig. 6 ein schematisches Ausführungsbeispiel· einer Magnetrakel
,
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 im Schaubild. .
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Mitter
-10 -
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist im Inneren einer
zylindrischen Schablone 1 eine Auftragswalze 2 angeordnet, wobei in Normalstellung der zylindrischen Schablone 1
deren axiale Mittellinie 10 genau oberhalb der axialen Mittellinie 20 der Auftragswalze 2 liegt. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, soll erfindungsgemäß die axiale Mittellinie 20 der Auftragswalze 2 versetzt werden zur axialen Mittellinie
10 der Schablone 1, und zwar entweder nach vorn, also
in Richtung auf den Zulauf der Warenbahn 3 bzw. einer Druckdecke 4, oder auf die Ablaufseite hin der Warenbahn 3.
Dieser Versatz soll genau einstellbar sein, so daß je nach Versatz der Schablone während des DruckVorganges, wenn sie
sich aus ihrem idealen Zentrum heraus bewegt, die Auftragswalze 2 vorversetzt oder zurückversetzt werden kann. Die
Abstände a oder b des Versatzes müssen genau festlegbar und bestimmbar sein. Sie können empirisch ermittelt werden.
Vor der Auftragswalze 2 wird sich im allgemeinen ein Farbkeil 5 befinden, wenn nicht dieser Raum durch an sich bekannte
Verdrängungskörper u.dgl. teilweise ausgefüllt ist.
Die Farbzuführung, die Überwachung des Farbkeiles od.dgl.,
die Geschwindigkeitsregelung der Schablone und auch der Auftragswalze kann mit an sich bekannten Mitteln und in
beliebiger Art erfolgen, genauso auch wie die Geschwindigkeitsregelung für die Warenbahn bzw. eine endlos umlaufende
Druckdecke od.dgl. ■
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Schablone 1
die Warenbahn 3 oder eine beliebige andere Ware von oben nach unten bedruckt und die Warenbahn 3 oder überhaupt die
Warenführung kann vertikal, schräg zur Vertikalen liegen, Sie kann auch über die Schablone geführt werden und in
diesem Fall liegt dann die Auftragswalze 2 nicht unten in der zylindrischen Schablone 1, sondern beispielsweise oben^
wobei aber bei diesen Abweichungen · geschilderten Schwierigkeiten
meist nicht in Erscheinung treten.
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Die allgemeine Arbeitsweise wird aber die in Fig. 1
dargestellte Arbeitsweise sein.
Fig. 2 zeigt ein an sich bekanntes Druckwerk in Seitenansicht, wobei ein Seitenlagerkopf 6 zu sehen ist, der
Hebezylinder 60, aufweist und über beispielsweise Spannstäbe
61 mit dem gegenüberliegenden Seitenlagerkopf 6 verbunden sein kann. Dargestellt ist nur ein
mögliches Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt der Schablonenlagerring einen Antriebs-
Zahnkranz 62, der in einem Antriebszahnrad 162 kämmt.
Der Antriebszahnkranz 62 ist über eine Lagerhülse mit der Schablone verbunden, in der die Auftragswalze 2
liegt, die ihrerseits in einem Joch 63 gelagert ist. Auf beiden Seiten des Druckwerkes liegt, wie bereits
erwähnt, ein solcher Seitenlagerkopf 6 mit außenliegendem Joch 63, in dem die Achse oder Achsstummel 21
der Auftragswalze 2 gelagert ist. Dieses Joch 63 wird
über Schrauben und Muttern 64 und 164 auf Seitenpodesten
65 festgehalten, wobei nach Losen der Muttern 164 eine
Verschiebung des Joches 63 in den angegebenen Pfeilrichtungen
ermöglicht ist, da das Joch 63 durchgehende Langlöcher 163 aufweist. Die Möglichkeit der.Verschiebung und die Führung der Teile zueinander ist variabel.
Es besteht die Möglichkeit, das Joch 63 mit einer unteren Verzahnung 263 zu versehen und dieser Verzahnung 263 ein
Stellrad 363 zuzuordnen, das eine Skaleneinteilung hat, damit die Position des Joches 63 oder auch eines beliebigen
anderen Teiles für den Benutzer der Maschine ablesbar
ist. Auch andere Überwachungs- und Kontrollmittel für den Grad der Verstellung sind denkbar und möglich,
beispielsweise eine Skala am unteren Rand des Joches .63
mit gegenüberliegender Skala auf einem Seitenpodest 65.
Dies ist nur ein mögliches Beispiel. -."·.■-
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Mitter
.12 _
Die Ausbildung-des Seitenlagerkopf es und eines Maschinengestelles
7 (die Lagerung der zylindrischen bzw. rundzylindrischen Schablone 1) wird je nach Konstruktion der !
Maschine anders aussehen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis -5 ist schematisch
eine andere konstruktive Lösung dargestellt. Auf dem Maschinengestell 7 ist hier ein Gegendruckbalken 8 gelagert,
der allerdings auch durch eine Gegendruckwalze od.dgl.
ersetzt werden kann. Hierüber läuft wieder eine Druckdecke 4 od.dgl. und darauf ruht eine Warenbahn 3, die
als Florware dargestellt ist. Die zylindrische Schablone 1 ist auch nur schematisch dargestellt mit ihren Endringen 11,
die in dieser schematischen Darstellung auch gleichzeitig
die Lagerringe sind, um die Schablone in einem beispielsweise nach oben offenen Lager als Seitenlager 6 jeweils
beidseitig zu führen und ggf. in an sich bekannter Weise zu spannen. Wie nun die Seitenlager 6 beschaffen sind,
bleibt gleichgültig.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist nun die Möglichkeit dargestellt, die Achse 21 der Auftragswalze 2 in verstellbaren
Lagern 22 zu lagern, die mit Lagersteinen 122 versehen sind, die auf- und abbeweglich sind und das Wälzlager 222
der Achse 21 jeweils aufnehmen, durch die Auftragswalze 2 höhenverstellbar gelagert ist, je nach Einstellung der
Schrauben 26.Es können andere vertikale Führungen vorgesehen
werden.
Die Lager 22 lassen sich durch Verdrehung einer Spindel 24 in den angegebenen Pfeilrichtungen verschieben und durch
Schrauben 28 festsetzen. Die Schrauben 28 und die Stellschraube 26 liegen jeweils in Langlöchern der Lager 22.
Mit den Stellschrauben 26 kann jeweils die tiefste Stellung der Auftragswalze 2 gesichert werden, die im allgemeinen
aber mit ihrem gesamten Eigengewicht im Inneren der Schablone 1 liegt, und zwar auf der Warenbahn 3. Um
BAD CRfGiNAL
die vertikale Verstellung der Lagersteine 122 zu ermöglichen, liegen die Lagersteine 122 in vertikalen Führungen
25 bzw. bilden selber Führungen 25*
Wie bereits erwähnt, läßt sich die konstruktive Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes vielfach variieren. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4
und 5" ist durch Verdrehung der Spindel 24 eine einfache .
Verstellung der Lager 22 der Auftragswalze 2 ermöglicht,
ohne daß die Lager 6 für die rundzylindrische Schablone
irgendwie bewegt werden müssen. Die Fig. 2 zeigt somit
eine Lagerung der Achse 21 bzw. der Achsstummel der Auftragswalze 2 an den: Seitenlagerköpfen 6 bzw. in der Figur
ist nur ein Kopf dargestellt, während in den Fig. 3, 4
und 5 die unabhängige Lagerung der Achse 21 der Auftragswalze 2 gezeigt ist. Dem Lager 22 wird jeweils ein Stützbock
29 zugeordnet, an dem die Spindel 24 jeweils festgelegt
werden kann. Auch in diesem Bereich kann eine Skala
angeordnet werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Je nach Drehung der Spindel 24 kann dann die Verstellung der Mittelachse
der Auftragswalze 2 im Verhältnis zur Mittelachse der
zylindrischen Schablone 1 abgelesen werden.
In Fig. 6 ist die Lagerung einer Auftragswalze 2 dargestellt, die als Magnetrollrakel ausgebildet ist. Unterhalb
der Warenbahndurchführungs ebene 30, die strichpunktpunktiert in der Fig. 6 dargestellt ist, liegt ein Elektro- od.
Permanentmagnet 9, der einerseits als Gegendruckbalken
wirken kann, der aber auch nur die Aufgabe hat., die Auftragswalze 2, die als Magnetrollrakel ausgebildet ist
. und ein einfacher runder Metallstab sein kann, fest anzuziehen.
Durch den Lauf der Schablone in der angegebenen Pfeilrichtung wird die Auftragswalze hier, die nicht gesondert
gelagert ist, durch die Wirkung des Magneten 9 fest an die zylindrische Schablone Ί angepreßt und kann
somit ihre Rakelwirkung erfüllen,-.indem das Material aus
dem Farbkeil 5 durch die Schablone hindurch auf die Ware
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14 -
bzw. Warenbahn aufgepreßt wird. Es besteht nun die
Möglichkeit, durch Verstellung des Elektro- oder Permanetmagneten 9 in Pfeilrichtung A die Mittelachse
20 der Auftragswalze 2 im Verhältnis zur Mittelachse 10 der zylindrischen Schablone 1 in
Warenlaufebene zu verschieben, und zwar entweder zur
Zulaufseite 31 oder zur Ablaufseite 32 hin. Da aber
im allgemeinen der Elektro- oder Permanentmagnet 9 bzw. ein entsprechender Balken auch die Aufgabe hat, die
Schablone in ihrer unteren, den Druckauftrag gebenden Auflage linie zu halten, besteht die Möglichkeit, über die
als Magnetrollrakel ausgebildete Auftragswalze einen Käfig oder eine Wand 3 22 anzuordnen, die die
Magnetrollrakel aus der Mittelachse 90 der Elektrood.Permanentmagneten
9 herausschiebt und festhält und damit auch aus der Mittelachse 10 der zylindrischen
Schablone 1. In außergewöhnlichen Fällen kann auch beides geschehen, nämlich die Verschiebung des
Elektro- oder Permanentmagneten 9 und auch des Käfigs
oder der Wand 322, <3ie eine vertikalstehende Wand sein kann.
In Fig. 7 Ist die Ausbildung der Auftragswalze 2 als
Magnetro11rakel noch einmal im Schaubild gezeigt und
auch gezeigt, wie in einem Balken 91 Elektromagnete als Magnettöpfe 92 angeordnet sind, die in Reihe zueinanderliegen
und der Auftragswalze 2, die als Magnetrollrakel ausgebildet ist, ihre sichere Lage oberhalb
der Mittelachse 90 geben, die durch die Mägnettöpfe 92 angezogen
werden kann.
Hier ist noch einmal der Käfig 322 dargestellt mit Endlagerstücken
322', die beispielsweise In einem Joch eines Seltenlagerkopfes 6 gemäß Fig. 2 angeordnet sein
können oder auch in Lagersteinen 122 gemäß der Fig. 3,4 oder auch in anderen Vers tell agem.
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. ■ χ
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Es ist nicht unbedingt notwendig, den Käfig 322 U-förmig durchgehend auszubilden. Wesentlich ist, daß die freie
Friktionsbewegung, und zwar die Drehbewegung der Auftragswalze
2, die als Magnetrollrakel ausgebildet ist, gewährleistet ist mit möglichst wenig Reibungsverlusten.
Es besteht somit die Möglichkeit, hier nur eine Wand
vorn oder hinten zu setzen, die einen der gezeigten
vertikalen Schenkel des Käfigs 322 ersetzt und die sich mit ihren Lagerteilen gemäß den Lagerteilen 322'
des Käfigs 322 nach außen aus dem Schablonenbereich
heraus erstreckt und hier durch Verstellmittel angegriffen
werden kann. . , - ;
Wie nun die Farbe in die Schablone gelangt, beispielsweise durch ein Farbzuführungsrohr 50 od.dgl. gemäß
Fig. 2 und Fig. 6, bleibt offen, es besteht·auch die
Möglichkeit, andere Farbzuführungen od.dgl. zu wählen..
Der .Erfindungsgedanke ist nicht für den Auftrag von
Farbe beschränkt. Ist im vorstehenden von ^Farbe'Vdie
Rede, so kann jedes andere aufzutragende Medium Verwendung
finden, beispielsweise Glänzmittel, Puder,
Ätzmittel, Farbpasten und Farbflüssigkeiten jeder Art.
Der Versatz der Mittelachse der Auftragswalze 2 im Verhältnis
zur Mittelachse 10 der Schablone in Warenlaufebene in den Maßen a und b der Fig..1 kann nur wenige
Millimeter, Zehntelmillimeter oder im Zentimeterbereich
liegen, 1 - 3 cm konnte der Versatz erfolgen. Der Versatz
darf nicht so stark sein, da die. Schablone 1 ja als zylindrische Schablone vorzugsweise als Rundschablone ausgebildet
isti :
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... . - ■.-_ -..':■·" Mitt er
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Wie aus dem vorhergehenden hervorgeht, ist der Erfindungsgedanke nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Führungsmittel 322, der "
Käfig oder die Wand mit den Lagerteilen 322' kann beispielsweise auch durch eine Rollenanordnung u.dgl.
ersetzt werden, wobei aber Ro11enanordnungen derart
ausgebildet sein müssen, daß keine Riefen oder Vertiefungen in die Auftragswalze 2 gedrückt werden.
Wichtig ist, daß die Schablone im Bereich-der Beruh-·
rungskante mit dem Substrat nach Möglichkeit sofort fixiert wird und nicht erst vom Substrat deformiert
wird. Ferner ist es wichtig, daß die Auftragswalze nach Möglichkeit mit ihrem Eigengewicht auf dem Innenmantel
der Schablone aufliegt und damit auf der Ware und einen gleichmäßigen Druck ausübt und sich hinsichtlich ihrer evtl. Durchbiegung dem Gegendruckbalken 8 u.dgl.
bzw. der Elektro- oder Permanentmagnetleiste 9 anpaßt.
Die Verschiebung der Auftragswalze 2 nach vorn und hinten
geht über die übliche Stellung direkt unter der Mittel— achse 10 der Schablone hindurch. Diese Stellung ist
somit auch möglich. Die Verschiebung sollte stufenlos sein. ' "' ■.
Außerdem ist es wichtig, daß die Lager- und/oder Verstellmittel für die Auftragswalze außerhalb des Schablonenbereiches
liegen, vorzugsweise sogar außen an oder außerhalb der Schablonenköpfe bzw. Seitenlagerköpfe.
bad
Leerseite
Claims (20)
1.] Druckwerk einer Siebciruckmäschine mit zylinderischer
Schablone und in dieser liegenden Auftragswalze, da ■—
d u rc h ge k e η η ze ic h η et , daß die Mittelachse (20) der Auftragswalze (2)'in Relation zur Mittelachse (10) der Schablone (1) in Warenlaufebene verschiebbar ist.
2. Druckwerk einer Siebdruckmaschine mit zylindrischer
Schablone und in dieser liegenden, endseltig gelagerten
Auftragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (22, 63) der Auftragswalze (2) im Verhältnis zur Lage der
Schablonenachse in -Warenlaufebene versetzbar sind.
3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (63) der Auftragswalze (2) an den Seitenlagerköpfen
(6) der zylindrischen Schablone (1) verschiebbar befestigt ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (21) bzw, die Achsstummel der Auftragswalze
(2) jeweils in einem als Lager dienenden Joch (63)
liegt, das im Verhältnis zur Drückebene verstellbar bzw.
verschiebbar am Seitenlagerkopf (6) befestigt ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Joch (63) mit Langlöchern ausgerüstet ist und durchs Schrauben (64) und/oder Muttern (164) in der jeweiligen Position festlegbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (63 bzw. 22) mit einer Verzahnung (263)
versehen ist, dem ein mit Skaleneinteilung versehenes Stellrad (363) zugeordnet ist.
7. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze
(2) frei von den Seitenlagerköpfen (6) auf dem .
Maschinengestell (7) gelagert ist, wobei jedes der Lager (22) in Druckebene im Verhältnis zur Schablone (1)
verstellbar ist.
8. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (22) jeweils in sich einen in Führungen liegenden Lagerstein (122)
aufnimmt, in dem über Wälz- oder Kugellager (222) od.dgl. die Achse (21) bzw. die Achsenden der Auftragswalze (2)
gelagert sind.
9. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (22) bzw, Lagersteine (122) in der Höhe verstellbar sind,
10. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager (22) über jeweils eine Spindel (24) in der
Druckebene verstellbar sind.
11. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lager der Auftragswalze (2) im Verhältnis zur axialen
Mittellinie (10) der Schablone (1) in der Druckebene nach vorn und nach hinten verstellbar sind.
12. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (22,63) der Auftragswalze (2) im Verhältnis
zur Lage der; Schablonenachse in Warenlaufebene bzw. Druckebene
versetzbar, einstellbar und arretierbar sind.
BADORIGiNAL
Mitt er
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— 3 —
13. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung
der Auftragswalze (2) als Magnet rp.l !rakel: Führung smit tel
für diese, wie Käfig oder Wand (322) vorgesehen sind,
die verschiebbar bzw. versetzbar in Warenlaufebene gelagert
sind. ;.--.-.-
14. Druckwerk nach Ansprucjh 13,. dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektro- oder Permanentmagnetleiste (9) unter der als Magnetrollrakelausgebildeten Auftragswalze (2)
verschiebbar oder versetzbar gelagert ist zum Verschieben der Mittelachse (20) der Auftragswalze (2) itn Verhältnis
zur Mittelachse (1.0) der zylindrischen Schablone (1).
15. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Grad der
Verstellung der.Lager (22 bzw» 63) bzw. der Führungsmittel (322) der Auftragswalze (2) Überwachungs- und
Kontrollmittel wie eine Skaleneinteilung u.dgl» vorgesehen
sind.
16. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß
die Mittelachse der Auftragswalze in Relation zur Mittelachse der Schablone in Warenlaufebene zum Zulauf der
Warenbahn hin verschiebbar ist.
17. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelachse der Auftragswalze (2) in Relation zur Mittelachse
der Schablone (1) in Warenlaufebene entgegengesetzt
zum Zulauf der Warenbahn verschiebbar ist.
18. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelafchse der Auftragswalze (2) in Relation zur .
Mittelachse der Schablone (1) in Warenlaufebene sowohl
in Richtung auf den Zulauf der Warenbahn als auch der
Ablaufrichtung der Warenbahn versetzbar ist.
BAD ORIGINAL
Witter
19. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenlose
Verstellung der Mittelachse (20) der Auftragswalze (2) '
in Relation zur Mittelachse (10) der Schablone (1) in Warenlaufebene vorgesehen 1st.
20. Druckwerk nach Anspruch 1 und einem e'er nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse
(20) der Auftragswalze (2) in Relation zur Mittelachse (10 der Schablone (1) in Warenlaufebene sowohl nach vorn
als auch zur Mitte gleichliegend' öder unterhalb", als auch
nach hinten hin stufenlos verschiebbar und feststellbar
ist.
BAD^OFUGINAL
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803032401 DE3032401A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Druckwerk einer siebdruckmaschine mit zylindrischer schablone |
EP81106533A EP0046951A1 (de) | 1980-08-28 | 1981-08-22 | Auftragswerk mit zylindrischer Schablone od.dgl. und einer in dieser liegenden Auftragswalze |
JP13439581A JPS5774161A (en) | 1980-08-28 | 1981-08-28 | Printing section for stencil printer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803032401 DE3032401A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Druckwerk einer siebdruckmaschine mit zylindrischer schablone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032401A1 true DE3032401A1 (de) | 1982-03-04 |
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ID=6110572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032401 Withdrawn DE3032401A1 (de) | 1980-08-28 | 1980-08-28 | Druckwerk einer siebdruckmaschine mit zylindrischer schablone |
Country Status (3)
Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3419590A1 (de) * | 1983-05-25 | 1984-11-29 | Johannes Klagenfurt Kärnten Zimmer | Schablonendruckmaschine mit mindestens einer zylindrischen schablone |
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- 1980-08-28 DE DE19803032401 patent/DE3032401A1/de not_active Withdrawn
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1981
- 1981-08-22 EP EP81106533A patent/EP0046951A1/de not_active Withdrawn
- 1981-08-28 JP JP13439581A patent/JPS5774161A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0046951A1 (de) | 1982-03-10 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: B41F 15/42 |
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