CH626000A5 - - Google Patents

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CH626000A5
CH626000A5 CH58678A CH58678A CH626000A5 CH 626000 A5 CH626000 A5 CH 626000A5 CH 58678 A CH58678 A CH 58678A CH 58678 A CH58678 A CH 58678A CH 626000 A5 CH626000 A5 CH 626000A5
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CH58678A
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Thomas Dudley Packard
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Bird Machine Co
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping
    • B31F1/14Crêping by doctor blades arranged crosswise to the web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen einer längsweise bewegten, flexiblen Materialbahn von einem als Antriebsorgan ausgebildeten Träger. Die flexible Materialbahn kann z.B. aus Papier, Metall oder Kunststoff sein; weiterhin kann sie ein textiles Flächengebilde sein, das z.B. gekreppt oder verdichtet werden kann. Die Vorrichtung kann auch bei einem Beschichtungsvorgang oder Färbevorgang verwendet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen, die zum Kreppen, also wellig machen einer Materialbahn dienen, haftet das Material an der bewegten Mantelfläche einer drehenden Trommel an und wird von dieser Mantelfläche mittels eines Abstreifmessers (Schaber) abgehoben. Wenn die bewegte Mantelfläche der Trommel glatt ausgebildet wird, wird ein Abstreifmesser mit einer geradlinigen Abstreifkante verwendet, wobei Querwel-Iungen im Material erzeugt werden. Die Mantelfläche der Trommel kann aber auch geriffelt ausgebildet werden, wobei also Rinnen und Vorsprünge einander abwechseln und diese parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen. Im letztgenannten Fall werden Andrückorgane verwendet, um das Material in die Rinnen zu drücken, und das Abstreifmesser wird mit Zähnen versehen, die in die Rinnen eingreifen, wobei die zwischen den Zähnen liegenden Schlitze zum Aufnehmen der Vorsprünge dienen, so dass ein Längskreppen des Materials erzielt wird, wie es durch die US-PS 1 447 699 und 1 582 839 bekannt ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtungsart haftet das Material nicht an der bewegten Mantelfläche der Trommel an, denn diese ist glatt ausgebildet. In diesem Fall wird das Querkreppen (Querwellen) des Materials durch zusammenwirkende Verzögerungskräfte und Verdichtungskräfte durchgeführt, wobei diese Kräfte auf das Material einwirken während dieses auf der Mantelfläche der Trommel läuft und von dieser wegbewegt wird. Auch bei dieser Art der Vorrichtung wird im allgemeinen ein Abstreifmesser verwendet, aber nicht um das Material von der bewegten Mantelfläche abzuschaben, sondern um eine Rückhaltefläche, also Bremsfläche zu bilden, gegen die das bewegte Material stösst und hierbei das Material von der Mantelfläche abgelenkt wird. Eine solche Vorrichtung ist durch die US-PS 3 260 778 bekannt.
Obwohl bei dieser Vorrichtungsart das Rückhalteorgan nicht als Schaber arbeitet, wurde es doch als notwendig erachtet, dass die vordere Kante des Rückhalteorgans in Anlage mit der bewegten Oberfläche der Trommel gebracht wird, um zu vermeiden, dass das Material an der Kante des Rückhalteorgans abgeschert wird oder das Material unter der Kante des Rückhalteorgans wegtaucht, also unten durch geht, da bei einer solchen Arbeitsweise dann Material und Arbeitszeit verlorengeht. Bei dieser Arbeitsweise tritt aber nicht nur ein unerwünschtes starkes Abnützen des Rückhalteorgans auf, sondern durch die infolge der Abnutzung entstehenden rauhen Flächen und Kanten wird gerade das zu vermeidende Abscheren des Materials und darunter Hindurchtauchen des Materials unter dem Rückhalteorgan begünstigt. Dieses Problem ist so bedeutend, dass mit diesen Vorrichtungen eine zufriedenstellende
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Bearbeitung von gewissen Materialien nicht möglich war, insbesondere bei dünnen, leichten Materialbahnen oder solchen mit einer rauhen Oberfläche, wobei insbesondere bei diesen Materialien das erwähnte nachteilige Abscheren und darunter Wegtauchen auftritt.
Es wird die Schaffung einer Vorrichtung bezweckt, mit der die vorerwähnten Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtung vermieden werden können. Die Erfindung stellt deshalb eine Verbesserung derjenigen Vorrichtungsart dar, bei der ein Rückhalteorgan verwendet wird. Die Verbesserung soll darin bestehen, dass das Rückhalteorgan nicht mehr in Anlage mit der das Material tragenden Fläche des Antriebsorganes gehalten wird, und trotzdem soll das nachteilige Abscheren und unter dem Rückhalteorgan Hindurchtauchen des Materials mit dieser verbesserten Vorrichtung vermieden werden können.
Die zu schaffende Vorrichtung soll so beschaffen sein können, dass mit ihr ein gewünschtes Kreppen, Feinkreppen oder Verdichten des Materials durchgeführt werden kann, wobei die unerwünschten Effekte wie z.B. ein Längswellen oder Längs-streifenbilden im Material durch das Rückhalteorgan auf ein Minimum gehalten werden können.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zur Anlage mit der Materialbahn bestimmte Antriebsorganfläche, die mit einer Vielzahl von einander abwechselnden Rinnen und Stegen versehen ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Materialbahn auf dem Antriebsorgan erstrecken, weiterhin gekennzeichnet durch eine Zubringereinrichtung, um die Materialbahn in Anlage mit der Fläche des Antriebsorganes zu bringen, ein Andrückorgan, um die Materialbahn an die Fläche des Antriebsorganes anzudrücken, wobei die Zubringereinrichtung mit dem Andrückorgan zusammenwirkt, um eine ausreichende Breithaltung der Materialbahn zu erreichen, so dass letztere an den Stegen anliegt und die Rinnen in der Fläche des Antriebsorganes überbrückt, weiterhin gekennzeichnet durch ein Rückhalteorgan, um die Materialbahn vom Antriebsorgan abzulenken, welches Rückhalteorgan sich auf der gleichen Seite wie das Antriebsorgan bezüglich der Materialbahn befindet, wobei das Rückhalteorgan mit einer Vielzahl von Zähnen und damit abwechselnden Schlitzen versehen ist, welche Zähne sich, von einer dem Andrückorgan nachgeschalteten Abstützung aus in die Rinnen des Antriebsorganes erstrecken, so dass die freien Enden der Zähne mit Abstand bezüglich den Rinnenwänden innerhalb der Rinnen liegen und die Schlitze die Stege mit Abstand zwischen den Stegen und den Schlitzwänden aufnehmen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung haben die zwischen den Rinnen liegenden Stege des Antriebsorganes untereinander die gleiche Höhe, und die Stege sind auf ihrer Oberseite gerade, also in Querrichtung üblicherweise horizontal, so dass also die Stege eine gleichbleibende Höhe zwischen ihren Kanten haben. Weiterhin wird in bevorzugter Weise das Antriebsorgan als Trommel ausgebildet, so dass die Rinnen und Stege auf Kreisbahnen verlaufen. Bevorzugterweise wird das Andrückorgan mit einer glatten Anlagefläche für das Material versehen und drückt das Material auf die Stege der Fläche des Antriebsorganes.
Die Zähne des Rückhalteorgans erstrecken sich in die Rinnen des Antriebsorganes und verhindern, dass das Material unter der Kante des Rückhalteorganes hindurchtaucht. Die Kanten der Zähne und Schlitze vom Rückhalteorgan können glatt ausgebildet werden, und, da sie nicht in Anlage mit dem Antriebsorgan stehen und somit auch keiner Abnützung hierdurch unterworfen werden können, behalten die Kanten ihre Glätte. Hierdurch wird ein Abscheren des Materiales in wirksamer Weise verhindert. Es ist wünschbar, die Breite der Rinnen, Stege, Zähne und Schlitze sehr schmal zu halten, da hierdurch nur geringe Tendenz besteht, dass das Material in die engen Rinnen eindringt und durch diese gewellt oder streifenförmig markiert wird. Die engen Schlitze bieten dem Material nur wenig Gelegenheit, dass Teile des Materials zwischen den Zähnen und den Stegen hindurchgehen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Rinnen, Stege, Zähne und Schlitze haben diese eine gleichbleibende Breite, die unter 5 mm liegt.
Wo, wie bei der Vorrichtung in der US-PS 3 260 778, auf der vom Rückhalteorgan abgewandten Seite des Materials eine Anlagefläche für das Material vorhanden ist, um zusammen mit dem Rückhalteorgan einen Durchgang für das Material zu bilden, ist es vorteilhaft, die Schlitzlänge über den Bereich der Anlage des Materiales mit dieser Anlagefläche hinauszuver-längern. Es wurde festgestellt, dass, wenn die Schlitze dem Anlageflächeende gegenüber endigen, die Tendenz besteht, dass die Schlitzenden an der Oberfläche der Materialbahn liegende Fasern abscheren, so dass Markierungen oder Streifen an den Stellen der Materialbahn auftreten, die in Anlage mit dem Rückhalteorgan sind. Es ist einleuchtend, dass dies daher kam, dass das Material zwischen der Anlagefläche und dem Rückhalteorgan unter Druck steht, wenn es über die Schlitzenden gelangt. Diese Schwierigkeit kann nunmehr verhindert werden, indem die Schlitzlänge über das Ende dieser Druckzone hinaus reicht, so dass also eine solche Gestaltung bevorzugt gewählt wird, wenn die vorerwähnte Anlagefläche verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch denjenigen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, bei dem die Kreppbildung beim Materialfluss stattfindet, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Teiles der Vorrichtung, und
Fig. 4 ein vergrössertes Detail aus Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird bei einer Vorrichtung zum Feinkreppen von verschiedenen Materialien verwendet, wobei ein grosser Teil der Vorrichtung aus der US-PS 3 260 778 bekannt ist, wobei diese Vorrichtung, nachdem die Erfindung bei ihr verwendet wurde, verschiedene Vorteile hat.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das zu behandelnde Material M von einer Zuführrolle 10 abgezogen wird, wobei diese Rolle 10 von nicht dargestellten Lagerböcken drehbar gelagert wird. Das Material M wird dann unterhalb einer Breithaltewalze 12 geführt, durch die die Materialbahn M breitgehalten wird, und dann führt die Materialbahn M über Führungswalzen 14 und 16 und gelangt dann auf die Mantelfläche einer Treibtrommel 18. Die Trommel 18 wird auf eine geeignete Weise (z.B. durch eine Kette mit Kettenrad) in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles angetrieben, wobei der Antrieb auf die Trommelachse 19 geht; hierzu sind in schematischer Darstellung die gestrichelte Linie 20 und die Antriebseinrichtung 22 als Blockschaltbild gezeigt. Durch die Antriebseinrichtung 22 für die Trommel 18 wird also das Material M von der Walze 10 abgezogen und das Material wird dann von einem Teil der Mantelfläche der Trommel 18 getragen und läuft in einen Spalt zwischen der Trommel 18 und einem Andrückorgan 24 ein, durch das das Material M gegen die Trommelmantelfläche hin gedrückt wird, und zwar an einer Stelle nahe bei der Vertikalen, die durch die Trommelachse 19 geht.
Das Material M gelangt zur Anlage an ein Rückhalteorgan 26, wenn das Material am Andrückorgan 24 vorbeigeht, zum Abbremsen und Ableiten des Materiales weg von der Mantelfläche der Trommel 18 unter einem spitzen Winkel. Das Rückhalteorgan 26 sitzt auf einer Welle 28, die in Schwenkarmen 30, von denen nur einer dargestellt ist, befestigt ist. Die Schwenkarme 30 sind um die Lagerachse 19 der Trommel schwenkbar angeordnet und mittels in der Länge verstellbarer Gestänge 32, von denen nur eines dargestellt ist, verstellbar.
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Die Gestänge 32 sind hierbei an den Schwenkarmen 30 schwenkbar angelenkt. Jedes Gestänge 32 ist durch eine Schraubspindel mit Mutter 34 unterbrochen, und das andere Ende des Gestänges 32 ist in einem Lagerbock 35 schwenkbar gelagert, wobei der Lagerbock am Maschinengestell abgestützt ist. Durch Verschrauben der vorerwähnten Spindel mit Mutter 34 ist die Länge des Gestänges 32 verstellbar. Beide Spindel-Mutter-Versteileinrichtungen werden gleichzeitig betätigt, so dass beide Gestänge 32 um gleiche Längen verstellt werden.
Das durch die Zusammenwirkung von Andrückorgan 24 und Rückhalteorgan 26 feingekreppte Material M' wird dann über Führungswalzen 36 und 38 geführt, so dass die Materialbahn M' in der Länge etwas gespannt wird, wobei dies durch eine angetriebene Walze 40 bewirkt wird, die über die mit gestrichelten Linien dargestellte Antriebsverbindung 42 von der Antriebseinrichtung 22 aus angetrieben wird. Die Materialbahn M' führt dann über eine Breithaltewalze 44, so dass die Materialbahn in der Breite etwas gespannt wird, und dann führt die Materialbahn über Walzen 46 und 48 zu einer Aufwickeltrommel 50. Diese Trommel 50 wird über die mit gestrichelter Linie 52 gezeigte Antriebsverbindung von der Antriebseinrichtung 22 zur Drehung angetrieben und rollt die Materialbahn M' zu einer Rolle 54 auf, die sich bei einem nicht dargestellten Aufwickelgestell befindet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Andrückorgan 24 eine untere Drückplatte 56 und ein Paar von oberen Platten 58, 60 aufweist, wobei die vorderen Enden der Platten in Richtung zum Bewegungsweg der Materialbahn M' hin durch ein Druckorgan 62 zur Trommel 18 hin gedrückt werden. Ein bevorzugterweise flexibel ausgebildeter Anlageteil 64 steht in Anlage mit der vom Rückhalteorgan 26 abgewandten Materialfläche und bildet zusammen mit dem Rückhalteorgan 26 einen in der Bewegungsrichtung der Materialbahn konvergierenden Durchgang für das Material (in Fig. 2 durch die gekreppte Materialbahn M' nach aussen gedrückt). Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Anlageteil 64 als Federplatte ausgebildet ist, deren eines Ende zwischen den beiden Platten 56 und 58 gehalten ist, so dass die Federplatte 64 über diese Platten 56 und 58 hinausragt und über einen Endteil des Rückhalteorgans 26 zu liegen kommt. Das über die Platten 56 und 58 hervorstehende Ende der Federplatte 64 ist hierbei abgebogen, so dass zusammen mit dem Rückhalteorgan 26 der vorerwähnte von der Mantelfläche der Trommel 18 abgelenkte Durchgang für die Materialbahn M' entsteht.
Die Platte 56 erstreckt sich über die gesamte Breite der Materialbahn M und hat eine glatte Anlagefläche, durch die das Material M über ihre gesamte Breite gegen die Mantelfläche der Trommel 18 gleichmässig angedrückt wird. Wenn das Material M an der Platte 56 vorbeigegangen ist, nimmt es in der Dicke zu und eine ihrer Flächen kommt in Anlage mit dem Rückhalteorgan 26 und wird von diesem zurückgehalten, also abgebremst und damit gestaucht, so dass sich das Material in Längsrichtung zusammenschiebt, so dass die in Fig. 2 gezeigte gekreppte Materialbahn M' entsteht. Die Federplatte 64, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Materialbahn M' erstreckt, unterstützt die Wirkung des Rückhalteor-ganes 26, indem sie die vom Rückhalteorgan 26 abgewandt liegende Fläche der Materialbahn M' zurückhält, also abbremst, so dass also ein grösserer Widerstand auf die Materialbahn M' bei ihrer Bewegung weg von der sie antreibenden Trommel 18 ausgeübt wird, so dass die Wellenlänge des gekreppten Materials begrenzt und die Grösse der Wellen verringert wird.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass die aus den Platten 56, 58, 60 und 64 bestehende Einheit am einen Ende in einem Schlitten 66 liegt, der verschiebbar an der Unterseite eines Supportes 68 angeordnet ist, so dass der Schlitten 66 im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel 18 verschiebbar ist. In einem Ansatz 74 des Supportes 68 ist eine Schraubspindel 72 frei drehbar gelagert. Am einen Ende weist sie einen Drehknopf 70 auf und ihr anderes Ende ist in einem Gewindeloch des Supportes 68 verschraubbar, so dass hierdurch der Schlitten 66 auf seine gewünschte vordere Endstellung eingestellt werden kann. Durch diese Schraubspindel 72 mit Drehknopf 70 wird also die aus den Platten 56, 58, 60 und 64 bestehende Platteneinheit, die zum Druckausüben auf die Materialbahn dient, in ihrer Lage zur Drehachse der Trommel 18 eingestellt. Der Support 68 kann mittels Schwenkarmen 76 um Lenkstellen 78 verschwenkt werden, so dass die vorerwähnte Platteneinheit 56, 58, 60 und 64 zur Trommel 18 hin und von dieser weg bewegt werden kann. Hierzu sind die Schwenkarme 76 in je einem gestellfesten Lagerbock 80 schwenkbar gehalten.
Das andere Organ 62 sitzt mit einem Ende fest in einem Schlitten 82, so dass das andere Organ 62 gegenüber der Horizontalen nach vorn unten geneigt ist und im wesentlichen mit einer Linienauflage an der Platte 60 anliegt (Fig. 2). Der Schlitten 82 ist an der vorderen Stirnwand des Supportes 68 verschiebbar gehalten und kann zur Achse der Trommel 18 hin und von dieser weg bewegt werden, um den über die Platten 60 und 58 auf die Druckplatte 56 ausgeübten Druck verändern zu können. Die Verschiebung des Schlittens 82 wird durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat 84, 86 bewirkt, das durch ein Strömungsmedium betätigt wird. Die Kolbenstange 86 des Aggregates steht über eine schwenkbare Anlenkung 88 mit dem Schlitten 82 in Verbindung. Das andere Ende des Aggregates ist über eine Anlenkstelle 90 gestellfest abgestützt.
Die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung entspricht der Vorrichtung, wie sie durch die US-PS 3 260 778 bekannt ist und stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dar, bei der die erfindungsgemässe Ausbildung in vorteilhafter Weise vorgesehen werden kann.
Im folgenden wird nunmehr die erfindungsgemässe Ausbildung beschrieben, die am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die mit der Materialbahn zur Anlage kommende Mantelfläche der Trommel 18 ist mit einer Vielzahl von Rinnen 92 und dazwischenliegenden Stegen 94 versehen, wobei diese Rinnen und Stege sich kreisförmig um die Drehachse der Trommel herum erstrecken und parallel zur Bewegungsrichtung des zu kreppenden Materials verlaufen. Die Rinnen 92 und Stege 94 erstrecken sich im wesentlichen über den gesamten unterhalb des Materials liegenden Bereich und endigen an Endteilen 96 der Trommel 18, wobei die Teile 96 zum grössten Teil ausserhalb der Seitenkanten der Materialbahn M liegen. Das Rückhalteorgan 26 besteht aus einem stabilen Riegel, z.B. aus Metall, der sich über die gesamte Breite der Materialbahn M erstreckt und mit seiner einen Längskante nahe beim hinteren Ende der Andrückplatte 56 liegt. Der Riegel ist mit einer Vielzahl von Zähnen 98 und zwischenliegenden Schlitzen 100 versehen, die in ihrer Lage den Rinnen 92 und Stegen 94 der Trommel 18 zugeordnet sind.
Die Zähne 98 des Rückhalteorgans 26 sind enger als die Rinnen 92, und das Rückhalteorgan 26 ist derart angeordnet, dass die Zähne 98 in die Rinnen 92 ragen, so dass sie im Zentrum der Rinnen 92 liegen, damit ein Zwischenraum zwischen den Zähnen 98 und dem Boden sowie auch den Seitenwänden der Rinnen 92 vorhanden ist. Aus den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass die Zähne 98 mit Vorteil an ihrem freien Ende abgeschrägt sind, so dass sie nur mit ihren Spitzen in die Rinnen 92 ragen. Die Schlitze 100 sind über das freie Ende der Federplatte 64 hinaus verlängert.
Die Stege 94 sollten von gleicher Höhe sein und sollten in wünschbarer Weise auch gleichbleibende Höhe zwischen ihren Seitenkanten aufweisen. Es ist weiterhin erwünscht, dass die Oberseiten der Stege 94 und die mit der Materialbahn M' zur Anlage kommende Fläche der Zähne 98 glatt sind, obwohl
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aber auch eine gewisse Rauhigkeit einer ober beiden dieser Rächen den Antrieb der Materialbahn M und die Stauchwirkung dieser Materialbahn unterstützt. Obwohl die Abmessungen der Rinnen 92 und der Schlitze 100 nicht heikel sind, werden die Rinnen und Schlitze bevorzugterweise schmal und 5 zahlreich vorgesehen, wodurch sich die Bereiche verringern, in denen Material zwischen solchem Material liegt, dass durch die Stege 94 oder Zähne 98 abgestützt wird, wobei solche nichtab-gestützten Bereiche, wenn sie zu gross sind, in unerwünschter Weise ein unterschiedliches Zurückhalten, also Stauchen, 10 Kreppen zur Folge haben als die abgestützten Bereiche. Weiterhin bieten enge Schlitze geringere Gelegenheit, dass Material zwischen die Zähne dringt und unter die Schlitzenden eindringt oder an den Schlitzenden hängenbleibt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden die folgenden Abmessungen 15 gewählt, die in Fig. 4 mit Masspfeilen gekennzeichnet sind: die Breite A-A der Rinnen 92 beträgt 2 mm und ihre Tiefe B-B beträgt 2,5 mm. Die Breite C-C der Schlitze 100 beträgt 2,5 mm und die Breite D-D der Stege 94 beträgt 1,8 mm. Die Breite E-E der Zähne 98 beträgt 1,3 mm. Der Zwischenraum 20 F-F zwischen den Zähnen 98 und dem Boden der Rinnen 92
beträgt 0,4 mm, und der seitliche Zwischenraum zwischen den Zähnen und den Wänden der Rinnen beträgt denselben Wert.
Beim Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung wurde festgestellt, dass die Rinnen 92 der Mantelfläche der treibenden Trommel und die Schlitze 100 vom Rückhalteorgan 26 in den meisten Fällen das Material in Längsrichtung nicht wellen oder streifig machen oder auf eine andere Weise die Gleichförmigkeit der Materialbehandlung mit der Vorrichtung beeinträchtigen, und trotzdem wird mit einer solchen Konstruktion das Problem des Abscherens und nach unten Wegtauchens des Materials vermieden, welche Probleme die Verwendung der bekannten Vorrichtungen hemmte. Das Querspannen der Materialbahn in der Zubringerlinie zur Antriebstrommel 18 mit Hilfe der Breithaltewalze 12 unterstützt und gewährleistet eine ständige weiche Ablage des Materials auf den Stegen 94 der Treibtrommel 18, dies insbesondere bei der Verwendung eines weichen, geschmeidigen Materials. Bei einem in Querrichtung steiferen Material kann auf die Breithaltewalze 12 verzichtet werden, und eine gesteuerte Längsspannung im Material zwischen der Walze 16 und dem Andrückorgan 24 ist oft ausreichend, um das Material im wesentlichen flach zu halten.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Vorrichtung zum Abnehmen einer längsweise bewegten, flexiblen Materialbahn von einem als Antriebsorgan (18) ausgebildeten Träger, gekennzeichnet, durch eine zur Anlage mit der Materialbahn bestimmte Antriebsorganfläche, die mit einer Vielzahl von einander abwechselnden Rinnen (92) und Stegen (94) versehen ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Materialbahn auf dem Antriebsorgan erstrecken, weiterhin gekennzeichnet durch eine Zubringereinrichtung (10, 12,14, 16), um die Materialbahn in Anlage mit der Fläche des Antriebsorganes (18) zu bringen, ein Andrückorgan (24), um die Materialbahn an die Fläche des Antriebsorganes (18) anzudrücken, wobei die Zubringereinrichtung (10, 12,14,16) mit dem Andrückorgan (24) zusammenwirkt, um eine ausreichende Breithaltung der Materialbahn zu erreichen, so dass letztere an den Stegen (94) anliegt und die Rinnen (92) in der Fläche des Antriebsorganes (18) überdrückt, weiterhin gekennzeichnet durch ein Rückhalteorgan (26), um die Materialbahn vom Antriebsorgan (18) abzulenken, welches Rück-halteorgan sich auf der gleichen Seite wie das Antriebsorgan bezüglich der Materialbahn befindet, wobei das Rückhalteorgan (26) mit einer Vielzahl von Zähnen (98) und damit abwechselnden Schlitzen (100) versehen ist, welche Zähne sich, von einer dem Andrückorgan (24) nachgeschalteten Abstüt- ■ zung (28, 30, 32, 34, 35) aus in die Rinnen (92) des Antriebsorgans (18) erstrecken, so dass die freien Enden der Zähne (98) mit Abstand bezüglich den Rinnenwänden innerhalb der Rinnen liegen und die Schlitze (100) die Stege (94) mit Abstand zwischen den Stegen und den Schlitzwänden aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (92), Stege (94), Zähne (98) und Schlitze (100) im wesentlichen gleiche Breiten aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Breiten weniger als 5 mm betragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinnen (92) im wesentlichen 2 mm, die Breite der Stege (94) im wesentlichen 1,8 mm, die Breite der Zähne (98) im wesentlichen 1,3 mm und die Breite der Schlitze (100) an ihren Öffnungen im wesentlichen 2,5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den Zähnen (98) und den Wänden der Rinnen (92) im wesentlichen 0,4 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (94) über ihre ganzen Breiten im wesentlichen dieselbe Höhe aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (18) als drehende Trommel ausgebildet ist und dass die Rinnen (92) und die Stege (94) auf Kreisbahnen liegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anlageorgan (64), das sich sowohl über das Antriebsorgan (18) als auch über denjenigen Bereich des Rückhalteorgans (26) erstreckt, wo sich das Material vom Antriebsorgan (18) zum Rückhalteorgan (26) bewegt, wobei das Anlageorgan (64) in Gleitkontakt mit dem Material bei seinem Hindurchgehen durch diesen Bereich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zähne (98) und Schlitze (100) über denjenigen Bereich hinaus in Richtung der Materialbewegung erstrecken, in dem das Anlageorgan (64) in Anlage mit der Materialbahn ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageorgan (64) und das Antriebsorgan (18) einen Durchgang begrenzen, der sich stromabwärts erweitert, und dass das Anlageorgan (64) und das Rückhalteorgan (26) einen Hemmdurchgang bilden, der sich in Richtung der Materialbewegung verengt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückorgan (24) eine ununterbrochene glatte Andrückfläche aufweist, die dazu bestimmt ist, am Material anzuliegen und es an die Fläche des Antriebsorganes (18) anzudrücken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteorgan (26) derart angeordnet ist, dass das vom Antriebsorgan (18) abgelenkte Material vom Punkt der Ablenkung aus unter einem spitzen Winkel abgelenkt wird.
CH58678A 1977-01-26 1978-01-19 CH626000A5 (de)

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