DE2323025C3 - Farbwerk für eine Druckmaschine - Google Patents

Farbwerk für eine Druckmaschine

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DE2323025C3 DE19732323025 DE2323025A DE2323025C3 DE 2323025 C3 DE2323025 C3 DE 2323025C3 DE 19732323025 DE19732323025 DE 19732323025 DE 2323025 A DE2323025 A DE 2323025A DE 2323025 C3 DE2323025 C3 DE 2323025C3
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/025Ducts formed between two rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk zum Aufbringen von Druckfarbe auf den Plattenzylinder einer Druckmaschine, welche eine an der Druckplatte anliegende, mit einer glatten, farbaufnehmenden Oberfläche versehene Auftragswalze sowie eine in gleichem Drehsinne wie die Auftragswalze umlaufende, mit einer glatten, farbaufnehmenden Oberfläche versehene, drehzahlveränderliche Dosierwalze aufweist, die derart unter Druck an der Auftragswalze anliegt, daß an dem Spalt zwischen dem sich auf die Dosierwalze zubewegenden Oberflächenabschnitt der Auftragswalze und dem sich von der Auftragswalze wegbewegenden Oberflächenabschnitt der Dosierwalze ein Farbvorrat gebildet wird, wobei an der Dosierwalze ein Abstreifer angeordnet ist.
Farbwerke zum Einfärben der Druckplatten lithographischer Druckmaschinen besitzen im allgemeinen eine Mehrzahl von mit der Druckplatte in Berührung stehenden Walzen, welche üblicherweise in rollender Berührung mit einer oder mehreren Reibwalzen stehen. Den Reibwalzen wird die Farbe wiederum durch eine größere Anzahl von beispielsweise zwanzig und mehr vorgeordneter Farbwalzen zugeführt
Die mittels einer derartigen Walzenanordnung einer Druckplatte zugeführte Farbmenge wird durch Einstellen von Farbhähnen sowie Steuern der Einwirkung von Abstreichwalzen geregelt Dabei waren bisher bei einer Druckmaschine für ein Druckmaterial von etwa 1 m Breite etwa sechzig einzelne Einstellungen des Farbwerkes vorzunehmen bzw. aufeinander abzustimmen, wobei die Abstimmung insofern äußerst schwierig war, als eine bestimmte Einstellung andere Einstellungen
is wiederum beeinflußte und daher in aller Regel eine Neueinstellung der ersten Einstellung erforderte etc.
Es kommt hinzu, daß die Wirkung bestimmter Einstellungen sich auf den zu bedruckenden Bogen erst nach Minuten bemerkbar machte, was wiederum zu einer beachtlichen Papierverschwendung von häufig 500 Bogen und mehr führte, während das Bedienungspersonal versuchte, das Farbwerk in Weise einzustellen. Schon aus den vorgenannten Gründen, aber auch zur Verminderung der Investitions- und Wartungskosten hat man daher auch bereits versucht, die Farbwerke von Druckmaschinen zu vereinfachen und auf eine beachtliche Anzahl von Farbwerkswalzen zu verzichten.
Ein Farbwork gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der AT-PS 2 46 185 bekanntgeworden, wobei mit dem mit der Dosierwalze zusammenwirkenden
Abstreifer erreicht werden soll, daß der sich auf die Auftragswalze zubewegende Oberflächenabschnitt der Dosierwalze vollständig von Farbe befreit wird. Für den Fall, daß dieses mit dem Abstreifer noch nicht
vollständig erreicht werden sollte, ist vorgesehen, einen zweiten Abstreifer anzuordnen, so daß mit Sicherheit erreicht wird, daß der zwischen dem zweiten Abstreifer und dem Spalt zwischen der Dosierwalze und der Auftragswalze liegende, sich auf die Auftragswalze zubewegende Oberflächenabschnitt der Dosierwalze völlig frei von Farbe ist.
Ein derartiges Farbwerk ist jedoch in der Praxis zumindest für Druckfarben normaler Viskosität nicht verwendbar, da sich trotz des auf der anderen Seite des Spaltes vorhandenen Farbvorrates im Spaltbereich offenbar Reibungsverhältnisse einstellen, die keine gleichmäßige Farbfilmdicke an der Auftragswalze erzielen lassen, was für einen einwandfreien Druck jedoch notwendig bzw. zumindest in höchstem Maße wünschenswert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem auf der Auftragswalze — und damit letztlich auf dem Plattenzylinder — ein in jeder Hinsicht gleichmäßiger, feinfühlig einstellbarer Farbfilm zu erzielen ist, der den jeweiligen Arbeitsbedingungen bzw. Druckaufgaben unter Aufrechterhaltung der Gleichmäßigkeit hinsichtlich seiner Dicke genau anzupassen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der mit einer Einstellvorrichtung versehene Abstreifer so einstellbar ist, daß ein gleichmäßiger Farbfilm auf der Dosierwalze verbleibt; und daß im Farbvorrat zwischen der Auftragswalze und der Dosierwalze eine Walze vorgesehen ist, mit der in dem Farbvorrat eingeschlossene Luft aus dem Farbvorrat austreibbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin-
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten und schematisierten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Farbwerk;
Fig.2 eine vergrößerte Teildaistellung gemäß F i g. 1, welche den am Spalt zwischen der Dosierwalze und der Auftragswalze vorhandenen Farbvorrat sowie die dort herrschenden Verhältnisse zeigt; und ι ο
F i g. 3 eine Variante, bei welcher die im Farbvorrat angeordnete Walze unter Federdruck steht
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine schematische Querschnittsdarstellung eines Abschnittes einer Druckmaschine, und zwar deren Farbwerk zum Aufbringen von Druckfarbe auf einen Plattenzylinder 16.
Das Farbwerk besitzt eine an der Druckplatte 15 anliegende, mit einer glatten, farbaufnehmenden Oberfläche versehene Auftragswalze 12 sowie eine in gleichem Drehsinne wie die Auftragswalze 12 umlaufende, mit einer glatten farbaufnehmenden Oberfläche versehene Dosierwalze 14. Die Dosierwalze 14 besitzt einen in der Zeichnung nicht dargestellten drehzahlveränderlichen Antrieb und liegt derart unter Druck an der Auftragswalze 12 an, daß an dem Spalt N zwischen dem sich auf die Dosierwalze 14 zubewegenden Oberflächenabschnitt der Auftragswalze 12 und dem sich von der Auftragswalze 12 wegbewegenden Oberflächenabschnitt der Dosierwalze 14 ein Farbvorrat 113 gebildet wird. ( .
An der Dosierwalze 14 ist ein im ganzen mit i J4 bezeichneter Abstreifer angeordnet Der Abstreifer 114 besitzt einen sich über die gesamte Länge bzw. Breite der Dosierwalze 14 erstreckenden Klingenhalter 116, der durch Stifte 118 drehbar gehalten und demgemäß schwenkbar ist Die Stellung des Abstreifers 114 ist mittels einer Einstellvorrichtung 125 einstellbar.
Der Abstreifer 114 besitzt eine dünne, biegsame Abstreifklinge 136, die in eine Klammer 138 eingespannt ist und in dieser mit Schrauben 140 geklemmt ist Sie besteht aus Federstahl und weist eine Dicke von etwa 0,06 bis 1,5 mm auf.
Die mit Platten 137 in den Klammern 138 gehaltene Abstreifklinge 136 besitzt eine unter auf einen Winkel von 10° abgeschliffene Schneide 142.
In dem Farbvorrat 113 zwischen der Auftragswalze 12 und der Dosierwalze 14 ist als Mittel zum Austreiben in der Farbe vorhandener Lufteinschlüsse sowie zum Durchwalken der Farbe und zur Sicherstellung einer steten Beaufschlagung der Auftragswalze 12 mit genügend Farbe eine Walze 144 angeordnet, die bei der Ausgestaltung gemäß Fig.3 durch eine federnde Halterung gegen die Oberfläche der Auftragswalze 12 gedrückt wird, wobei die federnde Halterung aus zwei teleskopisch ineinander angeordneten Rohren l44a und 144Ä sowie einer Feder 144c besteht
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Farbwerkes ist im wesentlichen wie folgt:
Die Farbe wird in den von den Ober Dächen der Auftragswalze 12 und der Dosierwalze 14 sowie zwei nicht dargestellten Stirnwänden gebildeten Raum 112 eingebracht, wobei die beiden Walzen 12 und 14 mit einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung gegeneinandergedrückt werden, so daß sich die Dosierwalze 14 in der in F i g. 1 dargestellten Weise in den auf den metallenen Kern 12a aufgebrachten elastischen Mantel 12b der Auftragswalze 12 un'er Bildung des Spaltes N eindrückt, durch den Druckfarbe hindurchbefördert
Der Druck zwischen der Schneide 142 der Abstreifklinge 136 und der Oberfläche der Dosierwalze 14 wird mittels der Einstellvorrichtung 125 so eingestellt daß sich auf dem zur Auftragswalze hin bewegten Oberflächenabschnitt der Dosierwalze 14 ein dünner, kontinuierlicher, ununterbrochener gleichmäßiger Farbfilm 14/ einstellt dessen Dicke dünner ist als der Farbfilm 13 aus der Auftragswalze 12, genauer gesagt auf deren sich von der Dosierwalze 14 wegbewegenden Abschnitt
Durch Einstellen des zwischen den beiden Walzen 12 und 14 vorhandenen Druckes bzw. der dort vorhandenen Spaltbreite, der relativen Oberflächengeschwindigkeit zwischen den Walzen 12 und 14 sowie durch Einstellen der Dicke des Farbfilms 14t auf der Oberfläche der Dosierwalze 14 kann die Dicke des auf der Oberfläche der Auftragswalze 12 zugemessenen Farbfilms 13 genauestens bestimmt werden.
Die Aufgabe des Farbfilms 14i besteht einmal darin, eine kontinuierliche und gleichmäßige Bemessung von Farbe am Spalt /V sicherzustellen. Er bewirkt ferner eine Schmierung im Spalt N, die zu einer. Verminderung des Leistungsbedarfes zum Drehen der Dosierwalze 14 führt
Es kommt hinzu, daß das Vorhandensein eines Farbfilms 14r auf der Dosierwalze 14 insofern vorteilhaft für eine genaue Einstellung des Farbfilms 13 ist, als die Empfindlichkeit gegenüber Geschwindigkeitsänderungen bzw. -unterschieden der Auftragswalze 12 und der Dosierwalze 14 geringer ist als bei einer Anordnung, bei welcher der sich auf den Spalt N zubewegende Oberflächenabschnitt der Dosierwalze 14 farbfrei ist
Dabei sorgt die Walze 144 wie bereits erwähnt nicht nur für eine Übertragung von Farbe auf den sich auf den Spalt N zubewegenden Oberflächenabschnitt der Auftragswalze 12, sondern die Walze 44 walkt die Farbe des Farbvorrats 113 zugleich kräftig durch und übt dadurch physikalische Druck- und Zugkräfte auf die molekulare Struktur der Farbe aus, so daß die Farbeigenschaften verbessert werden und die Farbe zu einem glatten gleichmäßigen Film verteilt wird, wobei zugleich etwa in dem Farbvorrat 113 vorhandene Luftblasen oder sonstige Lufteinschlüsse aufgerissen, verstreut und damit letztlich ausgetrieben werden, während sich die Farbe auf den Spalt Nzubewegt.
Auf den übrigen Druckablauf wie das Aufbringen von Feuchtflüssigkeit im Feuchtwerk F, die Arbeitsweise der Reibwalze 203 etc. braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da diese bekannt ist und keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt
Es sei allerdings noch darauf hingewiesen, daß die Oberfläche der Dosierwalze 14 mikroskopisch kleine Vertiefungen und Poren aufweist da sich dieses für eine einwandfreie Bemessung von Farbe als besonders zweckmäßig erwiesen hat Hierfür kann die Dosierwalze beispielsweise entweder geätzt werden oder aber beispielsweise auch elektrolytisch behandelt werden, indem die Oberfläche der Dosierwalze 14 in einer elektrolytischen Lösung zur Anode gemacht wird, so daß gewisse Oberflächenteilchen gelöst werden, um die erwähnten mikroskopisch kleinen Vertiefungen in der Obe'fläche zu erzeugen. Diese Vertiefungen sind allerdings so klein, daß sie sich nicht etwa bis zum Kern des Grundmetalls der Dosierwalze erstrecken und beseitigen auch nicht etwa die nichtnetzenden Eigenschaften. Nach einem derartigen Ätzen kann die
Oberfläche der Dosierwalze 14 dann poliert werden, so daß eine glatte, gleichmäßige, ununterbrochene Oberfläche mit den erstrebten mikroskopisch kleinen Poren entsteht
Um die erstrebte gleichmäßige Zumesssung von Farbe noch weiter zu verbessern, wird die Oberflächentemperatur der Dosierwalze 14 so geregelt, daß die Temperatur der zu verarbeitenden^ Farbe bestimmte Werte nicht unter- bzw. überschreitet, die beispielsweise 18° C bzw. 35° C betragen. Wird allmählich die Temperatur zu hoch, so verdampfen flüchtige Bestandteile der Farbe. Wird dagegen die Temperatur zu klein, so kann die Viskosität der Farbe auf einen unzulässig hohen Wert ansteigen.
Um diese Steuerung bzw. Regelung zu verwirklichen, ist daher eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung zum Regeln der Temperatur des Farbvorrats 113 vorgesehen, welche Kühlmittelleitungen aufweist, die zum Inneren der Dosierwaize 14 führen, wo beispielsweise Kühlwasser in Umlauf gebracht wird, so daß auf diese Weise eine Verdampfung flüchtiger Bestandteile weitgehendst auszuschließen ist.
Bezüglich der Anordnung der Abstreifklinge 136 sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß diese bei dem Ausführungsbeispiel so angeordnet ist, daß der Abstreifwinkel B zwischen ihrer Rückseite und einer radial durch den Mittelpunkt der Dosierwalze 14 gehenden
ίο Ebene im Uhrzeigersinne gemessen, weniger als 90° beträgt, wobei der hydraulische Druck der Farbe im Farbvorrat 113 die Schneide 142 auf die Oberfläche der Dosierwalze 14 drückt Aufgrund des scharfen Anschliffes der Schneide 142 ist letztere in der Lage, einen genau
!5 einstellbaren Farbfilm i4 bestimmter Dicke auf dem sich von der Auftragswalze 12 wegbewegenden Oberflächenabschnitt der Dosierwalze entstehen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbwerk zum Aufbringen von Druckfarbe auf den Plattenzylinder einer Druckmaschine, welche eine an der Druckplatte anliegende, mit einer glatten, farbaufnehmenden Oberfläche versehene Auftragswalze sowie eine in gleichem Drehsinne wie die Auftragswalze umlaufende, mit einer glatten, farbaufnehmenden Oberfläche versehene, drehzahlveränderliche Dosierwalze aufweist, die derart unter Druck an der Auftragswalze anliegt, daß an dem Spalt zwischen dem sich auf die Dosierwalze zubewegenden Oberflächenabschnitt der Auftragswalze und dem sich von der Auftragswalze wegbewegenden Oberflächenabschnitt der Dosierwalze ein Farbvorrat gebildet wird, wobei an der Dosierwalze ein Abstreifer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Einstellvorrichtung (125) versehene Abstreifer (114) so einstellbar ist, daß ein gleichmäßiger Farbfilm
(141) auf der Dosierwalze (14) verbleibt; und daß im Farbvorrat (113) zwischen der Auftragswalze (12) und der Dosierwalze (14) eine Walze (144) vorgesehen ist, mit der in dem Farbvorrat (113) eingeschlossene Luft aus dem Farbvorrat (113) austreibbar ist
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (114) eine biegsame Abstreifklinge (136) mit einer scharfen Schneide
(142) aufweist
3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Halterung (144a, b, c) vorgesehen ist, mittels welcher die Walze (144) gegen die Oberfläche der Auftragswalze (12) zu drücken ist.
4. Farbwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Regeln der Temperatur des Farbvorrats (113) vorgesehen ist, die eine Kühlmittelleitung zum Inneren der Dosierwalze (14) aufweist.
5. Farbwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Dosierwalze (14) mikroskopisch kleine Vertiefungen und Poren aufweist.
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