DE3030791A1 - Vorrichtung zum gezielten anheben einer last - Google Patents

Vorrichtung zum gezielten anheben einer last

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung" zürn gezielten Anheben einer Last bzw. Hebevorrichtungen zum Heben vcr. Lasten, wie sie bei der Errichtung von grossen Konstruktionen, z.B. Gebäuden, Schornsteinen und dgl. anfallen.
Bei einer bekannten Ausführung eines Hebesyster.s zur Verwendung mit Gewinde Stangen ist ein Paar Querrahiaen durch ein Druckkolbensystem miteinander verbunden, das gezielt die Querrahmen in Richtung auf und weg beim Hebevorgang bewegt. Jeder Querrahmen trägt eine Fängerplavce und eine Schwingplatte. Wenn sich die Gewindestange und die Hebevorrichtung relativ zueinander bewegen, so dass eine Mutter oder ein Verbindungsstück an der Gewindestange in den Bereich der Querrahmen gelangt , müssen Fängerplatte und Schwingplatte von Hand vom Querrahmen abgenommen werden. Sobald die Vorrichtung an der Mutter oder dem Verbindungsstück vorbeigekommen ist, werden Fängerplatte und Schwingplatte wieder installiert.
Obgleich mit "der bekannten Anordnung die Gewindestange zusammen mit der angebrachten Last heraufgezogen werden kann, ermöglicht diese Vorrichtung nicht das Anheben der Last durch Auf klettern längs der Gewinde stange. Femer ist der Umstand, dass mit dem ständigen Entfernen und erneuten Installieren der Fängerplatten und Schwingplazten bei der bekannten Anordnung ein hoher Aufwand und Schwierigkeiten verbunden sind, für ein wirkungsvollen Anheben von Lasten nicht zufriedenstellend.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine Hebevorrichtung, die die unerwünschten Merkmale der bekannten Anordnung in neuartiger und einfacher Weise ausschaltet.
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Insbesondere sieht die Erfindung eine verbesserte Hebevorrichtung zum Anheben einer Last relativ zu einer vertikalen Gewindestange oder dergl. vor, an der in Längsrichtung beabstandete Mutternund Verbindungs- bzw. Kupplungsstücke angeordnet sind.
Die Hebevorrichtung weist neue und verbesserte Einrichtungen auf, um eine gezielte Bewegung der mit der Gewindestange in Eingriff kommenden Einrichtungen an der Hebevorrichtung zu bewirken, so dass die Eingriffsmittel in Abstand voneinander kommen und damit zwischen Hebevorrichtung und den Muttern und Verbindungsstücken an der Gewindestange eine Relativbewegung, wenn erforderlich, möglich ist.
Bei den Verbindungseinrichtungen kann es sich um Spannbacken handeln, die in Eingriff mit der Gewindestange federvorgespannt ^ind.
Die Spannbacken können Führungsflächen aufweisen, die mit den Muttern und Verbindungsstücken an der Gewindestange in Berührung treten, um automatisch die Spannbacken gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung zu bewegen, so dass der gewünschte Durchlass der Muttern und Verbindungsstücke beim Hebevorgang erfolgen kann.
Bei der Vorspanneinrichtung kann es sich um eine Federeinrichtung handeln, die mit den beweglichen Spannbacken verbunden ist, um die Spannbacken auf die Gewindestange zu drücken, während eine andere Federeinrichtung die Spannbacken mit den Trag- oder Querrahmen verbindet, um in gleicher Weise eine Vorspannkraft auf die Spannbacken auszuüben.
Der Hebevorgang kann den Schritt umfasst, dass man von Hand die Hebemuttern in eine abstützende Beziehung zu den Spannbacken schraubt, nachdem diese in eine über den Muttern befindliche Stellung gebracht wurden.
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Die erfindungsgemässe Hebevorrichtung zeichnet sich durch einen extrem einfachen und wirtschaftlichen Aufbau aus und hat dennoch höchsterwünschte Merkmale, so dass sie eine wesentliche Verbesserung gegenüber vorbeschriebenen bekannten Anordnungen darstellt.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Hebevorrichtung zur Verwendung mit einer Gewindestange geschaffen, die eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Verbindungsstücken und Muttern trägt. Die Hebevorrichtung ist so ausgelegt, dass sie sich in Längsrichtung an den betreffenden Verbindungsstücken und Muttern vorbeibewegen kann, wobei die Muttern durch eine entsprechende Schraubbewegung auf der Gewindestange dazu dienen, unterschiedliche Stellen der Hebevorrichtung relativ zur Gewindestange zur Vornahme des gewünschten Hebevorganges abzustützen. Die Hebevorrichtung kann zum Aufklettern längs der Gewindestange oder alternativ dazu verwendet werden, die Gewindestange heraufzuziehen und damit eine darauf angeordnete Last anzuheben. Die Hebevorrichtung weist unter Vorspannung stehende Spannelenente auf, die beweglich gehalten sind, so dass ein Durchgang der Verbindungsstücke und Muttern als auch eine gezielte Abstützung auf den Muttern zur Durchführung des gesteuerten Hebevorganges möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht einer eine erfindungsgemäss aufgebaute Hebevorrichtung verwendenden Konstruktion, eine fragmentarische vergrösserte Ansicht der federbelasteten Spannbackenanordnung für die Hebevorrichtung ,
eine Seitenansicht zur Darstellung eines ersten Kletterschrittes beim Einsatz der Hebevorrichtung, eine Ansicht bezüglich eines zweiten Kletterschrittes, und
eine Ansicht bezüglich eines dritten Kletterschrittes.
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Die Hebevorrichtung gemäss der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung trägt das allgemeine Bezugszeichen 10 und dient zum Anheben einer Last, z.B. einer Stahlauskleidung 11, die in einer Kaminummantelung 12 errichtet werden soll. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann ein Kastenträger 13 auf dem oberen Ende der zuvor errichteten Kaminummantelung 12 angeordnet werden, um eine Vielzahl von GewindeStangen 14 zu halten, die sich davon nach unten erstrecken. Mit der Auskleidung 11 ist ein Hebering 15 verbunden, der durch eine Vielzahl von Hebevorrichtungen 10 nach oben bewegt werden kann. Dabei ist für jeweils eine der nach unten sich erstreckenden Gewindestangen eine derartige Hebevorrichtung 10 vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt., kann von dem Hebering auch ein Arbeitsgerüst 16 gehalten werden, das eine Plattform vorsieht, auf der die Arbeiter für die Betätigung der Hebevorrichtungen stehen können, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird. Auf dem Arbeitsgerüst 16 kann auch eine hydraulische Pumpeneinrichtung 17, die für den Betrieb der Hebevorrichtungen dient, angeordnet werden.
Ein feststehendes Schweissgerüst 18 und ein feststehendes Montagegerüst 19 können an geeigneten Hebestangen 20 angeordnet sein, die ebenfalls von den Stangenhalterungen am Kastenträger 13 gemäss Fig. 1 aufgehängt sind. Ferner lässt sich eine entfernbare Plattform 21 an der Ummantelung 12 nahe deren oberen Ende befestigen; diese Plattform trägt einen Kranausleger 22 oder dgl. zur Montage des Kastenträgers .
Ein herkömmlicher Montagerahmen 13 mit Schablonenspanneinrichtungen kann ebenfalls auf geeigneten Hebevorrichtungen an der Basis der Auskleidung angeordnet sein.
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Wie zuvor kurz angedeutet, eignen sich die Hebevorrichtungen 10 insbesondere dazu, gezielt an den betreffenden Gewindestangen aufzuklettern, um mit der Aufwärtsbewegung des Heberinges die Last nach oben zu befördern. Alternativ können die Hebevorrichtungen fest, z.B. am oberen Ende der Ummantelung 11, angebracht sein, während die Gewindestangen eine Bewegung nach oben durch die Hebevorrichtungen vornehmen, um die auf dem Hebering befindliche Last anzuheben. Bei jeder dieser Betriebsarten entsteht keine Kollision der Hebevorrichtungen 10 beim Hebevorgang mit den Muttern 3 3 und Verbindungsstücken 34 an den Gewindestangen. Bei Verwendung solcher Gewindestangen ist es nämlich üblich, hierfür relativ kurze Längen vorzusehen, die durch Verbindungsstücke 34 unter Bildung der gewünschten Gesamtlänge miteinander verbunden werden. Des weiteren befinden sich in Abstand längs der Gewindestange aufgeschraubte Muttern 33, wobei gewöhnlich zwei derartige Muttern zwischen jedem Paar Verbindungsstücken 3 4 vorgesehen sind. Damit sich die Hebevorrichtung längs der Gewindestangen nach oben bewegen kann, muss sie notwendigerweise aus dem Bereich der Verbindungsstücke 34 und Muttern 33 immer dann gelangen, wenn sie während der Aufwärtsbewegung mit diesen in Berührung kommt. Die Erfindung schafft eine verbesserte und vereinfachte Anordnung, die ein leichtes Passieren der Verbindungsstücke und Muttern ermöglicht und gleichzeitig das Verstellen der Muttern vereinfacht, um die Einrichtung zur Abstützung der unterschiedlichen Teile der Hebevorrichtung zu definieren, die bei unterschiedlichen Stufen während des Hebevorganges angestützt werden müssen.
Nach Fig. 3 weist hierzu jede Hebevorrichtung einen oberen Querrahmen 25 und einen unteren Querrahmen 26 auf. Die Querrahmen bilden vertikale Öffnungen 27, die im Querschnitt grosser als die Verbindungsstücke 24 und Muttern 33 sind.
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so dass sich die Querrahmen frei um die Verbindungsstücke und Muttern bewegen können.
Der obere Querrahmen 25 ist mit dem unteren Querrahmen 26 durch ein Paar ausfahrbare Einrichtungen 28 verbunden, bei denen es sich z.B. um hydraulische Druckkolben handeln kann, deren Betrieb von der hydraulischen Pumpeneinrichtung 17 gesteuert wird. Die ausfahrbaren Einrichtungen Rönnen so beaufschlagt werden, dass sie zwischen den Querrahmen 25 und 26 einen unterschiedlichen Abstand vorsehen und damit die gewünschte Relativbewegung zwischen den betreffenden Hebevorrichtungen 10 und den Verbindungsstücken 34 und Muttern
33 bewirken. Nach Fig. 2 ist der Querrahmen mit einem Träger
29 versehen, an dem ein Paar Spannbacken 30 und 31 durch Drehzapfen 32 schwenkbar gehalten ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Spannbacken in eine Stellung ausgelenkt werden, bei der das Verbindungsstück 34 und die Mutter 33 infolge einer Relativbewegung zwischen der Hebevorrichtung und der Gewindestange durch die Spannbacken hindurchgelangen können.
Wie weiter Fig. 2 zeigt, werden die Spannbacken in Richtung auf die Achse der Gewindestange durch eine neuartige Vorspanneinrichtung 35 gedrückt, die aus einer Schraubenfeder besteht, deren Enden 36 und 37 mit dem Träger 29 verbunden sind. Ein Endabschnitt 38 der Feder erstreckt sich vom Ende 36 zu einer Halterung 39 an der Spannbacke 31, während der andere Endabschnitt 40 der Feder sich vom Ende 37 zu einer ähnlichen Halterung 41 an der Spannbacke 30 erstreckt. Der mittlere Abschnitt 42 der Feder verläuft zwischen den Halterungen 3 9 und 41 und hat die Aufgabe, die Spannbacken gegen die ,Gewindestange 14 gemäss Fig. 2 zu drücken. Die Endabschnitte 38 und 4 0 der Feder dienen dazu, die Spannbacken
30 und 31 nach oben in eine die Gewindestange umgreifende Beziehung zu schwenken, wenn die Backen gemäss Fig. 3, 4 und 5 aus dem Bereich von entweder dem Verbindungsstück
34 oder der Mutter 33 gekommen sind.
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Wie weiter in Fig. 2 zu sehen ist, weist jede Spannbacke eine innere halbzylindrische Ausnehmung 43 auf, die die Gewindestange 14 umfasst, wenn"die Backe ausserhalb des Bereiches der Verbindungsstücke 34 und Muttern 33 durch die Feder 35 nach innen geschenkt wurde.
Das untere Ende der Ausnehmung 43 kann eine kegelstumpfförmige Fläche darstellen, die in komplementärer Anlage zu den oberen Flächen der Muttern 33 tritt, wenn diese in den Ausnehmungen aufgenommen"sind, sobald sich gemäss Fig. 3, 4 und 5 die Spannbacken in einer abstützenden. Beziehung zu den Muttern befinden.
Die Hebevorrichtung 10 kann ein Paar Träger 29 an gegenüberliegenden Seiten der Spannbacken 3 0 und 31 aufweisen, wobei sich die Drehzapfen 32 durch das Trägerpaar und die Spannbacken gemäss Fig. 2 hindurcherstrecken. Die Träger befinden sich in ausreichendem Abstand voneinander, um den gewünschten Freiraum für die Verbindungsstücke 34 und Muttern 33, wie vorerwähnt, zu erhalten.
Die Arbeitsweise der Hebevorrichtung wird nachfolgend anhand von Fig. 3, 4 und 5 beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann sich der untere Querrahmen auf der untersten Mutter 33 abstützen, wenn die Spannbacken 30 und 31 der Vorrichtung in Eingriff mit der Oberseite der Mutter treten. Wird die ausfahrbare Einrichtung 28 in Betrieb genommen, so bewirkt sie, dass der obere Querrahmen 25 aus der durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellten Lage in die durch vollausgezogene Linien wiedergegebene Lage nach oben gedrückt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat sich in der oberen Stellung des Querrahmens 25 dieser in eine umgebende Beziehung zum Verbindungsstück 34 bewegt. Wie weiter in Fig. 3 zu sehen ist, wurde die bislang den oberen Querrahmen 25 abstützende Mutter 33 aus ihrer Ausgangsstellung nach oben in eine Position geschraubt, bei der sie in eine unterliegende abstützende Beziehung zu den Spannbacken 30 und 31 des oberen Querrahmens
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kommt. Der obere Querrahmen ist daher jetzt wirksam an der Gewindestange 14 abgestützt.
Nach Fig. 4 können die ausfahrbaren Einrichtungen 28 nunmehr zurückgezogen werden, um den unteren Querrahmen 26 nach oben zu ziehen, so dass er von der untersten Mutter 33, d.h. von der gestrichelt wiedergegebenen Position in die durch vollausgezogene Linien dargestellte Posj-tion heraufgezogen wird. Die Mutter wird dann von Hand in die durch vollausgezogene Linien dargestellte Lage unterhalb des unteren Querrahmens 26 nach oben geschraubt, so dass sie mit den Spannbacken 30 und 31 an diesem Querrahmen in Eingriff tritt und der untere Querrahmen nunmehr an der Gewindestange 14 abgestützt ist.
Ein erneutes Ausfahren der ausfahrbaren Einrichtung 28 bewirkt gemäss Fig. 5 nunmehr ein Anheben des oberen Querrahmens 25 aus der in Fig. 5 durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Lage in die durch vollausgezogene Linien dargestellte Position. Bei der Aufwärtsbewegung bewegt sich der obere Querrahmen längs des Verbindungsstückes 34 und der darüberliegenden-Mutter 33. Diese Bewegung wird durch die Verschwenkung der Spannbacken 30 und 31 nach aussen ermöglicht, vgl. gestrichelte Linien in Fig. 5. Die Spannbacken schwenken automatisch nach aussen, wenn sie mit dem unteren Ende des Verbindungsstückes 34 in Eingriff kommen, so dass die Aufwärtsbewegung des oberen Querrahmens 25 nicht beeinträchtigt wird. Sobald die Spannbacken aus dem Bereich des oberen Endes der überliegenden Mutter 33 gelangt sind, schwenken sie unter der Vorspannkraft der Feder 35 in die in Fig. 5 durch vollausgezogene Linien wiedergegebene Stellung. Die Mutter 33 kann dann von Hand in Eingriff mit der Unterseite der Spannbacken nach oben gedreht werden, so dass nunmehr der obere Querrahmen 25 von der Gewindestange 14 abgestützt wird und ein Schritt beim Hebevorgang beendet ist.
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Die Hebeschritte lassen sich, wenn erwünscht, wiederholen, bis die gewünschte Gesamtanhebebewegung für die Last erzielt ist. Obgleich, wie zuvor erwähnt, die Last 15 in Fig. 3, 4 und 5 auf .dem oberen Bereich des Querrahmens 25 liegt, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung ebenfalls so verwendbar, dass die Hebevorrichtung befestigt wird und sich die Gewindestange durch die Vorrichtung in einer ähnlichen Reihenfolge von Relativbewegungen der Querrahmen 25 und 26 in Richtung auf und weg voneinander" nach oben bewegt.
Bei der gezeigten Ausführungsform unter Verwendung von Gewindestangen mit einem Durchmesser von 15,9 bis 34,9 mm können durch die Hebevorrichtungen 10 mit einem Sicherheitsfaktor von 4:1 Lasten von 20 400 kg gehoben werden. Die Hebevorrichtungen lassen sich mit Gewindestangen in einem weiten Bereich von Durchmessern durch geeigneten einfachen Einsatz unterschiedlich bemessener Spannbacken 30 und 31 verwenden, wie dies für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist.
Der Aufbau der Hebevorrichtung ist belastungsfähiger als die Gewindestangen, Hebemuttern und Kupplungsstücke.
Infolge der automatischen Herausbewegung der Spannbacken aus dem Bereich der Elemente an den Gewindestangen, d.h. aus dem Bereich der Verbindungsstücke 34 und Muttern 33, so dass diese sich durch die Hebevorrichtungen hindurchbewegen können, wird eine wesentlich vereinfachte und kostensparende Montage erhalten. Dabei ergibt sich nicht nur eine wesentliche Einsparung an Arbeitszeit, sondern liegt auch eine höhere Sicherheit bei der Verwendung der Hebevorrichtung vor. Die vorerwähnte Ausbildung der Spannbacken ergibt ferner eine erhöhte Sicherheit, indem während des Hebevorganges eine Querbewegung der Vorrichtung in wirksamer Weise verhindert wird.
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Da die Hebevorrichtung längs der Gewindestange aufklettern kann, erübrigt sich eine Demontage der verbundenen Stangen während des Hebevorganges, was bei den bekannten Anordnungen der Fall war, wodurch die durch den Hebevorgang bedingten Arbeitszeiten verringert werden. Da alternativ die Gewindestangen zum Anheben der Last auch heraufgezogen werden können, zeichnet sich die erfindungsgemässe Hebevorrichtung durch eine erhöhte Vielseitigkeit und Verwendbarkeit aus.
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Leerseite

Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fixcke
    Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 3030791
    SOOO MÜNCHEN S6, DEN ,1 4.
    POSTFACH 86O82C
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 39 21 /22
    Research-Cottrell, Inc.
    222 South Riverside Plaza
    Chicago, Illinois 60606
    V.St.A.
    Sdt/ht.
    Vorrichtung zum gezielten Anheben einer Last
    PATENTANSPRÜCHE
    1, Vorrichtung zum gezielten Anheben einer Last relativ zu einer vertikalen Gewindestange mit einer darauf befindlichen Vielzahl von vertikal beabstandeten Schraubelementen, mit einem oberen Querrahmen, der eine vertikale Durchgangsöffnung aufweist, durch die die Stange und die darauf befindlichen Schraubelemente hindurchbewegbar sind, mit einem unteren Querrahmen, der eine vertikale öffnung aufweist, durch die die Stange und die darauf befindlichen Schraubelemente hindurchbewegbar sind, und mit einer ausfahrbaren Einrichtung zur gezielten Bewegung der Querrahmen längs der Stange in Richtung auf und weg voneinander, gekennzeichnet durch eine erste Anlageeinrichtung (30, 31), eine Einrichtung (32) zur bewegbaren Halterung der ersten Anlageeinrichtung am oberen Querrahmen (25) , um
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    die Anlageeinrichtung gezielt in einer ersten inneren Stellung,bei der sie sich nahe der Stange (14) erstreckt, und in einer zweiten äusseren von der Stange beabstandeten Stellung anzuordnen, bei der der obere Querrahmen nach oben an einem nachfolgenden darüber!iegenden Schraubelement vorbeibewegbar ist, so dass die Anlageeinrichtung über dem hindurchgelassenen Schraub-element zu liegen kommt; eine erste Federeinrichtung (35) , die die Anlageeinrichtung in die erste Stellung vorspannt; eine zweite Anlageeinrichtung (30, 31); eine Einrichtung (32) zur bewegbaren Halterung der zweiten Anlageeinrichtung am unteren Querrahmen (26) , so dass sie gezielt in einer ersten inneren Stellung, bei der sie sich nahe der Stange erstreckt, und in einer zweiten äusseren von der Stange beabstandeten Stellung positionierbar ist, bei der untere Querrahmen nach oben an einem nachfolgenden darüberliegenden Schraubelement vorbei bewegbar ist, um die zweite Anlageeinrichtung über dem hindurchgelassenen Schraubelement anzuordnen; und eine zweite Federeinrichtung (35), die die zweite Anlageeinrichtung
    in die erste Stellung vorspannt, wobei die Anlageeinrichtungen (30, 31) Unterflächen bilden, die in den ersten Stellungen der Anlageeinrichtungen auf den hindurchgelassenen Schraubelementen aufliegen, wenn die hindurchgelassenen Schraubelemente nach oben in Eingriff mit diesen Flächen geschraubt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur bewegbaren Halterung der Anlageeinrichtungen (30, 31) an den Querrahmen (25, 26) Drehzapfen (32) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinrichtungen (3 0 31) abgewinkelte obere Flächen nahe der Stange aufweisen,
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    um jede Anlageeinrxchtung nach aussen weg vcn der Stange zu verschieben, wenn sich die Anlageeinrichtung nach oben gegen das nächste darüberliegende Schraubelerr.ent und an diesem vorbei bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Anlageeinrichtung ein Paar Spannbacken (30, 31) an gegenüberliegenden Selten der Stange umfasst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrahmen (25, 25) Absatzflächen aufweisen, um die Einwärtsbewegung der Anlageeinrichtungen (30, 31) in die erste Stellung zu begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtungen eine erste Feder (42), die die Anlageeinrichtung (30, 3'.) quer nach innen auf die Stange drückt, und eine zweite Feder (36, 40) umfasst, die die Anlageeinrichtung nach oben in Längsrichtung der Stange drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anlageeinrichtung ein Paar Spannbacken (30, 31) umfasst, die Einrichtung zur beweglichen Halterung der Anlageeinrichtung Drehzapfen (32) darstellt, mit denen die Spannbacken am Querrahmen (25, 26) an gegenüberliegenden Seiten der Stange befestigt sind,und die Vorspanneinrichtung eine Feder (35) ist, die sich zwischen den Spannbacken erstreckt, um die Spannbacken auf die dazwischen befindliche Stange zu drücken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Feder mit dem Querrahmen (25, 26) verbundene Endabschnitte (38, 40) und einen mittleren Abschnitt
    (42) aufweist, der mit den Spannbacken (30, 31) verbunden ist,
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    um die Spannbacken auf die dazwischen befindliche Stange zu drücken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (38, 40) der Feder (35) sich von gegenüberliegenden Enden des mittleren Abschnittes (42) nach oben erstrecken, um die Spannbacken (30, 31) durch Ausschwenken nach oben längsseits der Stange zu drücken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Schraubelemente kegelstumpfförmig ausgebildet sind und die Anlageeinrichtung (30, 31) eine komplementär ausgebildete untere kegelstumpfförmige Fläche (44) hat, die mit den oberen Enden der Schraubelemente in Eingriff tritt, wenn der Querrahmen (25, 26) von dem Schraubelement infolge einer schraubenden Aufwärtsbewegung des Elementes in Eingriff mit der Anlageeinrichtung gehalten ist.
  11. 11. Vorrichtung zum gezielten Anheben einer Last relativ
    zu einer vertikalen Gewindestange mit einer Vielzahl von daran in vertikalem Abstand voneinander befindlichen Schraubelementen, mit einer Vielzahl von Querrahmen, die jeweils eine vertikale Durchgangsöffnung vorsehen, durch die die Stange und die darauf befindlichen Schraubelemente hindurchbewegbar sind, gekennz eichnet durch ein Paar Spannbacken (30, 31), eine Einrichtung (32) zur schwenkbaren Halterung der Spannbacken an den Querrahmen (25, 26), so dass die Spannbacken gezielt in einer ersten inneren Stellung, bei der sie sich nahe der Stange erstrecken, und in einer zweiten äusseren von der Stange beabstandeten Stellung bringbar sind, bei der die Querrahmen nach oben längs eines nachfolgenden darüberliegenden Schraubelementes bewegbar' sind, um die Spannbacken über dem hindurchgelassenen Schraubelement anzuordnen; und eine Federeinrichtung (35), die sich zwischen den Spannbacken erstreckt, um diese durch Verschwenken in die erste Stellung vorzuspannen. 130013/1125
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (30, 31) abgewinkelte obere Flächen nahe der Stange vorsehen, um jede Spannbacke nach aussen weg von der Stange infolge einer Bewegung der Spannbacken nach oben gegen und längs des nächsten darüberliegenden Schraubelementes zu verschieben.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrahmen (25) Absatzflächen vorsehen, um die Einwärtsbewegung der Spannbacken (30, 31) in die erste Stellung zu begrenzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung eine erste Feder (42), die die Spannbacken im wesentlichen quer auf die Stange drückt, und eine zweite Feder (38, 40) umfasst, die die Spannbacken im wesentlichen längsseits der Stange beaufschlagt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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