DE2745065A1 - Absenkkopf-stuetzanordnung - Google Patents
Absenkkopf-stuetzanordnungInfo
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- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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- E04G11/486—Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absenkkopf-Stützanordnung zur Verwendung beim Bau von Betondächern, -boden, -decken oder
dergleichen.
Absenkkopf-Stützanordnungen werden in Verbindung mit Baugerüsten
oder -streben bzw. -stützen verwendet, um die Schalung abzustützen, die üblicherweise aus Schalbrettern
mit oder ohne Schalbalken besteht und zum Bau von Betonböden oder anderen horizontalen oder nicht vertikalen Betonstrukturen
verwendet wird. Solche Anordnungen v/erden verwendet, um ein fortschreitendes Entfernen der Schalungselemente
zu ermöglichen, bevor der Beton endgültig ausgehärtet ist und ohne daß der Beton völlig unabgestützt bleibt.
Auf diese Weise können die Schalungselemente entfernt und wieder verwendet werden, ohne daß man die Stützen oder
Gerüstelemente abnimmt, die solange in ihrer Stellung verbleiben, bis der Beton vollständig abgebunden hat.
Bekannte Absenkkopf-Stützanordnungen für diesen Zweck sind im allgemeinen sehr kompliziert und mit hohen Herstellungskosten
behaftet und es ist ein Ziel der Erfindung, eine vereinfachte Absenkkopf-Stützanordnung zu scnaffen, die
robust ist und geringe Herstellungskosten aufweist.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Absenkkopf-Stützanordnung
der oben beschriebenen Art eine aufrechtstehende Säule,
deren eines Ende so ausgebildet ist, daß sie direkt oder indirekt an einer Stütze oder dergleichen befestigt werden
kann, und deren anderes Ende entweder direkt mit einer Kopfplattenanordnung versehen oder so Busgebildet ist, daß
es eine solche Kopfplatten-Anordnung aufnehmen kann, ein
Schalungs-Tragelement, das an der Säule bzw. dem Pfeiler in verschieblicher Weise montiert ist, und eine Keilanordnung,
die unverlierbar an dem Pfeiler bzw. der Säule befestigt ist, wobei die Keilvorrichtung einen länglichen
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abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Teil umfaßt, der in
schwenkbarer Weise so an der Säule befestigt ist, daß er in vertikaler Richtung zwischen einer Arbeitsstellung, in
der er sich quer zur Achse der Säule erstreckt und das Tragelement in seiner Arbeitsstellung hält, und einer unwirksamen
Stellung hin- und herbeweglich ist, in der er sich in der Richtung der Achse der Säule erstreckt, so
daß eine Bewegung des Tragelementes in dessen unwirksame Stellung möglich ist.
Vorzugsweise ist die Säule so ausgebildet, daß sie die Kopfplattenanordnung in lösbarer Weise aufnimmt, so daß
in der Praxis verschiedene Kopfplattenformen wahlweise verwendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Absenkkopf-Stützanordnung
gemäß der Erfindung, die das Tragelement in seiner angehobenen bzw. Arbeitsstellung wiedergibt,
Fig. 2 einen Aufriß gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriß in Richtung des Pfeiles "3" aus Fig.
gesehen,
Fig. 4 einen Aufriß gemäß der Fig. 3, in dem jedoch das
Tragelement in seiner abgesenkten oder unwirksamen Stellung dargestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 aus Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 aus Fig. 1 und
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Fig. 7 und 8 Aufrisse der Säule bzw. des Pfeilers.
In den Figuren ist eine Absenkkopf-Stützanordnung dargestellt,
die eine aufrechte Säule bzw. einen aufrechten Pfeiler 1 besitzt, die bzw. der aus zwei voneinander beabstandeten
Flanschen 2 besteht, von denen Jeder einen nach innen gerichteten Steg 3 aufweist, die eine solche
Länge besitzen, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum 4 verbleibt.
Die unteren Enden der Flansche 2 sind beispielsweise durch Schweißen an einer quer verlaufenden Basisplatte 5 befestigt.
Der Basisplatte 5 sind Hakenbolzen 6 zugeordnet, die dazu dienen, die Anordnung am Kopf bzw. Oberteil einer Stütze
bzw. Strebe 7 zu befestigen. Anschlagplatten 8, die an den Flanschen 2 befestigt sind, sind in der Nähe des unteren
Endes der Säule 1 für einen Zweck vorgesehen, der im folgenden noch beschrieben wird.
Die Stege 3 erstrecken sich von den unteren Enden der Flansche 2 über eine Strecke nach oben, die ungefähr gleich
der Hälfte der Länge der Flansche 2 ist und tragen einen quer verlaufend angeordneten Stift 9 mit rechtwinkeligem
Querschnitt, der sich an seinen Enden in öffnungen erstreckt, die in den Flanschen 2 ausgebildet sind. In diesen
öffnungen ist der Stift 9 mit den Flanschen 2 verschweißt.
Über dem Stift 9 ist mit Abstand eine Stegplatte 10 angeordnet,
die sich über den vollen Abstand zwischen den Flanschen 2 erstreckt und an diesen befestigt ist. Im Raum
zwischen dem Stift 9 und der Stegplatte 10 ist eine Keilvorrichtung 11 angeordnet. Die Keilvorrichtung 11 umfaßt
ein längliches Flanschelement 12, zwei abgeschrägte bzw. sich verjüngende Elemente 13, die voneinander beabstandet
sind und senkrecht zum Flanschelement 12 liegen, und eine
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Keil-Rückhaltestange 10, deren Enden in dem Raum zwischen den sich verjüngenden Elementen 13 befestigt sind. Wie man
der Zeichnung entnimmt, ist die Rückhaltestange 10 so geformt, daß sie eine Öffnung bzw. einen Schlitz 15 bildet,
der sich in Längsrichtung der Elemente 12 und 13 erstreckt,
und der Stift 9 erstreckt sich durch diese Öffnung oder diesen Schlitz 15, so daß die Keilvorrichtung unverlierbar
an der Säule bzw. dem Pfeiler 1 gehaltert ist. Man sieht auch, daß die Keilvorrichtung 11 um den Stift 9 herum
schwenkbar ist, so daß sie in einer senkrechten Richtung aus ihrer horizontalen oder Arbeitsstellung, wie sie in
den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, in ihre vertikale oder unwirksame Stellung bewegt werden kann, wie sie in Fig, 4-dargestellt
ist und in der sie in derselben senkrechten Ebene wie die Säule 1 liegt.
In der Arbeitsstellung der Keilvorrichtung 11 stehen die abgeschrägten Flächen der Elemente 13 in Eingriff mit der
obersten Fläche des Stiftes 9 und das Flanschelement 12 trägt ein mit Öffnungen versehenes Tragelement 16, das auf
der Säule 1 in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise wird durch ein nach rechts gerichtetes (Fig. 1
und 3) Festhämmern der Keilvorrichtung das Element 16 nach oben in Eingriff mit zwei Anschlagplatten 17 gedrückt, die
an den Flanschen 2 befestigt sind, und wird dort zeitweise festgehalten.
Um das Tragelement 16 in die abgesenkte oder unwirksame Stellung zu bewegen, wird die Keilvorrichtung 11 in entgegengesetzter
Richtung freigeklopft, bis sie um den Stift 9 schwenken kann und in die in Fig. 4· dargestellte Stellung
herunterJSLlt, worauf das Tragelement 16 über die Säule 1
nach unten in die in Fig. 4- dargestellte Stellung gleitet,
in der sie mit den Anschlagplatten 8 in Eingriff steht und von diesen getragen wird. Für diesen Zweck ist die Rück-
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haltestange 14 an ihrem einen Ende mit einem winkelförmigen
Teil 18 ausgerüstet, der in den rechtwinkeligen Stift 9 so eingreift, daß die Keilvorrichtung 11 in einer senkrechten
Stellung innerhalb der Außenabmessungen der Säule 1 gehalten wird.
Das Tragelement 16 besteht, wie man am besten der Fig. 6 entnimmt,
aus einer flachen, rechtwinkeligen Platte 19, die eine zentrale rechtwinkelige Öffnung 20 besitzt, mittels
derer sie über die Säule 1 gleiten kann. Die Platte 19 besitzt in der Nähe jeder ihrer Kanten zwei nach oben stehende
Nasen bzw. Zapfen 21, durch die im Betrieb die Enden von Schalungsbalken oder anderen Balken, die mit B bezeichnet
sind, an dem Tragelement befestigt werden. Die Unterseite der Platte 19 besitzt zwei an ihr befestigte Verstärkungsoder Unterlegelemente 22, mit denen der Flansch 12 der Keilvorrichtung
11 in Eingriff tritt.
An ihrem oberen Ende ist die Säule 1 mit einer lösbaren Kopfplattenvorrichtung 23 versehen, die eine quer verlaufende
Platte 24 umfaßt, an der ein zentraler, nach unten vorstehender
Flansch 25 befestigt ist, der zur Aufnahme einer Mutter
und eines Bolzens bzw. einer Schraube 26 ein quer hindurchgehendes Loch besitzt. Wenn sich die Kopfplattenanordnung
an ihrem Platz befindet, dann ist die Schraube so angeordnet, daß sie von einem in der oberen Kante der Stegplatte
10 ausgebildeten Schlitz 27 aufgenommen wird. Die Kopfplatte wird dadurch fest in ihrer Stellung gehalten,
daß die Schraube so angezogen wird, daß sie einen verriegelnden Eingriff zwischen dem Flansch 25 und der Stegplatte 10
bewirkt. Um zu vermeiden, daß lose Nuttern und Schrauben verwendet werden müssen, die verloren gehen können, ist
die Mutter vorzugsweise am Flansch 25 angeschweißt und das
Ende der Schraube so umgebördelt bzw. verformt, daß die Schraube nicht von der Mutter entfernt werden kann.
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Wie man der Zeichnung entnimmt, ist der Flansch 25 der
Kopfplattenvorrichtung bezüglich der Säule 1 zentral angeordnet, während die Stegplatte 10 relativ zur Säule 1
etwas zur Seite versetzt ist. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Kopfplattenvorrichtung 23, die bezüglich der Säule
1 mittig angeordnet werden muß, nicht falsch montiert werden kann. Da weiterhin die Kopfplattenanordnung abnehmbar
ist, ergibt sich der Vorteil, daß sie durch Kopfplatten verschiedener Form ersetzt werden kann. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß gewünschten Falls die Kopfplatte permanent fest am oberen Ende der Säule 1 angebracht sein
kann.
Im Betrieb wird eine Absenkkopf-Stützanordnung der oben beschriebenen
Art an einer Strebe bzw. Stütze 7 befestigt und die Strebe bzw. Stütze auf die erforderliche Höhe eingestellt.
Dann wird ein Schalungs-Tragbalken B in der oben beschriebenen Weise mit einem seiner Enden an dem Tragelement
16 befestigt, das in seiner obersten oder Arbeitsstellung durch die Keilvorrichtung 11 gehalten wird, wie
dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Das andere Ende des Schalungsbalkens B wird dann an einem zweiten Tragelement
16 befestigt u.s.w., um ein Rahmenwerk aufzubauen, auf dem die Schalungsbretter oder andere Schalungsvorrichtungen
(nicht dargestellt) getragen werden. In dieser Stellung sind die obersten Oberflächen der Schalungselemente
in derselben Höhe wie die obere Oberfläche der Kopfplattenvorrichtungen 23 und bilden somit eine kontinuierliche
flache Oberfläche.
Um eine gegossene Betonstruktur zu entschalen, werden die Keilvorrichtungen 11 nach links (Fig. 1 bis 3) geklopft
und dazu veranlaßt nach unten in die in Fig. 4- dargestellte
unwirksame Stellung zu schwenken. Dies hat zur Folge, daß
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die Tragelemente 16 und somit die Schalungsstützbalken und Schalungselemente bezüglich der Säulen 1 nach unten in die
in Fig. 4 dargestellte Stellung gleiten. Dies ergibt einen genügend großen Zwischenraum,um die Schalungsbalken und
die Schalungselemente für eine Wiederverwendung zu entfernen. Man sieht in diesem Zusammenhang, daß der eben erwähnte
Arbeitsschritt in keiner Weise die Lage der Kopfplattenvorrichtungen 23 beeinflußt, die in ihrer Stellung bleiben und die Betonstruktur stützen bzw. tragen. Man sieht also, daß auf diese Weise nach dem ersten Aushärten des Betons
die Schalung entfernt werden kann, wobei die Stützen mit
den Kopfplattenvorrichtungen an ihrem Platz verbleiben,
um den Beton zu stützen, bis er endgültig ausgehärtet ist.
die Schalungselemente für eine Wiederverwendung zu entfernen. Man sieht in diesem Zusammenhang, daß der eben erwähnte
Arbeitsschritt in keiner Weise die Lage der Kopfplattenvorrichtungen 23 beeinflußt, die in ihrer Stellung bleiben und die Betonstruktur stützen bzw. tragen. Man sieht also, daß auf diese Weise nach dem ersten Aushärten des Betons
die Schalung entfernt werden kann, wobei die Stützen mit
den Kopfplattenvorrichtungen an ihrem Platz verbleiben,
um den Beton zu stützen, bis er endgültig ausgehärtet ist.
In der Praxis kann bei der Handhabung der Vorrichtung für
die Vorrichtung 23 die Neigung bestehen, aus dem Schlitz herauszufallen, wenn die Schraube 26 nicht vollständig angezogen ist. Um dies zu verhindern, ist die Stegplatte 10
mit einer Nase bzw. einem Vorsprung 28 versehen, der sich
in ein im Flansch 25 ausgebildetes Loch 29 hinein erstreckt. Alternativ hierzu kann der Vorsprung 28 vorgesehen und das Loch 29 in der Stegplatte 10 ausgebildet sein.
die Vorrichtung 23 die Neigung bestehen, aus dem Schlitz herauszufallen, wenn die Schraube 26 nicht vollständig angezogen ist. Um dies zu verhindern, ist die Stegplatte 10
mit einer Nase bzw. einem Vorsprung 28 versehen, der sich
in ein im Flansch 25 ausgebildetes Loch 29 hinein erstreckt. Alternativ hierzu kann der Vorsprung 28 vorgesehen und das Loch 29 in der Stegplatte 10 ausgebildet sein.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEMANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOWC.EVANS & SONS LIMITED München, den c.1O.Commercial Union House ρ/ο/Ρπ ι? ">■406-410 Eastern Avenue r/t/tm-L· <■Gants Hill, Ilford,
Essex IG2, 6NR,EnglandAbsenkkopf-StützanordnungPatentansprücheM.) Absenkkopf-Stützanordnung mit einer aufrecht stehenden Säule, deren eines Ende direkt oder indirekt an einer Stütze bzw. Strebe oder dergleichen befestigbar ist und deren anderes clnde mit einer Kopfplattenvorrichtung versehen oder so ausgebildet ist, daß es eine sdche Kopfplattenvorrichtung aufnehmen kann, mit einem Schalungs-Tragelement, das auf der Säule in verschieblicher Weise befestigt ist, so daß es sich zwischen einer angehobenen oder Arbeitsstellung und einer abgesenkten unwirksamen Stellung hin- und herbewegen kann, und mit einer unverlierbar an der Säule montierten Keilvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilvorrichtung (11) einen länglichen sich verjüngenden Teil (12, 13) umfaßt, der in schwenkbarer Weise an der Säule (1) so befestigt ist, daß er im Winkel in senkrechter Richtung zwischen einer Arbeitsstellung, in der er sich quer zur Achse der8098 15/0772DR. C. ΜΛ,ΝΙΤΖ · DIPL.ING. M. FINSTERWALD DIPL. -INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENβ MÖNCHEN 22. ROB E RT-KOC H-ST R ASSE I 7 STUTTCART SO I BAD CANNSTATT I MÜNCHEN. KO N TO - N UMM E R 7 2 7TEL. 1089) 23 42 II. TELEX 05 - 29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. (07 11)56 7 2 61 FOSTSCI-ECKrMONCHEN 77Ο62-βΟ5Säule (1) so erstreckt, daß er das Tragelement (16) in seiner Arbeitsstellung hält, und einer unwirksamen Stellung hin- und herbewegbar ist, in der er sich in der Achse der oäule (1) so erstreckt, daß er eine Bewegung des Tragelementes (16) in dessen unwirksame Stellung ermöglicht.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung (11) mit einer öffnung oder einem Schlitz (15) ausgebildet ist, der sich in ihrer Längsrichtung erstreckt, und daß die Säule (Ό mit einem quer verlaufenden Stift (9) versehen ist, der sich durch die Öffnung oder den Schlitz hindurch erstreckt und um den die Keilvorrichtung (11) schwenkbar ist.7>. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilvorrichtung (11) ein längliches Flanschelement (12), zwei voneinander beabstandete, sich verjüngende Dzv/. abgeschrägte Elemente (13)» die senkrecht zum Flanschelement liegen, und eine Rückhaltestange (14) umfaßt, von der ein Teil von den sich verjüngenden Elementen so beabstandet ist, daß die Öffnung bzw. der Schlitz(15) gebildet wird.4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Schalungs-Tragelement(16) ein Plattenelement (19) mit einer zentralen Öffnung(20) umfaßt, die dazu dient, die Säule (1) aufzunehmen, sowie Vorrichtungen (21) zur lösbaren Aufnahme der Enden von Schalungs-Tragbalken.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Aufnahme der Enden der Schalungs-Tragbalken nach oben abstehende Nasen bzw. Zapfen(21) umfaßt.80981 B/07726. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß Anschlagvorrichtungen (8 und 17) an der Säule (1) vorgesehen sind, um das Ausnaß der vertikalen Bewegung des Tragelementes (16) zu begrenzen.7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule an ihrem oberen Ende mit einer senkrecht angeordneten Stegplatte (10) versehen ist, die dazu dient, mit einer lösbaren Kopfplatten-AnOrdnung (23) zusammenzuwirken.8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplattenanordnung (23) ein quer verlaufendes Element (24) mit einem zentral angeordneten, nach unten abstehenden Plansch (25)ι einen mit einem Gewinde versehenen, sich durch ein Loch in den nach unten abstehenden Flansch erstreckenden Bolzen (26) und eine mit dem Bolzen zusammenwirkende Mutter umfaßt.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (lO)bezüglich der Säule (1) außermittig angeordnet und mit einem Schlitz (27) versehen ist, der dazu dient, wenn sich die Kopfplattenanordnung an ihrem Platz befindet, den Bolzen (26) aufzunehmen, so daß beim Festziehen der Mutter die Kopfplattenvorrichtung (23) an der Stegplatte (10) befestigt wird.10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter an dem nach unten abstehenden Flansch (25) der Kopfplattenanordnung (23) befestigt ist.11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an der Stegplatte (10) oder dem nach unten vorstehenden Flansch (25) ein Vorsprung (28)809815/0772ausgebildet ist, der mit einem an dem nach unten vorstehenden Flansch (25) oder der Stegplatte (10) ausgebildeten Loch (29) zusammenwirkt.809815/0772
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