DE2438268A1 - Baugeruest - Google Patents
BaugeruestInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/02—Scaffold feet, e.g. with arrangements for adjustment
Landscapes
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
w.. . aL 8. Aug. 1974
München, den
P/Sv - E 2017
C. EVANS & SONS LIMITED
Commercial Union House, 406-410
Eastern Avenue
Gants Hill, Ilford, Essex IG2 6NR
Baugerüst
Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, das senkrechte !Träger
oder Stützen, longitudinal verlaufende Tragbalken oder Querbalken und quer verlaufende Träger oder Verbindungsstützen aufweist, wobei alle diese Teile miteinander verbunden
sind, so daß ein starrer Aufbau entsteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Grundgestell
für die Stützen eines solchen Gerüstes.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Grundgestellen vorgeschlagen worden, die dazu dienen, die Höhen-
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lagen der Stützen einzustellen, um in erster Linie eine horizontale oder waagerechte Basis für den Gerüstaufbau zu
erreichen. Diese herkömmlichen Formen des Grundgestell#s weisen oedoch verschiedene Nachteile auf. Einige dieser
!Formen verwenden ein Einstellungsverfahren, das sich beim Betrieb nur äußerst langsam durchführen läßt. Andere ermöglichen
eine sehr schnell durchzuführende Einstellung, wobei jedoch ein Kreuzstift bzw. Kreuzzapfen verwendet wird,
der einem beträchtlichen Biegemoment unterworfen wird, wodurch die Tragfähigkeit des Gerüstes verringert wird; alle
diese herkömmlichen Formen verwenden einen geschmiedeten, mit einem Innengewinde versehenen Kragen, der nicht nur
teuer ist, sondern auch üblicherweise lange Lieferzeiten hat.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Grundgestell zu schaffen, das eine
minimale Anzahl von Teilen hat und in der Lage ist, größere Lasten als die herkömmlichen Grundgestelle mit vergleichbarer
Größe zu tragen. Weiterhin sollte dap Gestell so sein, daß es bei irgendeinem üblicherweise verwendeten, rohrförmigen
Träger oder irgendeinen anderen rohrförmigen, oder teilweise rohrförmigen Gerüst oder ähnlichen Elementen eingesetzt
werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Grundgestell für die Stützen eines Gerüstaufbaus geschaffen, das folgende
Teile aufweist: Ein Rohr mit einer Vielzahl von im Abstand
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angebrachten Querlöchern, ein längs des Rohrs verschiebbares Auflager mit einem Querloch, das so angeordnet ist,
daß es mit einem der Löcher in dem Rohr zusammenfällt, ein
an dem Auflager angebrachter Sicherungsstift, der so ausgebildet
ist, daß er durch die zusammentreffenden Löcher im Auflager und dem Rohr geführt.werden kann, und eine Basisplatte,
die an einer mit einem Schraubengewinde versehenen Stange angebracht ist, die wiederum über ein Gewinde im
Eingriff mit einem Ende des Rohrs steht, wobei das andere Ende des Rohrs so ausgebildet ist, daß es ineinanderverschiebbar
mit einem Ende einer rohrförmigen Stütze oder eines anderen rohrförmigen Teils in Eingriff kommen kann, und wobei
das Auflager in direktem, gleitendem Eingriff mit dem Rohr steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: . ·
Fig. 1 eine Ansicht eines Grundgestells, gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 von Fig. 1; und
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Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 von Fig. 1.
Gemäß der Figuren weist ein Grundgestell bzw. eine Basiseinheit für die Stützen oder Stangen eines Gerüstsystem ein
Hauptrohr 1 mit einer Vielzahl von im Abstand zueinander angebrachten Querlöchern 2 auf.
An dem Hauptrohr 1 ist verschiebbar ein Abstützbock oder Querträger 3 in Form eines Metallstreifens befestigt, der
umgebogen ist, so daß sich ein kastenähnlicher Vorsprung 4 ergibt; die freien Enden 5 des Streifens sind bogenförmig
ausgebildet, so daß sie satt um das Hauptrohr 1 passen, wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt.
Der Vorsprung 4 ist mit einem ersten Querloch 6 zur Aufnahme
eines Drehstiftes oder ähnlichen Elementes und mit einem zweiten Querloch 7 zur Aufnahme eines Endes einer flexiblen
Leitung 8, wie z. B. eines Drahtes oder eines Kabels, ausgebildet, an deren ancteem Ende ein Sicherungsstift 9 angebracht
ist. Die freien Enden 5 des Auflagers 3 sind auch mit übereinstimmenden
Querlöchern 10 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie mit den Löchern 2 in dem Hauptrohr 1 zusammentreffen.
Das Auflager 3 enthält weiterhin eine flache, ringförmige Platte 11, wobei der Durchmesser des Mittellochs dieser
Platte dem des Rohrs 1 entspricht. Die Platte 11 ist an dem
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oberen Rand des Auflagers 3 angebracht, z. B. angeschweißt.
Eine Tragplattenvorrichtung 12, die aus einer mit einem
Schraubengewinde versehenen Stange 13 und einer daran angebrachten Querplatte 14 besteht, kommt über ein Schraubengewinde
in Eingriff mit dem Ende des Hauptrohrs 1. Das Schraubengewinde
des Rohrs 1 kann durch eine Mutter 15 gebildet werden, die an dem Ende des Rohrs 1 angebracht ist; als Alternative
hierzu kann ein Schraubengewinde an der inneren Umfangsoberfläche des Rohrs 1 vorgesehen sein.
Beim Gebrauch wird eine Grobeinstellung durchgeführt, indem
das erforderliche Loch 2 ausgewählt und dann das Auflager 3 in der Nähe des ausgewählten Lochs 2 angeordnet und unter
Verwendung des Sicherungsstiites 9 in seiner Stellung fixiert
wird. Ein Träger oder eine andere Gerüststütze wird dann über dem oberen Ende des Hauptrohrs 1 so angeordnet, daß sein
Ende ;in Eingriff mit der ringförmigen Platte 11 ist und durch sie gehaltert wird.
Wird es erforderlich, eine Peineinstellung durchzuführen,
so wird ein Drehstift oder ein ähnliches Element in das Loch 6 eingeführt, wobei das Auflager 3, zusammen mit dem Hauptrohr
1, in jede Richtung relativ zu der Stange 13 der Tragplattenvorrichtung 12 gedreht werden kann.
Es läßt sich also erkennen, daß die vorliegende Erfindung
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eine schnell wirkende bzw. leicht und rasch zu bedienende Form eines Grundgestells schafft, die folgende wesentliche
Teile enthält: (a) einen Kreuzstift 9, der praktisch nur direktem Druck bzw. direkter Scherbeanspruchung unterworfen
wird, so daß er größere Lasten aufnehmen kann; und (b) einen Kragei3, der aus einem Stahlpreßteil besteht; ein
solches Preßteil ist relativ billig und leichter zu erhalten, als ein durch Schmieden hergestelltes Teil. Zu Punkt (a) soll
noch folgendes bemerkt werden: Durch das Zusammenwirken des Kreuzstiftes 9 mit dem gepreßten Stahlkragen 3 wird ein
Grundgestell oder eine Basiseinheit geschaffen, die sehr
viel höhere Lasten tragen kann. Bei herkömmlichen Gestellen dieser Art ist eine mit einem Schraubengewinde versehene
Buchse zwischen dem Kragen, der in entsprechender Weise mit einem Gewinde versehen ist, und dem Hauptrohr vorgesehen; ein
Kreuzstift wird durch das Hauptrohr, die Buchse und den Kragen geführt. Daraus läßt sich erkennen, daß das gesamte Gewicht
eines Gerüstaufbaue über zwei diametral einander gegenüberliegenden
Punkten auf der Umfangskante des Kragens durch den Kreuzstift gehalten wird. Bei der herkömmlichen Anordnung
wird also die mit Schraubengewinde versehene Buchse als Zwischenglied verwendet; im Unterschied dazu ist bei der Anordnung
nach der vorliegenden Erfindung der Kragen direkt im Eingriff mit de« Hauptrohr; daraus ergibt sich, daß der
Abstand zwischen den oben erwähnten Tragpunkten an dem Kreuzetift bei der herkömmlichen Anordnung größer ist als bei der
Anordnung nach der vorliegenden Erfindung. Daraus ergibt sich
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wieder, daß die Biegebewegung, der der Stift nach der herkömmlichen
Anordnung unterworfen wird, größer ist als die des Stiftes nach der vorliegenden Erfindung, was dazu führt,
daß die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung sicherer ist und schwerere Belastungen aufnehmen kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein Grundgestell beschrieben worden ist, könnte sie selbstverständlich
ohne Modifikation auch als Kopfgestell verwendet werden. Weiterhin könnte das Gestell ebenfalls wieder ohne
Modifikation bei einem Trag- oder Strebepfosten angewandt werden. Dabei könnte eine bestimmte Länge des Rohrs, das an
einem Ende eine Tragplatte oder eine ähnliche Einrichtung hat, über dem oberen, freien Ende des Hauptrohrs 1 angeordnet
werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
- Patentansprüche( 1.J&rundgestell für die Stützen eines Gerüstaufbaus, gekennzeichnet durch ein Rohr (1) mit einer Vielzahl von im Absind angebrachten Querlöchern (2), durch ein längs des Rohrs verschiebbares Auflager (3) mit einem Querloch (10), das so angeordnet ist, daß es mit einem der Löcher (2) in dem Rohr (1) zusammenfällt, durch einen Sicherungsstift (9), der durch die zusammenfallenden Löcher (10, 2) in dem Auflager (3) und dem Rohr (1) verläuft, und durch eine Basisplatte (14), die eine mit einem Schraubengewinde versehene Stange (13) haltert, die über ein Gewinde mit einem Ende des Rohrs (1) in Eingriff kommt, wobei das andere Ende des Rohrs (1) so ausgebildet ist, daß es ineinanderschiebbar mit einem Ende einer rohrförmigen Stütze oder eines anderen rohrförmigen Teils in Eingriff kommen kann, und wobei das Auflager (3) in direktem, verschiebbarem Eingriff mit dem Rohr (1) ist.
- 2. Grundgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (3) einen Metallstreifen aufweist, der so geformt ist, daß sich ein kästenförmigerVorsprung (4) ergibt, wobei die freien Enden (5) des Streifens bogenförmig ausgebildet sind, um satt um das Rohr (1) zu passen und daran angebracht zu werden.
- 3. Grundgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß509809/0811der Vorsprung (4) des Auflagers (3) mit Querlöchern (6) ausgebildet ist, um einen Drehstift oder ein ähnliches Element aufzunehmen, wobei eine Verdrehung des Auflagere (3) mit dem Rohr (1) relativ zu der mit dem Schraubengewinde versehenen Stangen (13) erleichtert wird.
- 4. Grundgestell nach einem der Ansprüche 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß an dem obersten Rand des Auflagers eine ringförmige Platte (11) angebracht ist, die als Lageroberfläche für das Ende der rohrförmigen Stütze dient.
- 5. Grundgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Rohrs (1) eine mit einem inneren Schraubengewinde versehene Mutter oder ein ähnliches Element (15) zur Aufnahme der mit einem Schraubengewinde versehenen Stange (13) angebracht ist.
- 6. Grundgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohrs (1) mit einem inneren Schraubengewinde zur Aufnahme der mit einem Schraubengewinde versehenen Stange (13) ausgebildet ist.509809/081 1
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