DE2506000C3 - Einbauteil bei einem Tiefofenkran, Stripperkran oder einem Universalstripperkran - Google Patents
Einbauteil bei einem Tiefofenkran, Stripperkran oder einem UniversalstripperkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/04—Handling or stripping castings or ingots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbauteil mit einem einen Kolben und ein Gehäuse aufweisenden
hydraulischen Zylinder einer Dämpfungseinrichtung, einer der Begrenzung der Zangenanpreßkraft dienenden
Feder bzw. einem der Begrenzung der Zangenanpreß- und der Strippkraft dienenden Federsatz und
einer Mitnahmevorrichtung für die Feder bzw. den Federsatz und den Kolben des hydraulischen Zylinders,
wobei die Mitnahmevorrichtung eine lotrechte Führungsstange aufweist, die oberenends mit einem in
lotrechter Richtung gegenüber dem mehrere Flansche aufweisenden Zangenbaum verschiebbaren Federteller,
der den Antrieb fur das Zangenschließwerk eines Tiefofenkranes oder den Antrieb für das Stripperwerk
eines Stripper- oder Universaistripperkranes trägt, verbunden ist und die unterenends mit der Kolbenstange
oder dem Kolben des hydraulischen Zylinders verbunden ist, und wobei die Feder bzw. der Federsatz
um die Führungsstange angeordnet ist.
Bei einem bekannten Einbauteil der eingangs genannten Art ist der Boden des Gehäuses des
hydraulischen Zylinders nach unten verlängert und an der Mantelfläche der Verlängerung mit einer Ringnut
versehen. In diese Ringnut greift der Flanschrand eines auf einem Flansch des Zangenbaumes (Stripperrohres)
angeschweißten (mit einer verschließbaren öffnung zum seitlichen Einbau des Zylinders versehenen)
Widerlagers ein, wobei durch eine entsprechende Konstruktion sichergestellt ist, daß die Unterseite des
Widerlagerflansches kraftschlüssig mit der unteren Seitenfläche der Ringnut zusammenwirkt. Die Fertigung
des Zangenbaumes erfolgt nun derart, daß zunächst auf dem entsprechenden Flansch des Zangenbaumes
die Widerlagerteile angeschweißt werden und daß anschließend auf einem Bohrwerk die Fertigbearbeitung
des Zangenbaumes erfolgt. Da der Zangenbaum ein relativ großes, unhandliches Bauteil ist, bereitet nun
die Bearbeitung des Flansches der Widerlager gewisse Schwierigkeiten, weil die untere Flanschfläche durch
Hinterdrehen fertig zu bearbeiten ist. Außerdem ist der Zeitaufwand für das Bearbeiten der Wideriager relativ
groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung des hydraulischen Zylinders zu schaffen, bei
der die durch die Bearbeitung der Widerlager bedingten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hängende Anordnung des Gehäuses des hydraulischen
Zylinders am das untere Widerlager für die Feder bzw. den Federsatz bildenden Flansch des Zangenbaumes
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße hängende Anordnung wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe vorteilhaft gelöst, sondern darüber hinaus noch der Vorteil erzielt, daß die Dicke des Bodens des
Zylindergehäuses relativ gering ist, was eine Verringerung der Höhe des Zylindergehäuses, und damit des
gesamten Einbauteils, mit sich bringt. Eine solche Höhenverringerung ist sehr erwünscht, weil damit eine
Verringerung der Bauhöhe und des Gewichtes des Stripperwerkes einhergeht.
Eine weitere Verringerung der Bauhöhe des erfin-
dungsgemäßen Einbauteils, wobei dessen Zylindergehäusewand eine Ringnut aufweist, ergibt sich, wenn
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ringnut im oberen Bereich der Zylindergehäusewand
angeordnet ist und eine Breite aufweist, die zur axial 5 unverschieblichen Festlegung des Einbauteiles am
zugeordneten Flansch des ZangenbauTis ausreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal hängt das Gehäuse des hydraulischen Zylinders am unteren Ende eines
hohlen zylinderartigen Zwischenstücks, weist das Zwischenstück eine Ringnut mit einer dem zugehörigen
Flansch am Zangenbaum entsprechenden Breite auf, und ist das Zwischenstück über die Ringm-t am Flansch
hängend angeordnet Da der während des Betriebes z. B. des Universalstripperwerkes unvermeidliche Verschleiß
zwischen eiern Zwischenstück und dem zugeordneten Flansch nunmehr lediglich zu einer Abnützung
des Zwischenstückes führt, braucht nach Erreichen des zuiässigen Verschleiß-Grenzwertes nur das Zwischenstück
ausgewechselt zu werden, was mit ulativ wenig Kosten verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem erfindungsgemäßen Einbauieil bei ausschließlicher
Verwendung bei Stripper- und Universalstripperkranen,
wobei die beim Vorgang des Blockdrückens wirksamen Federn über eine an der lotrechten Führungsstange der
Mitnahmevorrichtir ;T befestigte Mutter gespannt werden,
die Mutter in dem Zwischenstück ang ordnet. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine Verringerung
der Bauhöhe des Einbauteils.
Bei einem Einbauteil, dessen oberhalb des Flansches, der das untere Widerlager für den Federsatz bildet,
liegender Teil seitlich verschiebbar ist, besteht eine vorteilhafte Weiterentwicklung darin, daß die Mutter
spielfrei an der zylindrischen Innenwand des Zwischen-Stücks anliegt, daß der hydraulische Zylinder am oberen
Ende eine Ringnut aufweist und daß der hydraulische Zylinder seitlich verschiebbar am Zwischenstück angeordnet
ist. — Durch diese Maßnahmen wird wirksam verhindert, daß Horizontalkräfte auf die Führungen der
Kolbenstange und des Kolbens des hydraulischen Zylinders einwirken.
Eine weitere erhebliche Verringerung der Bauhöhe des Einbauteils ergibt sich, wenn bei einem Einbauteil,
das ausschließlich bei Stripper- oder Universalstripperkränen
verwendet wird, und dessen Federsatz zwei Federn aufweist, die so angeordnet und ausgebildet sind,
daß beim Ausweichen des Federtellers nach unten nur die eine der Federn, beim Ausweichen des Fsdertellers
nach oben jedoch beide Federn zum Einsatz kommen, die beiden Federn, wie an sich bekannt, konzentrisch
ineinandergesteckt angeordnet sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Einbauteil für ein Stripperwerk eines Universalstripperkranes, sowie
einen Teil des Zangenbaumes und des Federtellers im Schnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt analog Fig. !,jedoch mit
gegenüber Fig. 1 geänderter Aufhängung des hydraulisehen
Zylinders.
Zunächst sei vorausgeschickt, daß dem Stripperwerk — wobei in diesem Begriff das Zangenschließwerk
einbezogen sein soll — des Universalstripperkranes mehrere Einbauteile zugeordnet sind, deren Mittelpunkte
— in der Draufsicht gesehen — auf einem Kreis mit Mittelpunkt auf der Längsmittelachse des Zangenbaums
(Stripperrohres) liegen. Da alle Einbauteile gleich angeordnet und ausgebildet sind, konnte die Darstellung
in der Beschreibung und der Zeichnung auf ein einziges Einbauelement reduziert werden.
Das Einbauteil weist eine hydraulische Dämpfungseinrichtiing
in Form eines einfach oder doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 1, einen Federsatz
mit konzentrisch ineinandergesteckten Federn 2a, 2b sowie die zur Mitnahme und Führung der Federn sowie
zur Mitnahme des Kolbens des hydraulischen Zylinders benötigten Mittel auf. Jedes Einbauteil ist zwischen dem
den Antrieb des Stripperwerkes tragenden, höhenverschieblichen Federteller 3 und dem Zangenbaum 4
angeordnet. (Die Anordnung, Ausbildung, Betätigung und Aufgabe des Federsatzes ist — z. B. aus der DT-PS
12 86 700 — bekannt, so daß diese Einzelheilen hier nicht näher beschrieben werden.) Die Zuordnung einer
Dämpfungseinrichtung ist für einen aus zwei übereinander angeordneten Federn bestehenden Federsatz
bekannt. Die Wirkungsweise, der prinzipielle Aufbau und die Aufgabe der Dämpfungseinrichtung ist bei
einem Federsatz mil zwei konzentrisch ineinandergesteckten Federn die gleiche wie bei einem Federsatz
mit zwei übereinander angeordneten Federn.
Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Art der
Abstützung des Gehäuses des hydraulischen Zylinders 1 am Zangenbaum 4 sowie auf die Zuordnung des
hydraulischen Zylinders zu einem Federsatz mit konzentrisch ineinandergesteckten Federn 2a, 2b, was
im folgenden näher erläutert wird.
Das Gehäuse 5 des hydraulischen Zylinders 1 ist an dem Flansch 6, gegen den sich die Federn 2a, 2b nach
unten abstützen, des Zangenbaumes 4 hängend angeordnet.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Beispiel weist die Wand des Gehäuses 5 des hydraulischen Zylinders 1
nahe seiner Oberkante eine Ringnut 7 auf In diese Ringnut 7 greifen zwei waagerechte Halbschciben 8 mit
ihrem inneren Rand mit Radialspiel ein. Die Halbscheiben 8 sind mit der unteren Stirnfläche eines axial
unverschiebbaren Zwischenstückes 9 fest, aber lösbar verbunden. Das Zwischenstück 9 ist ein etwa hohlzylindrisches
Bauteil mit einer senkrechten Wand 10, in die eine Ringnut 11 eingearbeitet ist. Die Ringnut 11 ist so
breit, daß sie mit dem Flansch 6 zusammenwirken kann. Die Wand 10 des Zwischenstückes 9 mündet am unteren
Ende in einen waagerechten Flansch 12, dessen Rand mit einem senkrechten Kragen 13 versehen ist. Der
Innendurchmesser des Kragens 13 ist um ein Radialspiel größer als der Durchmesser des Gehäuses 5 in seinem
obersten Bereich. Auf der oberen Stirnfläche des Zwischenstückes 9 liegt der untere Federtellcr 14 für die
Federn 2a, 2b auf. Im Innern des Zwischenstücks 9 ist eine Mutter 15 angeordnet. Die Mutter 15 ist auf die
Führungsstange 19 geschraubt und schließ; oben bündig mit der Oberfläche des Zwischenstückes 9 ab. Die
Mutter 15 liegt ferner mit ihrer Außenseite möglichst spielfrei an der Innenfläche des Zwischenstückes 9 an.
Zwischen dem Zwischenstück 9 und dem Flansch 6 existiert ein Radialspiel — das sich aus dem Montagespiel
und dem sich aus der Abnützung während des Betriebes ergebenden Spiel zusammensetzt; desgleichen
ist auch ein Radialspiel zwischen der Bundhülse 16 und dem oberen Flansch 17 des Zangenbaumes 4
vorhanden. Als Folge des Radialspiels zwischen dem Zangenbaum 4 und dem Federteller 3 kommt es zu einer
seitlichen Verschiebung der Führungsstange 19 im Sinne einer geringen Schiefstellung derselben, wobei
sich — unter Zugrundelegung der F i g. 1 und 2 — die
Bundhülse 16 links am Flansch 17 abstützt, während das Zwischenstück 9 rechts am Flansch 6 zur Anlage
kommt. Zusammen mit der seitlichen Bewegung der Kolbenstange 20 — die in der bekannten Weise mit der
Führungsstange 19 verbunden ist — und des Kolbens 21 s erfolgt — da zwischen dem Gehäuse des hydraulischen
Zylinders 1 und dem Zwischenstück das erwähnte Radialspiel vorhanden ist — eine seitliche Verschiebung
des Gehäuses 5 des hydraulischen Zylinders 1 nach innen. Dadurch wird das Einwirken von Horizontalkräf- iu
ten auf die Führungen der Kolbenstange und des Kolbens wirksam verhindert.
Die Montage des einteiligen Zwischenstückes 9 erfolgt in an sich bekannter Weise — analog der
Montage der kompletten Führungsstange 19 im Bereich des Flansches 17 — über eine seitliche, durch ein
Abschlußstück 6a verschließbare Ausnehmung im Flansche.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, daß das
Gehäuse 5 des hydraulischen Zylinders 1 unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschalten eines Zwischenstückes 9.
aufgehängt ist. Dazu weist die Wand des Gehäuses nah( der Oberkante eine Ringnut 22 auf. Die Ringnut 22 ist s<
breit, daß sie mit dem Flansch 6 des Zangenbaumes 4 in
Sinne einer axialen Fixierung des Gehäuses 5 zusam mcnwirkl. Die Kolbenstange 20 ist nach oben so wei
verlangen, daß ihre Oberfläche an die untere Fläche de:
Federtcllers 14 stößt. Dadurch entfällt eine besondere Mutter zum Spannen der Federn 2a, 26 bein
Blockdrücken. Die Montage des Einbauelemente: erfolgt uber seitliche, im Bereich der Flansche 17 und (
durch je ein Abschlußslück 17a; 6a verschließbar!
Ausnehmungen.
Das Gehäuse 5 des hydraulischen Zylinders 1 kam gegenüber dem Flansch 6 in waagerechter Ebern
unverschiebbar gelagert, oder — analog F i g. I — un ein geringes Maß seitlich verschiebbar sein.
Die hängende Anordnung des Gehäuses 5 de: hydraulischen Zylinders kann auch bei Einbauelementei
für das Stripperwerk eines dem Transport von Kokillen Blöcken und dem Blockausdrücken dienenden Stripper
kranes oder bei Einbauelementen für das Zangen schließwerk eines Tiefofenkranes angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einbauteil mit einem einen Kolben und ein Gehäuse aufweisenden, hydraulischen Zylinder einer
Dämpfungseinrichtung, einer der Begrenzung der Zangenanpreßkraft dienenden Feder bzw. einem der
Begrenzung der Zangenanpreß- und der Strippkraft dienenden Federsatz und einer Mitnahmevorrichtung
für die Feder bzw. den Federsatz und den Kolben des hydraulischen Zylinders, wobei die
Mitnahmevorrichtung eine lotrechte Führungsstange aufweist, die oberenends mit einem in lotrechter
Richtung gegenüber dem mehrere Flansche aufweisenden Zangenbaum verschiebbaren Federteller,
der den Antrieb für das Zangenschließwerk eines Tiefofenkranes oder den Antrieb für das Stripperwerk
eines Stripper- oder Universalstripperkranes trägt, verbunden ist und die unterenends mit der
Kolbenstange oder dem Kolben des hydraulischen Zylinders verbunden ist, und wobei die Feder bzw.
der Federsatz um die Führungsstange angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine hängende
Anordnung des Gehäuses (5) des hydraulischen Zylinders (1) am das untere Widerlager für die Feder
bzw. den Federsatz (2a, 2b) bildenden Flansch (6) des Zangenbaumes (4).
2. Einbauteil nach Anspruch 1, wobei die Zylindergehäusewand eine Ringnut aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (22) im oberen Bereich der Zylindergehäusewand angeordnet
ist und eine Breite aufweist, die zur axial unverschieblichen Festlegung des Einbauteils am
zugeordneten Flansch (6) des Zangenbaumes (4) ausreicht.
3. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des hydraulischen
Zylinders (1) am unteren Ende eines hohlen zylinderartigen Zwischenstückes (9) hängt, daß das
Zwischenstück (9) eine Ringnut (11) mit einer dem zugehörigen Flansch (6) am Zangenbaum (4)
entsprechenden Breite aufweist und daß das Zwischenstück (9) über die Ringnut (II) am Flansch
(6) hängend angeordnet ist.
4. Einbautei! nach Anspruch 3, mit auschließlicher Verwendung bei Stripper- und Universalstripperkranen,
wobei die beim Vorgang des Blockdrückens wirksamen Federn über eine an der lotrechten
Führungsstange der Mitnahmevorrichtung befestigte Mutter gespannt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (15) in dem Zwischenstück (9) angeordnet ist.
5. Einbauteil nach Anspruch 4, wobei sein oberhalb des das untere Widerlager für den Federsatz
bildenden Flansches liegender Teil seitlich verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (15) spielfrei an der zylindrischen Innenwand des Zwischenstückes (9) anliegt, daß der hydraulische
Zylinder (1) am oberen Ende eine Ringnut (7) aufweist und daß der hydraulische Zylinder seitlich
verschiebbar am Zwischenstück (9) angeordnet ist.
6. Einbauteil insbesondere nach Anspruch 2, mit ausschließlicher Verwendung bei Stripper- oder
Universalstripperkranen, wobei der Federsatz zwei Federn aufweist, die so angeordnet und ausgebildet (>5
sind, daß beim Ausweichen des Federtellers nach unten nur die eine der Federn, beim Ausweichen des
Federtellers nach oben jedoch beide Federn zum Einsatz kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Federn (2a, 2b), wie an sich bekannt, konzentrisch ineinandergesteckt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506000 DE2506000C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Einbauteil bei einem Tiefofenkran, Stripperkran oder einem Universalstripperkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506000 DE2506000C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Einbauteil bei einem Tiefofenkran, Stripperkran oder einem Universalstripperkran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506000A1 DE2506000A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2506000B2 DE2506000B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2506000C3 true DE2506000C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5938769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506000 Expired DE2506000C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Einbauteil bei einem Tiefofenkran, Stripperkran oder einem Universalstripperkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2506000C3 (de) |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752506000 patent/DE2506000C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2506000B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2506000A1 (de) | 1976-08-26 |
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